DE19543931A1 - Heizkessel zur Brennwertnutzung - Google Patents
Heizkessel zur BrennwertnutzungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H8/00—Fluid heaters characterised by means for extracting latent heat from flue gases by means of condensation
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F19/00—Preventing the formation of deposits or corrosion, e.g. by using filters or scrapers
- F28F19/002—Preventing the formation of deposits or corrosion, e.g. by using filters or scrapers by using inserts or attachments
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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Description
Die heutzutage am Markt bekannten Brennwertkessel bestehen in der Regel aus 100% Edelstahl
bzw. säurefesten Materialien. Aus diesem Grund sind diese Geräte nahezu doppelt so teuer wie
herkömmliche Heizkessel und kommen deshalb aus Kostengründen nur zögerlich zum Einsatz.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Heizkessel zur Brennwertnutzung, der mit einem sehr
geringen Anteil aus säurefesten Materialien auskommt, wie z. B. Edelstahl, Aluminium, Keramik,
Glas usw. Aus diesem Grund sind diese Heizgeräte wesentlich billiger zu produzieren. Gelöst
wird diese Aufgabe dadurch, daß nur die Stellen entsprechend zu schützen sind, wo tatsächlich
die Rauchgase kondensieren. Dies sind in der Regel die sogenannten Rauchgaszüge. Die hier
beschriebene Kesseltechnik besteht aus einem oder mehreren Heizgaszügen, auch Rauchgaszüge
genannt. In der Grundausstattung werden diese Kesselkörper aus einem Stahl gefertigt, wie er in
der DIN für normale Heizkessel vorgesehen ist. Nach Fertigstellung des Kesselkörpers werden
dann in den Heizgaszügen korrosionsbeständige Schutzrohre eingeschrumpft und/oder
eingeschoben und dann gegen die Heizgaszüge verpreßt. Zur besseren Wärmeübertragung
könnte eine Wärmeleitpaste auf die Einschubrohre aufgetragen werden, die den Wärmeübergang
an der Berührungsstelle beider Materialien begünstigt. Um eine gezielte Rauchgasführung zu
schaffen, werden die Rauchgaszüge so bemessen, daß die Rauchgase zwangsweise sehr dicht an
den wassergekühlten Rohrwänden vorbeifließen. Zu diesem Zweck ist es notwendig, daß ein
weiteres Rohr zentriert in die Rauchgaszüge einzuschieben, dessen Innenraum gegen den
Rauchgasdurchfluß abgesperrt ist.
Als weiterer besonderer Vorteil dieser Technik ist hervorzuheben, daß die korrosionsbeständigen
Schutzrohre, die nach längerem Einsatz durch schwefelhaltige Rauchgase angegriffen werden,
insbesondere, wenn die Heizungsanlage mit Öl betrieben wird, ohne besondere Hilfsmittel leicht
ausgetauscht werden können. Weiterhin ist darauf zu achten, daß die korrosionsbeständigen
Schutzrohre fest gegen die Heizgaszüge verpreßt werden, um so den Wärmetransfer zu
begünstigen. Besonders gefährdet ist der offene Übergang im rauchgasberührten Kesselinnern
vom metallischen Schutzrohr zum Kesselstahl, da an dieser Stelle die Möglichkeit der
elektrochemischen Korrosion in Verbindung mit den kondensierenden Rauchgasen besteht; hier
muß ein Isoliertrennstück eingearbeitet werden, so daß das möglicherweise bei kaltem
Kesselwasser entstehende Kondensat keine Verbindung zwischen den beiden unterschiedlichen
Metallsorten herstellen kann. Gelöst wird dieses Problem mit einer hitzebeständigen Dichtung
(z. B. Silikon) bei der auf dem Umfang lippenartige Ringe angebracht sind. In diesen
Zwischenräumen kann das entstehende Kondensat ablaufen, ohne daß es Kontakt zum Schutzrohr
bekommt.
Zusätzlich wird die Oberfläche der rauchgasbeströmten Seite des Schutzrohres durch das
Anbringen von Rippen vergrößert, so daß auf kleinem Raum mehr Energie auf das Kesselwasser
übertragen werden kann.
Um ein sehr hohes Kesselwirkungsgrad zu erreichen, ist es erforderlich, daß eine intensive
Rauchgaskondensation erzielt wird. In diesem Fall ist es notwendig, daß das kälteste zu
erwartende Rücklaufwasser direkt an die Stellen des Heizkessels geführt wird, an denen gemäß
den zuvor beschriebenen Konstruktionsmerkmalen die Rauchgaskondensation eintreten soll.
Bei dieser Kesselentwicklung ist deshalb ein Überschubrohr vorgesehen, das den Wasserraum des
Kessels in einen Primär- und Sekundarkreislauf unterteilt. Dieses Überschubrohr wird nicht
wasserdicht verschweißt, sondern beim Einbau zentriert und an mehreren Stellen elektrisch auf
den Rauchgaszug angeheftet. Aus diesem Grund ist auch kein zusätzlicher Wasserfüll- und
Entleerungsstutzen vorgesehen. Um sicherzustellen, daß auf der nicht korrosionsgeschützten
rauchgasberührten Seite im Kesselende keine Kondensation der Rauchgase entsteht, darf das
Überschubrohr nicht über die gesamte Länge des Rauchgaszuges angebracht werden, sondern
muß, wie in der Fig. 15 dargestellt, einen bestimmten Abstand zum vorderen Kesselende
aufweisen. Infolgedessen wird aus Korrosionsschutzgründen der dabei freigelassene Raum mit
Wasser hoher Temperatur umspült.
Das Überschubrohr wird mit einem geringen Abstand über die Heizgaszüge geschoben und am
Kesselende mit einem Vor- und Rücklaufanschluß versehen. Im Primärkreislauf wird nahezu die
gesamte erzeugte Wärmeenergie an das Wasser abgegeben. Im Sekundärkreislauf hingegen wird
noch relativ wenig Energie übertragen. Dort ist die Menge der übertragenen Energie noch
abhängig vom Heizungsrücklaufwasser. Durch diese Konstruktion wird es ermöglicht, daß das am
weitesten abgekühlte Anlagenrücklaufwasser diesen Anschlüssen zugeführt wird und dadurch die
größtmögliche Rauchgaskondensation bzw. das höchstmögliche Wirkungsgrad erreicht wird. Bei
dieser hydraulischen Beschaltungsmöglichkeit ist jedoch eine zusätzliche Umwälzpumpe
erforderlich, da der entsprechende Heizungskreislauf unabhängig von den anderen Kesselvor- und
Rücklaufanschlüssen funktioniert. Diese Schaltung könnte z. B. angewendet werden bei einem
Brauchwasserboiler mit zwei Heizschlangen.
Eine weitere hydraulische Schaltungsmöglichkeit wäre der Rücklaufanschluß eines Nieder
temperaturheizkreises, bei dem nur das Rücklaufwasser dem Sekundärkreislauf zugeführt wird. In
diesem Fall müßte der im Vorlauf eingebaute Wasserumlenkstutzen entfernt werden, so daß das
ankommende Rücklaufwasser innerhalb des Heizkessels von der Sekundär- in die Primärzone
wechseln kann. In diesem Fall würde die zusätzliche Umwälzpumpe entfallen.
Für den Einbau der Schutzrohre werden drei Varianten vorgeschlagen, die eine kostengünstige
Montage ermöglichen.
Die einzubauenden Schutzrohre werden mit Untermaß gefertigt und in der Längsrichtung einmal
aufgetrennt. Weiter wird rechts und links der Trennstelle eine Nut zum Anbringen eines Bolzens
oder Keils vorgesehen. Bedingt durch das Untermaß ist das Schutzrohr leicht in die
Heizgaszüge einzuschieben. Nach der Justierung wird der Bolzen oder Keil, der im geringen
Übermaß gefertigt ist, in die vorgesehene Nut eingepreßt. Auf diese Weise wird das Schutzrohr
gegen die Heizgaszüge fest verpreßt. Mit dieser Möglichkeit wird auch gleichzeitig ein optimaler
Wärmeübergang erreicht. Bei der Auswahl des Materials des einzutreibenden Bolzen ist darauf zu
achten, daß keine elektrochemische Korrosion entsteht. Bei diesem Konzept ist der Kessel in einer
geringfügigen Schräglage zu installieren, damit das Kondensat zum Kesselende hin abfließen
kann.
Die einzubauenden Schutzrohre sind ebenso wie die Heizgaszüge konisch. Der größere
Durchmesser der konischen Rohre befindet sich am Kesselende. Von hier aus werden die
Schutzrohre in die Heizgaszuge eingeschoben und aufgrund der Konusform so fest wie möglich
an die Heizgaszüge gepreßt und gegen selbständiges Lösen mit Maschinenschrauben am
Kesselende (außerhalb der Rauchgasführung) befestigt. Der Vorteil bei diesem Konzept liegt
darin, daß das entstehende Kondensat aufgrund der Konusform automatisch zum Kesselende
abfließen kann.
Die einzubauenden Schutzrohre sind ebenso wie die Heizgaszüge zylindrische Rohre, die in einer
sehr genauen Passung gefertigt werden müssen. Zur Montage werden entweder die Heizgaszüge
erhitzt, so daß aufgrund der Ausdehnung der Heizgaszüge ein Übermaß entsteht und/oder die
Schutzrohre vereist, so daß ein Untermaß entsteht. In diesem Zustand werden die Schutzrohre in
die Heizgaszüge eingeschoben. Nach Temperaturausgleich kommt es automatisch zur Ver
pressung der Rohre. Bei diesem Konzept ist der Kessel in einer geringfügigen Schräglage zu
installieren, damit das Kondensat zum Kesselende hin abfließen kann.
Fig. 1 Kesselkörper-Vorderansicht
Fig. 2 Kesselkörper-Seitenansicht
Fig. 3 vergrößerte Detailzeichnung mit eingebautem Wasserumlenkstutzen
Fig. 4 Wasserumlenkstutzen im ausgebauten Zustand (vergrößerte Darstellung)
Fig. 5 Vorlauf-Primärwasserkreislauf
Fig. 6 Rücklauf-Primärwasserkreislauf
Fig. 7 Sekundärwasserkreislauf
Fig. 8 Überschubrohr zwischen Primär- und Sekundärwasserkreislauf
Fig. 9 Vorlauf-Sekundärkreislauf
Fig. 10 Rücklauf-Sekundärkreislauf
Fig. 11 korrosionsbeständiges Schutzrohr mit Rippen
Fig. 12 Primärwasserkreislauf
Fig. 13 Feuerraum
Fig. 14 unterschiedlich hohe Kesselfüße zur Erreichung einer Schräglage
Fig. 15 Ende des Überschubrohres
Fig. 16, 19, 22, 25 unterschiedliche Darstellung des korrosionsbeständigen Schutzrohres mit Rippen
Fig. 16a, 19a, 22a, 25a vergrößerte Detailzeichnung des aufgetrennten Schutzrohres mit Darstellung der
Nut zum Eintreiben des Bolzen oder Keils
Fig. 17, 20, 23, 26 Nut zum Eintreiben des Bolzen oder Keils
Fig. 18, 21, 24, 27 unterschiedliche Darstellung für Bolzen oder Keil
Fig. 28 Teilzeichnung: Einbindung des korrosionsbeständigen Schutzrohres in den
Kesselkörper am Eingang eines Rauchgaszuges
Fig. 29 vergrößerte Teilzeichnung von Fig. 28
Fig. 30 Isoliertrennstück
Fig. 31 lippenartige Ringe des Isoliertrennstückes
Fig. 32 korrosionsbeständiges Schutzrohr wie Darstellung Fig. 16, 19, 22, 25
Fig. 33 Darstellung des Schutzrohres ohne Isoliertrennstück
Fig. 34 rauchgasberührte Seite im Kesselinnern
Claims (3)
- Herkömmlicher Heizkessel zum Brennwertkessel weiterentwickelt, so daß im Heizkessel die Kondensation der Rauchgase erreicht wird, dadurch gekennzeichnet, daß in den sogenannten Heizgaszügen korrosionsbeständige Schutzrohre eingebaut sind, die mit den Rohren der Heiz gaszüge fest verpreßt sind, um einen guten Wärmeübergang zu bewirken. Weiterhin sind auf den Schutzrohren zusätzliche Rippen aufgebracht, um die Heizfläche zu vergrößern. Außerdem ist an einem oder beiden Enden ein Dichtring vorgesehen, der einerseits den Zwischenraum zwischen Heizgaszug und dem Schutzrohr abdichtet und andererseits das gegebenenfalls entstehende Kondensat so abfließen läßt, daß eine beidseitige metallische Berührung durch das Kondensat verhindert wird.
- Weiterhin wird im Kesselwasserraum ein Überschubrohr mit geringem Abstand über den bzw. die Heizgaszüge angebracht, die mit wenigstens zwei Anschlüssen versehen sind. In einem oder beiden Anschlüssen kann ein Wasserumlenkstutzen eingebaut werden.
- Das im Wasserraum angebrachte Überschubrohr wird nicht über die gesamte Länge der Heizgaszüge angebracht, sondern, wie in der Fig. 15 dargestellt, mit einem gewissen Abstand zur Kesselvorderwand.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19543931A DE19543931A1 (de) | 1995-11-25 | 1995-11-25 | Heizkessel zur Brennwertnutzung |
DE19620410A DE19620410A1 (de) | 1995-11-25 | 1996-05-21 | Weiterentwicklung eines Niedertemperaturheizkessels zum Brennwertkessel, bei dem nur an den korrosionsbeständigen Materialien der Kondensationsprozeß stattfindet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19543931A DE19543931A1 (de) | 1995-11-25 | 1995-11-25 | Heizkessel zur Brennwertnutzung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19543931A1 true DE19543931A1 (de) | 1997-05-28 |
Family
ID=7778376
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19543931A Withdrawn DE19543931A1 (de) | 1995-11-25 | 1995-11-25 | Heizkessel zur Brennwertnutzung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19543931A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10048930A1 (de) * | 2000-10-04 | 2002-04-18 | Bosch Gmbh Robert | Brennkammer mit Kompakt-Wärmeübertrager für Brennwertnutzung |
DE102004025621A1 (de) * | 2004-05-25 | 2005-12-22 | Bbt Thermotechnik Gmbh | Wärmetauscher |
-
1995
- 1995-11-25 DE DE19543931A patent/DE19543931A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10048930A1 (de) * | 2000-10-04 | 2002-04-18 | Bosch Gmbh Robert | Brennkammer mit Kompakt-Wärmeübertrager für Brennwertnutzung |
DE102004025621A1 (de) * | 2004-05-25 | 2005-12-22 | Bbt Thermotechnik Gmbh | Wärmetauscher |
DE102004025621B4 (de) * | 2004-05-25 | 2013-12-19 | Robert Bosch Gmbh | Wärmetauscher |
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