DE19543187A1 - Kupplung zum winkeltreuen Kuppeln - Google Patents

Kupplung zum winkeltreuen Kuppeln

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DE19543187A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/50Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
    • F16D3/60Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising pushing or pulling links attached to both parts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/005Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive incorporating leaf springs, flexible parts of reduced thickness or the like acting as pivots
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/50Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
    • F16D3/78Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members shaped as an elastic disc or flat ring, arranged perpendicular to the axis of the coupling parts, different sets of spots of the disc or ring being attached to each coupling part, e.g. Hardy couplings

Description

Die Erfindung betrifft eine Kupplung zum winkeltreuen Kuppeln drehbarer oder radial verschiebbarer Teile, die einen Ausgleich von Fluchtungsfehlern gestattet, enthaltend
  • (a) eine erste Kupplungshälfte,
  • (b) eine zweite Kupplungshälfte,
  • (c) ein Kupplungszwischenglied, das zwischen den beiden Kupplungshälften angeordnet ist,
  • (d) ein erstes parallellenkergetriebe und ein zweites parallellenkergetriebe, wobei Lenker, aus denen die parallellenkergetriebe gebildet werden, die Lenkerbewegung durch Verformung ermöglichen.
Zugrundeliegender Stand der Technik
Solche Kupplungen sind vielfach bekannt. Sie arbeiten nach dem Prinzip einer Oldham-Kupplung. Eine klassische Oldham-Kupplung weist eine Scheibe als erste Kupplungshälfte, ein ebenfalls von einer Scheibe gebildetes Kupplungszwischenglied und eine weitere Scheibe als zweite Kupplungshälfte auf. Die erste Kupplungshälfte ist durch eine Nut- und Federverbindung mit dem Kupplungszwischenglied gekuppelt. Die zweite Kupplungshälfte wiederum ist mittels einer zweiten, zu der ersten senkrechten Nut- und Federverbindung mit dem Kupplungszwischenglied gekuppelt. Eine solche Kupplung gestattet die winkelgetreue Übertragung einer Drehbewegung, wobei das Kupplungszwischenglied bei nicht-fluchtenden Achsen eine kreisende Bewegung ausführt. Auch ohne Drehbewegung lassen sich die beiden Wellen radial gegeneinander verschieben. Es ist bekannt, die Nut- und Federverbindung durch parallellenkergetriebe zu ersetzen. Diese parallellenkergetriebe bewirken eine Parallelführung des Kupplungszwischengliedes an der einen Kupplungshälfte und senkrecht dazu eine Parallelführung der anderen Kupplungshälfte an dem Kupplungszwischenglied. Die Lenker sind dabei starre Bauteile, die üblicherweise auf Zapfen gelagert sind, vgl. DE 23 55 108 C2, DE 31 51 401 C2.
Es ist auch bekannt das Kupplungszwischenglied mit den Lenkern entweder als integrales Stahlteil oder als integrales Kunststoffteil herzustellen, wobei der verwendete Kunststoff häufig POM (Polyacetal) ist. Das Kupplungszwischenglied ist ein ringförmiger Körper. Die Lenker sind an den ringförmigen Körper angeformt. Jeder Lenker endet in einem Auge, das auf einem Zapfen an einer der Kupplungshälften sitzt. Bei einem Achsversatz erfolgt dann eine periodische Durchbiegung der Lenker, vgl. DE-A 35 22 487, DE 30 38 072 C2.
In der DE-A 42 11 619 wird weiterhin beschrieben, daß die Parallellenkergetriebe sich auch innerhalb und in der Ebene des Kupplungszwischengliedes befinden können.
Offenbarung der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Kupplung der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß die Produktion und die Montage der Kupplung erleichtert wird, wobei die Kupplung möglichst raumsparend auszubilden ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
  • (e) Verbindungsteile, die die Lenker mit der ersten und zweiten Kupplungshälfte verbinden, fest an den Lenkern angeformt sind.
Ausgestaltung der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Verbindungsteile zwischen Lenkern und Kupplung können als Zapfen ausgebildet sein. Das Kupplungszwischenglied läßt sich durch das feste Anformen der Zapfen an die Lenker zusammen als ein Teil herstellen. Der Vorteil ergibt sich durch die wenigeren Arbeitsschritte in der Produktion dieses Kupplungsteils als bei der herkömmlichen Herstellungsweise. Dort werden die einzelnen Teile nämlich separat hergestellt und montiert. Einteilig läßt sich das Kupplungszwischenglied mit den Lenkern und Zapfen in die Kupplung sehr viel einfacher montieren.
In normaler Ausführung des Zwischenglieds zeigen die angeformten Zapfen der jeweiligen Parallellenkergetriebe in entgegengesetzte Richtung. Für manche Kupplungsanordnung, beispielsweise wenn die Wellen auf einer Seite liegen, kann es sich aber für notwendig erweisen, daß die Zapfen in eine Richtung zeigen. Die Kupplungshälften sitzen dann auf einer Seite und müssen dementsprechend ausgebildet sein.
Die zu kuppelnden Maschinenteile, beispielsweise Wellen, können in dafür vorgesehene zentrischen Öffnungen in den Kupplungshälften entweder eingeklebt oder eingeklemmt bzw. festgeschraubt werden. Statt der Kupplungshälften können die zu verbindenden Maschinenteile auch direkt miteinander über das Zwischenglied gekuppelt werden. Die Wellen müssen dann die entsprechenden Öffnungen zur Aufnahme der Zapfen aufweisen und ersetzen damit die Kupplungshälften. Die zwei Wellen verbindende Kupplung erzielt dadurch eine extrem kurze Baulänge, wie es beispielsweise bei Mitnehmerflanschen, bei Kettenrädern, oder aber auch bei Keilriemenscheiben erwünscht ist.
Das Zwischenglied läßt sich auch zusammen mit den beiden Kupplungshälften als einteilige Kupplung herstellen. Die gesamte Kupplung kann dann beispielsweise in einer Gußform zu einem Teil gespritzt werden. Es hat gezeigt, daß die Zapfen nur sehr kleine Drehbewegungen vollziehen, die bei kleinem Versatz der Wellen ausreichend durch die Elastizität der Lenker kompensiert wird.
Es kann erforderlich sein, wahlweise unterschiedliche Lenker an dem Zwischenglied anzubringen. Die Lenker mit den angeformten Zapfen lassen sich deswegen als Alternative zu dem einstückigen Zwischenglied in dafür vorgesehene Paßformen des Zwischenglieds einfügen.
Zur Stabilisierung der Lenker und des Zwischenglieds, die durch die zusätzlichen angeformten Zapfen erforderlich wird, kann ein besonders geeigneter Kunststoff, nämlich Polyetheretherketon (PEEK), Polyaryletherketon (PAEK) als gut zu verarbeitendes und festes Material verwendet werden. Es lassen sich aber auch vergleichbare Kunststoffe oder metallische Werkstoffe einsetzen. Aussparungen im Profil verhindern Lunkerbildung und erhöhen die Steifigkeit des Zwischengliedes. Die Steifigkeit der Lenker für mechanische Spannungen kann auch dadurch erhöht werden, daß die Lenker um ihre Längsachse tordiert werden. Eine größere Anschlußfläche zwischen Lenker und Zwischenglied steigert die Festigkeit der Verankerung des Lenkers an das Zwischenglied. Dies wird beispielsweise durch einen konischen Verlauf der Enden von den Lenkern zum Zwischenglied hin erreicht. Für eine kompakte Bauweise sorgen Aussparungen in Umfangsrichtung des Zwischenglieds, in denen die Lenker als integraler Bestandteil des Zwischenglieds angeordnet sind.
Auseinanderfedernde und zu den Kupplungshälften zeigende Zapfenenden werden in die jeweils dafür vorgesehenen Bohrungen eingelassen und schnappen in einem sich erweiternden Hohlraum ein. Die Bohrung kann als ein Sackloch ausgebildet sein, wodurch die Kupplung elektrisch isoliert. Das Zusammensetzen der Kupplung wird durch den Einschnappmechanismus sehr erleichtert.
Einteilig läßt sich eine Kupplung derart herstellen, daß die Lenker an Stegen angeformt sind, die von dem Zwischenglied in die Ebene der Kupplungshälften hineinragen. Jeweils ein parallellenkergetriebe bildet zusammen mit einem Steg ein "U". Die Kupplungshälften sind an den Enden der parallellenkergetriebe über Brücken mit den Lenkern verbunden und ragen jeweils in das "U" hinein. Ein Vorteil der durch die Konstruktion mit den Stegen entsteht ist, daß die Parallellenker auch in ihrer Längsachse elastisch über die Stege befestigt sind. Dadurch kann ein kleinerer Versatz zur Längsachse zusätzlich ausgeglichen werden.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt perspektivisch eine Kupplung, bei der die Lenker an das Zwischenglied und die Verbindungsteile, als Zapfen ausgebildet, an den Lenkern angeformt sind.
Fig. 2 zeigt perspektivisch ein Ausführungsbeispiel eines Zwischengliedes mit Lenkern und angeformten Zapfen.
Fig. 3 zeigt perspektivisch ein Ausführungsbeispiel eines Zwischengliedes mit Lenkern und angeformten Zapfen, bei dem die Zapfen in eine Richtung zeigen.
Fig. 4 zeigt perspektivisch ein Ausführungsbeispiel eines Zwischengliedes mit Lenkern und angeformten Zapfen, bei dem die Lenker swastikaförmig angeordnet sind.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt einer Kupplung, bei der das Zwischenglied und die beiden Kupplungshälften einteilig ausgebildet sind.
Fig. 6 zeigt perspektivisch ein swastikaförmiges Zwischenglied und eine Kupplungshälfte mit Einschnappmechanismus für die Zapfen.
Fig. 7a, b zeigen zwei Profile des Zwischengliedes.
Fig. 8 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines konischen Anschlusses eines Lenkers an das Zwischenglied.
Fig. 9a, b zeigen Ausschnitte des Zwischenglieds mit jeweils einem Lenker, der in Aussparungen des ringförmigen Körper des angeordnet ist.
Fig. 10a-c zeigen verschiedene Ausführungsformen von Lenkern mit angeformten Zapfen, die in unterschiedliche paßformen des Zwischenglieds eingefügt werden können
Fig. 11 zeigt einen Lenker, der um seine Längsachse tordiert ist.
Fig. 12a, b zeigen verschiedene Ausführungsformen von Zwischengliedern.
Fig. 13 zeigt eine Kupplungshälfte, die durch Klemmen an eine Welle befestigt wird.
Fig. 14 stellt die Seitenansicht der Kupplungshälfte aus Fig. 13 dar.
Fig. 15 zeigt in perspektivischer Darstellung eine erfindungsgemäße einteilige Kupplung, bei der die Lenker an Stegen befestigt sind, die in die Ebene der Kupplungshälften hineinragen und bei der die Lenker an den Kupplungshälften befestigt sind.
Fig. 16 zeigt die Seitenansicht einer Kupplung wie sie in Fig. 15 dargestellt ist
Fig. 17 ist eine Draufsicht einer Kupplung gemäß Fig. 15 bzw. 16.
Fig. 1 zeigt die perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Kupplung 10, die aus einer ersten Kupplungshälfte 12, einer zweiten Kupplungshälfte 14 und einem Zwischenglied 16 besteht. Das Zwischenglied 16 besteht vorzugsweise aus einem ringförmigen Körper 17. An dem ringförmigen Körper 17 sind zwei zueinander senkrechte Parallellenkergetriebe 18, 20 angelenkt. An den Enden der Lenker 22, 24; 26, 28 der Parallellenkergetriebe 18, 20 sind senkrecht zur Bewegungsrichtung der Parallellenkergetriebe 18, 20 stehende Zapfen 30, 32; 36 fest angeformt. Die Zapfen 30, 32; 36 sind in Öffnungen 38, 40, 44 der entsprechenden Kupplungshälften 14 bzw. 16 gelagert. Der zweite Zapfen des Parallellenkergetriebes 20 und die dazugehörige Öffnung ist aufgrund der perspektivischen Darstellung nicht sichtbar. Vorzugsweise besteht eine solche Kupplung 10 aus einem Spritzgußteil.
In Fig. 2 wird eine Ausführungsform eines Zwischengliedes 16 einer solchen Kupplung 10 dargestellt. Das Zwischenglied 16 hat die Form eines ringförmigen Körpers 17. An den ringförmigen Körpers 17 sind auf der Außenseite zwei parallele Lenker 22 und 24 angeformt, die ein erstes Parallellenkergetriebe 18 bilden. Senkrecht zu dem ersten Parallellenkergetriebe aber in der gleichen Ebene, sind zwei weitere Lenker 26 und 28 an der Außenseite des Ringes 17 angeformt. Diese bilden ein zweites Parallellenkergetriebe 20. An den Enden der Lenker sitzen die fest angeformten Zapfen 30, 32; 34, 36. Die Zapfen 30 und 32 zeigen in die entgegengesetzte Richtung wie die Zapfen 34 und 36. Der zweite Zapfen des Parallellenkergetriebes 20 zeigt in die gleiche Richtung wie der Zapfen 36, ist allerdings durch die perspektivische Zeichnung nur andeutungsweise gezeigt. Alle Zapfen 30, 32; 34, 36 stehen senkrecht zu der Ebene, in der sich die Lenker 22, 24, 26, 28 bewegen. Vorzugsweise ist ein solches Zwischenglied 16 mit den Lenkern 22, 24, 26, 28 und den Zapfen 30, 32; 34, 36 als ein aus Polyetheretherketon (PEEK) oder Polyaryletherketon (PAEK) und aus einem Stück bestehendes Spritzgußteil ausgebildet.
Fig. 3 ist eine ähnliche Darstellung wie Fig. 2. Es werden entsprechende Bezugszeichen verwendet. An dem Zwischenglied 16 von Fig. 3 sind allerdings sämtliche Zapfen 30, 32; 34, 36 so angeordnet, daß sie in eine Richtung zeigen. Die nicht in Fig. 3 gezeigten Kupplungshälften 12, 14 müssen für eine solche Anordnung der Zapfen 30, 32; 34, 36 derart ausgebildet sein, daß sie es erlauben, beide auf einer Seite des Zwischenglieds 16 angeordnet zu werden. Alle Zapfen 30, 32; 34, 36 stehen senkrecht zu der Ebene, in der sich die Lenker 22, 24, 26, 28 bewegen. Vorzugsweise ist ein solches Zwischenglied 16 mit den Lenkern 22, 24; 26, 28 und den Zapfen 30, 32; 34, 36 als ein aus Polyetheretherketon (PEEK) oder Polyaryletherketon (PAEK) und aus einem Stück bestehendes Spritzgußteil ausgebildet.
In Fig. 4 wird ein Zwischenglied 16 ähnlich wie in Fig. 2 und Fig. 3 perspektivisch gezeigt, bei dem die Lenker swastikaförmig um den ringförmigen Körper 17 angeordnet sind. Die Bezugszeichen sind entsprechend Fig. 1-3 gewählt. Die Zapfen 30, 32; 34, 36 der jeweiligen Parallellenkergetriebe 18, 20 zeigen in entgegengesetzte Richtungen.
Fig. 5 zeigt einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Kupplung, die als einteiliges Teil, z. B. aus Spritzguß, ausgebildet ist. Die Bezugszeichen sind für gleiche Teile identisch mit den vorangegangenen Figuren. Die Zapfen 30, 32; 34, 36 sind sowohl an den Lenkern 22, 24, 26, 28 des Zwischenglieds 16 und jeweils an die beiden Kupplungshälften 12, 14 fest angeformt. Ein Lenker mit seinem Zapfen ist aufgrund des Schnitts nicht sichtbar. Die Bohrungen 37, 39 in den Kupplungshälften 12, 14 dienen zur Aufnahme von zu verbindenden Wellen, die entweder eingeklebt, eingeklemmt oder aber auch festgeschraubt werden können.
In Fig. 6 wird eine Möglichkeit gezeigt, wie die Zapfen 30, 32, 36 in den Öffnungen 38, 40, 44 der Kupplung gelagert und befestigt werden können. Es ist nur eine Kupplungshälfte 12 hier mit einem swastikaförmigen Zwischenglied 16 dargestellt. An den Enden der Zapfen 30, 32, 36 befinden sich federnde Spreizkörper 46, 48, 52. Die Öffnungen 38, 40, 44 für die Zapfen 30, 32, 36 sind derart ausgebildet, daß sie sich zu ihrem inneren Ende hin zu kegelförmigen Hohlräumen 54, 56 erweitern. Die Spreizkörper 46, 48 sind durch Auseinanderfedern in den Hohlräumen 54, 56 eingeschnappt. Der Spreizkörper 50 ist nicht mit der zweiten Kupplungshälfte 14 verbunden dargestellt und daher in einem geschlossenen Zustand gezeigt. Der Zapfen des Lenkers 26 ist wegen der perspektivischen Darstellung nicht zu sehen.
Damit das Zwischenglied mit den Lenkern stabil genug bleibt, wird ihnen das Profil eines "Doppel-T" oder nur eines "T" gegeben, wie in den Fig. 7a und 7b zu sehen ist. In Fig. 7a und 7b werden diese zwei möglichen Profile als Schnitt des Zwischenglieds 16 bzw. der Lenker 22, 24, 26, 28 dargestellt. In Fig. 7a ist an beiden Seiten 58 und 60 jeweils eine Aussparung vorgesehen, so daß das Profil einem "Doppel-T" gleicht. In Fig. 7b sind die Aussparungen an beiden Seiten 62, 64 derart ausgestaltet, daß das Profil einem einfachen "T" gleicht. Durch die Aussparungen wird möglichst wenig Material verbraucht - bei im wesentlichen gleicher Stabilität wie beim Vollmaterial. Außerdem wird gleichzeitig durch den geringeren Materialverbrauch die Lunkerbildung minimiert.
Zur Verankerung der Lenker 22, 24, 26, 28 an dem Zwischenglied sind die an das Zwischenglied angrenzenden Abschnitte der Lenkerarme mit einer konischen Verdickung 66 versehen. In Fig. 8 wird ein Lenker 68 dargestellt, an dessen einem Ende ein Zapfen 70 angeformt ist. Das andere Ende weist eine konische Verdickung 66 auf, wobei das dickere Ende zu dem ringförmigen Körper 17 zeigt. Die Stelle, an der der Lenker 68 befestigt wird, bildet an dem ringförmigen Körper 17 des Zwischenglieds 16 mit dem Lenker eine Anschlußfläche 72. Diese Anschlußfläche 72 wird durch die konische Verdickung 66 des Lenkers 68 vergrößert und verleiht dem Anschluß bestmögliche Stabilität.
Die Darstellung in Fig. 9a zeigt einen Abschnitt 74 des Zwischengliedes 16. In dem ringförmigen Körper 17 des Zwischenglied 16 befindet sich in Umfangsrichtung eine Aussparung 76, in die ein Lenker 78 als integraler Bestandteil des Zwischengliedes 16 wie eine Zunge hineinragt. Die anderen Lenker sind ebenfalls hier allerdings nicht gezeigt in dem ringförmigen Körper 17 angeordnet. An dem Lenker 78 ist an dem einen Ende ein Zapfen 80 angeformt. In der Darstellung von Fig. 9b befindet sich ebenfalls in Umfangsrichtung eine Aussparung 76. Der Zapfen 80 ist an zwei in diese Aussparungen hineinragenden Zungen, die den Lenker 78 bilden, angeformt.
Die Lenker 22, 24, 26, 28 mit den fest angeformten Zapfen können aber auch alternativ zu dem integralen einstückigen Teil nach einem Schlüssel-Schloß-Prinzip in den ringförmigen Körper 17 des Zwischenglieds 16 eingepaßt werden. Dieses Schlüssel-Schloß-Prinzip kann sowohl bei Lenkern, die außerhalb, innerhalb oder aber auch in den Aussparungen in Umfangsrichtung des ringförmigen Körpers 17 angeordnet sind, Verwendung finden. Die Fig. 10a-c zeigen verschiedene Ausführungsformen der Lenker 82, an denen ein Zapfen 83 fest angeformt ist und die in einem Abschnitt 84 des ringförmigen Körpers eingepaßt sind. In Fig. 10a hat das zum Zwischenglied zeigende Ende 85 des Lenkers eine federartige Struktur, was dem Schlüssel entspricht. Das entsprechende Gegenstück 86 befindet sich in dem Abschnitt 84 des ringförmigen Körpers 17. Dies käme dem Schloß gleich. In Fig. 10b ist das gleiche Ende des Lenkers 82 als Kreis 88 mit entsprechendem Gegenstück 90 in dem Abschnitt 84 vorgesehen. Fig. 10c zeigt die Verankerung des Lenkers 82 als Dreieck 100. In dem Abschnitt 84 befindet sich ein passendes Gegenstück 102. Es sind aber auch andere Formen als in Fig. 10a-c dargestellt sind, wie z. B. Mehrecke oder Ellipsen, für das Schlüssel-Schloß-Prinzip möglich.
Eine Maßnahme, die dem Lenker 82 eine gute Stabilität verleiht ist in Fig. 11 dargestellt. Der Lenker 82 ist an dem Abschnitt 84 befestigt und um seine Längsachse 104 tordiert. Der Zapfen 83 ist erfindungsgemäß an dem Lenker 82 fest angeformt.
In den Fig. 1-3 wurde eine Anordnung für die parallellenkergetriebe 18, 20 außen um den ringförmigen Körper 17 herum gewählt bei denen jeweils zwei Lenker 22, 24 bzw. 26, 28 in die gleiche Richtung zeigen. In Fig. 4 und 6 sind die Lenker 22, 24; 26, 28 swastikaförmig außen um den Ring 17 angeordnet. Dies kann aber ohne weiteres durch andere Anordnungen der Lenker 22, 24, 26, 28 ersetzt werden. Die Darstellungen in Fig. 12a und 12b zeigen noch weitere Anordnungen der Lenker 22, 24, 26, 28 des Zwischenglied 16. Gleiche Teile haben dementsprechend gleiche Bezugszeichen. In Fig. 12a ist das erste Parallellenkergetriebe 18 innerhalb des ringförmigen Körpers 17 angelenkt. Das zweite Parallellenkergetriebe befindet sich außerhalb des ringförmigen Körpers 17. Fig. 12b zeigt, wie die Parallellenkergetriebe 18, 20 in Aussparungen 76 in Umfangsrichtung des ringförmigen Körpers 17 angelenkt werden. Die Aussparungen 76 sind in Fig. 12b als U-förmige Durchbrüche durch das Zwischenglied 16 in Umfangsrichtung ausgebildet. Die Lenker 22, 24, 26, 28 können sowohl fest an das Zwischenglied 16 angeformt sein oder aber auch, wie zu in Fig. 10a-c beschrieben nach dem Schlüssel-Schloß-Prinzip befestigt sein.
Fig. 13 zeigt eine Kupplungshälfte 14, die durch Klemmen an eine Welle befestigt wird. Die Kupplungshälfte 14 weist dafür einen Schlitz 106 und eine Öffnung 108 zur Aufnahme einer Welle auf. Senkrecht zu dem Schlitz 106 in der Ebene der Kupplungshälfte 14 befindet sich eine Bohrung 110 durch die beispielsweise eine Metallbüchse 112 geführt ist. Durch zusammenziehen einer durch die Metallbüchse geführten Schraube 114 wird der Umfang der Kupplungshälfte 14 verkleinert und die hier nicht dargestellte Welle in der Öffnung 108 eingeklemmt.
Fig. 14 stellt die Seitenansicht der Kupplungshälfte 14 aus Fig. 13 dar. Gleiche Teile haben entsprechende Bezugszeichen. Ansatzweise ist das Zwischenglied 16, das mit dem angeformten Zapfen 30 an der Kupplungshälfte 14 befestigt ist, zu sehen.
Fig. 15 ist eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Kupplung 10, bei der das hier nur zu sehende Parallellenkergetriebe 18 über einen Steg 118 an dem Kupplungszwischenglied 16 befestigt ist. Der Steg 118 wird aus einer Verlängerungen des Abschnitts 120 zwischen den Kerben 122, 124 zum Kupplungszwischenglied 16 hin gebildet. Die Kupplungshälfte 12 liegt mit dem Parallellenkergetriebe 18 in einer Ebene. Die Kupplungshälfte 12 mit einer Bohrung 37 zur Aufnahme von Wellen ist über Brücken 126, 128 an den Lenkern 22, 24 angelenkt. Um die Brücken 126, 128 möglichst elastisch zu halten sind weitere Kerben 130 und 132 an der Kupplungshälfte 12 vorgesehen. Zwischen Parallellenkergetriebe 18 und der Kupplungshälfte 12 besteht ein U-förmiger Durchbruch 134. Das Kupplungszwischenglied 16 kann wahlweise als Scheibe, aber auch als ringförmiger Körper ausgebildet sein. Die andere Kupplungshälfte 14 wird genauso wie die oben erläuterte Kupplungshälfte 12 angelenkt. Nur die Parallellenkergetriebe 18, 20 und entsprechend die Stege sind um 90° versetzt.
Fig. 16 zeigt die Seitenansicht einer Kupplung 10, aus Fig. 15. Gleiche Teile sind entsprechend mit gleichen Bezugszeichen wie oben bezeichnet. Der Abschnitt 120 zwischen den Kerben 122 und 124 findet und der Steg 118 finden ihr entsprechendes Gegenstück um 90° gedreht auf der anderen Seite des Kupplungszwischenglieds 16. Mit 136 ist der um 90° gedrehte Steg 136 und mit 138 und 140 weitere Kerben in der Kupplungshälfte 14 bezeichnet.
Fig. 17 zeigt eine Draufsicht auf eine Kupplung 10, wie sie in Fig. 15 und 16 dargestellt ist. Es sind entsprechende Bezugszeichen gewählt. Mit 122, 124, 128 und 130 sind die Kerben in der Kupplungshälfte 12 bezeichnet. Zwischen den Kerben 122 und 124 ist der Abschnitt 120, der eine Verlängerung des Stegs 118 bildet. Die Kupplungshälfte 12 mit der Bohrung 37 zur Aufnahme von Wellen wird über das Parallelenkergetriebe 18 angelenkt. Die Kupplungshälfte 12 ist über Brücken 126 und 128 mit den Lenkern 22 und 24 verbunden. Parallellenkergetriebe 18 und Kupplungshälfte 12 bilden den U-förmigen Durchbruch 134.

Claims (24)

1. Kupplung (10) zum winkeltreuen Kuppeln drehbarer oder radial verschiebbarer Teile, die einen Ausgleich von Fluchtungsfehlern gestattet, enthaltend
  • (a) eine erste Kupplungshälfte (12),
  • (b) eine zweite Kupplungshälfte (14),
  • (c) ein Kupplungszwischenglied (16), das zwischen den beiden Kupplungshälften (12, 14) angeordnet ist,
  • (d) ein erstes Parallellenkergetriebe (18) und ein zweites Parallellenkergetriebe (20), wobei Lenker (22, 24, 26, 28), aus denen die Parallellenkergetriebe (18, 20) gebildet werden, die Lenkerbewegung durch Verformung ermöglichen,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • (e) Verbindungsteile, die die Lenker (22, 24, 26, 28) mit der ersten und zweiten Kupplungshälfte (12, 14) verbinden, fest an den Lenkern (22, 24, 26, 28) angeformt sind.
2. Kupplung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil des Zwischenglieds (16) Aussparungen (58, 60) aufweist.
3. Kupplung (10) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil der Lenker (22, 24, 26, 28) Aussparungen (58, 60) aufweist.
4. Kupplung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (22, 24, 26, 28) um ihre Längsachse (104) tordiert sind.
5. Kupplung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (16) und die Lenker (22, 24, 26, 28) mit den Verbindungsteilen ein zusammenhängendes Spritzgußteil bilden.
6. Kupplung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (22, 24, 26, 28) nach einem Schlüssel-Schloß-Prinzip an dem Zwischenglied (16) verankert sind.
7. Kupplung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (16) und die beiden Kupplungshälften (12, 14) ein zusammenhängendes Teil bilden.
8. Kupplung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungshälften (12, 14) integrale Bestandteile der zu verbindenden Teile, insbesondere Wellen, sind.
9. Kupplung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die an das Zwischenglied angrenzenden Abschnitte der Lenkerarme (68) mit einer konischen Verdickung (66) versehen sind.
10. Kupplung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsteile als Zapfen (30, 32; 34, 36) ausgebildet sind.
11. Kupplung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (22, 24, 26, 28) in der Ebene des Zwischenglieds (16) angeordnet sind.
12. Kupplung (10) nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kupplungshälften (12, 14) Ausnehmungen zur Aufnahme und Lagerung der Zapfen (30, 32, 36) aufweisen, die die Kupplungshälften (12, 14) mit dem Zwischenglied (16) verbinden.
13. Kupplung (10) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (30, 32, 36) auseinanderfedernde Enden aufweisen, die in den Ausnehmungen der Kupplungshälften (12, 14) einschnappen.
14. Kupplung (10) nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß alle Zapfen (30, 32, 36) in eine Richtung zeigen.
15. Kupplung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (16) in Umfangsrichtung Aussparungen (76) aufweist, in denen die Lenker (22, 24, 26, 28) angeordnet sind.
16. Kupplung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (76) U-förmige Durchbrüche sind.
17. Kupplung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Parallellenkergetriebe (18) innerhalb des Zwischenglieds (16) angeordnet ist.
18. Kupplung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß die Vebindungsteile als flexible Brücken (126, 128) ausgebildet sind.
19. Kupplung (10) nach Anspruch 18 dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (22, 24; 26, 28) an Stegen (118, 136) befestigt sind, welche an dem Zwischenglied (16) fixiert sind und jeweils in die Ebenen der Kupplungshälften (12, 14) hineinragen.
20. Kupplung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (16) aus dem Material Polyetheretherketon besteht.
21. Kupplung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (16) aus dem Material Polyaryletherketon besteht.
22. Kupplung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Parallellenker (18, 20) aus dem Material Polyetheretherketon bestehen.
23. Kupplung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Parallellenker (18, 20) aus dem Material Polyaryletherketon bestehen.
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