DE1954252U - Hydrodynamischer drehmomentwandler. - Google Patents

Hydrodynamischer drehmomentwandler.

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DE1954252U DEF31084U DEF0031084U DE1954252U DE 1954252 U DE1954252 U DE 1954252U DE F31084 U DEF31084 U DE F31084U DE F0031084 U DEF0031084 U DE F0031084U DE 1954252 U DE1954252 U DE 1954252U
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Description

. , P.A.588-571*11.11.66
FICHTEL & SACHS AG.* Schweinfurt/Main Gebrauchsmuster&nme !dung
Hydrodynamischer Dreiamoffientwandler
Die Erfindung bezieht sieh auf einen hydrodynamischen Drehmomentwandler zur Kraftübertragung vorzugsweise einer Brennkraftmaschine., dessen Flüssigkeitsfüllung aus Motoröl besteht, wobei zur Ölversorgung des Drehmomentwandlers eine Pumpe angeordnet ist, die ebenso wie die Motorschmierölpunipe das öl aus der ölwanne der Brennkraftmaschine ansaugt.
Bei derartigen KraftObertragusgssysteraen ist es bekannt, die der Motorschmierung dienende Pumpe getrennt von der Hydraulikpumpe für den hydrodynamischen Drehmomentwandler anzutreiben. Der Gesamtaufbau solcher Konstruktionen ist dabei sehr teuer, denn die Pumpen sind an verschiedenen Stellen des Aggregates angeordnet und werden unabhängig voneinander angetrieben. Diese getrennten Antriebe erfordern einen hohen Bauaufwand und eine verhältnismäßig umständliche Montage der Pumpen an dem Aggregat.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei Antriebsaggregaten, die aus einer Brennkraftmaschine und einem hydrodynamischen Drehmomentwandler bestehen, eine einfache betriebssichere und leicht montierbare Ölversorgung für die Schmierung der Brennkraftmaschine und den hydraulischen Kreislauf des hydrodynamischen Drehmomentwandlers zu schaffen.
Naeh der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die beiden Pumpen ein gemeinsames Antriebsorgan aufweisen und übereinander in einem Pumpengehäuse angeordnet sind. Durch das Zusammenfassen
der beiden Pumpen in ein Gehäuse und durch den gemeinsamen Antrieb dieser beiden Pumpen mittels eines einzigen Antriebsorganes ergibt sieh nicht nur eine vereinfachte Montage der beiden Pumpen an der Brennkraftmaschine^ sondern es wird gleichzeitig der Bauaufwand wesentlich verringert, da lediglieh ein einziges Antriebsorgan für beide Puraipen benötigt wird. Ein einziger Antrieb für beide pumpen bedeutet aber wiederum einen Leistungsgewinn entsprechend der Verlustleistung eines Antriebsgetriebes.
Erfindungsgemäß sind die beiden Pumpen in Schichtbauweise ausgeführt, wobei das Mittelteil als Biehtflamseh für die Schiaierölpumpe ausgebildet ist und gleichzeitig einen Teil des Gehäuses bildet, sowie die Aussparung für das oder die Laufräder der Hydraulikpumpe für den Drehmomentwandler aufweist. Auf diese Weise wird ein besonders einfacher Aufbau der beiden Pumpen in. einem Gehäuse ermöglicht, wobei die erforderlichen Teile sehr leicht herstellbar sind. Eine solche Schachtbauweise ermöglicht es ohne weiteres, an bereits bestehende, in großen Stückzahlen hergestellte Schmierölpumpen die Pumpe für die Ölversorgung des Drehmomentwandlers anzubauen und es ergibt sieh dadurch eine leichte Montage der Doppelpumpe, verbunden mit geringen Fertigungskosten.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die beiden in einem Gehäuse angeordneten Pumpen Zahnradpumpen, deren angetriebene Zahnräder mit einer Antriebswelle verbunden sind. Gerade bei Zahnradpumpen läßt sich ein solcher Antrieb, bei dem beide Pumpen, mit einer Antriebswelle verbunden sind, besonders leicht verwirklichen, wobei als Verbindung des angetriebenen Zahnrades der Wandlerpurape viele Verbindungsarten denkbar sind, wie beispielsweise eine Steckkupplung, Paßfeder oder ähnliche Verbindungen.
Wie die Erfindung zeigt s ist im Mittelteil der Lagerzapfen zur Aufnahme des getriebenen Zahnrades der Zahnradpumpe für den Drehmomentwandler angeordnet« Damit ist bei der Montage das Mittelteil samt den Zahnrädern der Zahnradpumpe durch einfaches Aufschieben auf die Antriebswelle mit dieser kraftsehltissig verbindbar, d. h., die Montagekosten für die Doppelpumpe sind niedrig.
Nach einem Merkmal der Erfindung ist die öffnung der Saugleitung der Pumpe für den Drehmomentwandler höher im Ölsumpf der Ölwanne angeordnet als die Öffnung der Saugleitung für.die Sehmierölpumpe. Dadurch wird erreicht, daß bei absinkendem ölspiegel in der ölwanne der Brennkraftmaschine zuerst die Ölversorgung-für den Wandler ausfällt, während die Schmierölversorgung für die Brennkraftmaschine immer noch gewährleistet ist, Dies bedeutet> daß zuerst die Kraftübertragung über den Wandler unterbrochen twlrd und der Motor infolge ölmangel nicht beschädigt werden kann.
Eine besonders einfache und raumsparende Bauweise, die auch sehr schwierigen Einbauverhältnissen Rechnung trägt, erhält man entsprechend der Erfindung dadurch, daß die Ansaugrohre für die Pumpen konzentrisch ineinander angeordnet sind.
Erfindungsgemäß ist in der Druckleitung der Pumpe für den Drehmomentwandler ein Überströmventil angeordnet, welches die Druckleitung beim Obersehreiten eines bestimmten Druckes mit der Rückströmleitung verbindet und dieses Überströmventil» wie die Erfindung zeigt* auf einfache Weise durch eine federbelastete Kugel gebildet wird? deren Federspannung entsprechend dem erforderlichen Höchstdruck in der Druckleitung veränderbar ist.
Weitere Ausbildungsmöglichkeiten und vorteilhafte Wirkungen ergeben sich aus der Besehreibung des Aufbaues und der Wirkungsweise der im nachfolgenden beispielsweise dargestellten Ausführungsformen der Erfindung.
Fig. 1 zeigt in schematiseher Darstellung den Sehmierölkreislauf der Brennkraftmaschine und die Ölversorgung des hydrodynamischen Drehmomentwandlers.
Fig. 2 stellt einen Längsschnitt durch die Wandlerpumpe und die Schmierölpumpe dar, wobei diese beiden Pumpen erfindungsgemäß in einem Gehäuse übereinander angeordnet sind.
Fig. 3 stellt einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie III-III in Fig. 2 dar.
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt entsprechend der Schnittlinie IV-IV In1FIg. 5 und
Fig. 5 zeigt einen teilweisen Längsschnitt durch die Pumpen, wobei die Saugleitung der Schmierölpumpe konzentrisch in der Saugleitung der Wandlerpumpe angeordnet" ist.
In der schematischen Darstellung nach Fig. 1 versorgt die Hotor-Sehmierölpumpe 1 die Schmierstellen 3 der Brennkraftmaschine mit dem in der ölwanne 4 befindlichen Schmieröl. Der hydro-dynamische Drehmomentwandler besteht aus der Pumpe 6, der Turbine J1 dem Leitrad 8 und d«r zwischen dem Leitrad 8 und einem feststehenden
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Bauteil befindlichen Freilaufkupplung 10. Das Schwungrad 5 der Brennkraftmaschine ist Mt der Pumpe 6 fest verbunden, während die Turbine 7 auf der Abtriebswelle~9 befestigt is*. Die Ölversorgung des hydro-dynamischen Drehm^maatfcwandlers erfolgt durch die Wandlerpumpe 2, welche über die Saugleitung 12 das in der ölwanne 4 befindliche Motoröl ansaugt und durch die Druckleitung 11 dem Drehmomentwandler zuführt, während durch die ölrüoicführungsleitung 1j5 das Öl vom Wandler in die Ölwanne 4 fließt.
In den Figuren 2 und 3 besteht die Motor-Schmierölpumpe 1 aus einer Zahnradpumpe, wobei das mit der Antriebswelle to verbundene, angetriebene Zahnrad 14 mit dem getriebenen Zahnrad 15» welches auf einem im Gehäuse 18 befestigten Lagerzapfen Tf gelagert ist, kämmt. Das Mittelteil I9 ist als Dichtflansoh für die Schmierölpumpe ausgebildet und besitzt eine Aussparung zur Aufnahme der Wandlerpumpe 2, wobei diese ebenfalls als Zahnradpumpe dargeste'llt ist. Diese Wandlerpumpe 2 besteht'aus dem mit der Antriebswelle 16 beispielsweise durch einen Keil 2j5 fest verbundenen Zahnrad 2Ö, welches in das getriebene Zahnrad 21 eingreift, das auf den im Mittelteil I9 angeordneten Lagerzapfen 22 aufgeschoben ist. In das Mittelteil 19 mündet die Saugleitung 2β der Schmierδ!pumpe, während in den Flansch 24, der zusammen mit dem Mittelteil durch die Befestigungsschrauben 25 mit dem Gehäuse 18 verbunden ist, die Saugleitung 12 und die Druckleitung 11 für die Wandlerpumpe münden« Ebenfalls befindet sich im Flansch 24 das Überströmventil, welches aus der Kugel 27, der Feder 28 und der Einstellschraube 29 besteht.
Es handelt sieh bei diesen übereinander angeordneten und in einem Gehäuse befindlichen Pumpen gemäß der vorliegenden Erfindung um
Fördereinrichtungen j, die zwar eine gemeinsame Antriebswelle 16 aufweisen, jedoch hinsichtlich der Ölversorgung des betreffenden ölkreislaufes voneinander getrennt sind. Die Antriebswelle 16 wird von der Brennkraftmaschine angetrieben, wobei sofort bei laufender
Brennkraftmaschine der Drehmomentwandler mit öl versorgt wird. Die öffnung der Saugleitung 12 der Wandlerpumpe ist gegenüber der Öffnung der Saugleitung 26 der Schmierölpumpe-höher in der ölwanne angeordnet, damit bei Ölmangel zuerst die Ölversorgung für den Wandler ausfällt, während die Schmierung der Brennkraftmaschine nach wie vor gewährleistet ist. Die Folge einer ungenügenden Ölversorgung des Drehmomentwandlers ist, daß die Kraftübertragung über
• i
den Wandler unterbrochen wird, jedoch keine Beschädigung des Antriebsaggregates eintreten kann„ Um einen vorbestimmten Öldruck
in der Druckleitung 11 nicht zu überschreiten, ist ein Überströmventil in der Druckleitung 11 angeordnet. Beispielsweise kann dieses Überströmventil s wie Fig. J5 zeigt, im Flansch 24 angeordnet sein» Die Kugel 2? liegt dabei auf dem Ventilsitz auf und wird durch die Feder 28, deren Federspannung durch die Einstellschraube 29 veränderbar ist, beaufschlagt. Beim Überschreiten eines vorbestimmten Druckes hebt sich die Kugel 27 vom Ventilsitz ab und läßt somit einen Teil des geförderten Öles über die Rücklaufbohrung 30 in die ölwanne 4 fließen.
Die Ausführungsform nach den Figuren 4 und 5 unterscheidet sich von der nach den Figuren 2 und 5 vor allen Dingen dadurch, daß die Saugleitung 26 der SehmierSlpumpe konzentrisch in der Saugleitung der Wandlerpumpe angeordnet ist. Auch hier liegt die öffnung der Saugleitung 12 über der öffnung der Saugleitung 26. Entsprechend wird auch bei dieser Ausführungsform bei niederem Ölstand in der ölwanne 4 zuerst die Ölversorgung für den Wandler unterbrochen.
4. 11. 1966
SRB Be/Mü

Claims (8)

RA. 588 571*11.1166 Sehutzansprüche
1. Hydro-dynamischer Drehmomentwandler zur Kraftübertragung vorzugsweise einer Brennkraftmaschine, dessen Flüssigkeitsfüllung aus Motoröl besteht, wobei zur Ölversorgung des Drehmomentwandlers eine Pumpe angeordnet ist, die ebenso wie die Motor-Schmierölpumpe das öl aus der ölwanne der Brennkraftmaschine ansaugt, dadurch gekennzeichnet, daS die beiden Pumpen (1, 2) ein gemeinsames Antriebsorgan aufweisen und übereinander in einem Pumpengehäuse (18) angeordnet sind.
2. Hydro-dynamischer Drehmomentwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Pumpen (1, 2) in Schichtbauweise ausgeführt sind, wobei das Mittelteil (19) als Dichtflansch für die Schmierölpumpe (1) ausgebildet ist und gleichzeitig einen Teil des Gehäuses (18) bildet sowie die Aussparung für das oder die Laufräder der Wandlerpumpe (2) aufweist.
3>. Hydro-dynamischer Drehmomentwandler nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet 9 daß die beiden in einem Gehäuse (18) angeordneten Pumpen (1, 2) Zahnradpumpen sind, deren angetriebene Zahnräder (14, 20) mit einer Antriebswelle (16) verbunden sind.
4. Hydro-dynamischer Drehmomentwandler nach den Ansprüchen 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß im Mittelteil (19)' der Lagerzapfen (22) zur Aufnahme des getriebenen Zahnrades (21) der Wandlerpumpe (2) angeordnet ist,.
- 2
5. Hydro-dynamischer Drehmomentwandler nach den Ansprüchen 1-4," dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung derSaugleitung (12) der Wandlerpumpe (2) höher im Ölsumpf der Ölwanne (4) angeordnet
ist als die öffnung der Saugleitung (26) der SchmierSlpumpe.
6. Hydro-dynamischer Drehmomentwandler nach den Ansprüchen 1-5* dadurch gekennzeichnet,,, daß die Saugleitungen-(12, 26) für die Pumpen (1, 2) konzentrisch ineinander angeordnet sind.
7· Hydro-dynamischer Drehmomentwandler nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Druckleitung (11) der Wandlerpumpe ein Überströmventil angeordnet ist } welches die Druckleitung (11) bei Überschreiten eines vorbestimmten Druckes mit der Rückströmleitung verbindet.
8. Hydro-dynamischer Drehmomentwandler nach den Ansprüchen 1-7* dadurch gekennzeichnet, daß das Überströmventil in an sieh bekannter Weise durch eine federbelastete Kugel (27) gebildet wird, wobei die Federspannung entsprechend dem erforderlichen Höchstdruck in der Druckleitung (11) veränderbar ist.
4„ 11. 1966
SRB Be/Mü
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