DE19541647C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Identifizierung von Munition - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Identifizierung von Munition

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Markieren und Identifizieren einer Munitionseinheit, z. B. einer Geschoß­ patrone oder Kartusche, die eine zylindrische Umfangswan­ dung und eine Bodenplatte mit Außenkontakten zur elektri­ schen Verbindung mit dem Inneren der Munitionseinheit auf­ weist. Die Erfindung bezieht sich auch auf eine derartige Munitionseinheit, die eine zylindrische Umfangswand und eine Bodenplatte mit Außenkontakten aufweist und mit Mit­ teln zur Identifizierung des Munitionstyps versehen ist, sowie auf eine Identifizierungsplatte, die zur Anbringung an der Bodenplatte der Munitionseinheit vorgesehen ist.
Eine derartige Munitionseinheit in Form einer Patronenhülse ist aus SE 74 14 669 A bekannt. Bei der Handhabung von Munition unterschiedlichen Typs ist es wichtig, die ver­ schiedenen Typen auseinanderzuhalten und Verwechslungen zu vermeiden. Patronenhülsen von Munitionseinheiten werden üb­ licherweise mit einer aufgedruckten oder eingeprägten Be­ schriftung versehen, die den Munitionstyp angibt. Farbmar­ kierungen sind ebenfalls möglich. Bei dieser Art von Markierung liegt die gesamte Verantwortung dafür, daß der richtige Munitionstyp geladen wird und das System über den Munitionstyp informiert wird, bei der Bedienungsperson, z. B. dem Ladekanonier.
Aus DE 38 30 903 A1 es bekannt, den Munitionstyp mit­ tels eines Widerstandsrings zu markieren, dessen elektri­ scher Widerstand eine Anzeige des Munitionstyps liefert. Der Ring wird um den zylindrischen Teil des Patronen- oder Kartuschengehäuses gelegt. Zwei Detektorelektroden, die einander bezüglich des zylindrischen Teils diametral gegen­ überliegen, erfassen den elektrischen Widerstand des Wider­ standsrings zwischen den Elektroden. Auf der Grundlage der Eigenschaften, die dem detektierten und identifizierten Mu­ nitionstyp zugeordnet sind, wird das Geschütz, in dem die Identifikation erfolgt, entsprechend ausgerichtet. Die ein­ zelnen Munitionseinheiten bzw. Kartuschen werden einzeln nacheinander, kurz vor dem Zeitpunkt ihrer Aktivierung identifiziert.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache Identifizierung von Munitionseinheiten zu schaffen, bei der die Umfangsflä­ che der Patronen- oder Kartuschenhülse nicht zugänglich zu sein braucht und mit der vorhandene Munitionseinheiten leicht nachträglich markiert und/oder identifiziert werden können. Dies bedeutet, daß auch bei einer Vielzahl von Mu­ nitionseinheiten oder Kartuschen, die parallel oder in Gruppen so angeordnet sind, daß ihre Bodenplatten in einer gemeinsamen Ebene liegen, ein gleichzeitiger Zugang möglich ist, um bei jeder einzelnen dieser Munitionseinheiten den Munitionstyp zu identifizieren.
Zur Lösung der Aufgabe sieht die Erfindung das im Anspruch 1 angegebene Verfahren und die im Anspruch 5 angegebene Munitionseinheit vor.
Erfindungsgemäß wird somit eine Identifizierungsplatte, de­ ren elektrischer Widerstandswert eine Angabe über den Muni­ tionstyp liefert, an dem von Außenkontakten freien Bereich der Bodenplatte der Munitionseinheit, also des Patronen- oder Kartuschenbodens angebracht. Dies bedeutet, daß die Identifizierungsmarkierung platzsparend angebracht werden kann und daß eine Identifizierung möglich ist, ohne Zugang zur Umfangsfläche der Munitionseinheit zu haben, also auch dann, wenn die Munitionseinheiten gestapelt sind oder sich im Magazin befinden. Die derzeit marktgängigen Munitions­ einheiten haben alle an ihrer Bodenfläche freie Bereiche außerhalb der Außenelektroden, die ohne zusätzlichen Auf­ wand zur Anbringung der erfindungsgemäßen Identifikations­ platte ausgenutzt werden können.
Die erfindungsgemäße Identifikationsplatte ist vorzugsweise ringförmig und hat zwei ringförmige Kontaktflächen. Dies erleichtert die Anbringung an der Bodenfläche in konzentri­ scher Relation zu den dort vorhandenen, in der Regel eben­ falls ringförmigen und konzentrischen Außenkontakten. Die Erfindung ist aber nicht auf die Ringform der Identifikati­ onsplatte und ihrer Kontaktflächen beschränkt.
Die Identifikationsplatte kann vorzugsweise aus einem Foli­ enmaterial bestehen, wobei die elektrisch leitfähigen Be­ reiche und der elektrische Widerstand auf einer Träger­ schicht aufgebracht oder in dieser eingebetet sind. Der elektrische Widerstand kann aus einer Anzahl von diskreten Widerstandselementen bestehen, die parallel zwischen den beiden leitfähigen Bereichen liegen. Auf diese Weise kann der Gesamtwiderstand leicht geändert werden, indem eines oder mehrere der Widerstandselemente weggeschnitten werden, so daß der verbleibende Widerstand dem jeweiligen Muniti­ onstyps zugeordnet ist.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der Zeichnun­ gen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 den Längsschnitt durch eine erfindungsgemäß ausge­ bildete Munitionseinheit;
Fig. 2 eine Bodenansicht der Munitionseinheit von Fig. 1;
Fig. 3 eine erfindungsgemäße Identifikationsplatte;
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie A-A von Fig. 3;
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie A-A von Fig. 3 gemäß einer geänderten Ausführungsform;
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform der Identifikations­ platte;
Fig. 7 das Blockschaltbild einer Abtast- und Auswerteein­ richtung.
Die in Fig. 1 dargestellte Munitionseinheit 1 hat ein zy­ lindrisches Gehäuse 2 und einen Bodenteil 3. Der Bodenteil 3 umfaßt eine Platte 4, auf deren Außenseite eine Anzahl von Kontaktringen 5, 6, 7 angebracht sind. Die Kontaktringe sowie eine zentrische kreisförmige Kontaktfläche 8 sind Außenkontakte, die elektrisch mit dem Inneren der Muniti­ onseinheit verbunden werden, die beispielsweise Abwehrmit­ tel 9 in Form von z. B. pyrotechnischen Ladungen oder Ra­ darstördüppeln enthalten kann. Zwischen dem Rand der Boden­ platte und dem äußersten Kontaktring 5 ist eine ringförmige Platte 10 angeordnet, die beispielsweise aus Folie bestehen kann. Die ringförmige Platte 10 kann z. B. angeklebt sein oder durch Klemmung zwischen dem Gehäuse 1 und der Platte 10 festgelegt oder in anderer geeigneter Weise befestigt sein.
Wie aus Fig. 3 und 4 erkennbar, ist die ringförmige Platte 10 mit zwei leitfähigen Ringen 11, 12 und einem dazwischen­ liegenden Widerstandsring 13 versehen, die auf einer elek­ trisch isolierenden Trägerschicht 14 aufgebracht sind. Ge­ mäß einer abgeänderten Ausführungsform, die in Fig. 5 ge­ zeigt ist, sind die leitfähigen Ringe 11, 12 und der Wider­ standsring 13 in die Trägerschicht 14 eingebettet, wobei die leitfähigen Ringe 11, 12 an der Oberfläche der Träger­ schicht 14 kontaktierbar sind.
Gemäß der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform kann der elektrische Widerstand zwischen den Ringen 11, 12 aus meh­ reren diskreten Widerstandelementen 15 bis 18 bestehen. Diese Elemente sind parallel zueinander mit den beiden leitfähigen Ringen 11, 12 verbunden. Durch Ausschneiden oder Abtrennen eines oder mehrerer dieser Widerstandsele­ mente 15 bis 18 kann der Gesamtwiderstand zwischen den Rin­ gen 11, 12, der von einer Abtast- und Auswertevorrichtung 20 (Fig. 7) detektiert wird, und damit der von der Einrich­ tung identifizierte Muntitionstyp geändert werden.
Die in Fig. 7 schematisch dargestellte Abtast- und Auswert­ einrichtung 20 zum Erfassen des Widerstandes zwischen den beiden leitfähigen Ringen 11, 12 umfaßt eine Abtasteinheit 21 mit zwei Abtastelektroden 22, 23, die mit den leitfähi­ gen Ringen 11, 12 in Kontakt bringbar sind. Die Einrichtung ermittelt nach einem beliebigen bekannten Verfahren zur Wi­ derstandsmessung den elektrischen Widerstand zwischen den Ringen 11, 12 und liefert einen entsprechenden Widerstands­ meßwert. In einem Speicher 25 sind Widerstandsbereiche ge­ speichert, die verschiedenen Munitionstypen zugeordnet sind. Durch Vergleich des Widerstandsmeßwertes mit den im Speicher 20 gespeicherten Bereichen in einer Vergleichsein­ richtung 26 wird festgestellt, in welchen gespeicherten Be­ reiche der Widerstandsmeßwert fällt, und damit wird der Mu­ nitionstyp der vorliegenden Munitionseinheit ermittelt.
Die Erfindung ist nicht auf die konstruktiven Details der dargestellten Ausführungsformen beschränkt. Insbesondere brauchen die Identifikationsplatte 10 bzw. ihre elektrisch leitfähigen Kontaktflächen 11, 12 nicht die in Fig. 3 und 6 dargestellte Ringform zu haben. Möglich ist z. B. eine Aus­ führungsform der ringförmigen Identifikationsplatte, die zwei diametral gegenüberliegende leitfähige Kontaktflächen aufweist, zwischen denen sich zwei bogenförmige bzw. ringsektorförmige Widerstandsbereiche erstrecken. Bei einer anderen Ausführungsform kann auf der Bodenplatte 3 der Mu­ nitionseinheit, die in Fig. 2 gezeigt ist, an einer belie­ bigen Stelle der zwischen dem äußersten ringförmigen Außen­ kontakt 5 und dem Rand der Bodenplatte 3 freigelassenen Ringflächen an Stelle der ringförmigen Platte 10 eine rechteckige Identifikationsplatte mit zwei rechteckigen Kontaktflächen und einem dazwischenliegenden Widerstandsbe­ reich angebracht sein. Die Abtastelektroden 22, 23 des Er­ fassungsgerätes gemäß Fig. 7 müssen selbstverständlich an solche geänderte Ausgestaltung der Identifikationsplatte 10 angepaßt sein. Bei Verwendung einer nicht ringförmigen Identifikationsplatte können die Elektroden 22, 23 vorzugs­ weise auch ringförmig, konzentrisch zur Bodenplatte 3, aus­ gebildet sein, um die Kontaktierung der Kontaktbereiche der Identifikationsplatte unabhängig von der Orientierung der Munitionseinheit zu ermöglichen.

Claims (8)

1. Verfahren zum Markieren und Identifizieren einer Muntionseinheit, die eine zylindrische Umfangsfläche und eine Bodenplatte mit Außenkontakten zur elektrischen Ver­ bindung mit dem Inneren der Munitionseinheit aufweist, da­ durch gekennzeichnet, daß in einem von Außen­ kontakten freien Bereich der Bodenplatte (3) eine Identifi­ kationsplatte (10) angebracht ist, die zwei leitfähige Be­ reiche (11, 12) aufweist, die durch einen oder mehrere Be­ reiche (13, 15 bis 18) mit definiertem elektrischen Wider­ stand verbunden sind, wobei der elektrische Gesamtwider­ stand zwischen den beiden leitfähigen Bereichen (11, 12) in einem von mehreren, vorgegebenen, unterschiedlichen Muniti­ onstypen zugeordneten Widerstandsbereichen liegt, daß der elektrische Widerstand zwischen den leitfähigen Bereichen (11, 12) gemessen wird, und daß durch Vergleich des gemes­ senen Widerstandes mit den vorgegebenen Widerstandsberei­ chen der Munitionstyp der Munitionseinheit identifziert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Identifikationsplatte ringförmig ist und konzentrisch zur Achse der Munitionseinheit ange­ bracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Identifikationsplatte (10) ange­ klebt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Identifkationsplatte (1) durch Klemmung befestigt wird.
5. Munitionseinheit mit einer zylindrischen Umfangs­ fläche und einer Bodenplatte (3) mit Außenkontakten (5, 6, 7, 8) zur elektrischen Verbindung mit dem inneren der Muni­ tionseinheit, dadurch gekennzeichnet, daß an einem von Außenkontakten freien Bereich der Bodenplatte (3) eine Identifikationsplatte (10) angebracht ist, die zwei leitfähige Bereiche (11, 12) aufweist, die durch ein oder mehrere elektrische Widerstandselemente (13, 15 bis 18) verbunden sind, wobei der Gesamtwert des elektrischen Wi­ derstandes zwischen den leitfähigen Bereichen (11, 12) dem Munitionstyp der Munitionseinheit zugeordnet ist.
6. Munitionseinheit nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Identifikationsplatte (10) ringförmig ist und zwei ringförmige Kontaktflächen (11, 12) aufweist.
7. Identifikationsplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie folienartig ist mit einer elektrisch isolierenden Trägerschicht (14) auf der die leitfähigen Kontaktflächen (11, 12) und das Wider­ standselement (13) oder die Widerstandselemente (15 bis 18) aufgebracht oder eingebettet sind.
8. Identifikationsplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Widerstand­ selemente (15 bis 19) vorgesehen sind, die parallel zuein­ ander mit den leitfähigen Kontaktflächen (11, 12) verbunden sind, wobei durch Heraustrennen eines oder mehrerer Wider­ standselemente aus der Identifikationsplatte (10) der Wert des Gesamtwiderstandes veränderbar ist.
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