DE19541675A1 - Speichervorrichtung - Google Patents
SpeichervorrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Spei
chervorrichtung, die einen Mikroprozessor und eine Speicher
einheit verwendet, und insbesondere auf eine Speichervorrich
tung zur Speicherung von Nummern oder Daten, wie beispiels
weise Apparatenummern und Schlüsselnummern für die Entschlüs
selung, die für jeden darin verwendeten Apparat unterschied
lich sind, beispielsweise für Empfänger für verschlüsselte
Übertragung.
Neuerdings hat eine verschlüsselte Übertragung begonnen
und sich ausgebreitet, die Übertragungssatelliten und Kommu
nikationssatelliten verwendet, bei denen nur Empfänger die
eine spezielle Bedingung erfüllen, ein normales Bild ent
schlüsseln und anzeigen können.
Eine Speichervorrichtung nach dem Stand der Technik, die
beim verschlüsselten Übertragen verwendet wird, wird nachfol
gend unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben.
In Fig. 1 gibt ein Mikroprozessor 1 Adreßsignale 5 und 6
aus zur Steuerung peripherer Einrichtungen, wie beispielswei
se eines Adreßdekodierer 2 für die Speicherauswahl und einer
Speichervorrichtung 3, die schreiben und lesen kann, ein
Schreibfreigabesignal 12a (im nachfolgenden als WE-Signal be
zeichnet) und ein Lesefreigabesignal 11a (im nachfolgenden
als RE-Signal bezeichnet), wobei er einen Datenbus zu einer
Speichervorrichtung 3 aufweist. Die Speichervorrichtung 3
nimmt ein Chipauswahlsignal 13 (im nachfolgenden als KS-Si
gnal bezeichnet) auf, das es ermöglicht, Zugang zur Speicher
vorrichtung 3 zu erhalten, ein Adreßsignal 6, das notwendig
ist um ein vollständiges Gebiet in der Speichervorrichtung
anzuzeigen, das WE-Signal 12 und das RE-Signal 11a. Der Mi
kroprozessor 1 und die Speichervorrichtung 3 sind durch einen
Datenbus 4 verbunden. Ein Adreßdekodierer 2 für die Auswahl
des Speichers wird mit dem Adreßsignal 5 versorgt und gibt
das CS-Signal 13 aus, wobei das CS-Signal 13 der Speichervor
richtung 3 zugeführt wird. Die Funktionsweise der oben be
schriebenen Speichervorrichtung wird unter Bezugnahme auf
Fig. 1 nachfolgend beschrieben. Zur Vereinfachung der Erklä
rung sei angenommen, daß die Speicherkapazität der Speicher
vorrichtung 3 256 Adressen beträgt und der Mikroprozessor 12
Adreßsignale ausgibt, wobei aber keine Begrenzung auf diese
Konfiguration damit ausgedrückt werden soll. Die Adreßsignale
werden durch A11 bis A0 ausgedrückt, wobei die Adreßsignale 5
die oberen Adressen der 4 Bit und die Adreßsignale 6 die un
teren 8 Bit belegen, wobei das Adreßgebiet durch Hexadezi
malzahlen bezeichnet wird.
Die unteren Adreßsignale 6, die durch A7 bis A0 ausge
drückt werden, werden direkt in den Speicher 3 eingegeben,
und die oberen Adreßsignale 5, die durch A11 bis A8 ausge
drückt werden, werden durch den Adreßdekodierer 2 in den
Speicher 3 eingegeben für eine Speicherauswahl als CS-Signal
13.
Hierbei ist beispielsweise das Adreßgebiet der Speicher
vorrichtung 3 definiert durch 300 bis 3FF. Somit ist der
Adreßdekodierer 2 für die Speicherauswahl ein Adreßdekodie
rer, der einen "Freigabepegel" erhält, wenn das Adreßsignal
5, das aus vier Adreßsignale A11 bis A8 zusammengesetzt ist,
0011 (in Binärzahlen) beträgt. Somit wird, wenn die Adreßsi
gnale A11 bis A0, die vom Mikroprozessor 1 ausgegeben werden,
300 bis 3FF sind, das CS-Signal 13, das in die Speichervor
richtung 3 eingegeben wird, "freigegeben". In diesem Zustand
werden Daten von der Speichervorrichtung 3 gelesen, wenn das
RE-Signal 11a "freigegeben" ist, und es werden Daten in die
Speichervorrichtung 3 geschrieben, wenn das WE-Signal 12a
"freigegeben" ist.
Die Zahl der Daten, die für jeden Apparat verschieden
sind, beispielsweise die Apparatenummern für die Empfänger
von verschlüsselten Sendungen und die Schlüsselzahlen für die
Entschlüsselung, dürfen, wenn sie einmal gespeichert wurden,
nicht wieder eingeschrieben werden. Wenn sie wiedereinge
schrieben werden, können die Empfänger nicht korrekt funktio
nieren.
In der obigen Konfiguration nach dem Stand der Technik
besteht jedoch das Problem, daß eine große Wahrscheinlichkeit
für ein falsches Wiedereinschreiben von notwendigen Daten
durch eine Fehlfunktion beim Schreiben, ein Davonlaufen des
Mikroprozessors oder durch Lärm besteht.
Um die obigen Probleme zu lösen, stellt die vorliegende
Erfindung eine Speichervorrichtung zur Verfügung, die eine
geringere Wahrscheinlichkeit des falschen Wiedereinschreibens
von notwendigen Daten bietet, indem sie es so lange verhin
dert, daß die wichtigen Daten, die der Empfänger nicht normal
bearbeiten kann, wenn die Daten wiedereingeschrieben werden,
wieder eingeschrieben werden, solange ein bestimmter Vorgang
nicht ausgeführt wird.
Eine Speichervorrichtung gemäß einer beispielhaften Aus
führungsform der vorliegenden Erfindung umfaßt:
eine Speichervorrichtung, die lesen und schreiben kann,
eine Schutzgebietbezeichnungsvorrichtung zur Bezeichnung
eines Teils eines Speichergebiets der Speichervorrichtung als geschütztes Gebiet,
eine Adreßsignalerzeugungsvorrichtung für die Ausgabe von Adreßsignalen des geschützten Gebietes der Speichervor richtung, das durch die Schutzgebietbezeichnungsvorrichtung bezeichnet ist,
eine Schreibfreigabesignalerzeugungsvorrichtung zur Er zeugung eines WE-Signals, um eine Schreiben in die Speicher vorrichtung auszulösen,
eine Steuersignalerzeugungsvorrichtung zur Erzeugung ei nes Schreibsteuersignals, um ein Schreiben in das geschützte Gebiet der Speichervorrichtung auszulösen,
eine Steuersignalerkennungsvorrichtung zur Erkennung, daß sowohl das WE-Signal als auch das Schreibsteuersignal existiert,
eine Steuervorrichtung zur Steuerung des Schreibens in das geschützte Gebiet der Speichervorrichtung, in Überein stimmung mit der Ausgabe der Steuersignalerkennungsvorrich tung.
eine Speichervorrichtung, die lesen und schreiben kann,
eine Schutzgebietbezeichnungsvorrichtung zur Bezeichnung
eines Teils eines Speichergebiets der Speichervorrichtung als geschütztes Gebiet,
eine Adreßsignalerzeugungsvorrichtung für die Ausgabe von Adreßsignalen des geschützten Gebietes der Speichervor richtung, das durch die Schutzgebietbezeichnungsvorrichtung bezeichnet ist,
eine Schreibfreigabesignalerzeugungsvorrichtung zur Er zeugung eines WE-Signals, um eine Schreiben in die Speicher vorrichtung auszulösen,
eine Steuersignalerzeugungsvorrichtung zur Erzeugung ei nes Schreibsteuersignals, um ein Schreiben in das geschützte Gebiet der Speichervorrichtung auszulösen,
eine Steuersignalerkennungsvorrichtung zur Erkennung, daß sowohl das WE-Signal als auch das Schreibsteuersignal existiert,
eine Steuervorrichtung zur Steuerung des Schreibens in das geschützte Gebiet der Speichervorrichtung, in Überein stimmung mit der Ausgabe der Steuersignalerkennungsvorrich tung.
Die Steuersignalerkennungsvorrichtung der Speichervor
richtung besteht aus einer UND-Schaltung, in die zwei Signa
le, ein WE-Signal und ein Schreibsteuersignal eingegeben wer
den.
Eine Schlüsselnummer zur Entschlüsselung eines ver
schlüsselten Signals ist im geschützten Gebiet der Speicher
vorrichtung gespeichert.
Grundsätzlich umfaßt eine Speichervorrichtung gemäß ei
ner beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfin
dung:
einen Mikroprozessor mit
einer Adreßsignalerzeugungsvorrichtung, die die Adressen des geschützten Gebietes der Speichervorrichtung ausgibt, eine Schreibfreigabesignalerzeugungsvorrichtung, die ein WE-Signal erzeugt, und
eine Steuervorrichtung;
eine Speichervorrichtung, die vom Mikroprozessor lesen und in ihn hineinschreiben kann; und
einen Adreßdekodierer für die Schreibschutzdekodier adreßsignale, die vom Mikroprozessor ausgegeben werden und einen Teil des Speichergebietes bezeichnen.
einen Mikroprozessor mit
einer Adreßsignalerzeugungsvorrichtung, die die Adressen des geschützten Gebietes der Speichervorrichtung ausgibt, eine Schreibfreigabesignalerzeugungsvorrichtung, die ein WE-Signal erzeugt, und
eine Steuervorrichtung;
eine Speichervorrichtung, die vom Mikroprozessor lesen und in ihn hineinschreiben kann; und
einen Adreßdekodierer für die Schreibschutzdekodier adreßsignale, die vom Mikroprozessor ausgegeben werden und einen Teil des Speichergebietes bezeichnen.
Ein Schreiben auf die Speichervorrichtung ist nur mög
lich in dem Gebiet, das durch den Adreßdekodierer für einen
Schreibschutz bezeichnet ist, wenn ein Schreibsteuersignal,
um ein WE-Signal zu maskieren, das vom Mikroprozessor ausge
geben wird und eingegeben in die Speichervorrichtung, eine
"Freigabe" des Schreibens durchführt, wobei ein Schreiben in
einem anderen Gebiet immer möglich ist.
Eine Speichervorrichtung gemäß einer zweiten beispiel
haften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfaßt:
einen Adreßdekodierer für eine Speicherauswahl, der das ganze Gebiet der Speichervorrichtung bezeichnet;
einen Adreßdekodierer für Speicherauswahl/Schreibschutz zur Dekodierung eines Gebietes, das verschieden ist von den dekodierten Daten des Adreßdekodiereres für Speicherauswahl;
eine Auswahlschaltung zur Auswahl entweder der Ausgabe des Adreßdekodierers für Speicherauswahl oder der Ausgabe des Adreßdekodierers für Speicherauswahl/Schreibschutz;
zusätzlich zur Konfiguration der ersten beispielhaften Ausführungsform.
einen Adreßdekodierer für eine Speicherauswahl, der das ganze Gebiet der Speichervorrichtung bezeichnet;
einen Adreßdekodierer für Speicherauswahl/Schreibschutz zur Dekodierung eines Gebietes, das verschieden ist von den dekodierten Daten des Adreßdekodiereres für Speicherauswahl;
eine Auswahlschaltung zur Auswahl entweder der Ausgabe des Adreßdekodierers für Speicherauswahl oder der Ausgabe des Adreßdekodierers für Speicherauswahl/Schreibschutz;
zusätzlich zur Konfiguration der ersten beispielhaften Ausführungsform.
Der Adreßdekodierer für Speicherauswahl/Schreibschutz,
wird durch die Auswahlschaltung "freigegeben", wenn das
Schreibsteuersignal den Zustand "Schreiben möglich" aufweist.
In der grundsätzlichen Konfiguration ist es unmöglich in
den Speichergebieten zu schreiben, die durch den Adreßdeko
dierer für Schreibschutz bezeichnet sind, solange das Schrei
ben nicht durch das Schreibsteuersignal auf "Schreiben mög
lich" gesetzt wurde.
Wenn eine Speichervorrichtung mit einem Adreßdekodierer
für Speicherauswahl/Schreibschutz und zusätzlich mit einer
Auswahlschaltung versehen ist, ist es unmöglich im Gebiet,
das durch den Adreßdekodierer für Schreibschutz bezeichnet
ist, zu schreiben, solange das Schreibsteuersignal nicht auf
den Zustand "Schreiben möglich" gesetzt wurde und die Daten
in das Gebiet, das durch den Adreßdekodierer für Speicheraus
wahl/Schreibschutz bezeichnet ist, geschrieben werden.
Wenn somit Daten, die die Speichervorrichtung nicht kor
rekt bearbeiten kann, wenn die Daten wiedereingeschrieben
wurden, in einem Gebiet gespeichert sind, das durch den
Adreßdekodierer für Schreibschutz bezeichnet ist, ist es mög
lich die Daten dagegen zu schützen, daß sie wiedereinge
schrieben werden.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm einer Speichervorrichtung
des Standes der Technik.
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm einer ersten beispielhaften
Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Speichervorrichtung.
Fig. 3 ist ein Blockdiagramm einer zweiten beispielhaf
ten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Speichervorrich
tung.
Eine erste beispielhafte Ausführungsform einer erfin
dungsgemäßen Speichervorrichtung wird nachfolgend unter Be
zugnahme auf Fig. 2, die ein Blockdiagramm der Speichervor
richtung darstellt, beschrieben.
In Fig. 2 sind ein Mikroprozessor 1, ein Adressendeko
dierer 2 für die Speicherauswahl für die Erzeugung eines CS-
Signals, das einer Speichervorrichtung 3 zugeführt wird, eine
Lesefreigabe- und eine Schreibfreigabevorrichtung 3, ein Da
tenbus 4, obere Adreßsignale 5, untere Adreßsignale 6, ein
WE-Signal 12a und ein RE-Signal 11a den entsprechenden Ein
richtungen einer in Fig. 1 gezeigten Speichervorrichtung des
Standes der Technik ziemlich ähnlich, so daß hier keine ge
naue Beschreibung erfolgt.
Das Schreibsteuersignal 7 und das WE-Signal 12a, die vom
Mikroprozessor 1 ausgegeben werden, werden der UND-Schaltung
8 zugeführt. Das WE-Signal 12a wird durch das Schreibsteuer
signal 7 und die UND-Schaltung 8 maskiert. Wenn der Mikropro
zessor einen Zugriff macht auf das Gebiet, das durch den
Adreßdekodierer 10 als schreibgeschützt bezeichnet ist, wählt
die Auswahlschaltung 9 die Ausgabe der UND-Schaltung 8 und
gibt ein WE-Signal 12b, das durch das Schreibsteuersignal 7
maskiert ist, an die Speichervorrichtung 3. Wenn der Mikro
prozessor 1 auf irgend ein anderes Gebiet zugreift, wählt die
Auswahlschaltung 9 das WE-Signal 12a, das vom Mikroprozessor
1 ausgegeben wird, und gibt das WE-Signal 12a, so wie es ist,
an die Speichervorrichtung 3.
Die Funktionsweise einer obigen gemäß einer ersten Aus
führungsform der vorliegenden Erfindung ausgebildeten Spei
chervorrichtung wird nachfolgend beschrieben.
Zur Vereinfachung der Erklärung sei, wie beim Stand der
Technik, festgelegt, daß das Adreßgebiet der Speichervorrich
tung 3 die Bezeichnung 300 bis 3FF besitzt und die Dekodier
daten für den Schreibschutz des Adreßdekoders 10 für einen
Schreibschutz F0 bis FF betragen (dieses Gebiet wird nachfol
gend als Schreibschutzgebiet bezeichnet), wobei aber keine
Beschränkung auf die obigen Figuren vorhanden ist. Wenn die
Adreßsignale A11 bis A0, die vom Mikroprozessor 1 ausgegeben
werden, in das Gebiet 300 bis 3FF geschrieben werden, so er
hält das CS-Signal 13, das der Speichervorrichtung 3 eingege
ben wird, seinen "Freigabezustand" und Daten können in die
Speichervorrichtung 3 eingeschrieben und aus ihr ausgelesen
werden.
Wenn die Adreßsignale A11 bis A0 in das Gebiet 3F0 bis
3FF geschrieben werden, so wird der Adreßdekoder 10 für den
Schreibschutz auf seinen "Freigabepegel" gesetzt. Die Aus
wahlschaltung 9 wählt die Ausgabe der UND-Schaltung 8 und
gibt sie als ein WE-Signal 12b an die Speichervorrichtung 3.
Wenn das Schreibsteuersignal 7 seinen "Freigabepegel"
aufweist, so wird das WE-Signal 12a, das vom Mikroprozessor 1
ausgegeben wird, in der UND-Schaltung 8 nicht maskiert und
das Schreiben in die Speichervorrichtung 3 wird gesperrt.
Wenn das Schreibsteuersignal 7 seinen "Sperrpegel" auf
weist, wird das WE-Signal 12a durch die UND-Schaltung 8 mas
kiert und ein Schreiben in die Speichervorrichtung 3 wird un
möglich, da das WE-Signal 12b, das an die Speichervorrichtung
3 geführt wird, nicht aktiv ist.
Ein Lesen ist möglich, wenn das CS-Signal 13, das in die
Speichervorrichtung 3 eingegeben wird, seinen "Freigabepegel"
aufweist und das RE-Signal seinen "Freigabepegel" aufweist,
wobei eine Lesen des gesamten Bereiches, in dem die Adressen
A11 bis A0 300 bis 3FF betragen, möglich ist.
Eine zweite beispielhafte Ausführungsform einer erfin
dungsgemäßen Speichervorrichtung wird nachfolgend unter Be
zugnahme auf Fig. 3, die ein Blockdiagramm der Speichervor
richtung darstellt, beschrieben.
In Fig. 3 sind ein Mikroprozessor 1, ein Adressendeko
dierer 2, eine Speichervorrichtung 3, ein Datenbus 4, obere
Adreßsignale 5, untere Adreßsignale 6, eine UND-Schaltung 8,
eine Auswahlschaltung 9, ein Adreßdekodierer 10 für den
Schreibschutz, ein WE-Signal 12a und ein RE-Signal 11a den
entsprechenden Einrichtungen einer in Fig. 2 gezeigten ersten
beispielhaften Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Spei
chervorrichtung ziemlich ähnlich, so daß hier keine genaue
Beschreibung erfolgt.
Der Unterschied zur in Fig. 2 gezeigten Konfiguration
besteht darin, daß ein Adreßdekodierer 14 für Speicheraus
wahl/Schreibschutz, eine Auswahlschaltung 15 und eine UND-
Schaltung 16 neu hinzugefügt wurden.
Die Ausgabe des Adreßdekodierers 14 für Speicheraus
wahl/Schreibschutz, die mit den Adreßsignalen 5 eingegeben
wird und die Ausgabe des Adreßdekodierers 10 für den Schreib
schutz werden der UND-Schaltung 16 eingegeben und es werden
in der UND-Schaltung 16 UND-Daten für beide Eingaben erzeugt.
Die Ausgabe des Adreßdekodierers 2 für eine Speicheraus
wahl und die Ausgabe der UND-Schaltung 16 werden der Auswahl
schaltung 15 eingegeben, und die Auswahlschaltung 15 wählt
durch das Schreibsteuersignal 7 eine der beiden Eingaben und
gibt das CS-Signal 13 an die Speichervorrichtung 3 aus.
Die Funktion der zweiten beispielhaften Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Speichervorrichtung wird nachfolgend
beschriebenen, insbesondere hinsichtlich der Konfiguration,
die sich von der ersten Ausführungsform unterscheidet.
Für eine Vereinfachung der Erklärung wird, wie in der
ersten beispielhaften Ausführungsform festgelegt, daß das
Adreßgebiet der Speichervorrichtung von 300 bis 3FF reicht,
daß die dekodierten Daten des Adreßdekodierers 2 für die
Speicherauswahl 3 (das heißt 0011) betragen, daß die deko
dierten Daten des Adreßdekodierers 10 für den Schreibschutz
F0 bis FF betragen und daß das dekodierte Datum beim Adreßde
kodierer 14 für Speicherauswahl/Schreibschutz F beträgt, wo
bei aber keine Beschränkung auf die obigen Daten erfolgen
soll.
Wenn das Schreibsteuersignal 7 "gesperrt" ist, weil die
Auswahlschaltung 15 eine Ausgabe des Adreßdekodierers 2 für
die Speicherauswahl auswählt, so daß das ausgewählte Signal
als CS-Signal 13 an die Speichervorrichtung 3 gegeben wird,
arbeitet die zweite beispielhafte Ausführungsform ähnlich der
ersten beispielhaften Ausführungsform. Das heißt, da der
Adreßdekodierer 2 für die Speicherauswahl ein Signal, das
"freigegeben" ist, an die Speichervorrichtung 3 als CS-Signal
13 eingibt, wenn die eingegebenen Adreßsignale 5 drei sind
(0011), so ist es möglich zu lesen, wenn die Adreßsignale A11
bis A0 300 bis 3FF betragen und es ist möglich zu schreiben,
wenn die Adreßsignale A11 bis A0 300 bis 3EF betragen.
Da jedoch im Schreibschutzgebiet 3F0 bis 3FF der Adreß
dekodierer 10 für den Schreibschutz die Auswahlschaltung 9
steuert, und die Auswahlschaltung 9 eine Ausgabe der UND-
Schaltung 8 auswählt, wird das WE-Signal 12a, das vom Mikro
prozessor 1 ausgegeben wird, maskiert auf den sperrenden Zu
stand durch das Schreibsteuersignal 7 und wird in den Spei
cher 3 als WE-Signal 12b gegeben. Somit kann in den Speicher
3 nicht geschrieben werden, sondern es kann nur aus ihm gele
sen werden.
Wenn das Schreibsteuersignal 7 "freigegeben" ist, wird
die Auswahlschaltung 15 umgeschaltet, um eine Ausgabe der
UND-Schaltung 16 durch das Schreibsteuersignal 7 auszuwählen.
Somit nimmt die UND-Schaltung 16 eine logische Multipli
kation der Ausgabe des Adreßdekodierers 14 für Speicheraus
wahl/Schreibschutz und der Ausgabe des Adreßdekodierers 10
für den Schreibschutz vor, der das Schreibschutzgebiet an
zeigt, und gibt das Ergebnis an den Speicher 3 als CS-Signal
13 durch die Auswahlschaltung 15 ein.
Nur wenn das Datum, das vom Mikroprozessor 1 an den
Adreßdekodierer 14 für Speicherauswahl/Schreibschutz gelie
fert wird, F beträgt und die Daten, die vom Mikroprozessor 1
an den Adreßdekodierer 10 für einen Schreibschutz geliefert
werden F0 bis FF betragen, das heißt, wenn der Bereich der
Adreßsignale A11 bis A0 FF0 bis FFF beträgt, so wird das CS-
Signal 13, das in den Speicher 3 eingegeben wird,
"freigegeben".
Zu dieser Zeit wird die Auswahlschaltung 9 durch ein
"Freigabesignal" des Adreßdekodierers 10 für einen Schreib
schutz gesteuert wie in der ersten Ausführungsform, und wählt
die Ausgabe der UND-Schaltung 8, um das WE-Signal 12a, das
vom Mikroprozessor 1 ausgegeben wird, zu maskieren. Da jedoch
das Schreibsteuersignal 7 "freigegeben" ist, wird das WE-Si
gnal 12a nicht maskiert, und es ist möglich, in den Speicher
3 zu schreiben.
Das heißt, in der zweiten beispielhaften Ausführungs
form, müssen, wenn Daten in den Schreibschutzbereich ge
schrieben werden, die Daten dadurch geschrieben werden, daß
das Schreibsteuersignal 7 auf den "Freigabepegel" eingestellt
wird, und die oberen Adreßsignale A11 bis A8 des anderen Ge
bietes auf F gesetzt werden von den dekodierten Daten 3 des
Adreßdekodierers 2 für eine Speicherauswahl.
Nachdem die Daten, die man für das Schreibschutzgebiet
3F0 bis 3FF benötigt, geschrieben wurden, wird das
Schreibsteuersignal auf dem "Sperrpegel" gehalten. Daher ist,
wenn die Adreßsignale A11 bis A0 300 bis 3EF betragen, sowohl
Lesen als auch Schreiben möglich, und im Schreibschutzgebiet
3F0 bis 3FF ist nur Lesen möglich.
In der zweiten beispielhaften Ausführungsform kann nur
die Ausgabe des Adreßdekodierers 14 für Speicheraus
wahl/Schreibschutz direkt in die Auswahlschaltung 15 eingege
ben werden, und somit die UND-Schaltung 16 eliminiert werden.
Dies ist ungünstiger für die Schreibschutzfunktion als bei
der zweiten beispielhaften Ausführungsform, aber die Schreib
schutzfunktion kann durchgeführt werden und es führt zu einer
einfacheren Schaltungskonfiguration.
In den oben beschriebenen beispielhaften Ausführungsfor
men der vorliegenden Erfindung sind das Speichergebiet, die
Zahl der Adreßbusse, die Dekodierdaten der Adreßdekodierer,
usw. nur als Beispiel gedacht und nicht auf diese Daten be
schränkt.
Wie oben beschrieben wurde, so umfaßt eine Speichervor
richtung gemäß einer ersten beispielhaften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung einen Mikroprozessor, eine Spei
chervorrichtung, die lesen und schreiben kann, einen Adreßde
kodierer für eine Speicherauswahl, der ein CS-Signal für die
Speichervorrichtung erzeugt, eine UND-Schaltung für die Mas
kierung eines WE-Signals, das vom Mikroprozessor ausgegeben
wird, durch ein Schreibsteuersignal, einen Adreßdekodierer
für den Schreibschutz, der ein Schreibschutzgebiet bezeich
net, und eine Auswahlschaltung zur Auswahl des WE-Signals,
das durch das Schreibsteuersignal maskiert ist im Schreib
schutzgebiet und zur Eingabe des Signals als WE-Signal in die
Speichervorrichtung, wobei das Schreiben in das Schreib
schutzgebiet nur möglich ist, wenn das Schreibsteuersignal es
gestattet, in die Speichervorrichtung zu schreiben.
Zusätzlich zur ersten beispielhaften Ausführungsform um
faßt eine Speichervorrichtung mit einer zweiten beispielhaf
ten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Adreßde
kodierer für eine Speicherauswahl und einen Schreibschutz,
der mit einem Adreßsignal eingegeben wird, eine UND-Schaltung
zur Erzielung einer logischen Multiplikation der Ausgabe des
Adreßdekodierers für eine Speicherauswahl und einen Schreib
schutz und der Ausgabe des Adreßdekodierers für einen
Schreibschutz, eine Auswahlschaltung, die mittels eine
Schreibsteuersignals entweder die Ausgabe der UND-Schaltung
oder die Ausgabe des Adreßdekodiereres für die Speicheraus
wahl auswählt, die ein CS-Signal erzeugt und an die Speicher
vorrichtung gibt. Somit ist es möglich, die Schreibadresse
von außerhalb des Schreibschutzgebietes in das Innere des
Schreibschutzgebietes zu bewegen. Somit wird die Wahrschein
lichkeit des Wiedereinschreibens von Daten, verursacht durch
eine Fehlfunktion oder Lärm gering gehalten, indem die Daten,
die nicht normal arbeiten, wenn sie wiedereingeschrieben wer
den, im Schreibschutzgebiet gespeichert werden.
Die Erfindung kann in einer anderen spezifischen Form
ausgestaltet werden, ohne von ihrem Wesen oder ihren wesent
lichen Eigenschaften abzuweichen. Die vorliegende Ausfüh
rungsform ist somit unter allen Umständen nur als beispiel
haft und nicht als einschränkend zu verstehen, wobei der Um
fang der Erfindung durch die angefügten Ansprüche besser als
durch die vorangegangene Beschreibung dargestellt wird, und
somit sind alle Änderungen, die sich innerhalb der Bedeutung
und dem Äquivalenzbereich der Ansprüche befinden hiermit ein
geschlossen.
Claims (6)
1. Speichervorrichtung mit:
einer Speichervorrichtung die lesen und schreiben kann;
einer Schreibschutzgebietbezeichnungsvorrichtung zur Be zeichnung eines Teils des Speichergebiets der Speichervor richtung als Schreibschutzgebiet;
einer Adreßsignalerzeugungsvorrichtung für die Ausgabe eines Adreßsignals des Schreibschutzgebietes der Speichervor richtung, das durch die Schreibschutzgebietbezeichnungs vorrichtung bezeichnet ist;
eine Schreibfreigabesignalerzeugungsvorrichtung zur Er zeugung eines Schreibfreigabesignals, um ein Schreiben in die Speichervorrichtung zu bewirken;
eine Steuersignalerzeugungsvorrichtung zur Erzeugung ei nes Schreibsteuersignals, um das Schreiben im Schreibschutz gebiet der Speichervorrichtung zu bewirken;
eine Steuersignalerkennungsvorrichtung zur Erkennung, daß sowohl das Schreibfreigabesignal als auch das Schreibsteuersignal existieren;
eine Steuervorrichtung zur Steuerung des Schreibens in das Schreibschutzgebiet der Speichervorrichtung basierend auf dem Adreßsignal, das von der Adreßsignalerzeugungsvorrichtung ausgegeben wird in Übereinstimmung mit der Ausgabe der Steu ersignalerkennungsvorrichtung.
einer Speichervorrichtung die lesen und schreiben kann;
einer Schreibschutzgebietbezeichnungsvorrichtung zur Be zeichnung eines Teils des Speichergebiets der Speichervor richtung als Schreibschutzgebiet;
einer Adreßsignalerzeugungsvorrichtung für die Ausgabe eines Adreßsignals des Schreibschutzgebietes der Speichervor richtung, das durch die Schreibschutzgebietbezeichnungs vorrichtung bezeichnet ist;
eine Schreibfreigabesignalerzeugungsvorrichtung zur Er zeugung eines Schreibfreigabesignals, um ein Schreiben in die Speichervorrichtung zu bewirken;
eine Steuersignalerzeugungsvorrichtung zur Erzeugung ei nes Schreibsteuersignals, um das Schreiben im Schreibschutz gebiet der Speichervorrichtung zu bewirken;
eine Steuersignalerkennungsvorrichtung zur Erkennung, daß sowohl das Schreibfreigabesignal als auch das Schreibsteuersignal existieren;
eine Steuervorrichtung zur Steuerung des Schreibens in das Schreibschutzgebiet der Speichervorrichtung basierend auf dem Adreßsignal, das von der Adreßsignalerzeugungsvorrichtung ausgegeben wird in Übereinstimmung mit der Ausgabe der Steu ersignalerkennungsvorrichtung.
2. Speichervorrichtung nach Anspruch 1, wobei es sich
bei der Steuersignalerkennungsvorrichtung um eine UND- Schal
tung handelt, die zwei Eingangssignale aufweist, ein Schreib
freigabesignal, und ein Schreibsteuersignal.
3. Speichervorrichtung nach Anspruch 1, wobei eine
Schlüsselnummer zur Entschlüsselung eines verschlüsselten Si
gnals in einem geschützten Gebiet der Speichervorrichtung ge
speichert ist.
4. Speichervorrichtung nach Anspruch 1, wobei:
die Adreßsignalerzeugungsvorrichtung zur Erzeugung eines Adreßsignals des geschützten Gebietes der Speichervorrich tung, die Schreibfreigabesignalerzeugungsvorrichtung zur Er zeugung eines Schreibfreigabesignals und die Steuervorrich tung zusammengesetzt sind aus einem Mikroprozessor, und der Mikroprozessor in das geschützte Gebiet der Speichervorrich tung schreibt, basierend auf dem Adreßsignal, das von der Adreßsignalerzeugungsvorrichtung gemäß der Ausgabe der Steu ersignalerkennungsvorrichtung ausgegeben wird.
die Adreßsignalerzeugungsvorrichtung zur Erzeugung eines Adreßsignals des geschützten Gebietes der Speichervorrich tung, die Schreibfreigabesignalerzeugungsvorrichtung zur Er zeugung eines Schreibfreigabesignals und die Steuervorrich tung zusammengesetzt sind aus einem Mikroprozessor, und der Mikroprozessor in das geschützte Gebiet der Speichervorrich tung schreibt, basierend auf dem Adreßsignal, das von der Adreßsignalerzeugungsvorrichtung gemäß der Ausgabe der Steu ersignalerkennungsvorrichtung ausgegeben wird.
5. Speichervorrichtung mit
einem Mikroprozessor;
einer Speichervorrichtung, die vom Mikroprozessor lesen und schreiben kann; und
einem Adreßdekodierer für Schreibschutz zur Dekodierung eines Adreßsignals, das vom Mikroprozessor ausgegeben wird und einen Teil des Gebiets der Speichervorrichtung bezeich net; und worin
ein Schreiben in das Gebiet der Speichervorrichtung, die durch den Adreßdekodierer für Schreibschutz bezeichnet ist, nur möglich ist, wenn das Schreibsteuersignal das Schreiben ermöglicht durch das Schreibsteuersignal, das festlegt, ob Schreiben zur Speichervorrichtung möglich oder unmöglich ist, indem es ein Schreibfreigabesignal, das vom Mikroprozessor ausgegeben wird, maskiert, wobei ein Schreiben in das andere Gebiet immer möglich ist.
einem Mikroprozessor;
einer Speichervorrichtung, die vom Mikroprozessor lesen und schreiben kann; und
einem Adreßdekodierer für Schreibschutz zur Dekodierung eines Adreßsignals, das vom Mikroprozessor ausgegeben wird und einen Teil des Gebiets der Speichervorrichtung bezeich net; und worin
ein Schreiben in das Gebiet der Speichervorrichtung, die durch den Adreßdekodierer für Schreibschutz bezeichnet ist, nur möglich ist, wenn das Schreibsteuersignal das Schreiben ermöglicht durch das Schreibsteuersignal, das festlegt, ob Schreiben zur Speichervorrichtung möglich oder unmöglich ist, indem es ein Schreibfreigabesignal, das vom Mikroprozessor ausgegeben wird, maskiert, wobei ein Schreiben in das andere Gebiet immer möglich ist.
6. Speichervorrichtung nach Anspruch 5 mit:
einem Adreßdekodierer für eine Speicherauswahl, der das gesamte Gebiet der Speichervorrichtung bezeichnet;
einem Adreßdekodierer für Speicherauswahl/Schreibschutz für die Dekodierung eines anderen Gebietes aus den dekodier ten Daten des Adreßdekodierers für Speicherauswahl;
eine Auswahlschaltung zur Auswahl entweder einer Ausgabe des Adreßdekodierers für Speicherauswahl oder einer Ausgabe des Adreßdekodierers für Speicherauswahl/Schreibschutz; und wobei
der Adreßdekodierer für Speicherauswahl /Schreibschutz "freigegeben" wird durch die Auswahlschaltung, wenn das Schreibsteuersignal den Zustand "Schreiben möglich" aufweist.
einem Adreßdekodierer für eine Speicherauswahl, der das gesamte Gebiet der Speichervorrichtung bezeichnet;
einem Adreßdekodierer für Speicherauswahl/Schreibschutz für die Dekodierung eines anderen Gebietes aus den dekodier ten Daten des Adreßdekodierers für Speicherauswahl;
eine Auswahlschaltung zur Auswahl entweder einer Ausgabe des Adreßdekodierers für Speicherauswahl oder einer Ausgabe des Adreßdekodierers für Speicherauswahl/Schreibschutz; und wobei
der Adreßdekodierer für Speicherauswahl /Schreibschutz "freigegeben" wird durch die Auswahlschaltung, wenn das Schreibsteuersignal den Zustand "Schreiben möglich" aufweist.
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---|---|---|---|
DE19541675A Ceased DE19541675A1 (de) | 1994-11-08 | 1995-11-08 | Speichervorrichtung |
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US7137893B2 (en) * | 2001-05-09 | 2006-11-21 | Wms Gaming Inc. | Method and apparatus for write protecting a gaming storage medium |
US6549468B2 (en) * | 2001-08-30 | 2003-04-15 | Micron Technology, Inc. | Non-volatile memory with address descrambling |
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- 1995-11-08 FR FR9513215A patent/FR2726682B1/fr not_active Expired - Fee Related
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