DE19543013A1 - Sanierungsgerät zur Sanierung von Kanalrohren - Google Patents
Sanierungsgerät zur Sanierung von KanalrohrenInfo
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- E03F3/00—Sewer pipe-line systems
- E03F3/06—Methods of, or installations for, laying sewer pipes
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L55/00—Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
- F16L55/16—Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders
- F16L55/179—Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders specially adapted for bends, branch units, branching pipes or the like
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Description
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Sanierungsgerät
zur Sanierung von Kanalrohren nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Es hat sich hierbei bewährt, diese Sanierungsgeräte aus einem
Schild sowie einer aufblasbaren Blase herzustellen. Der
Schild wird hierbei gegen die Kanalwand gedrückt, während die
Blase aufgeblasen wird und hierdurch in den Hausanschluß
hineinragt. Durch den Schild und die Blase wird dann eine
durchgehende Wandung geschaffen. In den Hohlraum zwischen
dieser Wandung und der Kanalwand wird anschließend eine
geeignete Füllmasse eingebracht, die nach dem Aushärten
zuverlässig abdichtet und das Austreten von Flüssigkeiten
verhindert.
Ein Nachteil der bisher bekannten Schildkonstruktionen
bestand darin, daß stets ein starres Schild verwendet worden
ist.
Erstens wird hierdurch eine gute Anpassung des Schildes an
den zu reparierenden Kanal verhindert. Es ist daher durchaus
möglich, daß entweder ein zu großer Hohlraum mit Füllstoff
gefüllt werden muß, was zu erhöhten Materialkosten und zu
einer vergrößerten Aushärtzeit führt.
Zweitens ist es durchaus ebenfalls möglich, daß der Schild
sich nicht dichtend an der Kanalwand anlegt und der Füllstoff
durch diese Lücke austreten kann. Hierdurch wird Material
verschwendet; auch die Abdichtung ist in der Regel nicht
zuverlässig.
Drittens können diese Schilde nur in Rohren mit einem
bestimmten, vorgegebenen Minimaldurchmesser eingesetzt
werden. Gleichzeitig wird allerdings durch die vorgegebene
Krümmung des Schildes ein bestimmter Maximaldurchmesser
vorgegeben. Der Arbeitsbereich des Schildes ist somit relativ
gering.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein
Sanierungsgerät zur Sanierung von Kanalrohren bereit zu
stellen, das für eine zuverlässige Abdichtung des zwischen
Schild, Blase und Kanalwand bestehenden Hohlraumes sorgt und
das gleichzeitig in einem relativ großen Bereich von
Rohrdurchmessern eingesetzt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die technische
Lehre von Anspruch 1 gelöst.
Hierbei ist wesentlich, daß der Schild in mehrere gelenkig
miteinander verbundene Elemente unterteilt ist.
Selbstverständlich sind diese Elemente auf geeignete, nicht
näher beschriebene Weise dichtend miteinander verbunden.
Zur Sanierung wird der Schild aufgespannt, so daß die
einzelnen Elemente sich an der Kanalwand anlegen. Aufgrund
der gelenkigen Verbindung zwischen diesen einzelnen Elementen
ist der Schild nicht auf einen relativ kleinen
Durchmesserbereich beschränkt, sondern kann aufgespreizt
werden, bis die Kontur des Schildes im Querschnitt etwa der
der Kanalwand entspricht.
Mit dieser Ausführungsform ergeben sich eine Reihe von
Vorteilen:
Erstens können Rohrunebenheiten und Rohrversätze ausgeglichen
werden.
Zweitens ist der erfindungsgemäße Schild in einem weitaus
größeren Durchmesserbereich als die bisher bekannten Schilde
einsetzbar.
Drittens nimmt der Schild in eingefahrenem Zustand nur sehr
wenig Platz weg und legt sich eng an das Sanierungsgerät an.
Somit wird die Verfahrbarkeit auch in engen Rohren erhöht.
In dem Schild ist etwa mittig eine Öffnung zur Aufnahme der
bereits beschriebenen Blase vorgesehen. Diese Öffnung kann
hierbei so klein gewählt werden, daß sie sich lediglich auf
den Bereich eines Elements erstreckt. Es ist aber
selbstverständlich ebenfalls möglich, diese Öffnung
entsprechend größer auszubilden, so daß dann mehrere Elemente
betroffen sind.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die
Blase aus der Öffnung entfernt werden kann und, z. B. auf eine
Winde, aufgerollt werden kann. Hierdurch wird der Platzbedarf
für die Blase insgesamt verringert. Ein weiterer Vorteil ist,
daß es sich sehr genau unter der sanierenden Stelle plazieren
und anschließend ausfahren läßt.
Im Bereich dieser Öffnung für die Blase ist in einer
Weiterbildung unterhalb des Schildes eine Kamera angebracht.
Diese Kamera ist bevorzugt verschwenkbar und ggf. auch
verfahrbar angebracht. Es kann nun durch ein Verfahren und
Verdrehen des gesamten Sanierungsgeräts in dem zu sanierenden
Kanalrohr mit Hilfe der Kamera die Lage von Lecks, Schäden
oder Einmündungen erkannt werden. Über die Kamera wird dann
der Schild ausgerichtet und die Blase eingebracht.
In vorteilhafter Weise kann zusätzlich ein Drucksensor
vorgesehen sein. Dieser Sensor mißt den Druck, der sich in
dem Füllstoff zwischen dem Schild, der Blase und der
Kanalwand einstellt. Die Betätigung des Sensors bzw.
Auswertung der Messung erfolgt erst, nachdem eine bestimmte
Menge an Füllstoff eingegeben worden ist. Falls sich nun der
Druck plötzlich ändert, bedeutet dies, daß eine Leckstelle
aufgetreten ist, aus der der Füllstoff austritt. Das
Vorliegen eines derartigen Lecks wird dann automatisch
erkannt und bleibt nicht wie beim bisher bekannten Stand der
Technik unbemerkt.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt
sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen
Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der
einzelnen Patentansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung,
offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den
Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als
erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in
Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von mehrere
Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert.
Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung
weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der
Erfindung hervor.
Dabei zeigt:
Fig. 1: eine schematische Querschnittsdarstellung des
Schildes in eingefahrenem Zustand,
Fig. 2: eine schematische Querschnittsdarstellung des
Schildes in ausgefahrenem Zustand,
Fig. 3: eine Draufsicht auf einen Schild in einer ersten
Ausführungsform,
Fig. 4: eine Draufsicht auf einen Schild in einer zweiten
Ausführungsform.
Gemäß den Fig. 1, 2 besteht der erfindungsgemäße Schild 1
aus mehreren Elementen 2, die über Scharniere 3 miteinander
verbunden sind. Die Betätigung erfolgt über Stangen 4, 5, die
an einer gemeinsamen Querstange 6 befestigt sind.
Wird nun die Querstange in Pfeilrichtung 7 nach oben bewegt,
bewegt sich zunächst der gesamte Schild 1 ebenfalls in
Pfeilrichtung 7 nach oben. Sobald ein beliebiges Element des
Schildes 2 in Kontakt mit der Kanalwand kommt, wird durch die
weitere Bewegung der Querstange 6 in Pfeilrichtung 7 der
Schild insgesamt aufgespreizt. Die seitlichen Elemente 2
werden in Pfeilrichtung 8, bzw. 9 radial nach außen
verschwenkt. Insgesamt ergibt sich somit ein größerer
Krümmungsradius.
Zur besseren Abdichtung gegenüber der Kanalwand kann in
an sich bekannter Weise ein umlaufender Rand 10 an dem Schild
1 angebracht sein.
Zum Schließen des Schildes wird die Querstange 6 entgegen der
Pfeilrichtung 7 nach unten bewegt. Hierdurch wird der Schild
wieder geschlossen. Es können ggf. Rückstellelemente in Form
von Federn oder dergleichen vorhanden sein.
Die Bewegungseinrichtung für die Querstange 6 kann hierbei
hydraulisch, pneumatisch, mechanisch oder in anderer
geeigneter Weise ausgebildet sein.
Die Fig. 3, 4 zeigen zwei unterschiedliche
Ausführungsformen. In der Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist
eine relativ kleine Öffnung 11 für eine nicht näher
dargestellte Blase vorgesehen. Die Ausführungsform gemäß
Fig. 4 zeigt eine deutlich größere Öffnung, die
beispielsweise zum Sanieren von größeren Einmündungen
verwendet werden kann.
Im Bereich dieser Öffnung 11, 12 ist schematisch eine Kamera
13 dargestellt. Mit Hilfe dieser Kamera kann die genaue Lage
von Einmündungen erkannt und das Sanierungsgerät entsprechend
ausgerichtet werden. Es ist hierbei vorgesehen, daß das
Sanierungsgerät insgesamt in dem Kanal verfahrbar und um
dessen Längsachse verdrehbar angeordnet ist.
Nach dem Aufspreizen des Schildes 1 wird der erforderliche
Füllstoff über eine Einfüllöffnung 14 in dem Hohlraum
zwischen Schild 1, Blase und Kanalwand eingebracht. Der
bereits beschriebene Drucksensor prüft, ob ein Druckabfall
vorliegt. Falls nein, wird nach einer bestimmten Zeit bzw.
nach einem Festigkeitstest die Blase wieder aufgerollt und
ggf. aufgewickelt. Danach wird der Schild 1 durch ein
Zurückziehen der Querstange 6 zusammengeklappt; das
Sanierungsgerät kann an einen neuen Einsatzort verfahren
werden.
Insgesamt ergibt sich durch den erfindungsgemäßen
Schildaufbau ein wesentlich vergrößerter Einsatzbereich sowie
eine erhöhte Betriebssicherheit.
Bezugszeichenliste
1 Schild
2 Element
3 Scharnier
4 Stange
5 Stange
6 Querstange
7 Pfeilrichtung
8 Pfeilrichtung
9 Pfeilrichtung
10 Rand
11 Öffnung
12 Öffnung
13 Kamera
14 Einfüllöffnung
2 Element
3 Scharnier
4 Stange
5 Stange
6 Querstange
7 Pfeilrichtung
8 Pfeilrichtung
9 Pfeilrichtung
10 Rand
11 Öffnung
12 Öffnung
13 Kamera
14 Einfüllöffnung
Claims (10)
1. Sanierungsgerät zur Sanierung von Kanalrohren,
insbesondere Hausanschlußrohren, die einen Schild sowie eine
aufblasbare Blase umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schild (1) in mehrere gelenkig miteinander verbundene
Elemente (2) unterteilt ist.
2. Sanierungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Betätigung des Schildes (1) mindestens eine
Querstange (6) vorgesehen ist, die über Verbindungselemente
(4, 5) auf den Schild (1) wirkt.
3. Sanierungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Betätigung des Schildes mechanisch,
hydraulisch, pneumatisch oder auf andere geeignete Weise
erfolgt.
4. Sanierungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Öffnung (11, 12) für den Durchtritt
der Blase vorgesehen ist.
5. Sanierungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnung (11, 12) nur eines der Elemente oder mehrere
der Elemente (2) durchgreift.
6. Sanierungsgerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Blase aus der Öffnung (11, 12)
entfernbar und aufrollbar ist.
7. Sanierungsgerät nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Kamera (13) im Bereich der Öffnung
(11, 12) unterhalb der Elemente (2) angeordnet ist.
8. Sanierungsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kamera schwenkbar ausgebildet ist.
9. Sanierungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Drucksensor vorhanden ist, der den
Druck zwischen dem Schild (1) und einer Kanalwand erfaßt.
10. Sanierungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Sanierungsgerät innerhalb eines
Kanalrohres verdrehbar und verfahrbar angeordnet ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995143013 DE19543013A1 (de) | 1995-11-19 | 1995-11-19 | Sanierungsgerät zur Sanierung von Kanalrohren |
PCT/EP1996/004956 WO1997019290A1 (de) | 1995-11-19 | 1996-11-13 | Sanierungsgerät zur sanierung von kanalrohren |
EP96939017A EP0857277A1 (de) | 1995-11-19 | 1996-11-13 | Gerät zum reparieren sanierung von kanalrohren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995143013 DE19543013A1 (de) | 1995-11-19 | 1995-11-19 | Sanierungsgerät zur Sanierung von Kanalrohren |
Publications (1)
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DE19543013A1 true DE19543013A1 (de) | 1997-05-22 |
Family
ID=7777784
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995143013 Withdrawn DE19543013A1 (de) | 1995-11-19 | 1995-11-19 | Sanierungsgerät zur Sanierung von Kanalrohren |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0857277A1 (de) |
DE (1) | DE19543013A1 (de) |
WO (1) | WO1997019290A1 (de) |
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- 1996-11-13 EP EP96939017A patent/EP0857277A1/de not_active Ceased
- 1996-11-13 WO PCT/EP1996/004956 patent/WO1997019290A1/de not_active Application Discontinuation
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0857277A1 (de) | 1998-08-12 |
WO1997019290A1 (de) | 1997-05-29 |
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