DE19544394C2 - Airbag-System - Google Patents

Airbag-System

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Airbag-System der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Die Wirkungsweise dieser bekannten Airbag-Systeme ist derart, daß der Airbag im Kollisionsfall durch eine Druckgasquelle aufgeblasen wird, damit der durch die Kollision im Verhältnis zum Fahrzeug stark beschleunigte Fahrzeuginsasse mit Kopf und Oberkörper verhältnismäßig weich in den aufgeblasenen Airbag eintaucht, anstelle auf den harten Fahrzeuginnenraum aufzu­ schlagen.
Ein Airbag-System der eingangs genannten Art ist beispielsweise aus der DE-21 59 449 A1 bekannt. Hierbei wird zur Vermeidung eines seitlichen Abgleitens des Körpers von dem Airbag dieser Airbag durch entsprechende Führung der Strömung des Druckgases nierenförmig aufgeblasen, so daß sich eine Zentrierung des Körpers durch den Airbag ergibt.
Die DE-40 32 757 A1 beschreibt einen Kraftwagen mit einem einem Sitz zugeordneten Sicherheitsgurt und mit einem dem gleichen Sitz zugeordneten Airbag-System mit mindestens zwei Druckgas­ quellen, die über einen Verzögerungssensor aktivierbar ist. Über den Verzögerungssensor wird bei angelegtem Sicherheitsgurt im Fall eines Unfalls nur eine Druckgasquelle aktiviert, während bei nicht angelegtem Sicherheitsgurt alle Druckgasquellen aktiviert werden, so daß nur in diesem Fall der maximale Airbag- Innendruck zur Verfügung steht.
Zur Auslösung von Airbag- oder Luftbalg-Systemen ist es weiter­ hin aus der DE-20 20 360-A1 bekannt, die Auslösung entweder will­ kürzlich vom Fahrer des Fahrzeugs und/oder mit Hilfe von Sen­ soren zu bewirken, die unter Berücksichtigung einer Annäherungs- Geschwindigkeit oder einer bestimmten Verzögerung des Fahrzeu­ ges ansprechen. Um einen Rückprall zu vermeiden, sind derartige Luftbälge weiterhin mit Ablaßöffnungen versehen.
Obwohl mit Airbag-Systemen bereits große Erfolge erzielt werden, ist deren Einsatzbereich bisher zumeist auf Serienfahrzeuge beschränkt.
In der DE-44 21 814 A1 wurde für Rennsportfahrzeuge bereits vorge­ schlagen, bei einer Kollision den Fahrersitz nach hinten in einen relativ sicheren Bereich des Fahrzeugs zu verschieben. Hierbei wurde weiterhin vorgeschlagen, den Kopf- und Nacken­ bereich bzw. den Oberkörper des Fahrers durch einen in diesem sicheren Bereich angeordneten aufblasbaren Airbag sicherzu­ stellen, der den Kopf- und Nackenbereich des Fahrers zumindest teilweise umgibt, wobei dieser Airbag hinten und seitlich eng am Schutzhelm und am Körper des Fahrers anliegen soll. Dies ergibt jedoch nur einen Schutz des Fahrers bei einem seitlichen Aufprall oder einem Aufprall von hinten.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, den möglichen Einsatzbereich von Airbag-Systemen weiter zu ver­ größern.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Das erfindungsgemäße Airbag-System ist für Rennsportfahrzeuge bestimmt, bei denen Helm- und Gurtpflicht besteht und die eine Kopfstütze aufweisen. Das Airbag-System ist dabei im Bereich vor dem Fahrzeuginsassen angeordnet und die Enfaltungsrichtung des Airbag-Systems ist beim Aufblasvorgang genau auf die Vorderseite des Helmes ausgerichtet. Der aufgeblasene Airbag umschlingt den Helm des Fahrzeuginsassen derart, daß der Helm im Zusammen­ wirken mit der Kopfstütze fixiert ist.
Da das erfindungsgemäße System speziell für den Kopf- bzw. Helmbereich vorgesehen ist, kann es sogar im Cockpit eines Formel-1-Fahrzeuges untergebracht und verwendet werden, obwohl der vorhandene Platz dort in der Regel begrenzt ist.
Durch die Fixierung des Helmes wird beispielsweise bei einer Frontalkollision die Vorwärtsbewegung (bezogen auf das Fahrzeug) des Fahrzeuginsassen und somit auch die mit dieser verbundene Rückwärtsbewegung eingeschränkt, wodurch insbesondere das Ver­ letzungsrisiko für den Kopf und den Halswirbelbereich weiter verringert wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels noch näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Rennsportfahrzeug mit entfaltetem Airbag in der Seitenansicht;
Fig. 2 zeigt einen Teil der Draufsicht des Fahrzeugs nach Fig. 1, ohne das erfindungsgemäße Airbag-System; und
Fig. 3 zeigt einen Teil der Draufsicht des Fahrzeugs nach Fig. 1 mit dem erfindungsgemäßen Airbag-System und ent­ faltetem Airbag.
Bei dem in Fig. 1 nur schematisch dargestellten Fahrzeug handelt es sich um ein Rennsportfahrzeug mit einer Kopfstütze (3), bei dessen Betrieb der Fahrer einen Helm 4 trägt und durch An­ schnallgurte gesichert ist.
Im nicht entfalteten Zustand ist der Airbag 1 derart im Bereich 2 des Lenkrades oder oberhalb von diesem angeordnet, daß die Entfaltungsrichtung des Airbags 1 beim Aufblasvorgang genau auf den Helm 4 des Fahrers ausgerichtet ist.
Wie in den Fig. 1 und 3 dargestellt, umschlingt der aufgeblase­ ne Airbag 1 den Helm 4 des Fahrers derart, daß der Helm 4 im Zusammenwirken mit der Kopfstütze 3 im wesentlichen fixiert ist.
Der Aufblasvorgang kann elektronisch und/oder in Abhängigkeit der Zugbelastung von zusätzlich vorgesehenen Sicherheitsgurten ausgelöst werden, wobei insbesondere beim Einsatz in Rennwagen auch vorgesehen sein kann, daß der Aufblasvorgang in Gefahren­ situationen manuell vom Fahrer ausgelöst wird.
Wenn die Sicht des Fahrers bei entfaltetem Airbag 1 nicht behin­ dert werden soll, muß das Airbag-Material durchsichtig sein.
Wenn die im Airbag auftretenden Druckverhältnisse dies erfor­ dern, ist das Airbag-Material entsprechend stärker als gewöhn­ lich zu wählen.
Wie in Fig. 1 nur schematisch angedeutet, kann zur Entleerung des Airbags 1 und/oder zur Vermeidung eines Überdrucks ein Ventil 5 in Form eines Druckventils vorgesehen sein. Dieses Ventil 5 ist vorzugsweise am Anfang des Airbags 1, d. h. in dem Bereich, der nicht mit dem Helm 4 des Fahrers in Berührung gelangt, angeordnet.
Während in Fig. 2 die möglichen Bewegungsrichtungen des Helmes 4 ohne das erfindungsgemäße Airbag-System eingezeichnet sind, ist Fig. 3 deutlich zu entnehmen, daß der Helm 4 und somit der Kopf des Fahrers durch den entfalteten Airbag 1 im Zusammenwirken mit der hinter dem Kopf 4 angeordneten Kopfstütze 3 im wesentlichen in alle Richtungen fixiert ist.

Claims (6)

1. Airbag-System zum Schutz eines Fahrzeuginsassen bei Verkehrsunfällen, mit einem durch eine Gasquelle bei Bedarf aufblasbaren Airbag (1), der beim Aufblasen im wesentlichen eine Nierenform in einer horizontalen Ebene annimmt, wobei die Aussparung der Nierenform auf den Fahrzeuginsassen gerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Rennsportfahrzeug, bei dem Helm- und Gurtpflicht besteht und das eine Kopfstütze aufweist, der Airbag (1) ausschließlich auf die Vorderseite des Helms (4) gerichtet ist und bei der Entfaltung den Helm derart umschlingt, daß der Helm (4) im Zusammenwirken mit der Kopfstütze (3) fixiert ist.
2. Airbag-System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Airbagsystem im Bereich (2) des Lenkrades oder oberhalb davon angeordnet ist.
3. Airbag-System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Airbag (1) aus durchsichtigem Material besteht.
4. Airbag-System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Entleerung des Airbags (1) und/oder zur Vermeidung eines Überdruckes ein Ventil (5) vorgesehen ist.
5. Airbag-System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufblasvorgang manuell auslös­ bar ist.
6. Airbag-System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, 3 dadurch gekennzeichnet, daß der Aufblasvorgang elektronisch und/oder in Abhängigkeit der Zugbelastung von zusätzlich vor­ gesehenen Sicherheitsgurten ausgelöst wird.
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