DE19542296A1 - Elektrisch angetriebenes Massagegerät - Google Patents
Elektrisch angetriebenes MassagegerätInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektrisch angetriebenes Massagegerät nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Massagegeräte der vorstehenden Art sind allgemein bekannt und werden zur Körpermas
sage eingesetzt. Die elektrisch angetriebenen, sich drehenden Bürsten - üblicherweise
weist ein solches Gerät mehrere sich drehende Bürsten auf - stimulieren die Haut und
fördern deren Durchblutung. Um die Bürsten des Massagegeräts gleichmäßig auf die zu
massierenden Körperbereiche aufzulegen, muß das Gerät, mit der Hand geführt, zu dem
Verlauf der Körperpartien ausgerichtet werden, damit die Bürsten annähernd flächig mit
ihren Borsten auf den Hautzonen aufliegen, um alle Bürsten- und Borstenbereiche für die
Massage einzusetzen und auszunutzen.
Elektrisch angetriebene Massagegeräte, wie sie vorstehend beschrieben sind, erfordern
einen Antriebszug, der üblicherweise aus ineinander eingreifenden Zahnräder aufgebaut
ist, der die Abtriebwelle des Motors mit den Achsen der Bürsten antriebsmäßig verbin
det.
Ein elektrisches Massagegerät, das allerdings keine Bürstenelemente aufweist, sondern
um sich selbst drehende Finger, ist in der EP-B-0 215 519 beschrieben. Mehrere solcher
Finger sind jeweils an einem Zahnrad, in Richtung dessen Drehachse, befestigt und
unter einem Winkel zu der Drehachse geneigt. Die einzelnen Zahnräder greifen so
ineinander ein, daß die Finger, bei gleicher Größe der einzelnen Zahnräder, gleich schnell
gedreht werden. Durch die schräge Ausrichtung der Finger beschreiben diese eine Art
Taumelbewegung. Jeder Finger ist mit einer elastischen Kappe überzogen, die zum einen
einen weichen Überzug über den Finger bildet, zum anderen den Finger bzw. das Dreh
lager zu den Zahnrädern, die hinter einer Abdeckplatte, durch die die Finger hindurch
führen, liegen, abdichtet.
Eine weitere Massageeinrichtung, die über eine Grundplatte vorstehende Massagestifte
aufweist, die über einen Elektromotor und einen Zahnrad antrieb bewegt werden, ist aus
der EP-A-0 568 503 bekannt. Bei diesem Gerät sind die einzelnen Stifte in einer Bohrung
in der Abdeck- bzw. Bodenplatte des Geräts axial verschiebbar geführt, wobei sie durch
eine Feder in eine in das Gehäuse zurückgezogene Position gedrückt werden, die sich
zwischen der Innenseite der Bodenplatte und einem vergrößerten Kopf der Massagestifte
anlegt. Die einzelnen Köpfe ihrerseits sind gegen eine Nockenplatte gelagert, die zen
trisch gedreht wird. Die Nockenplatte besitzt Erhebungen und Vertiefungen, entlang
derer die Stifte unter Drehung der Platte über die Bodenplatte herausgedrückt oder, im
Bereich einer Vertiefung, in das Gehäuse durch die Wirkung der Feder zurückgezogen
werden.
Schließlich ist eine nicht elektrisch angetriebene Massagebürste zum Massieren von
Körperpartien in der DE-A-39 28 919 beschrieben, die einzelne Borstenbündel aufweist,
die in einem Gehäuse an entsprechenden Lagerteilen gehalten sind und über eine Boden
platte des Gehäuses durch Öffnungen vorstehen. Diese Borstenbündel können durch
eine unterschiedlich in dem Gehäuse eingeschraubte Position des Halters in ihrer Länge,
mit der sie über die Bodenplatte vorstehen, eingestellt werden.
Die Borsten sind jeweils an einer Kugel gehalten, die in der Halterung so gelagert ist,
daß die Borstenbündel um einen geringen Winkel zu deren Längserstreckung pendeln
können. Bei einer kreisenden Bewegung der Massagebürste auf den zu massierenden
Körperteilen können sich die Borstenbündel darüberhinaus, unter Überwindung der
Reibungskräfte, die zwischen den Kugeln, an denen die Borstenbündel befestigt sind,
und entsprechenden Lagerschalen wirken, um ihre eigene Achse verschieben; es ist
davon auszugehen, daß eine solche Drehung um die eigene Achse nur um einen kleinen
Drehwinkel, wenn überhaupt, erfolgt. Dieses Gerät ist als reines Handgerät konzeptio
niert, so daß die Massagewirkung allein durch die Führung des Geräts mit der Hand über
die zu massierenden Körperpartien erfolgt.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Massagegerät mit sich
rotierenden Bürstenelementen anzugeben, bei dem, im Gegensatz zum Stand der Tech
nik, eine gleichmäßigere Massage erfolgt, und bei dem weiterhin die Möglichkeit gebo
ten wird ein stärkeres Massieren mit den Bürstenelementen zu bewirken bzw. Haut
partien quasi kräftig zu durchwalken.
Diese Aufgabe wird bei einem Gerät der eingangs beschriebenen Art durch die Merkmale
des Patentanspruchs 1 gelöst. In einer solchen Ausführung ist jedes Bürstenelement in
einer Zahnradscheibe exzentrisch gelagert, die sich gegenüber der Lagerplatte dreht. In
einer derartigen Anordnung werden nach der Erfindung zwei überlagerte Bewegungen
erzeugt, wobei die eine Bewegung die Drehung des Bürstenelements um das Halteteil,
also um sich selbst, bedeutet, und die zweite Bewegung die Drehung des Bürsten
elements um die Achse der Trägerscheibe ist, so daß sich das Bürstenelement unter
einer Rotation um die eigene Achse gleichzeitig auf einer Kreisbahn bewegt. Durch die
überlagerten Bewegungen wird die Haut wesentlich besser massiert, wobei gleichzeitig
stets der Massageort wechselt, damit sich die Haut kurzfristig erholen kann.
Eine besonders einfache Lagerung der Zahnradscheiben am Unterteil des Gehäuses wird
durch die Merkmale des Patentanspruchs 2 erreicht. Dadurch daß beide Teile aus gut
gleitfähigem Kunststoff bestehen, werden besondere Lager nicht benötigt.
Durch die Merkmale des Anspruchs 3 wird das Bürstenelement um seine eigene Achse
gedreht, indem es bei seiner Drehung um die Mitte der Lagerplatte in dessen Zahnrad
gleichzeitig abrollt. Dabei dient die Lagerplatte gleichzeitig als Lagerung für das Unter
setzungszahnrad und das Ritzel. Das Zwischen-Zahnrad besteht aus einer gehäusefesten
Lagerplatte oder dergleichen, die mit dem Zwischen-Zahnrad einteilig ausgebildet ist.
Vorzugsweise wird ein Ringzahnrad oder ein Hohlzahnrad als Zahnrad gemäß Anspruch
4 eingesetzt, wobei die Innenverzahnung dieses Ringzahnrads oder Hohlzahnrads in die
Zähne des Bürstenantriebs-Zahnrads eingreift. Ein solches Ringzahnrad oder Hohlzahnrad
hat den Vorteil, daß bei einer ausreichend großen Dimensionierung über die Innen
verzahnung gleichzeitig mehrere Bürstenelemente, deren Bürstenantriebs-Zahnräder in
diese Verzahnung eingreifen, in Drehung versetzt werden können.
Nach den Merkmalen des Anspruchs 5 können aufgrund der Verzahnungsgeometrie und
der Lagerung des jeweiligen Bürstenelements sich diese um einen Raumwinkel frei
schwenken, während sie gleichzeitig über einen Zahnradantrieb angetrieben werden. Die
Erstreckung der einzelnen Zähne des Bürstenantriebs-Zahnrads sowie die Zähne des
Zwischen-Zahnrads, die in die Verzahnung des Bürstenantriebs-Zahnrads eingreifen, ist,
in Richtung der Drehachse gesehen, in einer solchen Länge ausgeführt, daß sie in jeder
Schwenkstellung des entsprechenden Bürstenelements ineinander in Zahneingriff
verbleiben. Durch das Drehgelenk und das am Bürstenelement ausgebildete
Bürstenantriebs-Zahnrad ist das Bürstenelement um einen Raumwinkel schwenkbar und
gleichzeitig kann es um seine eigene Achse gedreht werden, was dazu führt, daß das
Bürstenelement im wesentlichen der Oberfläche der Haut einer Bedienungsperson folgt.
Um das Bürstenelement sowohl drehbar und schwenkbar im Gehäuse zu lagern, sind die
Merkmale des Patentanspruchs 6 vorgesehen. Durch die pfannenförmige Lagerung an
zwei gegenüberliegenden Lagerstellen wird das Bürstenelement sowohl in axialer wie in
radialer Richtung drehbar und schwenkbar gelagert. Eine derartige Lagerung ist mit
wenig Kosten realisierbar und stellt eine dauerhafte Lagerung dar.
Nach den Merkmalen des Anspruchs 7 ist es wesentlich, daß der Schwenkpunkt, um
den sich das Bürstenelement schwenkt, den Mittelpunkt derjenigen Kreise bzw. Mantel
flächen bildet, auf denen die jeweiligen Fußpunkte und die jeweiligen Kopfkreise der
einzelnen Zähne liegen, so daß die verschiedenen Schwenkstellungen auch unter Dre
hung der Bürstenelemente eingenommen werden können, ohne daß dabei die Verzah
nung des Bürstenelements im Zahnrad reibt, hakelt oder sonstwie klemmt und dabei
möglicherweise zerstört werden könnte. Ein solcher Antrieb der Bürstenelemente stellt
weiterhin sicher, daß unter einer stärkeren Belastung die jeweiligen Bürstenelemente
nahezu reibungsfrei bei geringster Geräuschentwicklung gedreht werden können.
Vorzugsweise ist jedes Bürstenantriebs-Zahnrad, entsprechend den Maßnahmen nach
Anspruch 8, ein auf einem Kugelelement angeordnetes Ringzahnrad. In einer solchen
Ausführung können die freien Flächen dieses Kugelelements, d. h. die freien Flächen an
dem oberen und dem unteren Ende, in Richtung der Drehachse gesehen, als Lager
flächen eingesetzt werden, die vorzugsweise, gemäß Anspruch 9, auf der einen Seite in
einer Lagernut und auf der anderen Seite in Lagerschalen gelagert sind.
Eine solche Lagernut in der Lagerplatte ist dann gemäß Anspruch 10 in ihrem Quer
schnitt entsprechend dem Krümmungsradius des Kugelelements angepaßt, so daß das
Kugelelement in einer solchen ringförmigen Lagernut flächig anliegend geführt werden
kann.
Wie bereits vorstehend erwähnt, wird das Massagegerät vorzugsweise mit zwei, ggf.
auch mit drei oder vier, Bürstenelementen ausgeführt, wobei sich je zwei Bürsten
elemente gegenläufig gemäß Anspruch 11 in ihren Drehrichtungen sowohl um die eigene
wie um die Drehachse der Zahnradscheiben drehen sollen. Gerade mit zwei Bürsten
elementen bei einem Durchmesser D von je 40 mm und einer gegenläufigen Bewegung,
die darüber hinaus nach der Erfindung noch durch eine exzentrische Bewegung der
Bürstenelemente um die Drehachse der Zahnradscheibe überlagert ist, kann erreicht
werden, daß die Haut nicht nur durch die kreisenden Bürstenelemente massiert wird,
sondern auch eine Walkwirkung hervorgerufen wird. Dieser Effekt wird erfindungsgemäß
noch dadurch erhöht, wenn die Drehorientierung der beiden Bürstenelemente so zuein
ander gewählt ist, daß sie sich gleichzeitig an der am nächsten zueinander liegenden
Stelle ihrer überlagerten Kreisbewegung treffen, derart, daß die Haut, natürlich unter
einem geeigneten Abstand, leicht eingeklemmt wird. Bei dieser Bewegung wird zusätz
lich immer sichergestellt, daß sich durch die veränderte Lage der Bürstenelemente
aufgrund ihrer kippbaren Halterung unter gleichzeitiger Drehung um ihre eigene Achse
die Bürstenflächen zu den zu massierenden Hautpartien ausgerichtet werden. Dies führt
zu einer optimalen Massagewirkung durch die flächig aufliegenden Bürstenelemente, die
vorzugsweise tellerförmig ausgebildet sind. Durch die gegenläufige Drehbewegung führt
sich das Gerät nahezu von selbst, ohne daß ein großer Kräfteaufwand erforderlich wäre.
Durch die Merkmale des Anspruchs 12 kann die Bauhöhe der Zähne der Lagerplatte 4
verringert werden. Gemäß Anspruch 13 werden von jeder Zahnradscheibe zwei Bürsten
elemente in Drehung versetzt. Hierdurch können verhältnismäßig viel Bürstenelemente
verwendet werden, wenn dann noch vier Trägerscheiben gleichmäßig am Umfang des
Unterteils drehbar gelagert sind.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung.
Nach den Merkmalen des Anspruchs 14 ist einem Zwischen-Zahnrad mindestens ein
Bürstenelement zugeordnet. Je nach Durchmesser des Zwischen-Zahnrades können aber
auch zwei, drei oder vier Bürstenelemente einem Zwischen-Zahnrad zugeordnet sein, die
dann gemeinsam auf einer Zahnradscheibe drehbar gelagert sind. Bei zwei Zahnrad
scheiben könnten dann also 2, 4, 6 oder 8 Bürstenelemente am Massagegerät ausge
bildet sein.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Massagegerät mit zwei Bür
stenelementen gemäß der Schnittführung I-I nach Fig. 2,
Fig. 2 einen Schnitt durch das Massagegerät nach Fig. 1 gemäß der Schnittführung II-
II, allerdings ohne genaue Darsteilung der Zahnräder und
Fig. 3 einen Teilausschnitt der Lagerung des rechten Bürstenelements nach Fig. 1,
wenn dieses mit einer geraden Stirnradverzahnung, also ohne Drehgelenk im
Bürsten-Antriebszahnrad, ausgebildet ist.
Das Massagegerät, wie es die Fig. 1 zeigt, weist ein Gehäuse 1 mit einer oberen
Gehäuseabdeckung 2 und einer Grundplatte 15 auf. Ein elektrischer Antriebsmotor 3 ist
oberhalb einer Lagerplatte 4 zur einen Seite des Gehäuses 1 in Bezug auf die Mitten
achse 5 des Gehäuses 1 um den Winkel a (Fig. 2) versetzt angeordnet. Die Lagerplatte
4 unterteilt das Gehäuse 1 in etwa der Mitte horizontal in einen oberen Bereich und
einen unteren Bereich. Diese Lagerplatte 4 ist drehfest mit der oberen Gehäuseabdec
kung 2 verbunden, die im Bereich der Lagerplatte 4 und der Zahnradscheiben 1 2 eine
radiale, ringförmige Erweiterung 53 aufweist.
Unterhalb der Lagerplatte 4 sind zwei Bürstenelemente 6 mit einem Durchmesser von D
gleich 40 mm jeweils an einem Halteteil 7, über das Unterteil 15 vorstehend, gehalten.
An der oberen, dem Bürstenelement 6 gegenüberliegenden Seite des Halteteils 7 ist
jeweils ein Kugelelement 8 befestigt, das jeweils mit seiner Lagerfläche 58 in einer
zugeordneten, ringförmig verlaufenden Lagernut 9 der Lagerplatte 4 anliegt, während die
an seiner Unterseite ausgebildete Lagerfläche 59 in einer Lagerschale 10 aufliegt.
Hierdurch wird eine axiale und radiale Führung des Kugelelements 8 erreicht. Die Lager
schale 10 weist eine Durchbrechung 11 auf, durch die das sich nach unten erstreckende
Halteteil 7 hindurchführt. Die Lagerschale 10 ist Teil einer Zahnradscheibe 12, die
gleichzeitig das Gehäuse 2 über die an der Grundplatte 15 ausgebildeten Öffnungen 32
nach außen zu dem Bürstenelement 6 hin abdeckt. Die beiden Zahnradscheiben 12, die
den beiden Bürstenelementen 6 jeweils zugeordnet sind, sind nach der Erfindung um je
eine Drehachse 13 drehbar gelagert, wozu sie mittels je eines nach unten überstehenden
Ringbundes 14 auf je einem gehäuseseitigen, ringförmigen Auflageteil 33 auf der
Grundplatte 15, wie in Fig. 1 zu erkennen ist, drehbar gelagert ist.
An den Kugelelementen 8 ist nach den Fig. 1 und 2 umlaufend senkrecht zu der
Achse 16 des Halteteils 7 bzw. des Bürstenelements 6 ein Bürstenantriebs-Zahnrad 17
ausgebildet. Die einzelnen Zähne 34 des Bürstenantriebs-Zahnrads 17 greifen in ein
Zwischenzahnrad in Form eines Ringzahnrads 18 ein. Der Kopf- 35 und der Fußkreis 36
der Zähne 34 des Bürstenantriebs-Zahnrads 17 liegen jeweils auf einer Kugelmantel
fläche (Fig. 1), deren Krümmungsmittelpunkt mit dem Schwenkpunkt 19 zusammenfällt,
der den Mittelpunkt 1 9 des Kugelelements 8 darstellt, um den sich das Kugelelement 8
schwenken und drehen kann. Die Verzahnung des Zwischenzahnrads 18 stellt dabei
eine normale Evolventenverzahnung dar.
Entsprechend dem am Außenumfang wie am Fuß gekrümmten Verlauf der Zähne 34 des
Bürstenantriebs-Zahnrads 17 können die Zähne 37 des Zwischen-Zahnrads 18 den
Zähnen 34 angepaßt sein; beide Verzahnungen 34, 37, wie auch alle anderen Verzah
nungen werden zum Zwecke des optimalen Zahneingriffes von Evolventenverzahnungen
gebildet. Aufgrund der Krümmung der Zähne 34 ist es möglich, daß, trotz des Eingriffs
der Zähne 34, 37 des Bürstenantriebs-Zahnrads 17 und des Zwischen-Zahnrads 18, das
Kugelelement 8 und damit das Bürstenelement 6 um den Schwenkpunkt 19 in Schwenk
richtung 20 gemäß den Fig. 1 und 2 frei hin- und herschwenken kann. Es ist an
zumerken, daß diese Schwenkung um den Schwenkwinkel b nicht nur in einer Ebene,
sondern auch um einen Raumwinkel b erfolgt, der alleine durch die Durchbrechung 11
in der Trägerscheibe 12 festgelegt ist, in dem sich das Halteteil 7 in den jeweiligen
Schwenkstellungen an die Innenwand der Durchbrechung 11 anlegt und dadurch ein
weiteres Verschwenken vermieden wird.
Um eine flächige Anlage zwischen dem Halteteil 7 und der Durchbrechung 11 zu erhal
ten, weist diese den gleichen Raumwinkel b auf und ist kegelstumpfförmig ausgebildet.
Aufgrund dieser schwenkbaren oder pendelnden Anordnung der Bürstenelemente 6 ist
es möglich, daß sich die Bürstenelemente 6 zu den zu massierenden Körperbereichen
einer zu behandelnden Person ausrichten, d. h. die Borsten 21 können sich ständig an
dem Verlauf der Hautoberfläche umorientieren.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, handelt es sich bei den Bürstenelementen 6 vorzugs
weise um tellerartige oder topfartige Scheiben 38, in deren Stirnseite 39 über Bohrungen
40 die Borsten 21 in Büscheln oder auch einzeln gleichmäßig eingepreßt sind. Diese
Borsten 21 besitzen eine gleiche Länge, so daß die Borstenenden etwa in einer gemein
samen Ebene liegen.
Für den gegenläufigen Antrieb der Bürstenelemente 6 um ihre Achse 16 in Richtung der
Drehpfeile 22 (links) und 48 (rechts) ist ein Zahnrad-Antriebsgetriebe vorgesehen. Wie
sich anhand der Fig. 1 in Verbindung mit Fig. 2 ergibt, treibt der Antriebsmotor 3 über
eine Welle 41 ein Schneckengetriebe bzw. eine Schnecke 23 (Fig. 2) an, die ihre Dreh
bewegung auf ein mit ihr in Zahneingriff stehend es Untersetzungszahnrad 26 überträgt.
Das Untersetzungszahnrad 26 ist drehfest mittels des Stiftes 57 in einer Bohrung 42
eines Gleitlagers 43 gelagert, wobei letzteres wiederum in einer zentralen Bohrung 44
der Lagerplatte 4 drehbar gelagert ist. Am anderen Ende des Gleitlagers 43 ist in die
Bohrung (Vierkant) 42 ein Ritzel 27 drehfest eingesteckt, das in Zahneingriff mit einem
weiteren Ritzel 29 steht. Das Gleitlager 43 und das Untersetzungszahnrad 26 können
auch aus einem einzigen Formteil, vorzugsweise aus Kunststoff, hergestellt sein. Das
weitere Ritzel 29 weist einen zentralen Zapfen 49 auf, der in einem Sackloch 50 der
Lagerplatte 4 drehbar gelagert ist. Während das Ritzel 27 weiterhin über seine Außen
verzahnung 28 mit der nach Fig. 1 linken Zahnradscheibe 12 in Zahneingriff steht, steht
das Ritzel 29 über seine Außenverzahnung 45 (Fig. 2) mit der nach Fig. 1 rechten
Zahnradscheibe 12 in Zahneingriff. Das Ritzel 27, das Gleitlager 43 und das Unterset
zungszahnrad 26 stützen sich axial nach unten (Fig. 1) an einem Ringbund 54 an der
Grundplatte 15 ab, während sie über das Ritzel 27 nach oben axial durch die Stirnfläche
55 der Lagerplatte 4 begrenzt sind.
Wie die Drehpfeile in Fig. 2 zeigen, wird über dieses Zahnrad-Antriebsgetriebe die
Drehung der Abtriebswelle 41 des Abtriebsmotors 3 so übertragen, daß sich die beiden
Zahnradscheiben 12 in gegenläufigen Richtungen gemäß den Pfeilen 46, 47 um ihre
Drehachsen 13 drehen. Mit der Drehung der jeweiligen Zahnradscheibe 12 läuft das
Bürstenantriebs-Zahnrad 17 entlang des Zwischen-Zahnrads 18, das der feststehenden
Lagerplatte 4 jeweils zugeordnet ist, so daß mit dem Abwickeln des Bürsten-Antriebs
zahnrads 17 entlang des Zwischen-Zahnrads 18 das Bürstenelement 6 in Richtung des
Drehpfeils 22 (links) bzw. 48 (rechts) gedreht wird und dabei in der ringförmigen Lager
nut 9 entlanggleitet. Das Verhältnis zwischen der Anzahl der Zähne 37 des Zwischen-
Zahnrads 18 und der Anzahl der Zähne 34 des Bürstenantriebs-Zahnrads 17 legt die
Drehgeschwindigkeit des Bürstenelements 6 im Verhältnis zu der Drehgeschwindigkeit
der Zahnradscheibe 12 fest. In den gezeigten Beispielen beträgt dieses Verhältnis etwa
1 : 2, d. h., mit einer Umdrehung der Zahnradscheibe 12 um ihre Achse 51, 52 dreht sich
das Bürstenelement 6 zweimal um seine Drehachse 16. Die Achsen 60, 61 sind die
Mittelachsen der Verzahnung 18.
Wie in Fig. 1 zu sehen ist, ist die Lagernut 9 für das jeweilige Kugelelement 8 ringför
mig ausgebildet, so daß das Kugelelement 8 während seines Umlaufs nahezu spielfrei
geführt ist und sich somit sowohl um die eigene Achse 16 wie um die Achse 51 bzw.
52 der Zahnradscheibe 12 drehen und gleichzeitig schwenken kann.
Die beiden Zahnradscheiben 12 sind so orientiert, daß sich die beiden Bürstenelemente
6 unter Drehung der Zahnradscheiben 12 aufeinanderzubewegen, bis sie eine gegensei
tig nächstliegende Stellung, wie sie in der Fig. 1 gezeigt ist, erreichen. Von dort aus
bewegen sie sich wieder zu der jeweiligen Außenseite des Gehäuses 1. Hierdurch wird
erreicht, daß die Borsten 21 jeweils die Haut durchwalken, unter gleichzeitiger Drehung
um ihre Drehachse 16, wobei in den unterschiedlichen Abstands-Stellungen der Bürsten
elemente 6 die Haut in gegenläufigen Richtungen gespannt und entlastet wird. Gerade
hierdurch wird eine hervorragende Stimulation der Haut erzielt, insbesondere auch
dadurch, daß sich die Bürstenelemente 6 jeweils zur massierten Körperpartie ausrichten
können, indem sie sich - neben ihrer Drehung um sich selbst - um den Schwenkpunkt 19
schwenken und um die Achse 13 der Zahnradscheiben 12 drehen. Die Teile 12, 6, 4
sind vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt, um gute Gleiteigenschaften aller sich
bewegenden Teile zu erreichen. Der obere Abschnitt 56 der oberen Gehäuseabdeckung
2 kann so gestaltet sein, daß dieser Bereich als Handgriff mit einem Ein-/Ausschalter
(nicht dargestellt) dient, um das Gerät in der Hand einer zu behandelnden Person leicht
zu führen und von dort aus auch zu betätigen.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind die Achsen 51, 52 der Zahnradscheiben 12 geringfü
gig nach rechts gegenüber den Mittelachsen 60, 61 versetzt, was sich aus der Zahnrad
geometrie ergibt. So weisen die beiden Zahnradscheiben 12 im Ausführungsbeispiel
achtundfünfzig (58) Zähne auf, während die ihnen zugeordneten und mit ihnen in
Zahneingriff stehenden Ritzel 27 (in Zahneingriff mit der linken Zahnradscheibe 12) und
29 (in Zahneingriff mit der rechten Zahnradscheibe 12) je sechzehn (16) Zähne auf
weisen. Die Bürsten-Antriebszahnräder 17 weisen hingegen je siebzehn (17) Zähne auf,
während die Zwischen-Zahnräder 18 je achtundvierzig (48) Zähne aufweisen. Durch die
unterschiedliche Zähnezahl der Zwischen-Zahnräder 18 gegenüber den Zähnen der
Zahnradscheiben 12 ergibt sich in diesem Ausführungsbeispiel der geringe Achsversatz
X. Bei anderer Zähnezahlwahl kann es auch vorkommen, daß beide Achsen 13, 62 auf
einer gemeinsamen Linie liegen oder daß gar die Mittelachse 13 links von der Mittel
achse 62 angeordnet ist.
In Fig. 3 ist eine weitere Variante der Lagerung des Bürstenelements 6 dargestellt.
Hierbei besteht das Bürsten-Antriebszahnrad 17 aus einer normalen Stirnradverzahnung,
das mit dem Zwischen-Zahnrad 18 in Zahneingriff steht. Das Halteteil 7 ist in der als
Bohrung ausgebildeten Durchbrechung 11 drehbar gelagert und wird axial zu beiden
Seiten über einen Sicherungsring 70, 71 in der in Fig. 3 gezeigten Stellung gehalten. An
dieser Stelle sei noch erwähnt, daß für entsprechend gleiche Bauteile auch gleiche
Bezugszeichen, wie sie in Fig. 1 genannt wurden, gewählt wurden. Die Sicherungsringe
70, 71 greifen in die an dem Halteteil 7 ausgebildeten Ringnuten 72, 73 und werden so
ortsfest gehalten. Die Sicherungsringe 70, 71 stützen sich an der Zahnradscheibe 12
ab, so daß das Bürstenelement 6 ortsfest aber drehbar an der Zahnradscheibe gelagert
ist.
Die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Massagegerätes ist folgende:
Sobald ein am Gehäuse 1 ausgebildeter Schalter (nicht dargestellt) eingeschaltet ist,
wird Strom über die Akkus 63 dem Antriebsmotor 3 zugeführt, so daß dessen Weile 41
und somit die Schnecke 23 in Drehung versetzt werden. Da die Schnecke 23 in Zahnein
griff mit dem Untersetzungszahnrad 26 steht, dreht sich auch dieses, allerdings mit
geringerer Umfangsgeschwindigkeit, die über das Gleitlager 43 auf das Ritzel 27 über
tragen wird. Das Ritzel 27 steht gleichzeitig in Zahneingriff mit dem Ritzel 29, so daß
das Ritzel 27 nach den Fig. 1 und 2 die linke Zahnradscheibe 12 und das Ritzel 29
die rechte Zahnradscheibe 12 in Drehung versetzen. Durch die Drehung der Zahnrad
scheiben 12 wird aufgrund der exzentrischen Lagerung des Halteteils 7 in der Durch
brechung 11 das linke und rechte Bürstenelement 6 in Drehung versetzt, so daß sich
diese um die Drehachsen 13 gemäß der Pfeilführung 64, 65 nach Fig. 2 drehen. Bei
dieser Drehung gleitet das Kugelelement 8 mit seiner Lagerfläche 58 in der ringförmigen
Lagernut 9 um die Achse 60 bzw. 62, da die Lagerplatte 4 drehfest im Gehäuse 2
gehaltert ist.
Durch die Drehung des Bürstenelements 6 um die Drehachse 13 der Zahnradscheibe 12
rollt das Bürsten-Antriebszahnrad 17 an dem Zwischen-Zahnrad 18 der Lagerplatte 4 ab,
so daß hierdurch nach der Erfindung eine zusätzliche Drehung des Bürstenelements 6
um seine Achse 16 in Richtung der Drehpfeile 22, 48 entsteht. Wird das Gerät mit
seinen Borsten 21 auf die Oberfläche der Haut einer Bedienungsperson geführt, so
richten sich die Bürstenelemente 6 nach Fig. 1 auf die Oberfläche der Haut (nicht
dargestellt) aus, d. h., die Kugelelemente 8 schwenken mit ihren Lagerflächen 58 einer
seits und ihren Lagerflächen 59 andererseits in der zugehörigen Lagernut 9 bzw. Lager
schale 10. Es entsteht also am Bürstenelement sowohl eine Schwenkbewegung gemäß
des Schwenkpfeiles 20, wie eine in sich drehende Bewegung gemäß der Drehpfeile 22,
48 und letztendlich noch eine kreisende Bewegung um die Drehachsen 13, so daß sich
die Kontaktfläche 66 der Borsten 21 optimal an die Haut einer Bedienungsperson (nicht
dargestellt) anpaßt, wodurch eine sehr sanfte aber dennoch wirkungsvolle Massa
gearbeit erzielt wird. Durch die entgegengesetzte Drehbewegung 22, 48 führt sich das
Gerät selbst auf der Haut, ohne daß dabei ein nennenswerter Kraftaufwand nötig ist.
Durch das Gerät nach Fig. 3 verändert sich die Lage der Achsen 16 der Bürstenelemente
6 nicht, so daß für eine sanftere Massage das Gerät von einer Bedienungsperson so
geführt werden muß, daß dieses etwa der Kontur der Haut folgt.
Über eine in der Zeichnung nicht dargestellte Ladestation können die Akkus 63 wieder
aufgeladen werden. Im Sinne der Erfindung ist es aber selbstverständlich auch denkbar,
daß der Antriebsmotor 3 direkt mit einer Stromquelle eines Stromnetzes verbunden
werden kann.
Claims (14)
1. Elektrisch angetriebenes Massagegerät mit einem Gehäuse (1), in dem ein elek
trischer Antriebsmotor (3) und ein mit diesem über eine Motorabtriebswelle (41) in
Zahneingriff stehender Getriebeantrieb (17, 18, 12, 27, 29, 26, 23) ausgebildet
ist, mit mindestens einem oder mehreren Bürstenelementen (6), wobei das Bür
stenelement (6) mit dem Getriebeantrieb (17, 18, 12, 27, 29, 26, 23) in Zahnein
griff steht und dabei um seine Achse (16) gedreht wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Bürstenelement (6) in einer Zahnradscheibe (12) exzentrisch gelagert ist,
daß die Zahnradscheibe (12) im Gehäuse (1) drehbar gelagert ist und dabei das Bürstenelement (6) um die Mittelachse (51, 52) der Zahnradscheibe (12) antreibt
und daß am Bürstenelement (6) ein Bürstenantriebs-Zahnrad (17) ausgebildet ist, das mit einem Zwischen-Zahnrad (18) in Zahneingriff steht.
daß das Bürstenelement (6) in einer Zahnradscheibe (12) exzentrisch gelagert ist,
daß die Zahnradscheibe (12) im Gehäuse (1) drehbar gelagert ist und dabei das Bürstenelement (6) um die Mittelachse (51, 52) der Zahnradscheibe (12) antreibt
und daß am Bürstenelement (6) ein Bürstenantriebs-Zahnrad (17) ausgebildet ist, das mit einem Zwischen-Zahnrad (18) in Zahneingriff steht.
2. Massagegerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zahnradscheibe (12) über einen Ringbund (14) an einem Auflageteil (33)
der Grundplatte (15) des Gehäuses (1) drehbar gelagert ist.
3. Massagegerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zwischen-Zahnrad (18) Teil einer gehäusefesten Lagerplatte (4) ist.
4. Massagegerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zwischen-Zahnrad (18) ein Ringzahnrad oder ein Hohlrad mit einer Innen
verzahnung ist, dessen Zähne in das Bürstenantriebs-Zahnrad (17) eingreifen.
5. Massagegerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Bürstenelement (6) ein um einen Drehpunkt (19) im Raumwinkel (b)
schwenkbares Drehgelenk (58, 9; 59, 10) aufweist.
6. Massagegerät nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Drehgelenk (58, 9; 59, 10) von dem Bürstenelement (6) und der Zahnrad
scheibe (12) einerseits und dem Bürstenelement (6) und der Lagerplatte (4) ande
rerseits gebildet wird.
7. Massagegerät nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verzahnung über die Länge der Zahnbreite derart gekrümmt ist, daß deren
Mittelpunkt im Drehpunkt (19) liegt.
8. Massagegerät nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Bürstenantriebs-Zahnrad (17) als Kugelelement (8) ausgebildet ist, auf
dem ein Ringzahnrad (17) angeordnet ist und daß die freien Flächen des Kugel
elements (8) als Lagerflächen (58, 59) dienen.
9. Massagegerät nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kugelelement (8) auf der einen Seite in einer Lagerschale (10) in der
Zahnradscheibe (12) und auf der anderen Seite in einer ringförmig verlaufenden
Lagernut (9) gelagert ist.
10. Massagegerät nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagernut (9) im Querschnitt dem Kugelelement (8) angepaßt ist und einen
Kreis beschreibt, der der Bewegungsbahn des Bürstenelements (6) entspricht.
11. Massagegerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei Bürstenelemente (6), vorzugsweise vier, vorgesehen sind,
die auf je einer Zahnradscheibe (12) so gelagert sind, daß sich jeweils zwei Bür
stenelemente (6) mit gegenläufigen Drehrichtungen (22, 48) auf der Zahnrad
scheibe (12) drehen.
12. Massagegerät nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß auch die Außenkontur der Zähne des Zahnrads (18) eine konkave Form
entsprechend der Kontur des Bürstenantriebs-Zahnrads (17) aufweist.
13. Massagegerät nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß von jeder Zahnradscheibe (12) zwei diametral gegenüberliegende Bürsten
elemente (6) angetrieben werden.
14. Massagegerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedem Zwischen-Zahnrad (18) mindestens ein Bürstenelement (6) zugeordnet
ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19542296A DE19542296C2 (de) | 1995-07-13 | 1995-11-14 | Elektrisch angetriebenes Massagegerät |
PCT/EP1996/002727 WO1997002769A1 (de) | 1995-07-13 | 1996-06-24 | Elektrisch angetriebenes massagegerät |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19525543 | 1995-07-13 | ||
DE19542296A DE19542296C2 (de) | 1995-07-13 | 1995-11-14 | Elektrisch angetriebenes Massagegerät |
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---|---|
DE19542296A1 true DE19542296A1 (de) | 1997-01-16 |
DE19542296C2 DE19542296C2 (de) | 1997-12-11 |
Family
ID=7766737
Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19542296C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19601779A1 (de) * | 1996-01-19 | 1997-07-24 | Braun Ag | Bürstenelement für ein Massagegerät |
CN115069623A (zh) * | 2022-08-19 | 2022-09-20 | 长治市三耐铸业有限公司 | 一种磨辊焊接的清渣装置 |
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-
1995
- 1995-11-14 DE DE19542296A patent/DE19542296C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19542296C2 (de) | 1997-12-11 |
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