DE19543072A1 - Trachealtubus mit integriertem Temperaturfühler - Google Patents

Trachealtubus mit integriertem Temperaturfühler

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Description

Die Erfindung geht aus von einem Trachealtubus mit einem Zuführungsschlauch, der mit einer Blockungsmanschette, die im Bereich der Spitze des Trachealtubus angeordnet ist, verbunden ist.
Ein derartiger Trachealtubus ist für die Indikationen, Narkose, Intensivtherapie unter der Bezeichnung "Super Safty Trachealtubus aus Rüschelit" der Firma Willy Rüsch AG bekanntgeworden.
Derartige Trachealtuben werden bevorzugt bei Intubationsnarkosen und Langzeitbeatmungen eingesetzt. Nach der Intubation wird die Blockungsmanschette in situ mit Luft gefüllt. Die Blockungsmanschette verschließt dann den Zwischenraum zwischen Trachea und Beatmungsschlauch, so daß das Inspirationsgemisch nicht mehr entweichen kann und in die Lungen strömt.
Die Blockungsmanschette und der Tubusschaft sind in der Regel aus einem PVC-Material oder Silikon gefertigt. Diese Materialien gewährleisten eine gute biologische Verträglichkeit des bekannten Trachealtubus.
Meiner Erfindung liegt zugrunde, der oben beschriebene Trachealtubus und ein geeichter Temperaturfühler in Kombination, der schließlich in ständiger Verbindung mit einem elektronischen, bild- und tongebenden Verfahren (Monitoring) zur kontinuierlichen Messung der Körperkerntemperatur während der Intubationsnarkose und/oder bei Langzeitbeatmungen dienen soll.
Bislang wird den Patienten zur Überwachung der Körperkerntemperatur separate Temperatursonden in die verschiedensten Körperöffnungen plaziert (in der Regel oral und/oder rektal), was ein Mehraufwand darstellt und immer ein Risiko der Perforation oder ähnlichen intrakorporalen Verletzungen (insbesondere bei Säuglingen und Kleinkindern) und, vor allem bei länger liegenden Temperatursonden, eine künstlich angelegte Eintrittspforte für Keime und Bakterien bedeutet.
Durch meine Erfindung wird dem Trachealtubus eine neue wichtige Funktion erteilt, die seine herkömmliche Form, Funktion und Beschaffenheit weder verändert noch beeinträchtigt. Die Erfindung, einen Temperaturfühler in einem Tracheltubus zu integrieren, läßt sich bei allen auf dem Markt befindlichen Tracheltuben anwenden.
Besondere Beachtung meiner Erfindung gilt der Anästhesie und Intensivmedizin in der Pädiatrie. Zum Beispiel soll der Trachealtubus mit integriertem Temperaturfühler eine genaue kontinuierliche Temperaturüberwachung intra- und/oder postoperativ ohne Mehraufwand und zusätzliche Temperatursonden mit den oben genannten Gefahren stets gewährleisten, daß eine auftretende Maligne Hypertermie neben anderen auftretenden Symptomen frühzeitig erkannt wird, um geeignete lebensrettende Sofortmaßnahmen einzuleiten.
Die Monitorüberwachung mit den eingestellten Alarmparametern bietet dem Medizinischen Personal neben der optischen Anzeige auch akustische Warnsignale, was ein erhöhtes Sicherheitsmerkmal während der Patientenüberwachung darstellt.
Unbedingt soll der erfindungsgemäße Trachealtubus in der Intensivmedizin bei Langzeitbeatmungen im Zusammenhang mit einem temperaturkorrigerendem Verfahren des Inspirationsluftgemisches seinen besonderen Einsatz finden.
Der erfindungsgemäße Trachealtubus mit integriertem Temperaturfühler kann ferner kostengünstig gefertigt und in den Handel gebracht werden. Als kostengünstiger Einmalartikel muß er nicht resterilisiert werden. Dies ist ein entscheidender Beitrag zur Verbesserung der Hygiene.
Wie vorab schon beschrieben, muß immer noch zur Körperkerntemperaturüberwachung eine zusätzliche Sonde im Patienten eingebracht werden. Daher ist das Ziel meiner Erfindung: die Patientenorientierte intra-, postoperative und intensivmedizinische Überwachung des Patienten zu optimieren, routinieren und dennoch den notwendigen medizintechnischen Aufwand auf ein überschaubares Minimum zu reduzieren. Der erfindungsgemäße Trachealtubus entspricht damit allen erweiterten Anforderungen, die die Anästhesiologie stellt. Der Trachealtubus mit integriertem Temperaturfühler ist einfach handhabbar, da er sich von bekannten Trachealtuben äußerlich nicht unterscheidet. Eine sichere und für den Patienten schonende Intubation ist gewährleistet, und als kostengünstiger Einmalartikel entspricht er auch den hygienischen Anforderungen
Die Erfindung ist in der zum Teil mit Hand gezeichneten Zeichnung dargestellt und wird anhand von Ausführungsbeispielen der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Gesamtansicht eines erfindungsgemäßen Trachealtubus mit Blockungsmanschette und integriertem Temperaturfühler.
In Fig. 1 ist ein Trachealtubus 1 teilweise im Schnitt gezeigt, der in seinem Tubusschaft 2, der bevorzugt aus einem PVC-Material gefertigt ist, einen Zuführungsluftschlauch 3 aufweist und parallel zum Zuführungsluftschlauch 3 ein isoliertes Kabelpaar 2a entlang läuft. Der Zuführungsluftschlauch 3 und das isolierte Kabelpaar 2a ist bevorzugt in der Wandung des Tubusschaftes 2 geführt. Der Zuführungsluftschlauch 3 steht mit einer Blockungsmanschette 4 in Verbindung, während das isolierte Kabelpaar 2a unterhalb der Blockungsmanschette 4 mit dem Temperaturfühler 1a (in der Fig. 1 als Querstreifen eingezeichnet) verbunden ist. Die Blockungsmanschette 4 ist kurz vor einer Spitze 5 des Tubusschaftes 2 angeordnet. In der Tubusspitze 5 im Tubusschaft 2 ist über einer hauchdünnen nach außen reflektierenden Metallschicht 3a (in der Fig. 1 als Diagonalstreifen eingezeichnet) der Temperaturfühler 1a zirkulär eingebracht. Am maschinenseitigen Ende des Tubusschaftes 2 ist ein Konnektor 6 vorgesehen, über den genormte Schläuche einer Beatmungsmaschine mit dem Trachealtubus 1 gasdicht verbunden werden können. Der Zuführungsluftschlauch 3 weist im Bereich seines freien Endes einen Kontrollballon 7 auf, an den sich ein Spritzenansatz 8 anschließt. Der Spritzenansatz 8 ist mittels eines Verschlusses 9 verschließbar. Über den Spritzenansatz 8 kann die Blockungsmanschette 4 in einer in der Fig. 1 nicht dargestellten Art und Weise entweder mit Luft befüllt oder entlüftet werden. Das isolierte Kabelpaar 2a weist im Bereich seines ca. 200-300 mm freien Endes einen Sicherheitsstecker 4a auf, an dem in der Fig. 1 nicht dargestellt, die Sicherheitsbuchse des separaten isolierten Verlängerungskabels angeschlossen werden kann, über das die gewonnenen Meßdaten des Temperaturfühlers 1a an das elektronische Patientenüberwachungsgerät zur Auswertung übertragen werden.

Claims (4)

1. Tracheltubus mit einem Tubusschaft und einem Zuführungsluftschlauch, der mit einer Blockungsmanschette, die im Bereich der Spitze des Trachealtubus angeordnet ist, verbunden ist, dadurch gekennzeichnet ist, daß ein geeichter an zwei flexiblen dünnen isolierten Zuführungskabeln angeschlossener Temperaturfühler (Geprüft nach der Medizingeräteverordnung), unmittelbar unterhalb der Blockungsmanschette zirkulär ca. 3-5 mm breit nach proximal an der Tubusspitze im Tubusschaft plaziert ist.
2. In dem Tubusschaft der Trachealtubusspitze ist im PVC-Material oder Silikon unter dem Temperaturfühler (Innendurchmesser) komplett zirkulär zum Außendurchmesser des Trachealtubus eine hauchdünne reflektierende Metallschicht, die in der Draufsicht etwas breiter als der Temperaturfühler ist, eingebracht, die eine optimale Temperaturaufnahme der Körperkerntemperatur durch den Temperaturfühler gewährleistet.
3. Die zwei zusammenlaufenden getrenntisolierten Zuführungskabel verlaufen vom Temperaturfühler parallel zum Zuführungsluftschlauch im Tubusschaft und treten neben der Austrittsstelle des Zuführungsluftschlauches je nach Art und Größe des Trachealtubuses im oberen Drittel oder direkt unter dem Konnektor aus dem Tubusschaft heraus und endet nach dem ca. 200-300 mm freilaufenden isolierten Zuführungskabeln in einem genormten isolierten Sicherheitsstecker, an dem extern das isolierte Verlängerungskabel mit isolierter Steckerbuchse, welches separat vom Monitor kommt, konnektiert wird. Der genormte Sicherheitsstecker des Zuführungskabels und die genormte Sicherheitssteckerbuchse des Verlängerungskabels bilden als Steckverbindung eine Einheit, die den Bestimmungen der Medizingeräteverordnung entsprechen.
4. Der Temperaturfühler kann in allen Größen und Typen des Trachealtubus (Spiraltuben; Doppellumentuben; Trachelkanülen; Trachealtuben ohne Blockungsmanschette usw.), wie oben beschrieben, integriert werden.
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