DE19543309A1 - Sanitärdusche zur Durchblutungsförderung der Haut - Google Patents

Sanitärdusche zur Durchblutungsförderung der Haut

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DE19543309A1
DE19543309A1 DE1995143309 DE19543309A DE19543309A1 DE 19543309 A1 DE19543309 A1 DE 19543309A1 DE 1995143309 DE1995143309 DE 1995143309 DE 19543309 A DE19543309 A DE 19543309A DE 19543309 A1 DE19543309 A1 DE 19543309A1
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Reinhold Ziegler
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/06Devices for suspending or supporting the supply pipe or supply hose of a shower-bath
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/14Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening
    • B05B1/18Roses; Shower heads

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Sanitärdusche zur Durchblutungsförderung der Haut, wie sie heute in großer Verbreitung verwendet wird, bestehend aus der Mischbatterie, mit der die Temperatur durch Mischung von kaltem und heißem Wasser und die Menge des Wassers geregelt werden kann, dem beweglichen Duschschlauch, oder auch einer entsprechenden festen Installation, und einem im Wasserstrom dahinter angeordneten Duschkopf. Über seinen eigentlichen Zweck hinaus, das Duschwasser fein zu verteilen, erfuhr dieser Duschkopf in den letzten Jahrzehnten verschiedene Entwicklungen, mit dem Ziel, das Duschen komfortabler und durch eine Durchblutungssteigerung der beduschten Haut auch gesünder zu gestalten.
So gibt es Duschköpfe mit hartem Wasserstrahl, Duschköpfe mit feiner Vernebelung, Duschköpfe mit pulsierendem oder rotierendem Massagestrahl und so weiter. Häufig anzutreffen sind auch Duschköpfe, die umschaltbar mehrere der genannten Funktionen vereinen.
Als gesundheitlich besonders wertvoll gilt das Duschen mit kaltem Wasser, da hierbei die Durchblutung der Haut gefördert wird. Eine besonders intensive Art der Durchblutungsförderung ist hierbei das wechselwarme Duschen, also das abwechselnde Duschen mit heißem und kaltem Wasser.
Nach dem bisherigen Stand der Technik war dies aber nur relativ langsam durch manuelles Umstellen der Temperatur zu erreichen, einem abrupten Wechsel zwischen vorgegebenen Temperaturen stand bisher die Ausbildung von Mischbatterie und Duschkopf im Wege.
Das Problem des schnellen Temperaturwechsels wird erfindungsgemäß nun durch die in Anspruch 1 angegebene Vorrichtung gelöst.
Es ist leicht einsichtig, daß der Durchblutungsfördernde Effekt des wechselwarmen Duschens auch und vor allem erreicht wird, wenn benachbarte Stellen der Haut gleichzeitig mit heißem und kaltem Wasser benetzt werden. Besonders beim Bewegen der üblichen handgeführten Dusche über die Hautflächen entsteht dabei an festen Punkten der Haut der gewünschte schnelle Temperatursprung. Möglich wird dies durch einen Duschkopf mit zwei getrennten Wassersystemen. Über einen Doppelschlauch erfolgt, von einer speziellen Mischbatterie her, zum einen die Versorgung mit dem nach Wunsch vorgemischten duschwarmen Wasser, zum anderen kann bei Bedarf durch den zweiten Wasserweg Wasser einer anderen Temperatur, vorzugsweise sehr kaltes Wasser, bis zum Duschkopf geführt werden, um dort aus gesonderten Düsen auszutreten.
Eine weitere Möglichkeit der Dusche zur Durchblutungsförderung mittels verschieden warmer Wasserströme ist in Anspruch 2 angegeben. Bei dieser Ausführung wird durch eine selbsttätige, zum Beispiel wasserhydraulische, Umschaltung die Temperatur am Auslaß der Mischbatterie ständig zwischen zwei vorgegebenen Temperaturen gewechselt. Der Vorteil dieser Ausführung liegt in der Beibehaltung der üblichen Einschlauchsysteme.
Im folgenden und in der Zeichnung 1 ist ein Ausführungsbeispiel nach Anspruch 1 näher beschrieben: An die Stelle einer üblichen Mischbatterie, in der durch Mischung von heißem und kaltem Wasser ein Auslaßwasserstrom der gewünschten Duschtemperatur erzeugt wird, tritt eine Mischbatterie (1) mit zwei getrennten Ausgängen. Der eine Auslaß bleibt wie bisher dem warmen Duschwasser (2) vorbehalten, welches durch zwei getrennte Ventile, oder einen Drei-Wege-Hahn aus den beiden Eingangswasserströmen gemischt wird. Im zweiten Auslaß (3) läßt sich bei Bedarf durch öffnen eines zusätzlichen Ventiles ein Strom kalten Wassers dazuschalten. Die beiden auslaßseitigen Wasserströme der Mischbatterie werden nun durch ein Doppelschlauchsystem (4) getrennt zum Duschkopf geleitet. Um einen Temperaturübergang zwischen den beiden Schläuchen zu vermeiden, ist es sinnvoll, diesen Doppelschlauch als nebeneinanderliegende Rundschläuche mit nur kleiner Berührungsfläche auszuführen, und zum Beispiel mit einer Metallspiralumhüllung zusammenzufassen. Bei Wahl eines geeigneten Materials geringer Wärmeleitung für die Schläuche, ist es allerdings auch möglich, zum Beispiel einen dünnen Schlauch für das kalte Wasser innerhalb eines dickeren Schlauches für das warme Wasser zu führen. Im Duschkopf (5) werden die beiden Wasserströme weiterhin getrennt geführt. Der Strom warmen Wassers wird auf eine Gruppe von Düsenöffnungen (6) geleitet, die ringförmig am Duschkopf angeordnet sind, und damit beim Austritt einen üblichen Kegel von Wassertropfen erzeugen. Der bei Bedarf zugeschaltete kalte Wasserstrom dagegen tritt durch eine Gruppe von Düsen (7) in der Mitte des Duschkopfes aus.
In Abwandlung dieser Ausführung ließe sich auch das in der Mischbatterie (1) dargestellte Kaltwasserventil direkt im Duschkopf unterbringen, so daß das kalte Wasser unmittelbar an der Handdusche zugeschaltet werden kann.
Eine weitere Möglichkeit der Ausführung für eine Mehrtemperaturdusche ergibt sich aus dem Anspruch 2. In der Mischbatterie dieser Ausführung erfolgt wiederum zunächst die Bereitstellung von zwei Wasserströmen, einmal einem Warmwasserstrom durch Mischung von heißem und kaltem Wasser, zum zweiten einen Kaltwasserstrom. Durch einen oszillierenden oder rotierenden Schieber, der bei Bedarf zum Beispiel von einer kleinen Wasserturbine eines der Eingangswasserströme bewegt wird, wird die Temperatur im einzigen Auslaß ständig rasch zwischen den beiden bereitgestellten Strömen hin- und hergeschaltet. Um die Vermischung der beiden aufein­ anderfolgenden Wasserströme verschiedener Temperatur möglichst gering zu halten, muß angestrebt werden, die Volumina des Schlauches und des Duschkopfes möglichst klein zu halten.
Faßt man die in den Ansprüchen 1 und 2 beschriebenen Vorrichtungen zusammen, so ergeben sich weitere interessante Ausführungsmöglichkeiten. So ist es möglich ein Doppelsystem auszuführen, bei dem der eine Wasserstrom eine gleichbleibende Temperatur führt, der andere aber in seiner Temperatur ständig wechselt. Ebenfalls lassen sich zwei Wasserströme verschiedener Temperatur bis zum Duschkopf führen, und dort erst durch einen geeigneten Umschalter ständig wechseln, was das Problem der Vermischung der verschieden temperierten Wasserströme bei einer Dusche nach Anspruch 2 lösen würde.

Claims (18)

1. Sanitärdusche zur Durchblutungsförderung der Haut, dadurch gekennzeichnet, daß zu zwei oder mehr Düsengruppen eines Duschkopfes zwei oder mehr Wasserströme verschiedener Temperatur getrennt zugeführt werden, und dort getrennt voneinander austreten.
2. Sanitärdusche zur Durchblutungsförderung der Haut, dadurch gekennzeichnet, daß von einer Mischbatterie, in der durch Umschaltung zweier Wasserströme verschiedener Temperatur ein Wasserstrom ständig wechselnder Temperatur erzeugt wird, dieser durch nur eine Leitung zu nur einem Duschkopf mit nur einem Düsensystem geleitet wird.
3. Dusche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturen und Durchflußmengen der verschieden temperierten Wasserströme in einer Mischbatterie einstellbar sind.
4. Dusche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedlich temperierten Wasserströme durch einen Doppel- oder Mehrfachschlauch zu einem beweglichen Duschkopf geführt werden.
5. Dusche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Wasserströme durch ein Schlauch im Schlauch-System, bei dem ein dünnerer Schlauch in einem dickeren Schlauch liegt und die Durchmesser so bemessen sind, daß sowohl in dem dünneren Schlauch, als auch im Ringspalt des dickeren Schlauches der notwendige Volumenstrom transportiert werden kann, zu einem beweglichen Duschkopf geführt werden.
6. Dusche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Wasserströme durch eine unabhängige feste Verrohrung zu einem festen, oder nur in einem Gelenk beweglichen, Duschkopf geführt werden.
7. Dusche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Wasserströme zu fest installierten Düsenöffnungen führen, die räumlich eng beieinander liegen, oder in wechselnden Reihen den verschieden temperierten Wasserströmen zugeordnet sind.
8. Dusche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch geeignete Maßnahmen in einem oder mehreren der Düsensysteme eine pulsierende Wasserströmung erzeugt wird, die einen zusätzlichen Massageeffekt bewirkt.
9. Dusche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Durchflußmenge zumindest einer der verschieden temperierten Wasserströme, durch ein Ventil am Duschkopf selber, regeln oder schalten läßt.
10. Dusche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Mischbatterie zu dem normalen, vorgemischten Warmwasserstrom ein Kaltwasserstrom zuschalten läßt, der getrennt zum Duschkopf geführt wird, und dort separat austritt, und daß beim Zuschalten des Kaltwasserstromes die Temperatur des Warmwasserstromes um einen voreingestellten Wert angehoben wird.
11. Dusche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wasserströme zwar bis in den Duschkopf getrennt geführt werden, dort aber durch eine geeignete Vorrichtung alternierend austreten.
12. Dusche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Mischbatterie eine Umschaltung von normalem, vorgemischtem Warmwasser zu dem Wasserstrom ständig wechselnder Temperatur erfolgt.
13. Dusche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Volumina in der Mischbatterie, im Schlauch und im Duschkopf so minimiert werden, daß eine hohe Fließgeschwindigkeit und damit eine nur geringe Vermischung der aufeinanderfolgenden verschieden temperierten Wasserströme erfolgt.
14. Dusche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine vom Wasserstrom angetriebene Turbine einen Drehschieber in Rotation versetzt, mit dem die Umschaltung der verschieden temperierten Wasserströme erfolgt.
15. Dusche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine vom Wasserstrom angetriebene Turbine einen Ventilschieber in oszillierende Bewegung versetzt, mit dem die Umschaltung der verschieden temperierten Wasserströme erfolgt.
16. Dusche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserstrom mit wechselnder Temperatur durch einen Duschkopf austritt, in dem durch geeignete Maßnahmen eine pulsierende Strömung erzeugt wird, die einen zusätzlichen Massageeffekt bewirkt.
17. Dusche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung auf einen Wasserstrom wechselnder Temperatur am Duschkopf selber erfolgt, und zwar in der Art, daß durch Umschaltung auf größere Düsen der Druckabfall des Wasserstromes zu seinem größeren Teil vom Duschkopf in die Mischbatterie verlagert wird und dort erst durch den höheren Druckabfall die Turbine, welche den entsprechenden Schieber antreibt, zu arbeiten beginnt.
18. Dusche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung auf einen Wasserstrom wechselnder Temperatur am Duschkopf selber erfolgt, und zwar in der Art, daß ein Warmwasserstrom und der Wasserstrom wechselnder Temperatur durch zwei getrennte Leitungssysteme wie in Anspruch 1 ausgeführt, dem Duschkopf zugeführt werden.
DE1995143309 1995-11-21 1995-11-21 Sanitärdusche zur Durchblutungsförderung der Haut Withdrawn DE19543309A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10317753B4 (de) * 2002-12-10 2008-10-02 Vera Wollner Duschvorrichtung mit einem Duschkopf

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