DE19544188C2 - Hydrodynamischer Retarder oder hydrodynamische Kupplung - Google Patents
Hydrodynamischer Retarder oder hydrodynamische KupplungInfo
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Description
Repräsentativ für derartige Maschinen sind Retarder - siehe
z. B. DE 43 11 356 A1.
Derartige Maschinen umfassen ein Rotorschaufelrad und ein
Statorschaufelrad. Diese beiden Schaufelräder bilden
gemeinsam einen ringförmigen (torusförmigen) Hohlraum von
im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt. Die Schaufeln
sind im allgemeinen schräg gestellt.
Maschinen der eingangs genannten Art, vor allem Retarder,
werden durch erhöhte Sicherheitsanforderungen mehr und mehr
zu einem Massenprodukt. Hierbei kommt es auf besonders
rationelle Fertigung an.
Bisher wurden die genannten Schaufelräder solcher Maschinen
bei Serienfertigung im Gußverfahren hergestellt. Dabei
wurde der Grundkörper des Schaufelrades zusammen mit den
Schaufeln gegossen. Das Gießverfahren ist aufwendig und
teuer. Dies betrifft das Gießverfahren als solches, als
auch die Bearbeitung. Dies ist mühevoll, zeitaufwendig und
demgemäß teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
hydrodynamischen Retarder oder eine hydrodynamische
Kupplung derart zu gestalten und ein entsprechendes
Herstellungsverfahren anzugeben, um die Fertigung zu
vereinfachen und zu verbilligen, dabei aber trotzdem die
technologischen Erfordernisse einer solchen Maschine zu
erfüllen und zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen
Ansprüche gelöst.
Der Grundkörper des Schaufelrades bleibt weiterhin ein
Gußkörper oder ein Schmiedekörper. Hieraus ergeben sich für
das Schaufelrad gewisse Vorteile gegenüber einem
Schaufelrad aus Blech. Der Gußkörper hat eine relativ hohe
Festigkeit. Es können Teile und notwendige Konturen
angegossen werden, beispielsweise eine Hohlwelle, oder
Pumpenschaufeln auf der Rückseite, d. h. den eigentlichen
Schaufeln des Schaufelrades gegenüberliegend.
Andererseits sind die Schaufeln aus Blech hergestellt und
in das Trägerelement, mit dem die Innenfläche des
Arbeitsraumes ausgekleidet ist, eingesteckt. Diese
Fertigung ist wesentlich einfacher als beim Gießen. Beim
Gießen muß für jeden einzelnen Zwischenraum zwischen zwei
einander benachbarten Schaufeln ein Gießkern vorgesehen
werden, was mühsam und arbeitsaufwendig ist. Sind die
Schaufeln aus Blech hergestellt, so lassen sie sich durch
Stanzen, durch Schneiden oder auf andere einfache Weise
erzeugen.
Auch das Trägerelement läßt sich auf sehr einfache und
kostengünstige Weise erzeugen, beispielsweise durch Stanzen
oder Schneiden, etwa durch Laserstrahlen.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt in folgendem: Die
vom Arbeitsmedium berührten Oberflächen bestehen aus Blech,
statt aus Guß. Sie sind daher viel glatter, was den
Wirkungsgrad der Maschine bedeutend erhöht. Außerdem
brauchen sie keine Nachbearbeitung. Schließlich sind sie
bei Ausführung aus hochwertigem Edelstahl in hohem Maße
widerstandsfähig gegen Kavitation und Korrosion, viel mehr,
als dies bei einer Gußfläche der Fall ist. Im allgemeinen
wird man die Blechschaufeln am Klemmkörper auch noch durch
weitere Verfahren befestigen, vor allem durch Hartlöten. Es
ist aber auch denkbar, Steckverbindungen zu erzeugen, die
eine hohe Verbindungsfestigkeit aufweisen.
Durch die Erfindung sind außerdem engere Toleranzwerte
erzielbar und damit genauere Kennlinien.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen schematischen Längsschnitt durch einen
erfindungsgemäßen Retarder. Zur besseren Verdeutlichung ist
der Klemmkörper weggelassen. Dabei ist auf einer
Retarderwelle 1 ein Rotorschaufelrad 2 befestigt. Koaxial
zum Rotorschaufelrad 2 befindet sich ein Statorschaufelrad
3. Man erkennt ferner ein Gehäuse 4.
Fig. 2 zeigt den Grundkörper des Statorschaufelrades 3,
wiederum ohne Auskleidung.
Fig. 3 zeigt einen Teilausschnitt einer Abwicklung des
Statorschaufelrades 3 in einer Draufsicht. Man erkennt
daraus Statorschaufelräder 3.1. Wie man sieht, sind die
Schaufeln 3.1 unter einem Winkel gegen eine achssenkrechte
Ebene des Rotorschaufelrades geneigt.
Fig. 4 zeigt wiederum einen Grundkörper, und zwar eines
Rotorschaufelrades 2. Dabei sind auf der Rückseite
Pumpenschaufeln 3.2 angegossen, auf der Vorderseite eine
Hohlwelle 3.3.
Fig. 5 stellt eine Teilansicht eines Trägerelementes 5 für
ein Rotorschaufelrad dar, und zwar in einer Draufsicht nach
dem Ausstanzen aus einer Blechtafel. Das Trägerelement 5
ist somit noch eben, d. h. nicht räumlich verformt. Wie man
sieht, weist es eine Vielzahl von weitgehend radial
angeordneten Schlitzen 5.1 und 5.2 auf. Diese dienen dazu,
nach dem Verformen dem Trägerelement 5 eine gewisse
federnde Elastizität zu verleihen, so daß es in denjenigen
Teil des Arbeitsraumes, der aus dem Grundkörper des Rotors
2 gebildet ist, eingeklemmt werden kann und dort durch
Einklipsen an umlaufenden Absätzen befestigt wird.
Trägerelement 5 weist weitere Aussparungen auf, und zwar
einerseits am Außenumfang randoffene Aussparungen 5.5 und
andererseits im mittleren Radius Aussparungen 5.6. Dazu
sind abgewinkelte Einschnitte 5.7 in der Mitte vorgesehen.
Die Einschnitte 5.5 und die abgewinkelten Einschnitte 5.7
sind derart ausgebildet, daß sie nach dem Verformen
paßgenaue Teilschlitze erzeugen, die gemeinsam mit den
Aussparungen 5.6 der Montage der Rotorschaufeln dienen.
Fig. 6 zeigt ein Trägerelement 6. Auch dieses weist
analoge Schlitze 6.1, 6.2 auf, zum Erleichtern des
Verformens und zum Erzeugen einer inneren elastischen
Spannung. Ferner erkennt man Schlitze 6.5, 6.6 sowie
abgewinkelte Einschnitte 6.7, die nach dem Verformen dem
Einstecken der Schaufeln dienen.
Fig. 7 zeigt eine Statorschaufel 7.
Fig. 8 zeigt ein Statorschaufelrad 3 mit darin montiertem
Trägerelement 7 und eingedrehte Absätze zum Fixieren.
Fig. 9 zeigt denselben Gegenstand in einer Draufsicht in
Achsrichtung.
Fig. 10 zeigt einen Ausschnitt aus einem Zylinderschnitt
durch ein erfindungsgemäßes Statorschaufelrad.
Rotorschaufelräder könnten gleich oder ähnlich ausgeführt
sein.
Bei der Herstellung eines Schaufelrades gemäß der Erfindung
ist es möglich, das Trägerelement zuerst in den Hohlraum
des Grundkörpers einzusetzen, beispielsweise klemmend, und
erst dann die Schaufeln mit dem Trägerelement fest zu
verbinden, beispielsweise ebenfalls durch Klemmen oder
durch Löten oder durch beides. Statt dessen ist es aber
auch möglich, die Schaufeln mit dem Trägerelement vorab auf
irgendeine Weise zu verbinden und sodann diese Einheit, die
aus dem Trägerelement und den Schaufeln besteht, in den
Hohlraum des Grundkörpers einzusetzen.
Claims (14)
1. Hydrodynamischer Retarder oder hydrodynamische Kupplung mit
einem Rotorschaufelrad (2) und einem Statorschaufelrad (3), die
gemeinsam einen ringförmigen, hohlen Arbeitsraum von im
wesentlichen kreisförmigem Querschnitt bilden, mit den folgenden
Merkmalen:
- 1.1 wenigstens ein Schaufelrad ist aus einem Grundkörper aufgebaut, der einen Teil des ringförmigen Arbeitsraumes bildet;
- 1.2 der Grundkörper weist eine Vielzahl von Schaufeln auf; gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
- 1.3 die Wände des Arbeitsraumes sind mit einem eingelegten Trägerelement ausgekleidet;
- 1.4 die Schaufeln sind am Trägerelement befestigt.
2. Hydrodynamische Maschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wände des Arbeitsraumes mit einem
Trägerblech ausgekleidet sind.
3. Hydrodynamische Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Trägerelement durch Einklemmen im
Grundkörper befestigt ist.
4. Hydrodynamische Maschine nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Trägerelement im Grundkörper über einen
Absatz oder eine Nut befestigt ist.
5. Hydrodynamische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement Schlitze zum
Einstecken der Schaufeln aufweist.
6. Hydrodynamische Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln mit dem Trägerelement
verschweißt oder verlötet sind.
7. Verfahren zum Herstellen eines Schaufelrades für eine
hydrodynamische Maschine mit einem Rotorschaufelrad und einem
Statorschaufelrad, die gemeinsam einen ringförmigen Arbeitsraum von
im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt bilden, mit den folgenden
Verfahrensschritten:
- 7.1 es wird zunächst ein Grundkörper gegossen oder geschmiedet, der einen Teil des Arbeitsraumes bildet;
- 7.2 es wird ein Trägerelement hergestellt, das der hohlen Ringraumfläche annähernd entspricht;
- 7.3 die Schaufeln werden am Trägerelement befestigt;
- 7.4 das Trägerelement wird in den Hohlraum eingesetzt und an diesem befestigt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Trägerelement durch Festklemmen im Hohlraum befestigt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schaufeln in Schlitze des Trägerelementes eingesetzt werden.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schaufeln durch Einschnappen des Trägerbleches in eine
Hinterdrehung des Grundkörpers eingesetzt werden.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schaufeln am Trägerelement klemmend
befestigt werden.
12. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß
Laschen der Schaufeln durch Schlitze im Trägerelement
hindurchgesteckt und krallend umgebogen werden.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schaufeln mit dem Trägerelement verschweißt
oder verlötet werden.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß das Trägerelement vor dem Einklemmen in den
Hohlraum zum Erzeugen einer Elastizität mit Schlitzen versehen wird.
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1995
- 1995-11-28 DE DE1995144188 patent/DE19544188C2/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
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