DE19541647C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Identifizierung von Munition - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Identifizierung von MunitionInfo
- Publication number
- DE19541647C2 DE19541647C2 DE1995141647 DE19541647A DE19541647C2 DE 19541647 C2 DE19541647 C2 DE 19541647C2 DE 1995141647 DE1995141647 DE 1995141647 DE 19541647 A DE19541647 A DE 19541647A DE 19541647 C2 DE19541647 C2 DE 19541647C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ammunition
- resistance
- plate
- identification plate
- ammunition unit
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B5/00—Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
- F42B5/02—Cartridges, i.e. cases with charge and missile
- F42B5/025—Cartridges, i.e. cases with charge and missile characterised by the dimension of the case or the missile
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B35/00—Testing or checking of ammunition
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Electric Means (AREA)
- Exposure Control For Cameras (AREA)
- Force Measurement Appropriate To Specific Purposes (AREA)
- Geophysics And Detection Of Objects (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Markieren und
Identifizieren einer Munitionseinheit, z. B. einer Geschoß
patrone oder Kartusche, die eine zylindrische Umfangswan
dung und eine Bodenplatte mit Außenkontakten zur elektri
schen Verbindung mit dem Inneren der Munitionseinheit auf
weist. Die Erfindung bezieht sich auch auf eine derartige
Munitionseinheit, die eine zylindrische Umfangswand und
eine Bodenplatte mit Außenkontakten aufweist und mit Mit
teln zur Identifizierung des Munitionstyps versehen ist,
sowie auf eine Identifizierungsplatte, die zur Anbringung
an der Bodenplatte der Munitionseinheit vorgesehen ist.
Eine derartige Munitionseinheit in Form einer Patronenhülse
ist aus SE 74 14 669 A bekannt. Bei der Handhabung von
Munition unterschiedlichen Typs ist es wichtig, die ver
schiedenen Typen auseinanderzuhalten und Verwechslungen zu
vermeiden. Patronenhülsen von Munitionseinheiten werden üb
licherweise mit einer aufgedruckten oder eingeprägten Be
schriftung versehen, die den Munitionstyp angibt. Farbmar
kierungen sind ebenfalls möglich. Bei dieser Art von
Markierung liegt die gesamte Verantwortung dafür, daß der
richtige Munitionstyp geladen wird und das System über den
Munitionstyp informiert wird, bei der Bedienungsperson,
z. B. dem Ladekanonier.
Aus DE 38 30 903 A1 es bekannt, den Munitionstyp mit
tels eines Widerstandsrings zu markieren, dessen elektri
scher Widerstand eine Anzeige des Munitionstyps liefert.
Der Ring wird um den zylindrischen Teil des Patronen- oder
Kartuschengehäuses gelegt. Zwei Detektorelektroden, die
einander bezüglich des zylindrischen Teils diametral gegen
überliegen, erfassen den elektrischen Widerstand des Wider
standsrings zwischen den Elektroden. Auf der Grundlage der
Eigenschaften, die dem detektierten und identifizierten Mu
nitionstyp zugeordnet sind, wird das Geschütz, in dem die
Identifikation erfolgt, entsprechend ausgerichtet. Die ein
zelnen Munitionseinheiten bzw. Kartuschen werden einzeln
nacheinander, kurz vor dem Zeitpunkt ihrer Aktivierung
identifiziert.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache Identifizierung
von Munitionseinheiten zu schaffen, bei der die Umfangsflä
che der Patronen- oder Kartuschenhülse nicht zugänglich zu
sein braucht und mit der vorhandene Munitionseinheiten
leicht nachträglich markiert und/oder identifiziert werden
können. Dies bedeutet, daß auch bei einer Vielzahl von Mu
nitionseinheiten oder Kartuschen, die parallel oder in
Gruppen so angeordnet sind, daß ihre Bodenplatten in einer
gemeinsamen Ebene liegen, ein gleichzeitiger Zugang möglich
ist, um bei jeder einzelnen dieser Munitionseinheiten den
Munitionstyp zu identifizieren.
Zur Lösung der Aufgabe sieht die Erfindung das im Anspruch
1 angegebene Verfahren und die im Anspruch 5 angegebene
Munitionseinheit vor.
Erfindungsgemäß wird somit eine Identifizierungsplatte, de
ren elektrischer Widerstandswert eine Angabe über den Muni
tionstyp liefert, an dem von Außenkontakten freien Bereich
der Bodenplatte der Munitionseinheit, also des Patronen-
oder Kartuschenbodens angebracht. Dies bedeutet, daß die
Identifizierungsmarkierung platzsparend angebracht werden
kann und daß eine Identifizierung möglich ist, ohne Zugang
zur Umfangsfläche der Munitionseinheit zu haben, also auch
dann, wenn die Munitionseinheiten gestapelt sind oder sich
im Magazin befinden. Die derzeit marktgängigen Munitions
einheiten haben alle an ihrer Bodenfläche freie Bereiche
außerhalb der Außenelektroden, die ohne zusätzlichen Auf
wand zur Anbringung der erfindungsgemäßen Identifikations
platte ausgenutzt werden können.
Die erfindungsgemäße Identifikationsplatte ist vorzugsweise
ringförmig und hat zwei ringförmige Kontaktflächen. Dies
erleichtert die Anbringung an der Bodenfläche in konzentri
scher Relation zu den dort vorhandenen, in der Regel eben
falls ringförmigen und konzentrischen Außenkontakten. Die
Erfindung ist aber nicht auf die Ringform der Identifikati
onsplatte und ihrer Kontaktflächen beschränkt.
Die Identifikationsplatte kann vorzugsweise aus einem Foli
enmaterial bestehen, wobei die elektrisch leitfähigen Be
reiche und der elektrische Widerstand auf einer Träger
schicht aufgebracht oder in dieser eingebetet sind. Der
elektrische Widerstand kann aus einer Anzahl von diskreten
Widerstandselementen bestehen, die parallel zwischen den
beiden leitfähigen Bereichen liegen. Auf diese Weise kann
der Gesamtwiderstand leicht geändert werden, indem eines
oder mehrere der Widerstandselemente weggeschnitten werden,
so daß der verbleibende Widerstand dem jeweiligen Muniti
onstyps zugeordnet ist.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der Zeichnun
gen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 den Längsschnitt durch eine erfindungsgemäß ausge
bildete Munitionseinheit;
Fig. 2 eine Bodenansicht der Munitionseinheit von Fig. 1;
Fig. 3 eine erfindungsgemäße Identifikationsplatte;
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie A-A von Fig. 3;
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie A-A von Fig. 3 gemäß
einer geänderten Ausführungsform;
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform der Identifikations
platte;
Fig. 7 das Blockschaltbild einer Abtast- und Auswerteein
richtung.
Die in Fig. 1 dargestellte Munitionseinheit 1 hat ein zy
lindrisches Gehäuse 2 und einen Bodenteil 3. Der Bodenteil
3 umfaßt eine Platte 4, auf deren Außenseite eine Anzahl
von Kontaktringen 5, 6, 7 angebracht sind. Die Kontaktringe
sowie eine zentrische kreisförmige Kontaktfläche 8 sind
Außenkontakte, die elektrisch mit dem Inneren der Muniti
onseinheit verbunden werden, die beispielsweise Abwehrmit
tel 9 in Form von z. B. pyrotechnischen Ladungen oder Ra
darstördüppeln enthalten kann. Zwischen dem Rand der Boden
platte und dem äußersten Kontaktring 5 ist eine ringförmige
Platte 10 angeordnet, die beispielsweise aus Folie bestehen
kann. Die ringförmige Platte 10 kann z. B. angeklebt sein
oder durch Klemmung zwischen dem Gehäuse 1 und der Platte
10 festgelegt oder in anderer geeigneter Weise befestigt
sein.
Wie aus Fig. 3 und 4 erkennbar, ist die ringförmige Platte
10 mit zwei leitfähigen Ringen 11, 12 und einem dazwischen
liegenden Widerstandsring 13 versehen, die auf einer elek
trisch isolierenden Trägerschicht 14 aufgebracht sind. Ge
mäß einer abgeänderten Ausführungsform, die in Fig. 5 ge
zeigt ist, sind die leitfähigen Ringe 11, 12 und der Wider
standsring 13 in die Trägerschicht 14 eingebettet, wobei
die leitfähigen Ringe 11, 12 an der Oberfläche der Träger
schicht 14 kontaktierbar sind.
Gemäß der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform kann der
elektrische Widerstand zwischen den Ringen 11, 12 aus meh
reren diskreten Widerstandelementen 15 bis 18 bestehen.
Diese Elemente sind parallel zueinander mit den beiden
leitfähigen Ringen 11, 12 verbunden. Durch Ausschneiden
oder Abtrennen eines oder mehrerer dieser Widerstandsele
mente 15 bis 18 kann der Gesamtwiderstand zwischen den Rin
gen 11, 12, der von einer Abtast- und Auswertevorrichtung
20 (Fig. 7) detektiert wird, und damit der von der Einrich
tung identifizierte Muntitionstyp geändert werden.
Die in Fig. 7 schematisch dargestellte Abtast- und Auswert
einrichtung 20 zum Erfassen des Widerstandes zwischen den
beiden leitfähigen Ringen 11, 12 umfaßt eine Abtasteinheit
21 mit zwei Abtastelektroden 22, 23, die mit den leitfähi
gen Ringen 11, 12 in Kontakt bringbar sind. Die Einrichtung
ermittelt nach einem beliebigen bekannten Verfahren zur Wi
derstandsmessung den elektrischen Widerstand zwischen den
Ringen 11, 12 und liefert einen entsprechenden Widerstands
meßwert. In einem Speicher 25 sind Widerstandsbereiche ge
speichert, die verschiedenen Munitionstypen zugeordnet
sind. Durch Vergleich des Widerstandsmeßwertes mit den im
Speicher 20 gespeicherten Bereichen in einer Vergleichsein
richtung 26 wird festgestellt, in welchen gespeicherten Be
reiche der Widerstandsmeßwert fällt, und damit wird der Mu
nitionstyp der vorliegenden Munitionseinheit ermittelt.
Die Erfindung ist nicht auf die konstruktiven Details der
dargestellten Ausführungsformen beschränkt. Insbesondere
brauchen die Identifikationsplatte 10 bzw. ihre elektrisch
leitfähigen Kontaktflächen 11, 12 nicht die in Fig. 3 und 6
dargestellte Ringform zu haben. Möglich ist z. B. eine Aus
führungsform der ringförmigen Identifikationsplatte, die
zwei diametral gegenüberliegende leitfähige Kontaktflächen
aufweist, zwischen denen sich zwei bogenförmige bzw.
ringsektorförmige Widerstandsbereiche erstrecken. Bei einer
anderen Ausführungsform kann auf der Bodenplatte 3 der Mu
nitionseinheit, die in Fig. 2 gezeigt ist, an einer belie
bigen Stelle der zwischen dem äußersten ringförmigen Außen
kontakt 5 und dem Rand der Bodenplatte 3 freigelassenen
Ringflächen an Stelle der ringförmigen Platte 10 eine
rechteckige Identifikationsplatte mit zwei rechteckigen
Kontaktflächen und einem dazwischenliegenden Widerstandsbe
reich angebracht sein. Die Abtastelektroden 22, 23 des Er
fassungsgerätes gemäß Fig. 7 müssen selbstverständlich an
solche geänderte Ausgestaltung der Identifikationsplatte 10
angepaßt sein. Bei Verwendung einer nicht ringförmigen
Identifikationsplatte können die Elektroden 22, 23 vorzugs
weise auch ringförmig, konzentrisch zur Bodenplatte 3, aus
gebildet sein, um die Kontaktierung der Kontaktbereiche der
Identifikationsplatte unabhängig von der Orientierung der
Munitionseinheit zu ermöglichen.
Claims (8)
1. Verfahren zum Markieren und Identifizieren einer
Muntionseinheit, die eine zylindrische Umfangsfläche und
eine Bodenplatte mit Außenkontakten zur elektrischen Ver
bindung mit dem Inneren der Munitionseinheit aufweist, da
durch gekennzeichnet, daß in einem von Außen
kontakten freien Bereich der Bodenplatte (3) eine Identifi
kationsplatte (10) angebracht ist, die zwei leitfähige Be
reiche (11, 12) aufweist, die durch einen oder mehrere Be
reiche (13, 15 bis 18) mit definiertem elektrischen Wider
stand verbunden sind, wobei der elektrische Gesamtwider
stand zwischen den beiden leitfähigen Bereichen (11, 12) in
einem von mehreren, vorgegebenen, unterschiedlichen Muniti
onstypen zugeordneten Widerstandsbereichen liegt, daß der
elektrische Widerstand zwischen den leitfähigen Bereichen
(11, 12) gemessen wird, und daß durch Vergleich des gemes
senen Widerstandes mit den vorgegebenen Widerstandsberei
chen der Munitionstyp der Munitionseinheit identifziert
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Identifikationsplatte ringförmig
ist und konzentrisch zur Achse der Munitionseinheit ange
bracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Identifikationsplatte (10) ange
klebt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Identifkationsplatte (1) durch
Klemmung befestigt wird.
5. Munitionseinheit mit einer zylindrischen Umfangs
fläche und einer Bodenplatte (3) mit Außenkontakten (5, 6,
7, 8) zur elektrischen Verbindung mit dem inneren der Muni
tionseinheit, dadurch gekennzeichnet, daß an
einem von Außenkontakten freien Bereich der Bodenplatte (3)
eine Identifikationsplatte (10) angebracht ist, die zwei
leitfähige Bereiche (11, 12) aufweist, die durch ein oder
mehrere elektrische Widerstandselemente (13, 15 bis 18)
verbunden sind, wobei der Gesamtwert des elektrischen Wi
derstandes zwischen den leitfähigen Bereichen (11, 12) dem
Munitionstyp der Munitionseinheit zugeordnet ist.
6. Munitionseinheit nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Identifikationsplatte (10)
ringförmig ist und zwei ringförmige Kontaktflächen (11, 12)
aufweist.
7. Identifikationsplatte nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß sie folienartig ist mit
einer elektrisch isolierenden Trägerschicht (14) auf der
die leitfähigen Kontaktflächen (11, 12) und das Wider
standselement (13) oder die Widerstandselemente (15 bis 18)
aufgebracht oder eingebettet sind.
8. Identifikationsplatte nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Widerstand
selemente (15 bis 19) vorgesehen sind, die parallel zuein
ander mit den leitfähigen Kontaktflächen (11, 12) verbunden
sind, wobei durch Heraustrennen eines oder mehrerer Wider
standselemente aus der Identifikationsplatte (10) der Wert
des Gesamtwiderstandes veränderbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE9403819A SE508648C2 (sv) | 1994-11-08 | 1994-11-08 | Sätt för märkning och identifiering av en ammunitionspatron samt ammunitionspatron |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19541647A1 DE19541647A1 (de) | 1996-05-09 |
DE19541647C2 true DE19541647C2 (de) | 1999-09-09 |
Family
ID=20395880
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995141647 Expired - Fee Related DE19541647C2 (de) | 1994-11-08 | 1995-11-08 | Verfahren und Vorrichtung zur Identifizierung von Munition |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19541647C2 (de) |
FR (1) | FR2726640B1 (de) |
GB (1) | GB2295001B (de) |
SE (1) | SE508648C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012010379A1 (de) * | 2012-05-29 | 2013-12-05 | Rheinmetall Waffe Munition Gmbh | Vorrichtung zur Munitionsartunterscheidung einer gepolten Munition |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001048436A1 (de) * | 1999-12-24 | 2001-07-05 | Dynamit Nobel Gmbh Explosivstoff- Und Systemtechnik | Patronenhülse für büchsenpatronen |
DE10018369A1 (de) * | 2000-04-13 | 2001-10-25 | Joergen Brosow | Vorrichtung zum Auslösen eines Schusses aus einer Schußwaffe |
DE10018356B4 (de) * | 2000-04-13 | 2005-05-04 | Siemens Ag | Verfahren zum Identifizieren eines elektronischen Steuergeräts und dafür geeignetes Steuergerät |
US6810816B2 (en) * | 2000-06-07 | 2004-11-02 | Carl J. Rennard | Ammunition tracking system |
WO2005116572A1 (ja) * | 2004-05-31 | 2005-12-08 | Haruyuki Kinoshita | 複製不可能である識別可能な弾丸 |
US9003944B2 (en) * | 2010-11-19 | 2015-04-14 | Saab Ab | Pyrotechnic countermeasure dispensing system |
DE102018127036B4 (de) * | 2018-10-30 | 2024-01-04 | Rheinmetall Waffe Munition Gmbh | Zündereinheit und munition |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4019421A (en) * | 1974-11-22 | 1977-04-26 | U.S. Philips Corporation | Arrangement for selective firing of so-called IR-torches |
DE3830903A1 (de) * | 1988-09-10 | 1990-03-29 | Mauser Werke Oberndorf | Verfahren zum einstellen einer kanone und munition zur durchfuehrung des verfahrens |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4137819A1 (de) * | 1991-11-16 | 1993-05-19 | Wegmann & Co Gmbh | Vorrichtung zum identifizieren von munition |
SE9200122L (sv) * | 1992-01-16 | 1993-07-17 | Nobeltech Electronics Ab | Faellarsystem |
-
1994
- 1994-11-08 SE SE9403819A patent/SE508648C2/sv not_active IP Right Cessation
-
1995
- 1995-11-06 GB GB9522723A patent/GB2295001B/en not_active Expired - Fee Related
- 1995-11-07 FR FR9513143A patent/FR2726640B1/fr not_active Expired - Fee Related
- 1995-11-08 DE DE1995141647 patent/DE19541647C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4019421A (en) * | 1974-11-22 | 1977-04-26 | U.S. Philips Corporation | Arrangement for selective firing of so-called IR-torches |
DE3830903A1 (de) * | 1988-09-10 | 1990-03-29 | Mauser Werke Oberndorf | Verfahren zum einstellen einer kanone und munition zur durchfuehrung des verfahrens |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012010379A1 (de) * | 2012-05-29 | 2013-12-05 | Rheinmetall Waffe Munition Gmbh | Vorrichtung zur Munitionsartunterscheidung einer gepolten Munition |
WO2013178619A1 (de) | 2012-05-29 | 2013-12-05 | Rheinmetall Waffe Munition Gmbh | Vorrichtung zur munitionsartunterscheidung einer gepolten munition |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2726640B1 (fr) | 1997-12-05 |
SE9403819D0 (sv) | 1994-11-08 |
DE19541647A1 (de) | 1996-05-09 |
GB2295001A (en) | 1996-05-15 |
SE9403819L (sv) | 1996-05-09 |
GB2295001B (en) | 1998-03-04 |
SE508648C2 (sv) | 1998-10-26 |
FR2726640A1 (fr) | 1996-05-10 |
GB9522723D0 (en) | 1996-01-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10002142B4 (de) | Stromversorgung enthaltend wiederaufladbare Batterien | |
DE19541647C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Identifizierung von Munition | |
EP0224226A2 (de) | Identifikationssystem | |
DE2402898B2 (de) | Einrichtung zur Kontrolle der Intensität, Homogenität und Zentrierung eines Bündels ionisierender Strahlung | |
EP0824245B1 (de) | Bewegliches Objekt mit elektronisch gespeicherten berührungslos auslesbaren und/oder überschreibbaren Daten | |
DE3839890A1 (de) | Halter fuer elektronische chip-bauteile und verfahren zum handhaben solcher bauteile | |
DE3236374A1 (de) | Sicherheitspapier | |
DE3834067C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines mehrfächerigen Behälters | |
DE19751933A1 (de) | Treibladungshülse | |
DE102011000969A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Montage von Akkumulatorbatterien | |
DE19733466B4 (de) | Mit Codierung versehenes Markierungssystem sowie mit einer Codierung versehene Markierung | |
WO2009033613A1 (de) | Transport- und lagereinheit mit identifikationseinheit und leseeinheit | |
DE4100222C2 (de) | ||
DE3236373A1 (de) | Sicherheitspapier | |
DE3246968A1 (de) | Elektrische batterie mit mehreren nebeneinanderliegenden zueinander parallel angeordneten zylinderischen zellen | |
DE4225686A1 (de) | Schaltung zur Erkennung und Aufladung eines Akkupacks | |
DE3420659A1 (de) | Atomabsorptionsspektrophotometer | |
DE69931575T2 (de) | Testanordnung für elektronische Speicherkarten | |
DE29805895U1 (de) | Münzenhalter | |
DE1921875A1 (de) | Verfahren und Aufzeichnungstraeger zur Speicherung von Information | |
DE102008020225A1 (de) | Vorrichtung zur Kennzeichnung einer von mehreren Hardwarevarianten einer elektronischen Hardwareeinheit und Verfahren zur Konfiguration einer derartigen Hardwareeinheit | |
EP1329915A1 (de) | Kondensator sowie Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE2354626C3 (de) | Anzeigevorrichtung unter Verwendung einer Kaltkathodenanordnung | |
EP2802836A1 (de) | Elektronischer magazindatenspeicher, insbesondere für eine wirkmittelwurfanlage | |
DE2325979B2 (de) | Gasentladungs-Anzeigevorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SAAB AB, LINKOEPING, SE |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20120601 |