DE1954188U - Form zur herstellung von geformten schaumstoff-koerpern. - Google Patents
Form zur herstellung von geformten schaumstoff-koerpern.Info
- Publication number
- DE1954188U DE1954188U DE1966B0066368 DEB0066368U DE1954188U DE 1954188 U DE1954188 U DE 1954188U DE 1966B0066368 DE1966B0066368 DE 1966B0066368 DE B0066368 U DEB0066368 U DE B0066368U DE 1954188 U DE1954188 U DE 1954188U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mold
- high frequency
- steam
- stone
- foam
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Landscapes
- Laminated Bodies (AREA)
Description
Ihr Zeichen
Betreff:
Ρ.Α.-5Ί0 890*18.
Mein Zeichen -R 272 -
Bitte In der Antwort wiederholen
Meine Nachricht vom
899 Lindau (Bodensee)
Rennerle 10 Postfach 365
17. Oktober 1966
Robert Benny Buonaiuto, 3 McLean Parkway, Town of Ludlow,
Hampden, Massachusetts / USA
Form zur Herstellung von geformten Schaum st off-Körpern
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf eine Form zur Herstellung
von geformten Schaumstoff-Körpern, z.B. auf Polystyrol-Basis, in einer zweiteiligen, beheizbaren Form.
Eine Vielzahl polymerer und harziger thermoplastischer Materialien
wie z.B. Polystyrol können von einer körneligen oder Perlen- oder
Fernsprecher: Lindau (08382) 6917
Fernschreiber: 05 4374 patent d
Sprechzeit Bankkonto: Postscheckkonto:
nach Vereinbarung Bayer. Staatsbank Lindau (B) Nr. 1562 München 295 25
Kugelform ausgehend geschäumt werden, um eine poröse, zellenartige,
erstarrte schaumartige Struktur anzunehmen, und zwar durch Einwirkung eines darin enthaltenen Treib- oder Aufblasmittels
(einer gaserzeugenden Substanz oder einer verflüchtigenden Flüssigkeit),
um die Körnchen unter Wärmeanwendung auszudehnen, indem das Treibmittel freigesetzt oder thermisch ausgedehnt wird (oder
beides), während das thermoplastische Material bei Erreichen der Schaumtemperatur erweicht, wobei der Druck des sich thermisch
ausdehnenden Blasmittels es zu dem gewünschten Schaumgebilde ausdehnt und die für die Erweichung des Harzmaterials und für die
Freisetzung des Blasmittels zur Schaumbildung benötigte Wärmeenergie in üblicher Weise von einer außerhalb erzeugten Wärmequelle
abgeleitet wird.
Die vorliegende Neuerung umfaßt eine Form zur Herstellung von Schaumstoff-Körpern durch Ausdehnen und Einschäumen derartiger
Materialien in Formen. Die Aufgabe der Neuerung ist es, diese Form so zu gestalten, daß die^mlt ihr erzeugten Artikel eine durchwegs
gleichmäßige äußere Haut respektive Oberfläche besitzen.
Bis jetzt war es unmöglich, an den äußeren Oberflächen bzw. Kanten
und an den Ecken der geformten Artikel eine gute Verschmelzung zu erzielen, und zwar aufgrund des Krümeins der Körner an den
äußeren Oberflächen. Es wurden Versuche mit Glas-/Propylen- und
Epoxydformen durchgeführt, aber es war schwierig,, wenn nicht
unmöglich, eine entsprechende Oberflächenqualität des zu formenden
Gegenstandes zu erzielen, und zwar aufgrund der Tatsache, daß es nicht möglich war, bei Kunststoffen oder anderen nichtleitenden
Materialien die richtige Oberflächentemperatur zu erreiche}, so daß
wiederum die Temperatur der Form nicht auf die richtige Höhe gebracht werden konnte.
Die Neuerung umfaßt eine Form mittels der Artikel aus geschäumtem,
zellenartigem Material hergestellt werden können, die sowohl einen Kern von zellenartigem, polymerem Aufbau als auch eine
äußere Oberfläche von gleichmäßiger, dichter und nicht krümelnder Beschaffenheit aufweisen.
Bis jetzt war es gang und gebe, die tabletten- oder tröpfchenförmige
Reagenzmischung auf eine bestimmte, erwünschte Dichte vorzudehnen und dann die vorgedehnten Körner bzw. Tröpfchen über einen Zeitraum
von mehreren Stunden zwecks Druckausgleich innerhalb der Masse ansaugen zu lassen. Daran anschließend wird eine Menge der vorge-
dehnten und angesaugten Körner in eine Ausnehmung einer Form aus Aluminium oder dergleichen, die in eine Presse paßt, eingeführt
und dann Dampf in die Ausnehmung eingeblasen, um einen erhöhten
Temperaturzustand innerhalb dieses begrenzten Raums zu erzeugen, so daß die Körnerausdehnung zu einer verschmolzenen Körpermasse
verschmilzt, die der Form der Ausnehmung entspricht. Das gußgeformte Teil wird dann abgekühlt und aus der Ausnehmung ausgestoßen.
Die Neuerung ermöglicht die Verschmelzung des Materials durch Anwendung
eines Hochfrequenzfeldes.
Ein Haupterfordernis zur Erzielung gleichmäßigen Schäumens im Inneren
und an den Außenflächen des geschäumten Artikels besteht darin, daß vor der Einführung in das Hochfrequenzfeld jedes Kügelchen in
Feuchtigkeit eingebettet ist4 so daß die gleichmäßige Dampferzeugung
zustande kommt.
Zu diesem Zweck sind Benetzungsmittel verwendet worden, die zur Herabsetzung der Wasserspannung dienen, wodurch das Wasser gleichmäßiger
fließen und sich ausbreiten kann. Zur Erzielung dieses Feuchtigkeits-Verteilungszustandes hat-manauch versucht, Benetzungsmittel
zuzusetzen. Es wurden auch bestimmte Salze verwendet, aber diese haben sich aus dem Grund als nachteilig erwiesen, weil sie die
zulässige elektrische Spannung begrenzen und außerdem den Verlustfaktor erhöhen. -
Zur Umgehung der hauptsächlichen Schwierigkeiten, mit denen sich
diese Neuerung befaßt, ist die Verwendung von Wasser allein nicht ausreichend. Die Menge des zur wirksamen Bedeckung der Gesamtoberfläche
aller Tröpfchen benötigten Wassers liegt weit über dem Wärmebedarf für deren Verschmelzung, wodurch die dielektrischen Lösungen
dem Material sogar eine Kühlbelastung auferlegen. Je größer das Tröpfchen, desto mehr Wasser wird außerdem umgekehrt proportional
zur Dichte benötigt. Zur Umgehung des Stromverlustes in der Pormwandung braucht man noch mehr Wasser, so daß der Kühlzyklus
noch länger wird.
Bei den bekannten Ausführungen trat mangelnde Oberflächenverschmelzung
auf, was direkt auf die Tatsache zurückzuführen ist, daß die inneren bzw. die die Ausnehmung definierenden Wandungen der Formen
unglaublich kalt waren, weshalb Dampfelektronisch unter Abschluß erzeugt wurde, anstatt durch Induktion von einer äußeren Quelle, wj durch
insbesondere an den äußeren Oberflächen eine perfekte Verschmelzung
verhindert wurde.
Die verwendeten Benetzungsmittel müssen mit Polystyrol und Wasser vollkommen verträglich sein, einen ungewöhnlich hohen Verlustfaktor
besitzen, nur in sehr kleinen Mengen erforderlich und ohne weiteres
sowie wirtschaftlich erhältlich sein; sie müssen ferner zu den Tröpfchen
leicht zusetzbar, billige bei niedrigen Frequenzen erwärmbar und fähig sein, die Tröpfchen zu imprägnieren, und sie müssen schließlich
lichtbogenfest sein, wobei dies alles Faktoren sind, bei denen
man gegebenenfalls Kompromisse sehließen muß, da nur wenige Chemikalien
und chemische Verbindungen diesen Forderungen genügen.
Im Hinblick auf die Zufuhr von Wärmeenergie zur Ausdehnung der
Tröpfchen wurden verschiedene Verfahren vorgeschlagen. Es wurde Heißluft und Heißwasser verwendet; derartige Behandlungen sind jedoch
in ihrer kommerziellen Anwendung beschränkt, besonders in zeitlicher
Hinsicht, da die Erzeugung des geschäumten polymeren Materials manchmal Stunden in Anspruch nimmt. Es wurden auch Infrarotstrahlen
verwendet; diese neigen jedoch dazu, eine Seite des Tröpfchens zu überhitzen, waS"'den-Zus.ammenfall der geschäumten Struktur und eine
ungleichmäßig erhöhte Dichte zur Folge hat, wobei die erwärmte Seite
eine hohe Dichte und die nicht erwärmte Seite eine niedrige Dichte besitzen. Dampf ist wahrscheinlich das gängigste Mittel, aber es bedingt
Grenzen, die noch überwanden werden müssen. Wenn die Schaumstruktur in situ mit Formmaterialien gebildet wird, ist es schwierig, eine
gleichmäßige Erwärmung der ausdehnbaren Teilchen zu bewirken, was
zu ungenügender und/oder ungleichmäßiger Ausdehnung sowie
schlechter Verschmelzung führt. Der daraus resultierende Schaumaufbau kann mit weiteren unerwünschten Merkmalen und Kennzeichen
schlechter Qualität versehen sein, was häufig der Fall ist,
wenn die Wärmezufuhr-Vorrichtungen wie z.B. in Form von Dampfsonden in das zu schäumende Material eingeführt werden. Überdies ist
die benötigte schaumerzeugende und Schaumform-Maschine verhältnismäßig
kompliziert, schwer zu handhaben sowie teuer in der Konstruktion und in der Bedienung. Fernerhin erfordert das Dampf formen
die Anwendung einer Presse mit großer Preßkraft, was große Aufwendungen je nach den Abmessungen der Formfläche nasn sich
zieht. Eine weitere Bestätigung der Schwierigkeit des Formproblems
liegt in der Tatsache, daß die allgemein verwendeten großen
Aluminiumformen während eines jeden Betriebszyklus auf Temperaturen
von ungefähr 109 C erhitzt und abwechselnd auf Temperaturen von ungefähr 32 C abgekühlt werden müssen, wobei die Abkühlung
den größten Teil des Formzyklus darstellt.
Die fühlbaren wirtschaftlichen Mängel auf dem Gebiet der Dampfformung
insbesondere im Falle begrenzter Produktions Serien zeigen sich in begrenzter Produktion, langen Produktions Zyklen, hohen
Formkosten, großen Pressen, großen Boilern und den hohen Dampfkosten
pro erzeugter Einheit, was den Vorteil eines billigen Rohmaterials
zunichtemacht.
Aus diesen Gründen übte das Hochfrequenzformen große Anziehungskraft
aus. Unglücklicherweise nähern sich dehnbare, polymere Materialien mehr oder weniger dem idealen Dielektrikum. Da sie praktisch
der durch Hochfrequenzwelllen auf sie einwirkenden Leistung gegenüber
durchlässig sind, können sie in einem Hochfrequenz feld nicht immer
auf ihren Schsmelzpunkt erhitzt werden. Nichtsdestoweniger können
Hochfrequenzwellen verwendet werden, so daß die elektrische Energie
sofort in thermische Energie umgewandelt werden kann. Die erzeugte Wärme resultiert in einer fast augenblicklichen Ausdehnung des polymeren
Materials, so daß die erwünschte integrale, zellenförmige Struktur mit geringer Dichte erzeugt wird, die kleine und gleichmäßige Leerräume
aufweist.
Bekanntgewordene bisherige Versuche über die Verwendung von Hochfrequenzwellen
sind fehlgeschlagen, da polymere Materialien nicht ohne weiteres Hochfrequenzenergie aufnehmen, aber aufgrund der Neuerung
können sie für die dielektrische Erwärmung geeignet gemacht werden, indem in Verbindung damit ein Formmaterial verwendet wird, das
einen wenigstens so hohen Verlustfaktor wie Wasser besitzt, so daß,
wenn die behandelten Materialien in ein Feld von Hochfrequenzwellen eingeführt werden, das Material mit dem hohen Verlustfaktor genügend
Energie absorbiert, um sich durch molekulare Reibung zu erwärmen.
Die erzeugte thermische Energie wird zur Bewerkstelligung einer
wirksamen Sehäumung auf das polymere Material übertragen.
Mittels der neuerungs gemäßen Vorrichtung kann daher durch Verschmelzen
der Körner bzw. Kügelchen unter Verwendung von Hochfrequenz
innerhalb einer Form geschäumt werden, und zwar unter völliger Vermeidung von Dampf (Sofern er nicht im Vorausdehungsschritt
verwendet wird), wodurch die Notwendigkeit großräumiger Boiler zur Dampferzeugung für die vollständige Ausdehung der Kügelchen
während der Bildung des Endproduktes zusammen mit den dafür notwendigen Verteilorganen beseitigt wird.
Der normale erste Schritt beim Verarbeiten von Harzmaterial ist die
Vorausdehnung der Tröpfchen in einem Dampftank. Die unmittelbare
Einführung von Dampf bewerkstelligt ein Kondensat, und Feuchtigkeit
wirkt sich ungünstig für ein erfolgreiches Formen aus. Bislang war es
erforderlich, die niedergeschlagene Feuchtigkeit während der Ruheperiode nach der Vorausdehnung zu entfernen, wobei diese Ruheperiode
für den Ausgleich der inneren Gasdrücke^ welche vom Verlust des
Triebmittels während der Vorausdehnung herrühren, notwendig ist. Derartige Lagerzeiten können je nach der Dichte und dem Triebmittelgehalt
von 6 Stunden bis zu 6 Tagen schwanken. Dieser notwendige
- 10 -
Schritt der Aspiration der Tröpfchen ist gemäß dieser Neuerung nicht
länger notwendige und die Tropfehen können nun unmittelbar anschließend
an ihre Benützungsvorbereitung verwendet werden.
Elektronische Erwärmung mit ihrem raschen Zyklus eignet sich besonders
gut für Polystyrol, dessen Wärmeleitfähigkeit äußerst niedrig
ist. Auch ist das durchschnittliche Schaumgebilde so stark, daß es
ohne weiteres von Hochfrequenzwellen durchdrungen werden kann. Eine gleichmäßige Erwärmung der Masse ist gegeben und die Herstellung
billiger Kunststofformen wird möglich.
Trotz dieser Vielzahl günstiger Faktoren einschließlich den hervorstechenden
Merkmalen, daß elektronische Erwärmung offensichtlich sauberer, trockener und billiger ist, barg das praktische Verfahren
des elektronischen Polystyrol-Schaumform ens sehr viele Schwierigkeiten,
die bislang in Jahren der Entwicklung noch nicht gelöst worden sind.
So entstanden bei der Verwandung von Höchfrequenzwärme Schwierigkeiten.
Erstens konnte keine Form aus nicht leitendem Material gefunden werden, das trotzdem genügend Festigkeit besaßt, so daß
seine Teile zusammengepreßt werden konnten, um den erzeugten Drücken standzu halten. Bisher bestanden die meisten Formen aus
- 11 -
Auluminium. Zweitens ist die Abkühlung einer nichtleitenden Form ein besonders langwieriger Prozeß. Dirttens war das Problem des Krümeln
sehr hartnäckig, da es schwierig, wenn nicht unmöglich war, an den
äußeren Kanten eine Versdimelzung zuwege zu bringen, und zwar
aufgrund der Schwierigkeit des Aufheizens einer nichtleitenden Form
auf die erwünschte Wärmestufe.
Zur Anwendung in einem Hochfrequenzsystem sollte die Form dünn
genug sein, um eine rasche Wärmeübertragung zu gestatten und doch dick genug sein, um zur Zurückhaltung des Gasdrucks der Tröpfchen
mechanische Festigkeit zu besitzen; einen niedrigen dielektrischen Verlust an allen senkrechten Flächen mit einer niedrigen dielektrischen
Konstante aufweisen; an allen waagerechten Oberflächen einen hohen
dielektrischen Verlust mit einer hohen dielektrischen Konstante aufweisen
(eine offensichtliche Anomalie für das gleiche Formmaterial); leicht hergestellt oder gegossen werden können; eine Warmverform-Temperatur,
von über 93 C besitzen; einen niedrigen linearen Ausdehnungskoeffizienten aufweisen; mit Maschineneax und anderweitig leicht
bearbeitbar sein; lichtbogenbeständig sein; für tausende von Zyklen verwendbar sein; den für die Tröpfchen verwendeten chemischen Zusätzen
gegenüber unempfindlich, dem Polystyren gegenüber nicht
- 12 -
haftend und geeigneten Verstärkermaterialien gegenüber haftend sein.
Am wichtigsten ist jedoch, daß die-innersten bzw. die die Ausnehmung
definierenden Oberflächen der Form, welche in innige direkte Berührung
mit den Tröpfchen kommen, die Fähigkeit besitzen müssen, mit einem Minimum an Zeit und Aufwand auf Gußtemperaturen zu kommen.
Man war anfänglich der Meinung, daß es unmöglich wäre, auch nur
einen annähernden Kompromiß bei derartig strengen Forderungen zu erzielen. Gemäß dieser Neuerung wird jedoch eine neuartige Formkonstruktion
vorgeschlagen, die aus einem nichtleitenden Material besteht, das so fest ist, um selbsttragend zu sein und den bei der Ausdehnung
entstehenden Drücken widerstehen zu können, und die so konstruiert
und ausgebildet ist, daß sie an weiteren Konstruktionen festgeklemmt
und automatisch be- bzw. entladen werden kann.
Da Polystyrol gegenüber Hochfrequenzwärme durchlässig ist, muß man den Körnchen des harzhaltigen Materials Feuchtigkeit zusetzen,
damit sie Wärme aufnehmen können. Diese Feuchtigkeit nimmt erfindungsgemäß Hochfrequenzwärme auf und verwandelt sich/hrerseits
in Dampf zur Erzeugung des Schäumens.
Ausführungsbeispiele der Neuerung werden im folgenden anhand
- 13 -
der Zeichnung beschrieben. Dabei gehen aus der Zeichnung und ihrer
Erläuterung weitere Merkmale und Vorteile der Neuerung hervor.
Figur 1 ist die perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßeiEin«
satzform mit einer Stein-Auskleidung;
Figur 2 ist die perspektivische Ansicht einer Art eines geschäumten
Polystyrolartikels, der ohne weiteres mit den Formen aus
Fig. 1 und 3 erhältlich ist]
Figur 3 ist die perspektivische· Ansicht einer erfindungs gern äßen Aufnahmeform
mit einer Stein-Auskleidung; Figur 4 ist ein Querschnitt längs der Linie 4-4 aus Fig. 3 in stark
vergrößertem Maßstab;
Figur 5 stellt einen Längs quer schnitt durch eine Form und den darin
enthaltenen geschäumten Artikel dar, wobei die Form in geschlossener Position gezeichnet ist.
Die Vorbereitung des geformten Artikels geschieht mit einer neuerungsgemäßen
Vorrichtung durch Verwendung einer Verstärker- bzw. Einsatzform 10 wie in Fig. 1 und/oder einer Halte- bzw. Aufnahmeform
wie in Fig. 3 dargestellt, wobei beide Formen zur Definierung einer
- 14 -
thermoplastichen, schaumeinschließenden Form einer solchen Konstruktion
zusammenwirken, daß sie im Gebrauch jedweder Änderung der Abmessungen widersteht, welche durch die wähnend des Schäumens
der in der Hohlform enthaltenen Masse bzw. Massen entstehenden Wärme
erzeugt wird.
Die Einsatzform 10 kann vorteilhafterweise so hergestellt werden, indem
man als zu duplizierendes Teil das sogenannte ursprüngliche Teil oder "Kundenteil11 nimmt und als Führung für die Bildung einer darumliegenden
Form verwendet. Bas ursprüngliche Teil (zum Zwecke der Darstellung wird in Fig. 1 ein Revolver gezeigt) wird durch ein Vakuumformverfahren
mit einer thermoplastischen Hülle versehen. Auf diese Hülle kommt >eine Oberflächebzw. Auskleidung 12 aus steinigem Material
wie z.B. Zement, oder Beton, Feuerton, Hochtemperaturgips oder irgendeinem geeigneten feuerfesten Material, wobei dies durch
Aufsprühen oder ähnliche Mittel so aufgebracht wird, daß es gleichmäßig
verteilt ist und die Dicke der Oberfläche je nach Bedarf zwischen den Formen verändert wird.
Abwechselnde Schiebten , bestehend aus Glasfaser 14 und einem Polyester-
oder Epoxydharz 16, können aufgesprüht oder anderweitig nacheinander über die Stein-Auskleidung 1,2 gebracht werden, um die
-15 -
erwünschte Dicke abzugeben, die teilweise vom Druck bestimmt wird,
dem die Form während des Ausdehnungsvorgangs standhalten soll.
Das Aufspritzen kann mittels einer Spritzvorrichtung oder Vorrichtungen
zum Spritzen von Gaserglas und einem Polyesterharz sowie einem passenden Katalysator erfolgen. Eine vermischte Masse der Materialien
wird bis zu der erwünschten Dicke aufgebaut. Dadurch können die Formen wirtschaftlicher und mit größerer Geschwindigkeit
hergestellt werden.
Anschließend an die Fabrikation wir die anfängliche thermoplastische
Hülle entfernt, wodurch die Stein-Auskleidung 12 an allen Seiten oder Flächen an der Form anliegt.
Die Aufnahmeform 20 kann ähnlich zur Erzeugung der erwünschten Ausnehmung um eine Form gebildet werden. Die Aufnahmeform aus
Fig. 3 kann z.B. durch Überziehen einer thermoplastischen Hülle über eine Schachtelform hergestellt werden. Auf der/iußeren, nicht
ausgenommenen Seite dieser Hülle kann die innere Zementfläche 12 und die abwechselnden Schichten von Glasfaser 14 und Polyester- bzw.
Epoxydharz 16 vorgesehen werden. Anschließend an die Herstellung wird die thermoplastische Hülle entfernt, worauf die Stein-Auskleidung
- 16 -
an allen Seiten oder Flächen der gebildeten Ausnehmung offen daliegt.
Wahlweise kann anstelle einer derartigen thermoplastischen Hülle ein Freisetzungsmittel das ursprüngliche Teil bedecken und die
Stein-Auskleidung kann darüber gebracht werden, worauf die abwechselnden
Schichten des Glasfasermaterials und des Polyester- oder Epoxydharzes darübergelegt werden, nachdem das Freisetzungsmittel bei
der Bildung entfernt wird.
Die Form umfaßt eine steinartige Innenoberfläehe, die zur Absorption
von Feuchtigkeit porös ist, d.h. sie ist von durchlöcherter oder poröser
Natur mit kleinsten Zwischenräumen, durch die Wasser fließen kann, um so eine Möglichkeit zur Aufnahme der Feuchtigkeit und Abgabe derselben
in Form von Dampf zu bieten, wenn sie in ein Hochfrequenzfeld eingebracht wird, wodurch die benötigte Oberflächentemperatur erzeugt
wird.
Während die Stein-Auskleidung selbst sich in einem Hochfrequenz feld
nicht innerhalb einer angemessenen Zeit ausreichend erwärmt, tut
dies die Feuchtigkeit innerhalb der Stein-Auskleidung, wodurch der erwünschte Temperaturanstieg, innerhalb "der Hohlform erreicht wird.
Ein sfehr wichtiges Merkmal der Neuerung liegt in der Tatsache, daß
der heiße, von der sich ausdehnenden Schaummasse abgegebene Dampf
- 17 -
kondensiert ,wenn er auf die verhältnismäßig kühlere Oberfläche der
Form auftrifft, und daß er auch durch die povöee Wandung derselben
absorbiert wird, so daß er in das Inntfe der Auskleidung kriecht. Da
sich die Form im Hochfrequenzfeld befindet, wird das Kondensat zu
Dampf regeneriert, um die benötigte Temperatur an der Oberfläche zu erzeugen und das nachteilige Krümeln auszuschalten.
Auf diese Weise wird durch das Zusammenwirken der einzelnen Kräfte
nämlich das Dampfes innerhalb der sich ausdehnenden schäumenden Masse und desKondensate innerhalb dtr steinähnlichen Auskleidung
der Form ein synergischer Effekt erzielt, wobei die Gesamtwirknag
größer ist als die Summe der unabhängig Voneinander genommenen zwei
Einzelwirkungen.
Die schwammartige Oberfläche ist gekennzeichnet durch ihre Fähigkeit,
das Kondensat zu obsorbieren, das rom austretenden« iaaerlich erzeugten Dampf auf der kühlen, durchlöcherten Formwand gebildet wird.
Die absorbierte Feuchtigkeit wird, da sie sich la einem Hochfrequenz -feld befindet, augenblicklich z« Dampf regeneriert. Sie entweicht damn
durch die Formtrennlinie in die Atmosphäre.
Formwandung ausreichend erwärmt, so daß die Kunststoffteilchen sowohl an den äußeren Seiten als auch innerlich vollkommen verschmolzen
werden.
In Fig. 2 wird eine Form des geschäumten Endproduktes durch 22 ge*
zeigt, das mittels Formen nach Fig. 1 und 3 gebildet wurde und aus einem porösen, geschäumten Körper 24 mit einem Abdruck bzw. einer
Ausnehmung 26 in seiner oberen, ebenen Fläche besteht, der dem Umriß des darin zu verpackenden Artikels entspricht, wie dies vom Einsatzformteil, das in seiner Herstellung verwendet wurde, bestimmt ist.
Fig. 4 ist ein stark vergrößerter Querschnitt durch eine der Wandungen
der Form 20 und stellt die Anordnung der verschiedenen Material -schichten dar. Die Form 10 ergibt in ihrem Querschnitt die gleiche
Ansicht. #
Die Form, die direkt in das Hochfrequenzfeld gebrac ht wird, muß aus
elektrisch isoliertem Material bestehen und von ebensolchem getragen werden, damit die Interferenz mit dem zur Verwendung kommenden
dielektrischen Feld vermieden wird. Ein derartiges Material muß entweder tür Stromaufhahme von Elektroden fähig sein und selbst als
Elektrode dienen können, oder es darf sich nicht fühlbar dielektrisch
erwärmen.
In Fig. 5 ist eine typische erfindungsgemäße Form bestehend aus einem
Einsatzfeil 200 und einem Aufnahmeteil 300 abgebildet.
Das Aufnahmeteil 300 besitzt eine Ausnehmung 302, nährend das Einsatzteil
200 einen Preßstempel 202 besitzt« der von der Ausnehmung aufgenommen wird« wobei to'beide Formen längs einer waagerechten
Trennlinie 204 auseinandernehmbar sind.
Das Aufnahmeteil 300 ist zur Verstärkung der Konstruktion con einem
Holzrahmen 310 umgeben und besteht aus einer inneren Stein-Auekleidung
314 und daran aufgebauten, abwechselnden Schichten aus Faserglas
316 und Polyester- oder Epoxydharz 318, wobei die Faser glasschicht
neben der Ste η-Auskleidung ein Kühlrohr 320 enthält.
Ein Einfüllzapfen 322 verläuft senkrecht durch das Aufnahmeteil 300
und steht an seinem oberen Ende mit der Ausnehmung 302 in der Aufnahmeform in Verbindung.
Das Einsatzteil 200 ist in ähnlicher Weise konstruiert end enthält eine
innere Stein-Auskleidung 214, an der abwechselnde Schichten aus
Faserglas 216 und Epoxydharz 218 aufgebaut sind.
Die an «ftinem Umf angsflanech 224 des Einsatzteils fixierten Stangen
dienen bei Betätigung durch geeignete Mittel dazu, die ' obere Form
in Gußstellung zu halten oder sie davon abzuheben.
In der Ausnehmung 302 befindet sich eine selbstausdehnende Masse bestehend aus Polystyrol, das zur Wärme- und Feuchtigkeitserzeugung
zwecks Verschmelzung der Masse einem Hochfrequenzfeld ausgesetzt wird.
Die Feuchtigkeit kriecht in die porösen Stein-Auskleidungen sowohl der Einsatz- als auch der Aufnahmeformteile, wodurch diese
Wandungen erwähnt werden und die richtige Verschmelzung der daran anliegenden Körnchen gewährleisten.
Tatsächlich führen die Steinoberflächen-Auskleidungen die Funktion
des Siedens auf der Oberfläche aus, um die richtige Verschmelzung zu sichern.
Bei der Herstellung des Aufnahmeteils 300 werden Vorkehrungen zur
Anbringung geeigneter Ausstoßvorrichtunjen in der Form von Stiften
getroffen, wodurch der innerhalb der Ausnehmung 102 gebildete Artikel ausgestoßen werden kann. Die Einsatzform kann zur Aufnahme dieser
Stifte zweckmäßig mit Bohrungen versehen sein.
- 21 -
Die so geschaffenen Öffnungen sind versenkt, wodurch die Köpfe der
Ausstoßstifte mit der inneren, ebenen Stein-Auskleidung 314 bündig sind.
Bei dem herkömmlichen Verfahren des Dampfeinspritzens in die Ausnehmung einer Aluminiumform konnte der Kunde ein Muster seines geformten Teils erst nach der Vollendung der Form erhalten, was manchmal 8 bis 12 Wochen in Anspruch nahm. Mit der neuerungs gem fißen
Vorrichtung kauq&nan ein Fertigteil Innerhalb von ein paar Stunden
erhalten.
Beim herkömmlichen Verfahren wird das " Kundenteil", das manchmal
auch als "Original" bezeichnet wird, für gewöhnlich als Führung für die Herstelleng eines Duplikats oder Abbildes bzw. Mustere verwendet,
wobei dieses Muster dann zur Herausbildung eines Abdruckes in Sand
oder Zement oder Gips gelegt wird, in welchen dann zwecks Herstellung des GuQteils geschmolzenes Aluminium gegossen wird. Sine derartig teure» zeitverechwendende Prozedur wird hier vermieden und
ein kürzeres Verfahren der Formherstellung ermöglicht, was besonders vorteilhaft ist im Falle von in kleiner Serie erzeugten Gegenständen und/oder mim wo Formkosten nicht befriedigend amortisiert werden
können.
-zz
seiner Ausnehmung durch eist Hochfrequenzwellenfeld geführt.
Die steinartige Auekleidung der Form läßt es zu, daß der erzeugte
Dampf einsickert oder aus der Masse heraus- und in die Auskleidung
hineingetrieben wird. Der Stein der Auskleidung selbst erwärmt eich
nicht, da er aber im Hochfrequentfeld liegt, hat die in den Stein einsickernde Feuchtigkeit eine Wärmewirkung, wodurch in dem gesamten
Artikel eine Verschmelzung erzielt wird.
Beim öffnen und Schließen der Form und beir Ausstoßen der geformten Teile geht etwas Feuchtigkeit des Steins verloren, so daß der Stein
auszutrocknen {geginnt. Bei der nächsten Ladung tritt der Dampf von
den nassen Tröpfchen wiederum in die Stein-Auskleidung ein, so daß
der Anfeuchtungszyklus wiederholt wird.
Zeit ikt von größter Bedeutung beider Vorbereitung polymerer Schäume
und polymerstruktureller Materialien. Die Wärmezeit oder die Zeit, in der das ausdehnbare polymere Material den Hoch frequenz wellen
ausgesetzt wird, hängt von der zur Schaumbildung benötigten Temperatur und der Geschwindigkeit ab, mit der diese Temperatur für ein gegebenes Material erreicht wird. Zur Herstellung des Schaums muß das
Material wenigstens auf einen Temperaturbereich erwärmt werden, in
dem sich die Erweichung des Polymers abspielt. Zur Vermeidung des Verkohlens muß der Schaum aus dem Feld entfernt werden, bevor
eine Überhitzung eintritt.
Die oberen und unteren Temperaturgrenzen verändern sich mit der Wahl des polymeren Materials. Wenn z.B. ausdehnbares Polystyrol
erwärmt wird, muß zum Erweichen und zur Ausdehnung eine Temperatur
von ungefähr 100 bis 125 C erzielt werden. Allgemein gesagt sollten diese polymeren Schäume aus dem Hochfrequenz feld entfernt werden,
bevor eine Temperatur von 135 bis 150 C erreicht wird.
Die benötigte Temperatur hängt auch von der Dichte des Materials ab.
Wenn z.B. ausdehnbares Polystyrol mit einer Dichte von 32 kg/m erwärmt wird, reicht eine Temperatur von ungefähr 110 C aus, um das
Polymer zu erweichen und die Ausdehnung voranzutreiben. Wenn die
Materiäüichte auf ungefähr 16 kg/m verringert wird, braucht man
eine Temperatur von ungefähr 120 C.
Die Temperatur, auf welche das behandelte polymere Material in einem
Hochfrequenz feld erwärmt wird, hängt letzlich von der pro Einheit
des Materialvolumens absorbierten Leistung ab. Die absorbierte Leistung wiederum ist abhängig vom Verlustfaktor des zu erwärmenden
- 24 -
Materials, der angelegten elektrischen Spannung und der von dem jeweiligen
Generator erzeugten Frequenz. Eine Frequenz von ungefähr
5 bis 100 MHz ist allgemein geeignet.
Wenn das dehnbare polymere Material in Formen und/oder zwischen Auskleidungsmaterialien gelegt wird, hängen die Temperatur und das
Erwärmungsverhältnis im Hochfrequenz feld etwas von der Dicke und dem
Verlustfaktor der Form und/oder des Auskleidungsmaterials ab.
Die neuerungs gern äße Form besteht aus einem Material mit geringem
Verlustfaktor, um die Aufnahme von Hochfrequenz energie darin zu vermeiden.
Materialien wie z.B. Holz, Glas, Quarz, Keramiken, Polymethacrylate, Teflon, polyesterimprägnierte Glasfaser und siliconimprägnierte
Glasfaser eignen sich besonders*
Der Hochfrequenzgenerator (nicht dargestellt) ist herkömmlicher Art
und besteht im allgemeinen aus drei Teilen, nämlich einem Netzteil, einem Hochfrequenzerzeugungsteil und einem Steuerteil. Das Netzteil
empfängt von einer Wechselstromquelle niedrige Spannungj richtet
diese Spannung gleich und transformiert sie in eine Hochspannung. Der Hochfrequenzteil nimmt diese Hochspannung auf und erzeugt Hochfrequenz-Leistung.
Der Sterteil reguliert den Betrieb der beiden anderen Teile. Das Hochfrequenz feld wird zwischen einer heißen Elektrode
und einer Erdungselektrode erzeugt, wobei der Abstand zwischen den Elektroden veränderlich ist.
- 25 -
Dank des neuerungs gemäßen Vorschlags ist es möglich, mit der beschriebenen Vorrichtung geformte Schaumstoff-Körper/,
mit einer durchwegs gleichmäßigen äußeren Haut respektive Oberfläche zu erzielen.
- 26 -
Claims (5)
1. Form zur Herstellung ynn geformten Schaum stoff-Körpern,
z.B. auf Polystyrol-Basis, in einer zweiteiligen, beheizbaren Form,
dadurch gekennzeichnet, daß die Form aus einem Aufnahmeteil
(20) und einem Einsatzteil (10) zusammengesetzt ist, die aus nichtleitenden Stoffen mit einem niedrigen dielektrischen Verlustfaktor
bestehen und an den dem zu formenden Körper zugekehrten Flächen eine
poröse Stein-Auskleidung (12) tragen.
2. Form nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß die Form aus abwechselnden Schichten von Glasfasern (14) und einem Polyester- oder Epoxydharz (16) besteht.
3. Form nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Form automatisch beschickbar und entladbar ist.
4. Form nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Form kühlbar ist.
5. Form nar eh. Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Form an anderen Einrichtungen befestigbar und durch ein Hochfrequenz feld beheizbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966B0066368 DE1954188U (de) | 1966-05-21 | 1966-05-21 | Form zur herstellung von geformten schaumstoff-koerpern. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966B0066368 DE1954188U (de) | 1966-05-21 | 1966-05-21 | Form zur herstellung von geformten schaumstoff-koerpern. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1954188U true DE1954188U (de) | 1967-01-26 |
Family
ID=33323395
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1966B0066368 Expired DE1954188U (de) | 1966-05-21 | 1966-05-21 | Form zur herstellung von geformten schaumstoff-koerpern. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1954188U (de) |
-
1966
- 1966-05-21 DE DE1966B0066368 patent/DE1954188U/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1629283A1 (de) | Verfahren zur Bildung eines geformten Schaumartikels | |
EP3405322A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines partikelschaumstoffteils | |
EP1259365B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum thermischen verbinden von polymerschaumpartikel | |
EP0647519B1 (de) | Geruchsarmer schall- und wärmedämmender Formkörper sowie Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE1504494A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines aufgeschaeumten Zell-Formkoerpers aus einem verschaeumbaren,thermoplastischen Ausgangsstoff,vorzugsweise Kunstharz | |
DE1504672B2 (de) | Verfahren zum Herstellen von Form korpern aus zellförmigem Polystyrol | |
DE1479972B2 (de) | Verfahren zur herstellung kombinierter schaumstoffe | |
DE19654860A1 (de) | Teilweise Befüllung von Formteilautomaten mit Kunststoffschaum-Beads | |
DE1454961A1 (de) | Form fuer Schaumkunststofferzeugnisse und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1504851A1 (de) | Verfahren zur Herstellung poroeser Formteile aus thermoplastischen Harzen | |
DE1961390C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Leichtbetonbauteilen | |
DE2922314A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von formkoerpern aus schaeumbaren thermoplastischen kunststoffen | |
EP0377808B1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Latex-Schaumstoff | |
DE1954188U (de) | Form zur herstellung von geformten schaumstoff-koerpern. | |
EP0149211B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von aus expandierten Schaumstoffperlen bestehenden, verlorenen Giessmodellen für das Vollformgiessverfahren, vorzugsweise zur Fertigung von Seriengussteilen, sowie Vorrichtung hierzu | |
DE2327268A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von formkoerpern aus expandierbarem polystyrolschaum | |
DE2437224C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von elastischen Formkörpern aus geschäumtem thermoplastischem Granulat | |
DE2836798C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von zonenweise vernetzten Formteilen oder Halbzeugen aus Plastomergranulat | |
AT201847B (de) | Spritzgußverfahren | |
DE19648093A1 (de) | Verfahren zur Herstellung strangförmiger Körper aus Kunststoffschaum-Beads | |
EP0679488A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Formkörpers aus mindestens zwei Kunststoffschaumstoffen unterschiedlicher Dichte und Formwerkzeug zur Durchführung | |
AT398941B (de) | Verfahren zum herstellen von formkörpern aus geschäumtem, thermoplastischem kunststoff | |
AT265656B (de) | Verfahren zur Herstellung poröser Formkörper | |
DE1454961C (de) | Formwerkzeug zum Herstellen von Erzeugnissen aus Schaumstoff und Verfahren zum Herstellen eines solchen Formwerkzeuges. A.nm: Buonaiuto, Robert Benny, Ludlow, Hampden, Mass. (V.StA.) | |
DE2649600A1 (de) | Verfahren zum formen von gegenstaenden aus einem formmaterial |