DE19543861A1 - Verschließfester Hydraulikhammer mit niedrigem Lärmpegel - Google Patents

Verschließfester Hydraulikhammer mit niedrigem Lärmpegel

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DE19543861A1
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Gun-Jik Lee
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Description

Hintergrund der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Hydraulikhammer zum Aufbrechen eines festen Gesteins oder von Beton in Betrieb unter Verwendung von Öldruck, und insbesondere auf einen verbesserten verschleißfesten Hydraulikhammer mit einem niedrigem Lärmpegel zum Verhindern, daß Lärm innerhalb des Hammers von außen hörbar ist.
Der Hydraulikhammer ist eine Vorrichtung, in welcher Öldruck, der von einer Hydraulikpumpe erzeugt wird, einem Öldurchgang zugeführt wird, wobei ein Kolben, der innerhalb des Hammers vorgesehen ist, sich auf und ab bewegt entsprechend einer Steuerung des Öldurchgangs und des Öldrucks, um auf ein Werkzeug zu treffen, das ein festes Gestein oder Beton mit der Reaktionskraft des Auftreffens sprengt. In dem Hydraulikhammer entsteht daher der größte Lärm und die stärkste Vibration zwischen dem Kolben und dem Werkzeug. Im Zusammenhang mit der kürzlichen Erhöhung der Umweltstandards wurde jedoch die Beschränkung der Lärmverschmutzung verschärft. Daher ist der Bedarf nach geräuscharmen Hydraulikhammern gewachsen.
Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht eines Hauptteils eines kon­ ventionellen Hydraulikhammers. Wie gezeigt, ist ein Kolben 1 innerhalb des Hydraulikhammers 10 vorgesehen und ein Öldurch­ gang 2, und verschiedene Ventile 9 sind so angeordnet, daß der Kolben 1 sich auf und ab bewegen kann.
Ein Werkzeug 3 ist unterhalb des Kolbens 1 angeordnet und bewegt sich auf und ab mittels der Führung einer oberen Buchse 5 und einer unteren Buchse 6, die an dem Körper 4 des Hydraulikhammers vorgesehen sind. Eine Nut 11 ist in der Umfangsfläche des Werkzeugs 3 bis zu einer vorbestimmten Länge ausgebildet. Mittels eines Werkzeugstift 12, der in den Körper 4 des Hydraulikhammers durch die Nut 11 geht, hängt die Auf- und Abstrecke des Werkzeugs 3 von der Länge der Nut 11 ab. Das Werkzeug 3 und die untere Buchse 6 sind aus Metall hergestellt, und eine ringförmige Gummidichtung 7 ist an der unteren Buchse 6 angebracht.
Beim Aufschlaghieb des Hydraulikhammers, der wie oben aufgebaut ist, wird das Öl, das einen Akkumulator 8 füllt, und das Hochdrucköl von einer Pumpe 20 den oberen und unteren Teilen des Kolbens 1 zugeführt, und folglich fällt der Kolben 1 rasch und trifft auf das Werkzeug 3. Dabei wird ein sehr starker Auf­ schlaglärm und eine starke Vibration zwischen dem Werkzeug 3 und dem Kolben 1 erzeugt und mit der Reaktionskraft von dem Aufschlag sprengt das Werkzeug 3 ein Gestein.
Da das Werkzeug 3 und die untere Buchse 6 aus Metall hergestellt sind, werden die Kontaktflächen des Werkzeugs 3 und der unteren Buchse 6 im Verlauf des Zertrümmerns eines Gesteins 31 durch das Werkzeug 3 aufgrund der Reibungskraft dazwischen verschlissen. Zudem beschädigt die Wärme, die an den Kontaktflächen erzeugt wird, die Gummidichtung 7, wodurch die Dichtungswirkungen vermindert werden. Wenn weiterhin Staub und/oder Sandkörnchen zwischen das Werkzeug 3 und der unteren Buchse 6 beim Zertrümmern des Gesteins 31 durch das Werkzeug 3 eindringen, wird der Verschleiß der Kontaktfläche beschleunigt, wodurch der Aufschlaglärm aus dem Innern nach außen dringt.
Der heraus dringende Aufschlaglärm beeinträchtigt die Arbeitsum­ gebung und führt zu einer Einschränkung des Betriebs entspre­ chend der Lärmverschmutzungsverordnungen, die im Zusammenhang mit den erhöhten Umweltstandards verschärft wurden. Daher bleibt das Herausdringen von Lärm ein kritischer Punkt, der gelöst werden muß.
Zusammenfassung der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung ist es, einen soliden verschleiß­ festen Hydraulikhammer mit einem niedrigen Lärmpegel bereitzu­ stellen, der zur Einrichtung einer angenehmen Arbeitsumgebung beitragen kann und die Umweltstandards in Bezug auf die Lärmverschmutzung durch Absenken des Pegels des herausdringen­ den Aufschlaglärms erfüllt.
Um die obige Aufgabe zu lösen, wird ein Hydraulikhammer mit einem Lärmpegel gemäß der Erfindung bereitgestellt, der umfaßt:
einen Körper;
einen Kolben, der in dem Körper angeordnet ist, zum auf und ab bewegen;
ein Loch, das auswärts unterhalb des Kolbens in dem Körper gebildet ist;
ein Werkzeug, das in das Loch eingesetzt ist, zum Aufschlagen auf den Kolben, wenn der Kolben abfällt; und
ein zylindrisches, ölhaltiges Kunststoffelement, welches an dem Loch vorgesehen ist, zum Führen des Werkzeugs in Kontakt mit der Umfangsfläche des Werkzeugs.
Gemäß der Erfindung ist weiterhin eine andere zylindrische Metallbuchse am Eingang des Loches vorgesehen, und das zylindrische, ölhaltige Kunststoffelement ist zwischen den Kontaktflächen der Buchse und dem Werkzeug angebracht.
Der verschleißfeste Hydraulikhammer mit einem niedrigen Lärmpegel, der wie oben aufgebaut ist, kann gemäß der Erfindung beitragen, eine angenehme Arbeitsumgebung zu errichten und kann längere Zeit betrieben werden durch Vermindern des Aufschlag­ lärms, der aus dem Hammer dringt.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Die obige Aufgabe und Vorteile der Erfindung werden ausführlich anhand einer bevorzugten Ausführungsform mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in welchen:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht eines Hauptteils eines konventionellen Hydraulikhammers ist; und
Fig. 2 eine Querschnittsansicht eines Hauptteils eines verschleißfesten Hydraulikhammers mit einem niedrigen Lärmpegel gemäß der Erfindung ist.
Ausführliche Beschreibung der Erfindung
Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht eines Hauptteils eines ver­ schleißfesten Hydraulikhammers mit einem niedrigen Lärmpegel gemäß der Erfindung. Wie gezeigt ist, ist ein Kolben 1 innerhalb eines Hydraulikhammers 10 vorgesehen, und ein Durchgang 2 und verschiedene Ventile 9 sind vorgesehen, um den Kolben 1 auf- und abwärts zu bewegen.
Ein Werkzeug 3, das in ein Loch eingesetzt ist, das in einem Körper 4 unterhalb des Kolbens 1 gebildet ist, wird in Kontakt mit einer oberen Buchse 5 und einer unteren Buchse 6 gebracht, die an die oberen bzw. unteren Teile des Lochs befestigt sind und sich mittels ihrer Führung auf- und abwärts bewegen. Eine Nut 11 ist in der Umfangsfläche des Werkzeugs 3 mit einer vor­ bestimmten Länge ausgebildet. Da ein Werkzeugstift den Körper 4 durch die Nut 11 durchdringt, hängt dir Auf- und Abwärtsstrecke des Werkzeugs 3 von der Länge der Nut 11 ab.
Die obere Buchse 5 ist aus einem polyamidartigen, ölhaltigen Kunststoff hergestellt, der eine hohe Verschleißfestigkeit auf­ weist und eine gute Abdichtungseigenschaft hat. Daher wird der Lärm, der durch das Auftreffen des Kolbens 1 auf das Werkzeug 3 entsteht, zunächst durch die obere Buchse 5 verhindert, wodurch sichere Auf- und Abwärtsbewegungen des Werkzeugs 3 möglich sind.
Das Werkzeug 3 und die untere Buchse 6 sind aus Metall herge­ stellt. Eine zylindrische Gummidichtung 7 und ein zylindrisches Lärmdämpfungselement 30, das aus einem polyamidartigen, ölhaltigen Kunststoff hergestellt ist, sind an der unteren Buchse 6 befestigt. Das Werkzeug 3 bewegt sich auf- und abwärts in Kontakt mit dem Lärmdämpfungselement 30 und der Dichtung 7, wodurch weiterhin Lärm, der im Laufe des Aufschlagens des Werk­ zeugs 3 durch den Kolben 1 entsteht, verhindert wird.
Beim Aufschlaghieb des Hydraulikhammers 10 wird das Öl, das einen Akkumulator 8 füllt und das Hochdrucköl von einer Pumpe 20 den oberen und unteren Teilen des Kolbens 1 zugeführt, und folglich fällt der Kolben 1 schnell ab und schlägt auf Werkzeug 3. Dabei wird ein sehr lautes Aufschlaggeräusch und eine starke Vibration zwischen dem Werkzeug 3 und dem Kolben 1 erzeugt, und mit der Reaktionskraft von dem Aufschlag zertrümmert das Werkzeug 3 das Gestein 31. Solange nicht der luftdichte Zustand zwischen Werkzeug 3 und der oberen Buchse 5 und/oder dem Lärmdämpfungselement 30 beibehalten ist, dringt der Lärm heraus.
Obwohl das Werkzeug 3 und die untere Buchse 6 aus Metall hergestellt sind, vollführt das Werkzeug 3 die Auf- und Abwärtsbewegungen in Kontakt mit dem Lärmdämpfungselement 30 aus ölhaltigem Kunststoff, das Öl enthält, nicht in direkten Kontakt mit der unteren Buchse 6.
Aufgrund des kleinen Reibungskoeffizienten von Kunststoff, der für das Lärmdämpfungselement 30 verwendet wird, kann die Reibungswärme und der Verschleiß zwischen den Kontaktflächen verhindert werden, und der ölhaltige Kunststoff beseitigt die Notwendigkeit einer regelmäßigen Zuführung von Öl.
Weiterhin bleiben trotz des mögliche Zustroms von Staub- und/oder Sandkörnchen diese zwischen dem Werkzeug 3 und der unteren Buchse 6 im Laufe des Zertrümmerns eines Gesteins in dem Lärmdämpfungselement 30 aus Kunststoff stecken. Daher kann ein ernster Verschleiß der Kontaktfläche des Werkzeugs 3 verhindert werden. Somit kann der Lärm von dem Aufschlag des Kolbens 1 und des Werkzeugs 3 in dem Hydraulikhammer 10 so eingeschlossen werden, daß er außen nicht gehört wird.
Im Unterschied zu einem konventionellen Hydraulikhammer, wo der Kolben zusammen mit dem Werkzeug beschädigt wird, bleibt der Kolben 1 gemäß der Erfindung trotz der Beschädigung des Werkzeugs 3 intakt, da die obere Buchse 5 aus polyamidartigem Kunststoff als ein Puffer gegenüber dem Pulsen von dem Werkzeug 3 dient.
Wie oben beschrieben wurde, wird es durch den verschleißfesten Hydraulikhammer mit einem niedrigen Lärmpegel gemäß der Erfindung möglich, zusammen mit der Abdichtung des Lärms die Beeinträchtigung der Arbeitsumgebungen zu verhindern und die Lebensdauer des Hammers zu verlängern.

Claims (4)

1. Verschleißfester Hydraulikhammer mit niedrigem Lärmpegel, gekennzeichnet durch:
einen Körper (4);
einen Kolben (1), der in dem Körper zum Aufwärts- und Abwärtsbewegen vorgesehen ist;
ein Werkzeug (3), das in ein Loch eingesetzt ist, das auswärts unterhalb des Kolbens in dem Körper gebildet ist, zur Begegnung mit dem Kolben, wenn der Kolben abfällt; und
mindestens einem zylindrischen Kunststoffelement (5, 30), das an dem Loch vorgesehen ist, zum Führen des Werkzeugs in Kontakt mit der Umfangsfläche des Werkzeugs.
2. Verschleißfester Hydraulikhammer mit niedrigem Lärmpegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin eine zylindrische Metallbuchse (6) an dem Eingang des Lochs vorgesehen ist und daß das zylindrische Kunststoffelement (30) zwischen den Kontaktflächen der Buchse (6) und des Werkzeugs (3) vorgesehen ist.
3. Verschleißfester Hydraulikhammer mit niedrigem Lärmpegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Kunststoffelement (5, 30) aus einem polyamidartigen, ölhaltigen-Material gefertigt ist.
4. Verschleißfester Hydraulikhammer mit niedrigem Lärmpegel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindri­ sche, ölhaltige Kunststoffelement (5) an der gegen­ überliegenden Seite des Eingangs des Lochs vorgesehen ist.
DE19543861A 1995-04-14 1995-11-24 Verschließfester Hydraulikhammer mit niedrigem Lärmpegel Withdrawn DE19543861A1 (de)

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