DE19541675A1 - Speichervorrichtung - Google Patents

Speichervorrichtung

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DE19541675A1
DE19541675A1 DE19541675A DE19541675A DE19541675A1 DE 19541675 A1 DE19541675 A1 DE 19541675A1 DE 19541675 A DE19541675 A DE 19541675A DE 19541675 A DE19541675 A DE 19541675A DE 19541675 A1 DE19541675 A1 DE 19541675A1
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Tatsuhiro Hosokawa
Hitomi Kaji
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Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG GEBIET DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Spei­ chervorrichtung, die einen Mikroprozessor und eine Speicher­ einheit verwendet, und insbesondere auf eine Speichervorrich­ tung zur Speicherung von Nummern oder Daten, wie beispiels­ weise Apparatenummern und Schlüsselnummern für die Entschlüs­ selung, die für jeden darin verwendeten Apparat unterschied­ lich sind, beispielsweise für Empfänger für verschlüsselte Übertragung.
BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
Neuerdings hat eine verschlüsselte Übertragung begonnen und sich ausgebreitet, die Übertragungssatelliten und Kommu­ nikationssatelliten verwendet, bei denen nur Empfänger die eine spezielle Bedingung erfüllen, ein normales Bild ent­ schlüsseln und anzeigen können.
Eine Speichervorrichtung nach dem Stand der Technik, die beim verschlüsselten Übertragen verwendet wird, wird nachfol­ gend unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben.
In Fig. 1 gibt ein Mikroprozessor 1 Adreßsignale 5 und 6 aus zur Steuerung peripherer Einrichtungen, wie beispielswei­ se eines Adreßdekodierer 2 für die Speicherauswahl und einer Speichervorrichtung 3, die schreiben und lesen kann, ein Schreibfreigabesignal 12a (im nachfolgenden als WE-Signal be­ zeichnet) und ein Lesefreigabesignal 11a (im nachfolgenden als RE-Signal bezeichnet), wobei er einen Datenbus zu einer Speichervorrichtung 3 aufweist. Die Speichervorrichtung 3 nimmt ein Chipauswahlsignal 13 (im nachfolgenden als KS-Si­ gnal bezeichnet) auf, das es ermöglicht, Zugang zur Speicher­ vorrichtung 3 zu erhalten, ein Adreßsignal 6, das notwendig ist um ein vollständiges Gebiet in der Speichervorrichtung anzuzeigen, das WE-Signal 12 und das RE-Signal 11a. Der Mi­ kroprozessor 1 und die Speichervorrichtung 3 sind durch einen Datenbus 4 verbunden. Ein Adreßdekodierer 2 für die Auswahl des Speichers wird mit dem Adreßsignal 5 versorgt und gibt das CS-Signal 13 aus, wobei das CS-Signal 13 der Speichervor­ richtung 3 zugeführt wird. Die Funktionsweise der oben be­ schriebenen Speichervorrichtung wird unter Bezugnahme auf Fig. 1 nachfolgend beschrieben. Zur Vereinfachung der Erklä­ rung sei angenommen, daß die Speicherkapazität der Speicher­ vorrichtung 3 256 Adressen beträgt und der Mikroprozessor 12 Adreßsignale ausgibt, wobei aber keine Begrenzung auf diese Konfiguration damit ausgedrückt werden soll. Die Adreßsignale werden durch A11 bis A0 ausgedrückt, wobei die Adreßsignale 5 die oberen Adressen der 4 Bit und die Adreßsignale 6 die un­ teren 8 Bit belegen, wobei das Adreßgebiet durch Hexadezi­ malzahlen bezeichnet wird.
Die unteren Adreßsignale 6, die durch A7 bis A0 ausge­ drückt werden, werden direkt in den Speicher 3 eingegeben, und die oberen Adreßsignale 5, die durch A11 bis A8 ausge­ drückt werden, werden durch den Adreßdekodierer 2 in den Speicher 3 eingegeben für eine Speicherauswahl als CS-Signal 13.
Hierbei ist beispielsweise das Adreßgebiet der Speicher­ vorrichtung 3 definiert durch 300 bis 3FF. Somit ist der Adreßdekodierer 2 für die Speicherauswahl ein Adreßdekodie­ rer, der einen "Freigabepegel" erhält, wenn das Adreßsignal 5, das aus vier Adreßsignale A11 bis A8 zusammengesetzt ist, 0011 (in Binärzahlen) beträgt. Somit wird, wenn die Adreßsi­ gnale A11 bis A0, die vom Mikroprozessor 1 ausgegeben werden, 300 bis 3FF sind, das CS-Signal 13, das in die Speichervor­ richtung 3 eingegeben wird, "freigegeben". In diesem Zustand werden Daten von der Speichervorrichtung 3 gelesen, wenn das RE-Signal 11a "freigegeben" ist, und es werden Daten in die Speichervorrichtung 3 geschrieben, wenn das WE-Signal 12a "freigegeben" ist.
Die Zahl der Daten, die für jeden Apparat verschieden sind, beispielsweise die Apparatenummern für die Empfänger von verschlüsselten Sendungen und die Schlüsselzahlen für die Entschlüsselung, dürfen, wenn sie einmal gespeichert wurden, nicht wieder eingeschrieben werden. Wenn sie wiedereinge­ schrieben werden, können die Empfänger nicht korrekt funktio­ nieren.
In der obigen Konfiguration nach dem Stand der Technik besteht jedoch das Problem, daß eine große Wahrscheinlichkeit für ein falsches Wiedereinschreiben von notwendigen Daten durch eine Fehlfunktion beim Schreiben, ein Davonlaufen des Mikroprozessors oder durch Lärm besteht.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Um die obigen Probleme zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung eine Speichervorrichtung zur Verfügung, die eine geringere Wahrscheinlichkeit des falschen Wiedereinschreibens von notwendigen Daten bietet, indem sie es so lange verhin­ dert, daß die wichtigen Daten, die der Empfänger nicht normal bearbeiten kann, wenn die Daten wiedereingeschrieben werden, wieder eingeschrieben werden, solange ein bestimmter Vorgang nicht ausgeführt wird.
Eine Speichervorrichtung gemäß einer beispielhaften Aus­ führungsform der vorliegenden Erfindung umfaßt:
eine Speichervorrichtung, die lesen und schreiben kann,
eine Schutzgebietbezeichnungsvorrichtung zur Bezeichnung
eines Teils eines Speichergebiets der Speichervorrichtung als geschütztes Gebiet,
eine Adreßsignalerzeugungsvorrichtung für die Ausgabe von Adreßsignalen des geschützten Gebietes der Speichervor­ richtung, das durch die Schutzgebietbezeichnungsvorrichtung bezeichnet ist,
eine Schreibfreigabesignalerzeugungsvorrichtung zur Er­ zeugung eines WE-Signals, um eine Schreiben in die Speicher­ vorrichtung auszulösen,
eine Steuersignalerzeugungsvorrichtung zur Erzeugung ei­ nes Schreibsteuersignals, um ein Schreiben in das geschützte Gebiet der Speichervorrichtung auszulösen,
eine Steuersignalerkennungsvorrichtung zur Erkennung, daß sowohl das WE-Signal als auch das Schreibsteuersignal existiert,
eine Steuervorrichtung zur Steuerung des Schreibens in das geschützte Gebiet der Speichervorrichtung, in Überein­ stimmung mit der Ausgabe der Steuersignalerkennungsvorrich­ tung.
Die Steuersignalerkennungsvorrichtung der Speichervor­ richtung besteht aus einer UND-Schaltung, in die zwei Signa­ le, ein WE-Signal und ein Schreibsteuersignal eingegeben wer­ den.
Eine Schlüsselnummer zur Entschlüsselung eines ver­ schlüsselten Signals ist im geschützten Gebiet der Speicher­ vorrichtung gespeichert.
Grundsätzlich umfaßt eine Speichervorrichtung gemäß ei­ ner beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung:
einen Mikroprozessor mit
einer Adreßsignalerzeugungsvorrichtung, die die Adressen des geschützten Gebietes der Speichervorrichtung ausgibt, eine Schreibfreigabesignalerzeugungsvorrichtung, die ein WE-Signal erzeugt, und
eine Steuervorrichtung;
eine Speichervorrichtung, die vom Mikroprozessor lesen und in ihn hineinschreiben kann; und
einen Adreßdekodierer für die Schreibschutzdekodier­ adreßsignale, die vom Mikroprozessor ausgegeben werden und einen Teil des Speichergebietes bezeichnen.
Ein Schreiben auf die Speichervorrichtung ist nur mög­ lich in dem Gebiet, das durch den Adreßdekodierer für einen Schreibschutz bezeichnet ist, wenn ein Schreibsteuersignal, um ein WE-Signal zu maskieren, das vom Mikroprozessor ausge­ geben wird und eingegeben in die Speichervorrichtung, eine "Freigabe" des Schreibens durchführt, wobei ein Schreiben in einem anderen Gebiet immer möglich ist.
Eine Speichervorrichtung gemäß einer zweiten beispiel­ haften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfaßt:
einen Adreßdekodierer für eine Speicherauswahl, der das ganze Gebiet der Speichervorrichtung bezeichnet;
einen Adreßdekodierer für Speicherauswahl/Schreibschutz zur Dekodierung eines Gebietes, das verschieden ist von den dekodierten Daten des Adreßdekodiereres für Speicherauswahl;
eine Auswahlschaltung zur Auswahl entweder der Ausgabe des Adreßdekodierers für Speicherauswahl oder der Ausgabe des Adreßdekodierers für Speicherauswahl/Schreibschutz;
zusätzlich zur Konfiguration der ersten beispielhaften Ausführungsform.
Der Adreßdekodierer für Speicherauswahl/Schreibschutz, wird durch die Auswahlschaltung "freigegeben", wenn das Schreibsteuersignal den Zustand "Schreiben möglich" aufweist.
In der grundsätzlichen Konfiguration ist es unmöglich in den Speichergebieten zu schreiben, die durch den Adreßdeko­ dierer für Schreibschutz bezeichnet sind, solange das Schrei­ ben nicht durch das Schreibsteuersignal auf "Schreiben mög­ lich" gesetzt wurde.
Wenn eine Speichervorrichtung mit einem Adreßdekodierer für Speicherauswahl/Schreibschutz und zusätzlich mit einer Auswahlschaltung versehen ist, ist es unmöglich im Gebiet, das durch den Adreßdekodierer für Schreibschutz bezeichnet ist, zu schreiben, solange das Schreibsteuersignal nicht auf den Zustand "Schreiben möglich" gesetzt wurde und die Daten in das Gebiet, das durch den Adreßdekodierer für Speicheraus­ wahl/Schreibschutz bezeichnet ist, geschrieben werden.
Wenn somit Daten, die die Speichervorrichtung nicht kor­ rekt bearbeiten kann, wenn die Daten wiedereingeschrieben wurden, in einem Gebiet gespeichert sind, das durch den Adreßdekodierer für Schreibschutz bezeichnet ist, ist es mög­ lich die Daten dagegen zu schützen, daß sie wiedereinge­ schrieben werden.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm einer Speichervorrichtung des Standes der Technik.
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm einer ersten beispielhaften Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Speichervorrichtung.
Fig. 3 ist ein Blockdiagramm einer zweiten beispielhaf­ ten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Speichervorrich­ tung.
GENAUE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG ERSTE BEISPIELHAFTE AUSFÜHRUNGSFORM
Eine erste beispielhafte Ausführungsform einer erfin­ dungsgemäßen Speichervorrichtung wird nachfolgend unter Be­ zugnahme auf Fig. 2, die ein Blockdiagramm der Speichervor­ richtung darstellt, beschrieben.
In Fig. 2 sind ein Mikroprozessor 1, ein Adressendeko­ dierer 2 für die Speicherauswahl für die Erzeugung eines CS- Signals, das einer Speichervorrichtung 3 zugeführt wird, eine Lesefreigabe- und eine Schreibfreigabevorrichtung 3, ein Da­ tenbus 4, obere Adreßsignale 5, untere Adreßsignale 6, ein WE-Signal 12a und ein RE-Signal 11a den entsprechenden Ein­ richtungen einer in Fig. 1 gezeigten Speichervorrichtung des Standes der Technik ziemlich ähnlich, so daß hier keine ge­ naue Beschreibung erfolgt.
Das Schreibsteuersignal 7 und das WE-Signal 12a, die vom Mikroprozessor 1 ausgegeben werden, werden der UND-Schaltung 8 zugeführt. Das WE-Signal 12a wird durch das Schreibsteuer­ signal 7 und die UND-Schaltung 8 maskiert. Wenn der Mikropro­ zessor einen Zugriff macht auf das Gebiet, das durch den Adreßdekodierer 10 als schreibgeschützt bezeichnet ist, wählt die Auswahlschaltung 9 die Ausgabe der UND-Schaltung 8 und gibt ein WE-Signal 12b, das durch das Schreibsteuersignal 7 maskiert ist, an die Speichervorrichtung 3. Wenn der Mikro­ prozessor 1 auf irgend ein anderes Gebiet zugreift, wählt die Auswahlschaltung 9 das WE-Signal 12a, das vom Mikroprozessor 1 ausgegeben wird, und gibt das WE-Signal 12a, so wie es ist, an die Speichervorrichtung 3.
Die Funktionsweise einer obigen gemäß einer ersten Aus­ führungsform der vorliegenden Erfindung ausgebildeten Spei­ chervorrichtung wird nachfolgend beschrieben.
Zur Vereinfachung der Erklärung sei, wie beim Stand der Technik, festgelegt, daß das Adreßgebiet der Speichervorrich­ tung 3 die Bezeichnung 300 bis 3FF besitzt und die Dekodier­ daten für den Schreibschutz des Adreßdekoders 10 für einen Schreibschutz F0 bis FF betragen (dieses Gebiet wird nachfol­ gend als Schreibschutzgebiet bezeichnet), wobei aber keine Beschränkung auf die obigen Figuren vorhanden ist. Wenn die Adreßsignale A11 bis A0, die vom Mikroprozessor 1 ausgegeben werden, in das Gebiet 300 bis 3FF geschrieben werden, so er­ hält das CS-Signal 13, das der Speichervorrichtung 3 eingege­ ben wird, seinen "Freigabezustand" und Daten können in die Speichervorrichtung 3 eingeschrieben und aus ihr ausgelesen werden.
Wenn die Adreßsignale A11 bis A0 in das Gebiet 3F0 bis 3FF geschrieben werden, so wird der Adreßdekoder 10 für den Schreibschutz auf seinen "Freigabepegel" gesetzt. Die Aus­ wahlschaltung 9 wählt die Ausgabe der UND-Schaltung 8 und gibt sie als ein WE-Signal 12b an die Speichervorrichtung 3.
Wenn das Schreibsteuersignal 7 seinen "Freigabepegel" aufweist, so wird das WE-Signal 12a, das vom Mikroprozessor 1 ausgegeben wird, in der UND-Schaltung 8 nicht maskiert und das Schreiben in die Speichervorrichtung 3 wird gesperrt.
Wenn das Schreibsteuersignal 7 seinen "Sperrpegel" auf­ weist, wird das WE-Signal 12a durch die UND-Schaltung 8 mas­ kiert und ein Schreiben in die Speichervorrichtung 3 wird un­ möglich, da das WE-Signal 12b, das an die Speichervorrichtung 3 geführt wird, nicht aktiv ist.
Ein Lesen ist möglich, wenn das CS-Signal 13, das in die Speichervorrichtung 3 eingegeben wird, seinen "Freigabepegel" aufweist und das RE-Signal seinen "Freigabepegel" aufweist, wobei eine Lesen des gesamten Bereiches, in dem die Adressen A11 bis A0 300 bis 3FF betragen, möglich ist.
ZWEITE BEISPIELHAFTE AUSFÜHRUNGSFORM
Eine zweite beispielhafte Ausführungsform einer erfin­ dungsgemäßen Speichervorrichtung wird nachfolgend unter Be­ zugnahme auf Fig. 3, die ein Blockdiagramm der Speichervor­ richtung darstellt, beschrieben.
In Fig. 3 sind ein Mikroprozessor 1, ein Adressendeko­ dierer 2, eine Speichervorrichtung 3, ein Datenbus 4, obere Adreßsignale 5, untere Adreßsignale 6, eine UND-Schaltung 8, eine Auswahlschaltung 9, ein Adreßdekodierer 10 für den Schreibschutz, ein WE-Signal 12a und ein RE-Signal 11a den entsprechenden Einrichtungen einer in Fig. 2 gezeigten ersten beispielhaften Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Spei­ chervorrichtung ziemlich ähnlich, so daß hier keine genaue Beschreibung erfolgt.
Der Unterschied zur in Fig. 2 gezeigten Konfiguration besteht darin, daß ein Adreßdekodierer 14 für Speicheraus­ wahl/Schreibschutz, eine Auswahlschaltung 15 und eine UND- Schaltung 16 neu hinzugefügt wurden.
Die Ausgabe des Adreßdekodierers 14 für Speicheraus­ wahl/Schreibschutz, die mit den Adreßsignalen 5 eingegeben wird und die Ausgabe des Adreßdekodierers 10 für den Schreib­ schutz werden der UND-Schaltung 16 eingegeben und es werden in der UND-Schaltung 16 UND-Daten für beide Eingaben erzeugt.
Die Ausgabe des Adreßdekodierers 2 für eine Speicheraus­ wahl und die Ausgabe der UND-Schaltung 16 werden der Auswahl­ schaltung 15 eingegeben, und die Auswahlschaltung 15 wählt durch das Schreibsteuersignal 7 eine der beiden Eingaben und gibt das CS-Signal 13 an die Speichervorrichtung 3 aus.
Die Funktion der zweiten beispielhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Speichervorrichtung wird nachfolgend beschriebenen, insbesondere hinsichtlich der Konfiguration, die sich von der ersten Ausführungsform unterscheidet.
Für eine Vereinfachung der Erklärung wird, wie in der ersten beispielhaften Ausführungsform festgelegt, daß das Adreßgebiet der Speichervorrichtung von 300 bis 3FF reicht, daß die dekodierten Daten des Adreßdekodierers 2 für die Speicherauswahl 3 (das heißt 0011) betragen, daß die deko­ dierten Daten des Adreßdekodierers 10 für den Schreibschutz F0 bis FF betragen und daß das dekodierte Datum beim Adreßde­ kodierer 14 für Speicherauswahl/Schreibschutz F beträgt, wo­ bei aber keine Beschränkung auf die obigen Daten erfolgen soll.
Wenn das Schreibsteuersignal 7 "gesperrt" ist, weil die Auswahlschaltung 15 eine Ausgabe des Adreßdekodierers 2 für die Speicherauswahl auswählt, so daß das ausgewählte Signal als CS-Signal 13 an die Speichervorrichtung 3 gegeben wird, arbeitet die zweite beispielhafte Ausführungsform ähnlich der ersten beispielhaften Ausführungsform. Das heißt, da der Adreßdekodierer 2 für die Speicherauswahl ein Signal, das "freigegeben" ist, an die Speichervorrichtung 3 als CS-Signal 13 eingibt, wenn die eingegebenen Adreßsignale 5 drei sind (0011), so ist es möglich zu lesen, wenn die Adreßsignale A11 bis A0 300 bis 3FF betragen und es ist möglich zu schreiben, wenn die Adreßsignale A11 bis A0 300 bis 3EF betragen.
Da jedoch im Schreibschutzgebiet 3F0 bis 3FF der Adreß­ dekodierer 10 für den Schreibschutz die Auswahlschaltung 9 steuert, und die Auswahlschaltung 9 eine Ausgabe der UND- Schaltung 8 auswählt, wird das WE-Signal 12a, das vom Mikro­ prozessor 1 ausgegeben wird, maskiert auf den sperrenden Zu­ stand durch das Schreibsteuersignal 7 und wird in den Spei­ cher 3 als WE-Signal 12b gegeben. Somit kann in den Speicher 3 nicht geschrieben werden, sondern es kann nur aus ihm gele­ sen werden.
Wenn das Schreibsteuersignal 7 "freigegeben" ist, wird die Auswahlschaltung 15 umgeschaltet, um eine Ausgabe der UND-Schaltung 16 durch das Schreibsteuersignal 7 auszuwählen.
Somit nimmt die UND-Schaltung 16 eine logische Multipli­ kation der Ausgabe des Adreßdekodierers 14 für Speicheraus­ wahl/Schreibschutz und der Ausgabe des Adreßdekodierers 10 für den Schreibschutz vor, der das Schreibschutzgebiet an­ zeigt, und gibt das Ergebnis an den Speicher 3 als CS-Signal 13 durch die Auswahlschaltung 15 ein.
Nur wenn das Datum, das vom Mikroprozessor 1 an den Adreßdekodierer 14 für Speicherauswahl/Schreibschutz gelie­ fert wird, F beträgt und die Daten, die vom Mikroprozessor 1 an den Adreßdekodierer 10 für einen Schreibschutz geliefert werden F0 bis FF betragen, das heißt, wenn der Bereich der Adreßsignale A11 bis A0 FF0 bis FFF beträgt, so wird das CS- Signal 13, das in den Speicher 3 eingegeben wird, "freigegeben".
Zu dieser Zeit wird die Auswahlschaltung 9 durch ein "Freigabesignal" des Adreßdekodierers 10 für einen Schreib­ schutz gesteuert wie in der ersten Ausführungsform, und wählt die Ausgabe der UND-Schaltung 8, um das WE-Signal 12a, das vom Mikroprozessor 1 ausgegeben wird, zu maskieren. Da jedoch das Schreibsteuersignal 7 "freigegeben" ist, wird das WE-Si­ gnal 12a nicht maskiert, und es ist möglich, in den Speicher 3 zu schreiben.
Das heißt, in der zweiten beispielhaften Ausführungs­ form, müssen, wenn Daten in den Schreibschutzbereich ge­ schrieben werden, die Daten dadurch geschrieben werden, daß das Schreibsteuersignal 7 auf den "Freigabepegel" eingestellt wird, und die oberen Adreßsignale A11 bis A8 des anderen Ge­ bietes auf F gesetzt werden von den dekodierten Daten 3 des Adreßdekodierers 2 für eine Speicherauswahl.
Nachdem die Daten, die man für das Schreibschutzgebiet 3F0 bis 3FF benötigt, geschrieben wurden, wird das Schreibsteuersignal auf dem "Sperrpegel" gehalten. Daher ist, wenn die Adreßsignale A11 bis A0 300 bis 3EF betragen, sowohl Lesen als auch Schreiben möglich, und im Schreibschutzgebiet 3F0 bis 3FF ist nur Lesen möglich.
In der zweiten beispielhaften Ausführungsform kann nur die Ausgabe des Adreßdekodierers 14 für Speicheraus­ wahl/Schreibschutz direkt in die Auswahlschaltung 15 eingege­ ben werden, und somit die UND-Schaltung 16 eliminiert werden. Dies ist ungünstiger für die Schreibschutzfunktion als bei der zweiten beispielhaften Ausführungsform, aber die Schreib­ schutzfunktion kann durchgeführt werden und es führt zu einer einfacheren Schaltungskonfiguration.
In den oben beschriebenen beispielhaften Ausführungsfor­ men der vorliegenden Erfindung sind das Speichergebiet, die Zahl der Adreßbusse, die Dekodierdaten der Adreßdekodierer, usw. nur als Beispiel gedacht und nicht auf diese Daten be­ schränkt.
Wie oben beschrieben wurde, so umfaßt eine Speichervor­ richtung gemäß einer ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Mikroprozessor, eine Spei­ chervorrichtung, die lesen und schreiben kann, einen Adreßde­ kodierer für eine Speicherauswahl, der ein CS-Signal für die Speichervorrichtung erzeugt, eine UND-Schaltung für die Mas­ kierung eines WE-Signals, das vom Mikroprozessor ausgegeben wird, durch ein Schreibsteuersignal, einen Adreßdekodierer für den Schreibschutz, der ein Schreibschutzgebiet bezeich­ net, und eine Auswahlschaltung zur Auswahl des WE-Signals, das durch das Schreibsteuersignal maskiert ist im Schreib­ schutzgebiet und zur Eingabe des Signals als WE-Signal in die Speichervorrichtung, wobei das Schreiben in das Schreib­ schutzgebiet nur möglich ist, wenn das Schreibsteuersignal es gestattet, in die Speichervorrichtung zu schreiben.
Zusätzlich zur ersten beispielhaften Ausführungsform um­ faßt eine Speichervorrichtung mit einer zweiten beispielhaf­ ten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Adreßde­ kodierer für eine Speicherauswahl und einen Schreibschutz, der mit einem Adreßsignal eingegeben wird, eine UND-Schaltung zur Erzielung einer logischen Multiplikation der Ausgabe des Adreßdekodierers für eine Speicherauswahl und einen Schreib­ schutz und der Ausgabe des Adreßdekodierers für einen Schreibschutz, eine Auswahlschaltung, die mittels eine Schreibsteuersignals entweder die Ausgabe der UND-Schaltung oder die Ausgabe des Adreßdekodiereres für die Speicheraus­ wahl auswählt, die ein CS-Signal erzeugt und an die Speicher­ vorrichtung gibt. Somit ist es möglich, die Schreibadresse von außerhalb des Schreibschutzgebietes in das Innere des Schreibschutzgebietes zu bewegen. Somit wird die Wahrschein­ lichkeit des Wiedereinschreibens von Daten, verursacht durch eine Fehlfunktion oder Lärm gering gehalten, indem die Daten, die nicht normal arbeiten, wenn sie wiedereingeschrieben wer­ den, im Schreibschutzgebiet gespeichert werden.
Die Erfindung kann in einer anderen spezifischen Form ausgestaltet werden, ohne von ihrem Wesen oder ihren wesent­ lichen Eigenschaften abzuweichen. Die vorliegende Ausfüh­ rungsform ist somit unter allen Umständen nur als beispiel­ haft und nicht als einschränkend zu verstehen, wobei der Um­ fang der Erfindung durch die angefügten Ansprüche besser als durch die vorangegangene Beschreibung dargestellt wird, und somit sind alle Änderungen, die sich innerhalb der Bedeutung und dem Äquivalenzbereich der Ansprüche befinden hiermit ein­ geschlossen.

Claims (6)

1. Speichervorrichtung mit:
einer Speichervorrichtung die lesen und schreiben kann;
einer Schreibschutzgebietbezeichnungsvorrichtung zur Be­ zeichnung eines Teils des Speichergebiets der Speichervor­ richtung als Schreibschutzgebiet;
einer Adreßsignalerzeugungsvorrichtung für die Ausgabe eines Adreßsignals des Schreibschutzgebietes der Speichervor­ richtung, das durch die Schreibschutzgebietbezeichnungs­ vorrichtung bezeichnet ist;
eine Schreibfreigabesignalerzeugungsvorrichtung zur Er­ zeugung eines Schreibfreigabesignals, um ein Schreiben in die Speichervorrichtung zu bewirken;
eine Steuersignalerzeugungsvorrichtung zur Erzeugung ei­ nes Schreibsteuersignals, um das Schreiben im Schreibschutz­ gebiet der Speichervorrichtung zu bewirken;
eine Steuersignalerkennungsvorrichtung zur Erkennung, daß sowohl das Schreibfreigabesignal als auch das Schreibsteuersignal existieren;
eine Steuervorrichtung zur Steuerung des Schreibens in das Schreibschutzgebiet der Speichervorrichtung basierend auf dem Adreßsignal, das von der Adreßsignalerzeugungsvorrichtung ausgegeben wird in Übereinstimmung mit der Ausgabe der Steu­ ersignalerkennungsvorrichtung.
2. Speichervorrichtung nach Anspruch 1, wobei es sich bei der Steuersignalerkennungsvorrichtung um eine UND- Schal­ tung handelt, die zwei Eingangssignale aufweist, ein Schreib­ freigabesignal, und ein Schreibsteuersignal.
3. Speichervorrichtung nach Anspruch 1, wobei eine Schlüsselnummer zur Entschlüsselung eines verschlüsselten Si­ gnals in einem geschützten Gebiet der Speichervorrichtung ge­ speichert ist.
4. Speichervorrichtung nach Anspruch 1, wobei:
die Adreßsignalerzeugungsvorrichtung zur Erzeugung eines Adreßsignals des geschützten Gebietes der Speichervorrich­ tung, die Schreibfreigabesignalerzeugungsvorrichtung zur Er­ zeugung eines Schreibfreigabesignals und die Steuervorrich­ tung zusammengesetzt sind aus einem Mikroprozessor, und der Mikroprozessor in das geschützte Gebiet der Speichervorrich­ tung schreibt, basierend auf dem Adreßsignal, das von der Adreßsignalerzeugungsvorrichtung gemäß der Ausgabe der Steu­ ersignalerkennungsvorrichtung ausgegeben wird.
5. Speichervorrichtung mit
einem Mikroprozessor;
einer Speichervorrichtung, die vom Mikroprozessor lesen und schreiben kann; und
einem Adreßdekodierer für Schreibschutz zur Dekodierung eines Adreßsignals, das vom Mikroprozessor ausgegeben wird und einen Teil des Gebiets der Speichervorrichtung bezeich­ net; und worin
ein Schreiben in das Gebiet der Speichervorrichtung, die durch den Adreßdekodierer für Schreibschutz bezeichnet ist, nur möglich ist, wenn das Schreibsteuersignal das Schreiben ermöglicht durch das Schreibsteuersignal, das festlegt, ob Schreiben zur Speichervorrichtung möglich oder unmöglich ist, indem es ein Schreibfreigabesignal, das vom Mikroprozessor ausgegeben wird, maskiert, wobei ein Schreiben in das andere Gebiet immer möglich ist.
6. Speichervorrichtung nach Anspruch 5 mit:
einem Adreßdekodierer für eine Speicherauswahl, der das gesamte Gebiet der Speichervorrichtung bezeichnet;
einem Adreßdekodierer für Speicherauswahl/Schreibschutz für die Dekodierung eines anderen Gebietes aus den dekodier­ ten Daten des Adreßdekodierers für Speicherauswahl;
eine Auswahlschaltung zur Auswahl entweder einer Ausgabe des Adreßdekodierers für Speicherauswahl oder einer Ausgabe des Adreßdekodierers für Speicherauswahl/Schreibschutz; und wobei
der Adreßdekodierer für Speicherauswahl /Schreibschutz "freigegeben" wird durch die Auswahlschaltung, wenn das Schreibsteuersignal den Zustand "Schreiben möglich" aufweist.
DE19541675A 1994-11-08 1995-11-08 Speichervorrichtung Ceased DE19541675A1 (de)

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