DE19542216A1 - Hydraulikpumpe - Google Patents

Hydraulikpumpe

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DE19542216A1
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hydraulikpumpe und insbesondere eine Flüssigkeitspumpe mit einem Doppelkol­ ben.
Die gegenwärtig verfügbaren Flüssigkeitspumpen weisen ver­ schiedene Mängel auf. Die Mängel sind so erheblich, daß sie Pumpen dieses Typs auf kleine Größen mit Förderlei­ stungen mit entweder geringem Volumen bei hohen Drücken oder hohen Drücken bei geringem Volumen begrenzen. Typi­ scherweise beträgt die Pumpengröße ungefähr 16,125 cm² (2,5 Square Inch) mit einer Gesamtlänge von 15,24 cm (6 Inch). Die Förderung liegt im Bereich von 0,189 l (1/20 Gallon) pro Minute bei einem Druck von 2,07 Bar (30 psi) bis 1,893 l (1/2 Gallon) pro Minute bei einem Druck von 0,35 Bar. Die unerwünschten Eigenschaften sind:
  • 1. Lärm
  • 2. Druckschwankungen
  • 3. Vibration der Pumpe
  • 4. Erwärmung, wenn trockenlaufend und/oder nach links lau­ fend mit geschlossenem Auslaß
  • 5. Kolbenaufprall und Beschädigung, wenn trockenlaufend
  • 6. ineffiziente Förderung mit Ausgabe/Eingabe-Energiever­ hältnissen in der Größenordnung von 1%.
Demgemäß ist es eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfin­ dung, eine effiziente Flüssigkeitspumpe mit magnetischem Kolben bereitzustellen, die die bei den derzeit verfügba­ ren Pumpen dieses Typs vorliegenden Mängel beseitigt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Hydraulikpumpe in Kombination umfaßt: ein Rohr, ein Paar von Kolben, die aus einem magnetischen Material herge­ stellt und frei gleitfähig innerhalb des Rohres angeordnet sind, eine Magneteinrichtung zum wahlweisen Erzeugen eines Magnetflusses, um die Kolben zusammenzudrücken, wobei je­ der Kolben eine Ventileinrichtung zum Führen der Flüssig­ keitsströmung in eine Richtung durch das Rohr aufweist, und eine Federeinrichtung, die innerhalb des Rohres ange­ ordnet und mit einem Kolben verbunden ist, um einen der Kolben in eine stromabwärtige Richtung der Strömung zu zwingen, wobei der andere Kolben keine Federeinrichtung aufweist, die ihn in eine stromaufwärtige Richtung zwingt.
Dabei kann eine zweite Federeinrichtung vorgesehen sein, die zwischen den Kolben eingefügt ist, wobei die zweite Federeinrichtung geeignet ist, um die Kolben auseinander­ zudrücken, außer wenn der Magnetfluß angewendet wird.
Weiterhin kann dabei vorgesehen sein eine elektrische Wicklung zum Erzeugen eines Magnetflusses, wenn die Wick­ lung mit einem elektrischen Strom versorgt wird.
Außerdem kann vorgesehen sein, daß das Rohr aus zwei axial ausgerichteten magnetischen Rohren zusammengesetzt ist, wobei die Rohre durch ein nicht-magnetisches Rohr vonein­ ander getrennt sind.
Außerdem kann dabei vorgesehen sein ein normalerweise of­ fener Hohlraum, der benachbart zu einem Ende von wenig­ stens einem der Kolben zum hydraulischen Dämpfen der Bewe­ gung des Kolbens liegt.
In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Federeinrichtung eine axial zu dem Rohr ausgerichtete Spiralfeder und eine einstellbare Einrichtung umfaßt, die auf ein Ende der Spiralfeder trifft, um die Spiralfeder einstellbar vorzuspannen.
Außerdem kann vorgesehen sein eine Einrichtung zum Ver­ schieben der Position von wenigstens einem der Kolben in die stromabwärtige Richtung, wenn die Pumpe trockengelau­ fen ist, um den Magnetfluß umzukehren und dadurch eine Wärmeerzeugung und einen Aufprall der Kolben zu verrin­ gern.
Vorteilhafterweise ist ein Drosselventil zum Begrenzen des Hubs von wenigstens einem der Kolben vorgesehen.
Darüber hinaus kann vorgesehen sein ein Drosselventil zum Anhalten der Flüssigkeitsströmung durch die Hydraulikpum­ pe.
Schließlich kann vorgesehen sein, daß die Feder eine Druckfeder ist, die auf der Einlaßseite beider Kolben an­ geordnet ist und einen Stab mit einem kleinen Durchmesser einschließt, der mit dem stromabwärtigen Kolben verbunden ist, wobei der Stab sich durch den stromaufwärtigen Kolben erstreckt.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird eine Magnetpumpenkonstruktion mit Doppelfreigangkolben, einer ersten Feder, die gegen einen der Kolben stößt, einer zweiten axial einstellbaren Feder zum Begrenzen des Hubs der Bewegungen und zum Speichern von kinetischer Energie und einem Drosselventil, um den Hub des Kolbens zu begren­ zen, bereitgestellt.
Eine in dieser Weise konstruierte Pumpe weist eine im Ver­ hältnis zu den derzeit verfügbaren Pumpen überlegene Lei­ stung auf.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachstehenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel anhand der schematischen Zeichnungen im einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Längsquerschnittsansicht von einer gemäß der vorliegenden Erfindung konstruierten Pumpe;
Fig. 2 eine Schemadarstellung, um die Vibration zu erklä­ ren, die den derzeit verfügbaren Pumpen eigen ist;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht von einer vereinfach­ ten Form der Pumpe von Fig. 1; und
Fig. 4 eine Darstellung der Pumpe von Fig. 1 in einem Trockenlaufzustand.
Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht von einer Ausführungs­ form gemäß der vorliegenden Erfindung, die auch die grund­ legenden Komponenten dieses Pumpentyps darstellt. Kolben 3 und 6 aus magnetischem Material oszillieren innerhalb ei­ nes Rohres 23 aus magnetischem Materiale das in der Mitte geteilt und mit einem Rohr 19 aus einem nicht-magnetischen Material verbunden ist. Um den magnetischen Weg zu ver­ vollständigen, enthalten die Rohre Flansche 26 und ein Außenrohr 25. Eine elektrische Wicklung 24 ist auf dem Kreisumfang angeordnet und eine Wechselspannung ist über Drähte 8 angelegt.
Ein Draht enthält eine Diode 7, die die Sinuswelle rekti­ fiziert. Eine Halbwelleneingabe erzeugt eine Magnetkraft, die die Kolben 3 und 4 zusammenzieht, während grob der halben Zeit, und ermöglicht dann einer Feder 18, die Kol­ ben während der anderen Hälfte des Zyklus zu trennen.
Die neue Gestaltung besteht aus zwei Freigangkolben, wo­ hingegen derzeit verkaufte Pumpen einen Kolben aufweisen oder der andere Kolben fest an dem Rohr befestigt ist.
Wenn ein Kolben starr an dem Rohr befestigt ist, wird die volle Kraft des Magnets und der Feder auf das Gehäuse übertragen, was eine wesentliche Vibration und Lärm, wie in Fig. 2 dargestellt, verursacht.
Wenn der Stift 31 von Fig. 2 entfernt wird, würde der 97,65 kp/cm² (100 lb.)-Druck zwischen den Blöcken 32 und 33 wirken und würde es keine Kraft (bis auf Reibung) geben, die auf die Basis übertragen wird.
Auch setzt, wenn nur ein Kolben oszilliert, eine Hälfte des Zyklus die Flüssigkeit unter Druck und die andere Hälfte füllt die Kammer mit einer Ansaugung wieder auf, wodurch eine große Förderdruckschwankung verursacht wird.
Eine Pumpe mit Doppelkolben kann durch kleine, aber we­ sentliche Änderungen modifiziert werden, um verschiedene Ausgaben zu liefern, wie z. B.:
  • - konstante Drücke (oder einstellbaren konstanten Druck),
  • - konstantes Volumen (oder einstellbares konstantes Volu­ men),
  • - konstantes Volumen und/oder Druck mit schwankenden Ein­ gangsspannungen,
  • - für besondere Anwendungen zugeschnittene Druck/Volumen- Eigenschaften.
Fig. 1 stellt die Einzelheiten einer illustrativen Ausfüh­ rungsform der Erfindung dar. Sie weist die obengenannten Funktionen auf plus aufpralleliminierendes Dämpfen und Trockenlauf- und Hochdruckabstellfähigkeiten. Außerdem kann durch Positionieren der großen Feder 22 hinter dem Kolben 6 die Stirnfläche beider Kolben für eine maximale magnetische Anziehkraft maximiert werden, was maximalen Drücken entspricht.
Im Betrieb zieht die Magnetkraft die Kolben 3 und 6 zusam­ men, wodurch verursacht wird, daß die Flüssigkeit zwischen den zwei Kolben in eine durch den Pfeil 34 gekennzeichnete Richtung aufgrund von Ringventilen 17 strömt. Wenn es kei­ ne Beschränkungen in den Ausgabeverbindungen gibt, wird die Feder 22 beide Kolben in die durch den Pfeil 34 ge­ kennzeichnete Richtung schieben, bis der Flansch 15 den O- Ring-Dämpfer 14 berührt. Eine Endkappe 2 eines Stabes 16 wird innerhalb der Bohrung von Kolben 3 mit einem Schnapp­ ring 36 gehalten. Axiale Bohrungen 37 und 38 sind in den Stabendkappen 2 und 27 für eine freie Strömung von Flüs­ sigkeit durch die Pumpe vorgesehen.
Es gibt drei anzutreffende Zustände, wenn die Pumpe ver­ wendet wird.
  • 1. Ein Betrieb im stationären Zustand, wobei die Pumpe eine ausreichende Flüssigkeitsversorgung aufweist und ge­ gen den Normaldruck-Auslaß pumpt.
  • 2. Trockenlauf während des Anfahrens oder wenn die Flüs­ sigkeitsversorgung erschöpft ist und Luft in das System gelangt.
  • 3. Hochdruck-Verstopfung, wenn die Ausgangsströmung mit eingeschalteter Pumpe abgesperrt ist.
Angenommen, es gibt eine ausreichende Beschränkung strom­ abwärts von der Pumpe, um einen internen Flüssigkeitsdruck zu erzeugen, der groß genug ist, um gegen den Kolben 3 zu drücken und die Feder 22 leicht zusammenzudrücken, dann verursacht ein dichtes Beisammensein der Kolben, daß Flüs­ sigkeit aus der Pumpe ausfließt und der Rest sich unter Druck (aufgrund der Feder) hinter dem Kolben 3 ansammelt.
Wenn die Magnetkraft auf Null abfällt, trennt die Feder 18 beide Kolben, aber die Strömung setzt sich fort, da die Feder 22 konstant den Kolben 3 in die Richtung der Flüs­ sigkeitsströmung schiebt. Während dieses Zeitintervalls wird der Kolben 6 von der Feder 18 nach rechts beschleu­ nigt.
In einem gewissen Zeitintervall, bevor der Kolben 3 das Ende seines "freibeweglichen" Hubs erreicht, wird die Ma­ gnetkraft wieder aufgrund der Wechselstromeingabe ausge­ übt.
Der Kolben 6 wird normalerweise nach rechts geschoben, bis das Ende 9 auf den steifen, gewellten Federring 10 auf­ prallt. Diese Kolbenbewegungen füllen den Raum zwischen den zwei Kolben als Vorbereitung für den nächsten Zyklus wieder auf.
Der Kolben 6 bewegt sich nach rechts mit einer ausreichen­ den Geschwindigkeit, um eine lästige externe Vibration zu verursachen. Daher ist der Kolbendurchmesser an dem Ende 9 dimensioniert, um einen hydraulischen Dämpfvorgang mit dem Hohlraum des gewellten Federrings 10 bereitzustellen. Der gewellte Federring 10 wird zusammengedrückt, schiebt dann den Kolben in die entgegengesetzte Richtung, wodurch ein Großteil der kinetischen Energie des Kolbens 6 erhalten bleibt. Da die Oszillationseinstellung genau eingestellt werden muß, wird ein mit einem Gewinde versehener Einsatz 11 für diese Kalibrierung verwendet.
Fig. 3 stellt die oben beschriebene Dynamik dar. Die Ma­ gnetkraft zieht die Kolben zusammen, wodurch verursacht wird, daß die Flüssigkeit nach links strömt. Näherungswei­ se die Hälfte der Flüssigkeit strömt aus der Pumpe aus, und die andere Hälfte sammelt sich hinter dem Kolben 3 und schiebt den Kolben gegen die Feder 22. In diesem Moment wirkt der Kolben 3 wie ein Druckspeicher und auch wie ein Kolben, der in seine Auffüllposition zurückkehrt.
Wenn die Magnetkraft ausgeschaltet wird, wird eine fort­ gesetzte Strömung (und ein fortgesetzter Druck) durch die Feder 22 geschaffen, die auf den Kolben 3 wirkt. Die Feder 18 schiebt den Kolben 6 in seine normale Auffüllanfangs­ position zurück. Die Wirkung beider Kolben trägt zu einer glatten stationären Strömung mit einer geringen externen Vibration bei.
Die Kupferwicklungen erzeugen Wärme, die abgeführt werden muß. Während des normalen Betriebs führt die Flüssigkeit, die durch die Pumpe tritt, die durch die Drähte erzeugte Wärme ab. Da diese Pumpe grundsätzlich eine Vorrichtung mit einer hohen Induktion ist, variiert der Stromfluß über einen großen Bereich in Abhängigkeit davon, ob die Kolben offen oder geschlossen sind.
Ein Laufen der Pumpe ohne irgendeine Flüssigkeit ist all­ gemein als Trockenlaufen bekannt. Ein Trockenlaufen dieser Pumpe ist normalerweise aufgrund des Erwärmens und auch aufgrund von Aufprallschäden aufgrund der großen auf die Kolben ausgeübten Kräfte schädlich. Diese Probleme können durch Verringerung der Magnet- und Federkräfte mit einem kleineren elektrischen Eingabestrom und auch durch Begren­ zen des Luftspalts zwischen den zwei Kolben eliminiert werden. Diese Korrekturen verschlechtern das Förderpoten­ tial und begrenzen die Pumpe auf Pumpen mit einer geringen Leistung. Die Korrekturen hinsichtlich des Erwärmens und des Aufprallschadens werden durch die folgenden Maßnahmen bei dieser Erfindung bewerkstelligt.
Wie in Fig. 4 gezeigt, schiebt die Feder 18 ohne Flüssig­ keit in der Pumpe den Kolben 6 gegen die Stabendkappe 27 bis zu dem Punkt, wo der Schnappring 21 die Kappe 27 be­ rührt. Simultan schiebt die Feder 22 beide Kolben nach links bis zu dem Punkt, wo das Kolbenende 15 gegen O-Ring- Dämpfer 14 drückt.
In dieser Position ist die Vorderseite 28 des Kolbens 6 in einer Linie mit der Kante 29 des magnetischen Rohres. Die­ se Position des Kolbens 6 liefert einen guten Magnetkreis für den Fluß, was den Strom (und das Erwärmen) durch die Wicklungen verringert und eine kleine Oszillation des Kol­ bens 6 liefert, die nicht groß genug ist, um einen Auf­ prall beider Kolben zu verursachen, aber groß genug ist, um die Pumpe anzulassen und einen normalen Betrieb in Gang zu bringen. Wenn sich die Pumpe mit Flüssigkeit füllt und sich der Druck aufbaut, bewegen sich beide Kolben schnell nach rechts, die Oszillationskraft und -amplitude vergrö­ ßert sich und ein normaler Betrieb wird wieder aufgenom­ men.
Die Messungen des elektrischen Stroms einer illustrativen Ausführungsform sind wie folgt:
Strom mit geschlossenen Kolben - 1 Ampere
Strom mit offenen Kolben mit einem 0,318 cm (1/8 Inch)- Spalt - 2 Ampere
  • - Strom mit Kolben in Leerlaufposition - 1,5 Ampere
  • - Normalbetriebsstrom 2 Ampere.
Der dritte normalerweise mit dem Gebrauch verbundene Zu­ stand ist ein Hochdruck-Abschalten. In Fig. 3 werden die Kolben 3 und 6, wenn die Ausgabe der Pumpe vollständig verstopft ist, sich immer schließen, wenn eine Spannung anliegt, und dicht beieinander bleiben, solange der Druck von der Magnetkraft größer als die Federkraft ist, da bei­ de Kolben frei oszillieren können.
Wenn die Kolben aufgrund einer Ausgabeverstopfung zusammen verriegelt sind, weist der Magnetkreis eine minimale Re­ luktanz und folglich einen minimalen Stromfluß durch die Spulen auf.
Bei derzeitigen Pumpen wird normalerweise nur ein sich bewegender Kolben bereitgestellt. Ein Einsatz aus magneti­ schem Material, der als ein Teil des Rahmens funktioniert, wird bereitgestellt und funktioniert wie ein stationärer Kolben.
Wenn der Kolben 3 fest an dem Zylinder, wie bei derzeiti­ gen Gestaltungen, befestigt ist, zieht die Magnetkraft den Kolben 6 in die Strömungsrichtung. Somit liefert die Magnetkraft den Druck und die Strömung. Mit dieser Anord­ nung oszilliert der Kolben 6 frei während des Trockenlauf­ betriebs, und der Strom fällt verglichen mit einem Lauf mit voller Förderung schnell ab, und der Aufprall in bei­ den Richtungen tritt mit maximaler Kraft ein. Ein Hoch­ druck-Abschalten hält den Kolben 6 vom Bewegen ab, was ei­ nen großen Luftspalt schafft und den elektrischen Strom maximiert.
Wenn der Kolben 6 an dem Zylinder wie bei derzeitigen Ge­ staltungen befestigt ist, zieht die Magnetkraft den Kolben 3 in die "Auffüll"-Richtung. Die Feder 22 liefert den Strömungsdruck und die -verschiebung. Während des Trocken­ laufbetriebs mit einem festen Kolben bestehen dieselben schädlichen Bedingungen wie oben beschrieben mit einem festen Kolben. Wenn ein Hochdruck-Abschalten eintritt, schließen sich die Kolben für eine vorteilhafte Wirkung in derselben Weise wie bei der vorliegenden Erfindung zusam­ men.
Für eine Pumpe mit einem konstanten Druck muß die Feder 22 einigermaßen stark und lang in die Pumpe mit einer großen Vorspannung eingebaut sein. Die lange Vorspannung wird ei­ ne relativ konstante Federkraft während des normalen Hubs des Kolbens 3 liefern.
Für eine Pumpe mit einem konstanten Volumen ist die Stabendkappe 2 verlängert und an der Spitze keilförmig. Ein Drosselöffnungseinsatz 13 ist in die Endkappe 12 ge­ schraubt. Dieser Einsatz weist einen Innendurchmesser auf, der einen kleinen Abstand zu der Stabendkappe 2 aufweist. Im normalen Betrieb wird der Hub des Kolbens 3 durch die Flüssigkeit, die in dem Raum 30 dadurch, daß der Auslaß geschlossen ist, eingeschlossen wird, begrenzt. Dies stellt sicher, daß ein konstantes Volumen mit jedem Hub gepumpt wird.
Der Abschalt-Ventilvorgang liefert auch eine weitere wich­ tige Funktion. Die strömende Flüssigkeit weist eine aus­ reichende Trägheit durch das System hindurch auf, um die Strömung fortzusetzen, sogar nachdem der Kolben seine Richtung umdreht. Der Gegendruck bremst die Flüssigkeit bis zum Stillstand ab, wenn der Pumpdruck abnimmt. Die Strömung durch das Volumen variiert in Abhängigkeit von dem Auslaßdruck. Somit ist die Strömungsrate erheblich konstanter, wenn die Strömung bei jedem Zyklus vollständig zum Stillstand gebracht wird. Gepumpte Flüssigkeiten kön­ nen nicht sofort zum Stillstand gebracht werden und somit wird ein Konus 1 bereitgestellt, um einen Aufprall der Flüssigkeit und der Pumpe zu vermeiden. Dies ermöglicht, daß alle Teile bis zum Stillstand abbremsen. Das Fördervo­ lumen kann durch Verändern der Position des Einsatzes 13 variiert werden.
Um einen Aufprall der Kolben 3 und 6 zu eliminieren, ist ein kleiner Vorsprung 4 an dem Kolben 3 vorgesehen. Dieser Vorsprung taucht in die Paßbohrung 5 des Kolbens 6 ein, was die Flüssigkeit zwischen den zwei Kolben einschließt, was wiederum ein gedämpftes Abbremsen beider Kolben lie­ fert.
Die wesentlichen Einzelheiten der Erfindung sind unten nä­ herungsweise nach Wichtigkeit geordnet aufgelistet:
  • 1. Doppelfreigangkolben;
  • 2. Wenn trockenlaufend, eine Einrichtung zum Verschieben des Kolbens 3 in eine Position, die einen besseren Magnet­ flußweg und folglich eine verringerte Wärme und einen ver­ ringerten Kolbenaufprall liefert.
  • 3. Eine starke Feder, die auf der gegenüberliegenden Seite des magnetischen Abschnitts positioniert ist und ihre Kraft auf den Kolben durch ein starres Element durch den Abschnitt und auf den Kolben auf das hintere Ende ausübt;
  • 4. Bereitstellung von Flüssigkeitsdämpfen an dem Ende von Oszillationen;
  • 5. Eine axial einstellbare, starke Aufprallfeder, um den Hub zu begrenzen und auch die kinetische Energie des Kol­ bens rückzugewinnen;
  • 6. Ein Drosselventil zum Begrenzen des Kolbenhubs und/oder Anhalten der Flüssigkeitsströmung.
Bezugszeichenliste
1 Konus
2 Stabendkappe
3 Kolben
4 Vorsprung
5 Paßbohrung
6 Kolben
7 Diode
8 Drähte
9 Ende
10 Federring
11 Einsatz
13 Drosselöffnungseinsatz
14 O-Ring-Dämpfer
15 Kolbenende
16 Stab
17 Ringventil
18 Feder
19 nicht-magnetisches Rohr
22 Feder
23 Rohr
24 elektrische Wicklung
25 Außenrohr
26 Flansch
27 Stabendkappe
28 Vorderseite
29 Rohrkante
30 Raum
32, 33 Block
34 Strömungsrichtung
36 Schnappring
37, 38 Bohrung

Claims (10)

1. Hydraulikpumpe, die in Kombination umfaßt:
ein Rohr (23), ein Paar von Kolben (3, 6), die aus einem magnetischen Material hergestellt und frei gleitfähig in­ nerhalb des Rohres (23) angeordnet sind, eine Magnetein­ richtung zum wahlweisen Erzeugen eines Magnetflusses, um die Kolben (3, 6) zusammenzudrücken, wobei jeder Kolben (3, 6) eine Ventileinrichtung (17) zum Führen der Flüssig­ keitsströmung in eine Richtung durch das Rohr (23) auf­ weist, und eine Federeinrichtung (22), die innerhalb des Rohres (23) angeordnet und mit einem Kolben (3 bzw. 6) verbunden ist, um einen der Kolben (3 bzw. 6) in eine stromabwärtige Richtung der Strömung zu zwingen, wobei der andere Kolben (3, 6) keine Federeinrichtung aufweist, die ihn in eine stromaufwärtige Richtung zwingt.
2. Hydraulikpumpe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zweite Federeinrichtung (18), die zwischen den Kolben (3, 6) eingefügt ist, wobei die zweite Federeinrichtung (18) geeignet ist, um die Kolben (3, 6) auseinanderzudrüc­ ken, außer wenn der Magnetfluß angewendet wird.
3. Hydraulikpumpe nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine elektrische Wicklung (24) zum Erzeugen eines Magnetflusses, wenn die Wicklung (24) mit einem elektri­ schen Strom versorgt wird.
4. Hydraulikpumpe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (23) aus zwei axial ausgerichteten magnetischen Rohren zusammengesetzt ist, wobei die Rohre durch ein nicht-magnetisches Rohr (19) voneinander getrennt sind.
5. Hydraulikpumpe nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen normalerweise offenen Hohlraum, der benachbart zu einem Ende von wenigstens einem der Kol­ ben (3, 6) zum hydraulischen Dämpfen der Bewegung des Kol­ bens (3, 6) liegt.
6. Hydraulikpumpe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung (22) eine axial zu dem Rohr (23) ausgerichtete Spiralfeder und eine einstellbare Einrichtung (11) umfaßt, die auf ein Ende der Spiralfeder trifft, um die Spiralfeder einstellbar vorzu­ spannen.
7. Hydraulikpumpe nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Verschieben der Position von wenigstens einem der Kolben (3, 6) in die stromabwärtige Richtung, wenn die Pumpe trockengelaufen ist, um den Magnetflußweg umzukehren und dadurch eine Wär­ meerzeugung und einen Aufprall der Kolben (3, 6) zu ver­ ringern.
8. Hydraulikpumpe nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Drosselventil (13) zum Begrenzen des Hubs von wenigstens einem der Kolben (3, 6).
9. Hydraulikpumpe nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Drosselventil zum Anhalten der Flüssigkeitsströmung durch die Hydraulikpumpe.
10. Hydraulikpumpe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (18) eine Druckfeder ist, die auf der Einlaßseite beider Kolben (3, 6) angeord­ net ist und einen Stab (16) mit einem kleinen Durchmesser einschließt, der mit dem stromabwärtigen Kolben (3) ver­ bunden ist, wobei der Stab (16) sich durch den stromauf­ wärtigen Kolben (6) erstreckt.
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