DE19544523C2 - Zangen- oder scherenförmiges chirurgisches Instrument - Google Patents
Zangen- oder scherenförmiges chirurgisches InstrumentInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein zangen- oder scherenförmiges
chirurgisches Instrument mit zwei Branchen, die an ei
ner vorderen und einer hinteren Lagerstelle jeweils
drehbar miteinander verbunden und mittels zwischen den
beiden Lagerstellen angeordneten Schwenkvorrichtungen
gegeneinander schwenkbar sind, wobei die Schwenkvor
richtungen ein elastisch verbiegbares Biegeelement um
fassen.
Instrumente dieser Art werden beispielsweise zum Fassen
von Gewebe oder auch zum Schneiden verwendet. Sie sind
üblicherweise mehrteilig ausgebildet, wobei zwischen
den Lagerstellen an jeder Branche eine Schwenkvorrich
tung in Form eines Gelenks angeordnet ist, das einen
hinteren, als Griffstück ausgebildeten Abschnitt der
Branche mit einem vorderen, ein Arbeitselement tragen
den Abschnitt verbindet (US 2,109,147; US 3,742,957).
Dadurch ist es möglich, die an den beiden Lagerstellen
drehbar miteinander verbundenen Branchen gegeneinander
zu schwenken und die Arbeitselemente zu betätigen. Die
se bekannten Instrumente haben allerdings den Nachteil,
daß sich deren Reinigung im Bereich der Gelenke auf
grund von Vertiefungen und Rücksprüngen recht schwierig
gestaltet, außerdem kann im Gelenkbereich bei einer
Schwenkbewegung Körpergewebe eingequetscht werden.
Aus der US 4,526,172 ist weiterhin ein einteiliges
chirurgisches Klammerinstrument aus Kunststoff bekannt,
bei dem der hintere Abschnitt und der vordere Abschnitt
der Branche nicht über ein Gelenk mit einer Welle mit
einander verbunden sind, sondern über ein sogenanntes
Filmscharnier, also einen ganz dünnen Biegebereich aus
Kunststoff. Auch bei dieser Konstruktion besteht die
Gefahr von Verletzungen im Bereich des dadurch entste
henden Gelenks, und auch bei dieser Konstruktion können
sich im Gelenkbereich Verschmutzungen ansetzen, die
schwer zu entfernen sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes In
strument so auszugestalten, daß seine Reinigung verein
facht und die Verletzungsgefahr vermindert wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Instrument der eingangs
beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
das Biegeelement jeweils im Bereich zwischen den beiden
Lagerstellen einen elastisch verbiegbaren Abschnitt ei
ner Branche ausbildet.
Werden die beiden Branchen an einem Ende auseinander
geschwenkt, so wird dadurch das Biegeelement nach außen
gebogen und die Schwenkbewegung wird auf die Arbeits
elemente der Branchen übertragen. Werden die Branchen
enden anschließend wieder aufeinander zubewegt, so geht
das Biegeelement aufgrund seiner Elastizität wieder in
seine ursprüngliche Lage über und die beiden Arbeits
elemente bewegen sich aufeinander zu. Das Biegeelement
läßt sich mit einer glatten Oberfläche ausgestalten, so
daß die Reinigung des erfindungsgemäßen Instruments
sehr einfach ist und aufgrund fehlender Vertiefungen
oder Rücksprünge im Bereich zwischen den beiden Lager
stellen die Verletzungsgefahr vermindert wird. Die Ver
wendung eines Biegeelements hat außerdem den Vorteil,
daß der Chirurg beim Auseinanderschwenken der Branchen
aufgrund der Elastizität der Biegeelemente eine Gegen
kraft erfährt, die eine kontrolliertere Handhabung des
Instruments ermöglicht. Die Gegenkraft erfolgt dabei
bei der Öffnungsbewegung des Instruments, während beim
Schließen desselben die vom Chirurgen ausgeübte
Schließkraft durch die elastische Rückstellkraft des
Biegeelements verstärkt wird.
Von Vorteil ist es, wenn das Biegeelement einstückig
mit den Branchen verbunden ist. Bei einer derartigen
Ausgestaltung bildet das Biegeelement im Bereich zwi
schen den beiden Lagerstellen einen verbiegbaren Ab
schnitt jeder Branche, der ohne
zusätzliche Verbindungselemente mit dem vorderen und dem hin
teren Abschnitt der Branche verbunden ist.
Bei einer kostengünstig herstellbaren und konstruktiv ein
fachen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß das
Biegeelement als Blattfeder ausgebildet ist.
Werden die beiden Branchen in ihrem hinteren Abschnitt aus
einander geschwenkt, so wird diese Schwenkbewegung auf die am
vorderen Abschnitt angeordneten Arbeitselemente übertragen
und die beiden Branchen öffnen sich auch in ihrem vorderen
Abschnitt. Das Verhältnis der Öffnungswinkel zwischen den
beiden Branchen am hinteren und am vorderen Abschnitt, d. h.
die Übersetzung des Instruments, ist davon abhängig, an wel
cher Position zwischen den beiden Lagerstellen die Abbiegung
der Branchen erfolgt. Ist das Biegeelement außermittig, der
vorderen Lagerstelle benachbart angeordnet, so ist der Öff
nungswinkel zwischen den beiden Arbeitselementen größer als
der Öffnungswinkel zwischen den hinteren Abschnitten. Dies
hat den Vorteil, daß nur ein geringes Auseinanderschwenken
und damit verbunden nur ein geringer Platzbedarf erforderlich
ist, um die Arbeitselemente vollständig zu öffnen. Ist das
Biegeelement im Bereich der hinteren Lagerstelle angeordnet,
so bewirkt eine Öffnung der beiden Branchen in ihrem hinteren
Abschnitt lediglich einen geringen Öffnungswinkel zwischen
den beiden Arbeitselementen. Bei einer bevorzugten Ausfüh
rungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß das Biegeelement
ungefähr mittig zwischen den beiden Lagerstellen angeordnet
ist. Dies hat zur Folge, daß der Öffnungswinkel zwischen den
beiden Arbeitselementen ungefähr dem Öffnungswinkel zwischen
den beiden hinteren Abschnitten der Branchen entspricht, so
daß das Instrument besonders einfach handhabbar ist.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, daß
sich die beiden Branchen an den Lagerstellen jeweils über
kreuzen, wobei sie sich abwechselnd übergreifen und wobei sie
an im Bereich der beiden Lagerstellen ausgebildeten Anlage
flächen flächig aneinander anliegen. Jede der beiden Branchen
weist insgesamt zwei Anlageflächen auf. Dabei ist eine Anla
gefläche an der Oberseite und die andere Anlagefläche an der
Unterseite der Branche angeordnet, da sich die beiden Bran
chen abwechselnd übergreifen. Die beiden Branchen sind somit
ineinander verschlungen, dies ist mit einer erhöhten Stabili
tät verbunden.
Bei einer besonders bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen,
daß die beiden Branchen mit einer Ummantelung aus einem elek
trisch isolierenden Material versehen sind, wobei an einer
Branche ein Anschluß für eine elektrische Verbindungsleitung
und an beiden Branchen an deren freiem Ende Gewebeanlage
flächen frei bleiben und wobei die beiden Branchen an einer
Lagerstelle elektrisch miteinander verbunden sind. Mit Hilfe
einer derartigen Ausgestaltung läßt sich das erfindungsgemäße
Instrument als eine Elektrode eines elektrischen Koagula
tionssystems einsetzen. Dazu wird das metallisch ausgebildete
Instrument mit einer elektrischen Verbindungsleitung verbun
den. Die andere Elektrode des Systems wird durch den Körper
selbst gebildet, der über eine Anlageelektrode ebenfalls mit
einer elektrischen Leitung verbunden wird. Um sicherzustel
len, daß ein elektrischer Kontakt zwischen dem Instrument und
dem Gewebe möglichst nur in den Bereichen stattfindet, in de
nen eine Koagulation erfolgen soll, ist das Instrument mit
einem elektrisch isolierenden Material versehen. Ein Anschluß
für eine elektrische Verbindungsleitung an einer Branche und
Gewebeanlageflächen an beiden Branchen an deren freiem Ende
bleiben allerdings frei von Isolationsmaterial. Damit das ge
samte Instrument im Gewebeanlagebereich als Elektrode wirkt,
obwohl üblicherweise nur eine der beiden Branchen des Instru
ments mit der elektrischen Verbindungsleitung verbunden wird,
sind die Branchen elektrisch miteinander verbunden. Das Ver
sehen des Instruments mit einem elektrisch isolierenden Mate
rial gestaltet sich bei dem erfindungsgemäßen Instrument be
sonders einfach, da dieses als Schwenkvorrichtung an jeder
Branche lediglich ein Biegeelement umfaßt. Dieses läßt sich
auf einfache Weise mit einem elektrisch isolierenden Material
beispielsweise beschichten oder mit einer elektrisch isolie
renden Ummantelung umgeben, im Gegensatz zu den sonst übli
chen als Schwenkvorrichtung zum Einsatz kommenden Gelenken,
deren Isolierung konstruktiv aufwendig und dementsprechend
teuer ist.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Anlageflächen der
Branchen zumindest an einer Lagerstelle von der Ummantelung
frei bleiben und als elektrische Kontaktflächen ausgestaltet
sind. Die elektrische Verbindung der beiden Branchen zum Ein
satz des Instruments als eine Elektrode eines elektrischen
Koagulationssystems erfolgt somit über die Anlageflächen, die
nicht ummantelt sind und als elektrische Kontaktflächen wir
ken. Zusätzliche elektrische Verbindungselemente sind somit
nicht erforderlich.
Die nachfolgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungs
form der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung
der näheren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1: eine perspektivische Ansicht eines scheren
artigen Instruments;
Fig. 2: eine Draufsicht auf das in Fig. 1 darge
stellte Instrument in geöffnetem Zustand;
Fig. 3: eine Draufsicht auf das in Fig. 1 darge
stellte Instrument in geschlossenem Zustand
und
Fig. 4: eine Seitenansicht des Instruments in Rich
tung des Pfeils A in Fig. 3.
Das in der Zeichnung dargestellte Instrument bildet eine
Schere mit zwei Branchen 11 und 12, die an ihrem hinteren
Ende jeweils eine Fingeröffnung 13 bzw. 14 und an ihrem vor
deren Ende einander zugewandte, beim Schließen aneinander
entlang gleitende Schneiden 15 bzw. 16 aufweisen. Die beiden
Branchen 11, 12 sind an einer im Bereich der Schneiden 15, 16
angeordneten vorderen Lagerstelle 17 sowie an einer im Ab
stand dazu angeordneten hinteren Lagerstelle 18 drehbar mit
einander verbunden. Im Bereich der Lagerstellen überkreuzen
sich jeweils die beiden Branchen 11, 12, wobei die Branche 12
im Bereich der hinteren Lagerstelle 18 die Branche 11 über
greift, während sie an der vorderen Lagerstelle von der Bran
che 11 übergriffen wird, d. h. die relative Lage der beiden
Branchen 11, 12 vertauscht sich an den Lagerstellen 17, 18.
Die Lagerung erfolgt durch eine vordere Lagerschraube 19 und
eine hintere Lagerschraube 20, wobei die vordere Lager
schraube 19 eine in der Zeichnung nicht dargestellte Bohrung
in der Branche 11 durchsetzt und in eine in der Zeichnung
ebenfalls nicht dargestellte Innengewindebohrung der Branche
12 eingeschraubt ist, während die hintere Lagerschraube 20
aufgrund der umgekehrten Anordnung der beiden Branchen 11, 12
in diesem Bereich eine Bohrung in der Branche 12 durchsetzt
und in eine Innengewindebohrung der Branche 11 eingeschraubt
ist.
Im Bereich der Lagerstellen 17, 18 liegen die beiden Branchen
11, 12 flächig aneinander an. Sie weisen zu diesem Zweck im
Bereich der Lagerstelle 17 jeweils eine Anlagefläche 21 bzw.
22 und im Bereich der Lagerstelle 18 jeweils eine Anlageflä
che 23 bzw. 24 auf.
Die Verschwenkbarkeit der beiden Branchen 11, 12 wird dadurch
ermöglicht, daß sie im Bereich zwischen den Lagerstellen 17
und 18 elastisch verbiegbar ausgestaltet sind. Sie weisen zu
diesem Zweck jeweils einen verbiegbaren Abschnitt in Form
einer Blattfeder 25, 26 auf, die einstückig mit dem vorderen
und dem hinteren Ende der Branche 11 bzw. 12 verbunden ist.
Die Branchen 11, 12 sind aus Metall gefertigt und bilden ge
meinsam eine Elektrode eines Elektrokoagulationsgeräts. Zu
diesem Zweck trägt die Branche 12 an ihrer Fingeröffnung 14
einen stiftförmigen Anschluß 27, auf den ein Stecker aufge
steckt werden kann, mit dem eine Leitungsverbindung zu einem
elektrischen Versorgungsgerät hergestellt wird. Beide Bran
chen sind bis auf wenige Ausnahmen vollständig von einer
elektrischen Ummantelung umgeben, die in der Zeichnung nicht
dargestellt ist. Ein elektrischer Kontakt mit dem umgebenden
Gewebe wird somit weitgehend vermieden. Lediglich der Stift
27, die Anlageflächen 21, 22, 23, 24 sowie die Schneiden 15,
16, die als Gewebeanlageflächen dienen, sind nicht ummantelt.
Die Anlageflächen 21, 22 und 23, 24, an denen die Branchen
11, 12 flächig aneinander anliegen, bilden elektrische Kon
taktflächen, so daß die Branchen elektrisch miteinander ver
bunden sind und gemeinsam als Elektrode dienen können.
Werden die beiden Branchen 11, 12 im Bereich der Fingeröff
nungen 13, 14 auseinander geschwenkt, so werden die Blatt
federn 25 und 26 elastisch nach außen gebogen und dadurch die
Öffnungsbewegung auf die Schneiden 15, 16 übertragen. Auf
grund der Federkraft der Blattfedern 25, 26 erfährt der Chi
rurg beim Öffnen des Instruments eine Gegenkraft, während
eine Schließbewegung von den elastischen Rückstellkräften der
Blattfedern 25 und 26 unterstützt wird. Dies ermöglicht ins
gesamt eine besonders gefühlvolle Handhabung des Instruments.
Durch die Verbiegbarkeit der beiden Branchen 11, 12 im Be
reich zwischen den Lagerstellen 17, 18, insbesondere durch
die Verwendung der Blattfedern 25 und 26, wird insgesamt eine
langgestreckte und schmale Gestalt des Instruments er
möglicht. Dies wird insbesondere aus den Fig. 3 und 4
deutlich. Das Instrument kann dadurch auch in schmale Körper
öffnungen eingeführt und eine Schwenkbewegung der beiden
Branchen 11, 12 im Bereich der Fingeröffnungen 13, 14 kann
auf die Schneiden 15, 16 übertragen werden, ohne daß dazu in
der Körperöffnung viel Raum beansprucht wird.
Claims (7)
1. Zangen- oder scherenförmiges chirurgisches Instrument mit
zwei Branchen, die an einer vorderen und einer hinteren
Lagerstelle jeweils drehbar miteinander verbunden und
mittels zwischen den beiden Lagerstellen angeordneten
Schwenkvorrichtungen gegeneinander schwenkbar sind, wobei
die Schwenkvorrichtungen ein elastisch verbiegbares Bie
geelement umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bie
geelemente jeweils im Bereich zwischen den beiden Lager
stellen (17, 18) einen elastisch verbiegbaren Abschnitt
(25, 26) einer Branche (11 bzw. 12) ausbilden.
2. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Biegeelement (25, 26) einstückig mit den Branchen (11
bzw. 12) verbunden ist.
3. Instrument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß das Biegeelement als Blattfeder (25, 26) ausge
bildet ist.
4. Instrument nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Biegeelement (25, 26) ungefähr mittig
zwischen den beiden Lagerstellen (17, 18) angeordnet ist.
5. Instrument nach einem der voranstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß sich die beiden Branchen (11,
12) an den Lagerstellen (17, 18) jeweils überkreuzen, wo
bei sie sich abwechselnd übergreifen und wobei sie an im
Bereich der Lagerstellen (17, 18) ausgebildeten Anlage
flächen (21, 22 bzw. 23, 24) flächig aneinander anliegen.
6. Instrument nach einem der voranstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die beiden Branchen (11, 12)
mit einer Ummantelung aus einem elektrisch isolierenden
Material versehen sind, wobei an einer Branche (12) ein
Anschluß (27) für eine elektrische Verbindungsleitung und
an beiden Branchen (11, 12) an deren freiem Ende Gewebe
anlageflächen (15, 16) frei bleiben und wobei die beiden
Branchen (11, 12) an einer Lagerstelle (17, 18) elek
trisch miteinander verbunden sind.
7. Instrument nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anlageflächen (21, 24 bzw. 22, 23) der Branchen (11,
12) zumindest an einer Lagerstelle (17, 18) von der Um
mantelung frei bleiben und als elektrische Kontaktflächen
ausgestaltet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19544523A DE19544523C2 (de) | 1995-11-29 | 1995-11-29 | Zangen- oder scherenförmiges chirurgisches Instrument |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19544523A DE19544523C2 (de) | 1995-11-29 | 1995-11-29 | Zangen- oder scherenförmiges chirurgisches Instrument |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19544523A1 DE19544523A1 (de) | 1997-06-05 |
DE19544523C2 true DE19544523C2 (de) | 1999-09-16 |
Family
ID=7778724
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19544523A Expired - Fee Related DE19544523C2 (de) | 1995-11-29 | 1995-11-29 | Zangen- oder scherenförmiges chirurgisches Instrument |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19544523C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1126790B1 (de) | 1998-11-05 | 2005-08-10 | Scarfi, Andrea, Dr. med. | Medizinisches instrument zum schneiden von gewebe im menschlichen oder tierischen körper |
Citations (3)
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---|---|---|---|---|
US2109147A (en) * | 1937-05-27 | 1938-02-22 | Patrick P Grosso | Adjustable angle surgical instrument |
US3742957A (en) * | 1971-06-22 | 1973-07-03 | J White | Surgical clamp |
US4526172A (en) * | 1983-08-25 | 1985-07-02 | Premium Plastics, Inc. | One piece multi-purpose clamp |
-
1995
- 1995-11-29 DE DE19544523A patent/DE19544523C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19544523A1 (de) | 1997-06-05 |
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Legal Events
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: AESCULAP AG & CO. KG, 78532 TUTTLINGEN, DE |
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D2 | Grant after examination | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |