DE19542006A1 - Elektrische Überwachung von Kabeln u. dgl. auf Schäden - Google Patents
Elektrische Überwachung von Kabeln u. dgl. auf SchädenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Überwachungsein
richtung von Gegenständen, wie Kabeln, Seilen, Profilen nach
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Die elektrische Überwachung von Gegenständen auf mechanische
und/oder thermische und/oder Strahlungs-Einwirkung oder den
Einfluß von flüssigen oder gasförmigen Medien, die die
elektrische Leitfähigkeit verändern, ist eine übliche
Maßnahme, um schlecht zugängliche oder unbewachte Gegenstände
zu überprüfen. Dabei wird bei einer Fenstersicherung bspw.
ein Schalter am Fenster angebracht, der auf öffnen überwacht
wird. Ebenso ist es aus der EP-A-0259317 bekannt, elektrische
Leiter, von der Umgebung isoliert, in Seile einzubringen,
wobei die Unterbrechung der elektrischen Leitung zu Alarm
signalen führt. Ferner war es üblich, gasgefüllte Leitungen
zu verwenden und diese auf Gasdruckabfall zu untersuchen -
dieses Verfahren war aber relativ ungünstig, da es einen
großen Aufwand bei der Überwachung erfordert. Ferner wurde
auch schon vorgeschlagen, zum Zwecke der Überwachung von
Lichtwellenleitern auf Beschädigung elektrische Leiter
einzusetzen und deren Leitfähigkeit zu überwachen
(G 8621852.2).
Eine Überwachung von Temperaturschwankungen über die
Leitfähigkeit war ebenfalls möglich, da diese bekanntlich
eine Funktion der Temperatur ist.
Die bisher eingesetzten Überwachungen hatten also meist einen
elektrisch leitenden Draht, Litze od. dgl., der nur einen
definierten Zugriff auf einen bestimmten Bereich/Veränderung
des zu überwachenden Gegenstandes erlaubte.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die elektrische
Überwachung von Gegenständen zu verbessern.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine gattungsgemäße
Überwachung gelöst, wobei mindestens eine halbleitende
Schicht auf den zu überwachenden Gegenstand zumindest
teilweise aufgebracht ist, die an eine elektrische
Überwachungsschaltung angeschlossen ist, die die
Leitfähigkeit der Schicht auf Änderungen überwacht.
Dadurch, daß nun elektrisch halbleitende Schichten anstelle
der bisher verwendeten Drähte, Litzen etc. verwendet werden,
ist es möglich, zu überwachende Gegenstände vollständig durch
eine "Überwachungsschicht" einzuhüllen, wodurch eine Umgehung
einer elektrischen Überwachungsvorrichtung, wie es bei den
bisherigen Überwachungen möglich war, nicht mehr möglich ist.
Die Leitfähigkeit der halbleitenden Schicht wird ständig oder
in vorherbestimmten Abständen durch eine
Überwachungsschaltung überprüft, die auch einen Speicher mit
Normwerten für die Bewertung der gemessenen Werte aufweisen
kann.
Als halbleitfähiges Material können bspw. ruß- oder
metallgefüllte Materialien, wie Polymere, die bspw. einfach
aufextrudiert oder heißlaminiert werden können, oder aber
auch leitfähige Textilien (Wovens und Non-Wovens, Fasern),
durch Metallpartikel und/oder Fasern leitfähige Materialien
mit einem bekannten Verfahren bspw. beschichtet, als
Dispersion aufgebracht, auflackiert, gesprüht, getaucht,
umwickelt, aufgelegt werden. So kann bspw. vorteilhaft die
halbleitende Schicht halbleitender Kunststoff, Textil,
Elastomer etc oder eine Kombination davon sein - sie kann
aber auch aus einem halbleitenden Metall/Metallegierung sein.
Falls die Überwachung einseitig erfolgen soll, kann in den
Gegenstand noch mindestens eine Kontrolleitung eingebracht
werden, die die am der Überwachungsschaltung
entgegengesetzten Ende erhaltenen Meßwerte zum Ausgangspunkt
zurückleitet.
Es kann sinnvoll sein, daß die halbleitende(n) Schicht(en)
unter einer Außenschicht aufgebracht ist. Häufig sind
derartige Schichten korrosions- oder auch mechanisch
anfällig, so daß ein Schutzmantel sie vor zufälligen
Beschädigungen schützt.
Bei elastischen Schichten kann bspw. die Änderung der el.
Leitfähigkeit durch mechanische Belastung (Druckbelastung,
wie bspw. Betreten des Gegenstandes) gemessen werden und als
Signalauslösung verwendet werden - es ist aber auch möglich,
eine thermische Änderung der Umgebung der halbleitenden
Schicht zu messen und so Aussagen über Wärmequellen im
Bereich der halbleitenden Schicht zu erhalten.
Bei der Einwirkung von Strahlung, bspw. ionisierender
Strahlung auf Materialien, bspw. halbleitende Kunststoffe
werden diese zersetzt oder verändert (Änderung der
Modifikation), wodurch ihre elektrische Leitfähigkeit meßbar
variiert. Dabei ist es möglich, diesen Zerfall bzw. Änderung
des Materials über die Messung der Leitfähigkeit ständig zu
überwachen.
Der zu überwachende Gegenstand kann ein Kabel, ein Gehäuse,
ein Seil sein. Eine Unterbrechung oder auch Dehnung dem zu
überwachenden Gegenstände oder eine Veränderung der
halbleitenden Schicht selbst, bspw. durch Strahlung oder
Temperatur ruft sogleich ein geändertes elektrisches Signal
hervor, das von der Überwachungsschaltung als Abweichung
erkannt wird.
Erfindungsgemäß ist es auch möglich, nicht leitende
Gegenstände zu überwachen, wie Kabel, Gehäuse, Rohre oder
Seile. Dadurch, daß auch transparente halbleitende
Materialien bekannt sind, können bspw. auch
Mehrschichtscheiben (Sicherheitsglasscheiben) mit einer
unsichtbaren halbleitenden Meldefolie versehen werden, die
dann an vorherbestimmten Stellen mit der
Überwachungsschaltung verbunden werden kann. Dadurch, daß die
erfindungsgemäße halbleitenden Schicht nun leicht zugänglich
ist, können problemlos die Überwachungsanschlüsse angebracht
werden, ohne daß aufwendige Anschlüsse, wie sie bei den
bekannten Kontrolldrähten notwendig waren, vorgesehen sein
müssen.
Dadurch, daß nun einfach zugängliche, aber meist unter einer
Schutzschicht, wie einem Kabelmantel oder einer Deckschicht
eingeschlossene und dadurch sozusagen "latente"
Anschlußmöglichkeiten durch die halbleitende Schicht
vorgesehen sind, kann auch noch die aufwendige
Vorinstallation mit Anschlüssen, die am Einsatzort vielleicht
nicht an der richtigen Stelle vorliegen oder unnötig sind,
vermieden werden.
Die Gegenstände, die die erfindungsgemäße Überwachung haben,
können innerhalb oder außerhalb geschlossener Räume, bspw.
auch im Freien/Erdreich/unter Wasser verlegt werden.
(Selbstverständlich können auch Ausführungsformen für die
Verlegung in Flüssigkeiten wie Wasser oder auch Meerwasser,
aber auch organischen Materialien für die Anwendung in
lösemittelhaltigen Räumen oder in organischen Flüssigkeiten,
in der Medizin- und Biotechnik vorgesehen werden). Das Kabel
kann auch als Freileitung oder im Gerätebau etc. gleichsinnig
sein. Die halbleitenden Schichten ermöglichen als solche auch
das Auftreten von Rissen, bspw. in hochbeanspruchtem Beton
oder auch in Kraftwerksleitungen zuverlässig zu überwachen,
wobei aufgrund des günstigen Preis/Leistungsverhältnisses der
halbleitenden Schichten eine praktisch vollständige
Überwachung der gesamten Oberflächen möglich ist. Es kann
auch vorgesehen sein, mehrere Schichten über- oder
nebeneinander vorzusehen, die unterschiedlich auf die zu
messenden physikalischen Einflüsse reagieren - so ist es
empfehlenswert, eine halbleitende Schicht mit sehr schlechter
Ausdehnungsfähigkeit zur Überprüfung von Leitungen auf Risse
vorzusehen, da diese schnell meßbare Beschädigungen aufweist
- es kann aber auch eine halbleitende Schicht mit einer
großen Änderung der Leitfähigkeit mit der Temperatur
vorgesehen sein, falls feinere Temperaturschwankungen
detektiert werden sollen.
Die Überwachungsschaltung selbst beruht auf den bekannten
spezifischen Schaltkreisen, die entweder nachregelnd sind
(mit oder ohne vorgegebene Grenzwerte) oder aber auf feste
abgespeicherte Werte zurückgreifen können.
Es können übliche Differenzschaltungen eingesetzt werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der begleitenden Zeich
nung näher erläutert, auf die sie jedoch keineswegs be
schränkt ist. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen
Überwachung für ein Lichtwellenleiterkabel im
Längsschnitt
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen
Überwachung für eine mehrschichtige Platte oder
Scheibe; und
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen
Überwachung mit einem netzförmigen Gegenstand, und
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer überwachten
Rohrleitung.
In Fig. 1 ist schematisch ein Ende eines Lichtwellenleiter-
Kabels mit mehreren Lichtwellenleiter-Leitungen 8 - bspw. aus
Glas oder einem geeigneten Polymeren im Längsschnitt mit
Kabelmantel 14, bspw. aus Polyurethan und einem halbleitenden
Zwischenmantel - hier aus einem rußgefüllten halbleitenden
heißextrudierbarem Kunststoff 10 dargestellt. Ferner weist
das Lichtwellenleiter-Kabel bei dieser Ausführungsform einen
elektrisch leitfähigen Überwachungsleitung 11 auf, wobei die
Überwachungsschaltung Ü einerseits mit der halbleitenden
Schicht 10 und andererseits mit dem Überwachungsleitung 11
(communication wire) verbunden ist und die elektrische
Leitfähigkeit des durch die halbleitende Schicht 10 und die
Überwachungsleitung gebildeten Überwachungskreises überwacht.
Die Überwachung kann in üblicher Weise - entweder ständig
oder nach einem Zufallsmuster oder aber auch in regelmäßigen
Abständen über Messung der Leitfähigkeit durchgeführt werden,
wobei eine Änderung, die außerhalb eines vorgegebenen
Intervalls liegt, zu einer Fehlermeldung führt. Die
Funktionsweise derartiger Überwachungssteuerungen ist
hinreichend bekannt und dem Fachmann geläufig - sie benötigt
daher keiner besonderen Erläuterung. Erfindungsgemäß ist es
sinnvoll, wenn die Überwachungsschaltung zunächst vor Ort ge
eicht wird, wenn die Kennwerte erst nach dem Einbau aufgrund
der Einbaugrößen, wie Kabellänge, Rohrlänge etc. festgelegt
und abgespeichert werden müssen.
Selbstverständlich kann das Lichtwellenleiter-Kabel übliche
weitere Bestandteile aufweisen, wie Zugentlastungsfasern,
weitere Kabelmäntel etc. Diese Ausführungsform der Erfindung
betrifft Gegenstände, die langgestreckt sind und nur von
einer Seite her überwacht werden sollen - daher ist es
notwendig, das am anderen Ende des zu überwachenden
Gegenstandes aufzunehmende Signal der halbleitenden Schicht
durch den elektrischen Leiter wieder zurückzuleiten.
In Fig. 2 ist schematisch ein weiterer mittels der erfindungs
gemäßen Überwachung zu überwachender plattenförmiger Gegen
stand, hier eine Verbundglasscheibe, dargestellt, wie sie
bspw. als einbruchhemmende Scheibe mit einer Polycarbonat-Fo
lie ausgebildet sein kann.
Die Außen- und Innenschichten des Verbundglases bestehen hier
aus Silikatglas, während eine Innenschicht Polycarbonat ist
und eine weitere Innenschicht eine halbleitende durchsichtige
Folie ist, die in üblicher Weise bspw. mittels Klebern, wie
sie im Verbundglasbau üblich sind, eingeklebt sein kann. Hier
ist eine halbleitende Kunststoffschicht ausgebildet, die an
Anschlüssen auf gegenüberliegenden Seiten der zu überwa
chenden Verbundglasscheibe mit der Überwachungsschaltung ver
bunden ist.
In Fig. 3 ist nun ein mit mehreren erfindungsgemäß mit Über
wachungsschichten ausgestalteten Seilen ausgebildetes Netz
dargestellt, das bspw. zum Absichern von Öffnungen und
Durchgängen jeglicher Art eingesetzt werden kann. Die
einzelnen Seile können alle oder nur einige mit der Überwa
chungsschicht ausgerüstet sein, deren Leitfähigkeit durch
Messen derselben überwacht wird. Selbstverständlich kann die
halbleitende Schicht unter einem Seilüberzug aufgebracht sein
- sie kann ihn aber auch selbst bilden. Wird ein oder mehrere
Seile beschädigt, durchschnitten, stark gedehnt oder kompri
miert oder größeren thermischen, Strahlungs- oder chemischen
Belastungen ausgesetzt werden, ändert sich das physikalische
Leitvermögen der halbleitenden Schicht und es kann ein Alarm
ausgelöst werden. Durch ein derartiges Netz ist eine sichere
Überwachung des dadurch versperrten Gegenstandes/Öffnung
möglich.
In der in der Fig. 4 dargestellten Ausführungsform ist ein
Rohr 20 dargestellt, das mit einem halbleitenden Überzug
10′′′, der hier aufgestrichen wurde, versehen ist. Über dem
halbleitenden Überzug ist eine Deckschicht 8 vorgesehen, die
das Rohr weiterhin schützt.
Dadurch, daß der halbleitende Überzug 10′′′ fest mit der Ober
fläche des Rohrmaterials (hier bspw. eines nichtleitenden
Kunststoffs oder Betons) verbunden ist und durch die Art der
Aufbringung, wie Aufstreichen, möglichst in alle Unebenheiten
eingedrungen ist, haftet der Überzug 10′′′ besonders stark an
der Oberfläche und wird durch alle Änderungen der Rohrober
fläche, wie Risse, verändert und damit seine elek
trisch/physikalischen Eigenschaften. Somit kann das Auftreten
gefährdender Risse, die die Haltbarkeit bspw. von Betonrohren
beeinträchtigen, erkannt werden, ohne das Rohr bspw. aus
zugraben. Derartige Risse sind besonders bei umlaufenden
aggressiven Materialien, wie metallorganischen Verbindungen in
chemischen Fabriken und sonstige gefährliche Flüssigkeiten
und Gase, bspw. Chlor- und HCl-Gase, bspw. in großenteils
unterirdisch erbauten Reaktoren oder auch in chemischen
Anlagen mit hochaggressiven Materialien sehr problematisch und
ihre sichere und frühe Erkennung dient erheblich der
Sicherheit.
Obwohl die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele
erläutert wurde, ist sie keineswegs auf diese beschränkt,
sondern erstreckt sich auf die dem Fachmann geläufigen Ab
wandlungen, wie sie unter den Schutzbereich der Ansprüche
fallen.
Claims (8)
1. Elektrische Überwachungseinrichtung von Gegenständen, wie
Kabeln, Leitungen, Seilen, Profilen, Oberflächen, Gehäusen
auf Unversehrtheit, wobei auf dem zu überwachenden Gegenstand
mindestens eine halbleitende Schicht (10) zumindest teilweise
isoliert gegen den Untergrund oder Schutzbeschichtung (8)
aufgebracht ist, die an eine elektrische Überwachungsschal
tung (Ü) angeschlossen ist, die die Leitfähigkeit der Schicht
auf Änderungen überwacht.
2. Elektrische Überwachung von Gegenständen, dadurch
gekennzeichnet, daß die halbleitende(n) Schicht(en) (10) von
einer oder mehreren Außenschichten (8), ggf. isolierend(en),
bedeckt ist.
3. Elektrische Überwachungseinrichtung nach einem der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Material der halbleitenden Schicht (8) ein halbleitender
Kunststoff, Textil, Geflecht, halbleitendes Metall oder eine
Pulverbeschichtung ist.
4. Elektrische Überwachung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zu überwachende
Gegenstand ein Kabel mit Metalleitern und/oder
Polymer/Glasfasern, ein Gehäuse, ein Seil, ein Rohr etc. ist.
5. Elektrische Überwachung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand ein
Lichtwellenleiter oder elektrisches Kabel mit mindestens
einem Kontrolleiter ist, wobei die mindestens eine
halbleitende Schicht (10) eine halbleitende Kunststoffschicht
als Zwischenmantel aufextrudiert oder eine Bewickelung oder
Umlegung mit halbleitendem Material ist.
6. Elektrische Überwachung nach einem der vorangehenden
Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand
eine (Verbund)-Glasscheibe ist.
7. Elektrische Überwachung nach einem der vorangehenden
Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand ein
Behälter ist.
8. Elektrische Überwachung nach einem der vorangehenden
Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand ein
Rohr bzw. Rohrleitung ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19542006A DE19542006A1 (de) | 1995-11-10 | 1995-11-10 | Elektrische Überwachung von Kabeln u. dgl. auf Schäden |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE19542006A1 true DE19542006A1 (de) | 1997-05-15 |
Family
ID=7777177
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19542006A Ceased DE19542006A1 (de) | 1995-11-10 | 1995-11-10 | Elektrische Überwachung von Kabeln u. dgl. auf Schäden |
Country Status (2)
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