DE19541480C1 - Hochdruckverschraubung für ein Druckluftatemschutzgerät - Google Patents

Hochdruckverschraubung für ein Druckluftatemschutzgerät

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Carsten Leuchner
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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B9/00Component parts for respiratory or breathing apparatus
    • A62B9/04Couplings; Supporting frames
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L19/00Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
    • F16L19/02Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member
    • F16L19/0212Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member using specially adapted sealing means
    • F16L19/0218Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member using specially adapted sealing means comprising only sealing rings

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Description

Die Erfindung betrifft eine Hochdruckverschraubung für ein Druckluftatemschutz­ gerät zum sicheren, leichten und schnellen Wechseln der Druckgasflaschen.
Aus dem Stand der Technik sind Lösungen bekannt, die nach dem Verschrauben zweier Bauteile eine Schrägstellung der Bauteile zueinander gestatten. Dazu gehö­ ren die Lösungen gemäß EP 0 285 753 und DE-PS 36 01 895. Eine Anschluß­ vereinfachung ist mit diesen Lösungen nicht möglich, bei einem Versatz der Bau­ teile vor dem Verbinden ist ein Verschrauben nahezu unmöglich, gegebenenfalls nur mit hohem Kraftaufwand zu bewerkstelligen. In diesem Fall besteht die Mög­ lichkeit, das die Gewinde beschädigt werden.
Aus der EP 0 631 081 ist eine Anschlußvorrichtung für Rohrleitungen mit ge­ schlitztem Klemmring bekannt. Der in der Zeichnung dargestellte aber in der Be­ schreibung nicht näher ausgeführte Dichtring zwischen den Bauteilen 2a und 2b erfüllt ausschließlich eine Dichtfunktion zwischen diesen Bauteilen, trägt nicht zu einer Sicherung der Verschraubung beim Auftreten von Vibrationen bei.
Die in der DE-PS beschriebene Rohr- oder Schlauchleitungskupplung verfügt über eine bekannte Federscheibe mit besonderen, in entspannter Lager sich neigenden Abschnitten, die einen geringen stirnseitigen Verriegelungseffekt in Öffnungsrich­ tung bewirkt. Nachteil dieser Lösung ist, daß bei stärkeren Rütteleffekten, wie sie beim Einsatz von Druckluftatemschutzgeräten bei der Feuerwehr oder im Katastro­ phenfall auftreten, eine Sicherheit für eine Hochdruckverschraubung nicht gewähr­ leistet werden kann.
Der Nachteil der Produkte am Markt besteht darin, daß es schwierig ist, die Schraubverbindung zwischen Hochdruckstutzen und Druckgasflasche herzustellen. Aufgrund des Gewichtes der Druckgasflasche und des Druckluftatemschutzgerätes ist ein Fluchten der zu verschraubenden genormten Gewinde sehr schwierig, oft nur mit einem Verkanten der Gewinde zueinander zu erreichen. Erschwerend wir­ ken sich dabei die häufigsten Einsatzbedingungen dieser Atemschutztechnik aus, die durch Zeitdruck, schlechte Licht- und Sichtverhältnisse und Vollschutzkleidung oder Handschutz gekennzeichnet sind. Eine Sicherung der Verschraubung erfolgt in der Regel durch zusätzliche Sicherungselemente, die mit einer gesonderten Hand­ habung in Funktion gesetzt werden müssen, was unter den oben beschriebenen erschwerten Einsatzbedingungen auch vergessen werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache, sichere Lösung für eine Hochdruckverschraubung zwischen einem Druckluftatemschutzgerät und der oder den Druckgasflaschen zu schaffen, die einen schnellen und leichten Wechsel er­ möglicht und sich im Einsatzfall nicht lösen kann.
Erfindungsgemäß wurde die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Innenbohrung der durch ein Handrad betätigbaren Einwurfmutter eines Druckminderer-Hochdruck- oder T-Stück-Anschlusses eines Druckluftatemschutzgerätes über einen Kon­ turansatz, ein kurzes zylindrisches Führungsteil und eine konusförmige Erweiterung verfügt und in dem Hochdruckstutzen in einer ringförmigen Nut auf der der Einwurfmutter zugeordneten Seite in unmittelbarer Nähe des Flansches ein Ring aus einem elastischen Material angeordnet ist. Dadurch ist ein Schwenken des Handrades in zwei Ebenen und eine Ausrichtung zu einem winkelversetzt gegenüberstehenden Hochdruckanschluß des Flaschenventils einer Druckgasflasche möglich. Das Gewinde des Handrades zieht sich beim Anschrauben ohne zu verkannten in das Gewinde des Flaschenventils hinein. Durch den Übergang von dem konusförmigen in den zylindrischen Teil der Innenbohrung des Handrades richten sich die zu verschraubenden Teile beim weiteren Verschrauben aus, bzw. erleichtern ein Ausrichten zwischen Hoch­ druckanschluß des Druckluftatemschutzgerätes und Druckgasflasche. Das wird dadurch ermöglicht, daß eine kraftschlüssige, jedoch noch schwenkbare Ver­ bindung, bis kurz bevor ein festes an den Referenzdichtflächen bündig und dichtes Anliegen erreicht wird, gegeben ist.
Als eine weitere Funktionserleichterung ist in einer Ausführung der erfindungs­ gemäßen Lösung eine Druckfeder mit relativ geringer Vorspannung vorgese­ hen, die beim Verbinden das Handrad des Hochdruckstutzens gegen das An­ schlußgewinde des Flaschenventils leicht andrückt, ohne den erfindungsge­ mäßen Winkeltoleranzausgleich zu beeinträchtigen. Dadurch wird erreicht, daß beim Anschluß einer Druckgasflasche an das Druckluftatemschutzgerät nur der Hochdruckanschluß des Flaschenventils über den Bund des Hochdruck­ stutzens des Druckluftatemschutzgerätes geschoben werden und über das Handrad nur noch ein Drehmoment zum Verschrauben der Gewinde aufge­ bracht werden muß. Zwischen dem Handrad und der Druckfeder ist die Anord­ nung eines Gleitringes vorgesehen, um eine Erhöhung des Anschlußdrehmo­ mentes aufgrund der Federvorspannung zu minimieren. Der Gleitring kann so ausgebildet werden, daß er gegenüber dem Handrad als Dichtung gegen Ver­ schmutzen wirkt.
Die Aufgabe wurde auch dadurch gelöst, daß in dem Hochdruckstutzen des Druckluftatemschutzgerätes in einer ringförmigen Nut ein Ring aus einem elasti­ schen, das Reibungsmoment gegenüber dem Handrad erhöhenden Material angeordnet wurde, der beim Anschrauben an das Flaschenventil einer Druck­ gasflasche mit dem Konturansatz der Innenbohrung des Handrades in Wirk­ verbindung steht. Bei ca. den letzten beiden oder der letzten Umdrehung des Handrades wird der Konturansatz über den elastischen Ring gedreht bzw. ge­ schoben, wodurch automatisch, ohne weitere Handgriffe, die vergessen wer­ den können, eine Sicherungsfunktion gegen unbeabsichtigtes Lösen der Hoch­ druckverschraubung im Einsatzfall erreicht wird.
Die Erfindung soll anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
In Fig. 1 in dem mit Bezugszeichen gekennzeichneten Teil und in Fig. 2 ist die Ausführungsform gemäß Anspruch 1 dargestellt. Die Innenbohrung des Handrades (1) des Druckminderer-Hochdruck- oder T-Stück-Anschlusses ei­ nes Druckluftatemschutzgerätes verfugt über einen Konturansatz (5), ein kur­ zes zylindrisches Führungsteil (6) und eine konusförmige Erweiterung (7), da­ durch ist ein Schwenken des Handrades (1) in zwei Ebenen und eine Ausrich­ tung zu einem winkelversetzt gegenüberstehenden Hochdruckanschluß (10) des Flaschenventils einer Druckgasflasche leicht möglich. In der ringförmigen Nut (8) des Hochdruckstutzen (2) eines Druckluftatemschutzgerätes ist ein elastischer Ring (9) angeordnet, der beim Festziehen des Handrades (1) ge­ gen den Hochdruckanschluß (10) in den ca. letzten bzw. letzten beiden Gewin­ degängen das Reibungsmoment gegenüber dem Handrad (1) erhöht. Dadurch wird ohne zusätzliche Arbeitsschritte eine praxistaugliche Sicherung des Hand­ rades (1) gegen unbeabsichtigtes Lösen im Einsatzfall, insbesondere bei star­ ken Erschütterungen, erzielt.
Fig. 2 zeigt die Möglichkeit des Schwenkens des Handrades (1) relativ zum Hochdruckstutzen (2) wenn, wie in der Praxis häufig auftretend, die Hoch­ druckverschraubung des Druckluftatemschutzgerätes zum Hochdruckanschluß (10) einer Druckgasflasche versetzt sind. Durch den Übergang von dem konus­ förmigen (7) in den zylindrischen Teil (6) der Innenbohrung des Handrades (1) richten sich die zu verschraubenden Teile beim Verschrauben aus, bzw. er­ leichtem ein Ausrichten zwischen Hochdruckanschluß des Druckluftatem­ schutzgerätes und Druckgasflaschenanschluß.
Fig. 3 zeigt die Ausführungsform gemäß Anspruch 2, die in Fig. 1 im linken Teil des T-Stückes bereits angedeutet wurde. Eine Druckfeder (3) mit relativ geringer Vorspannung wird so angeordnet, daß sie beim Verbinden das Hand­ rad (1) des Hochdruckstutzens (2) gegen das Anschlußgewinde des Flaschen­ ventils leicht andrückt wird, ohne den erfindungsgemäßen Winkeltoleranzaus­ gleich zu beeinträchtigen. Dadurch wird erreicht, daß beim Anschluß einer Druckgasflasche an das Druckluftatemschutzgerät nur der Hochdruckanschluß (10) des Flaschenventils über den Bund des Hochdruckstutzens (2) geschoben werden und über das Handrad (1) nur noch ein Drehmoment zum Verschrau­ ben der Gewinde aufgebracht werden muß. Zwischen dem Handrad (1) und der Druckfeder (3) ist die Anordnung eines Gleitringes (4) vorgesehen, um eine Erhöhung des Anschlußdrehmomentes aufgrund der Federvorspannung zu minimieren. Der Gleitring (4) kann so ausgebildet werden, daß er gegenüber dem Handrad (1) als Dichtung gegen ein Verschmutzen wirkt.
In Fig. 3 ist die erfindungsgemäße Hochdruckverschraubung mit einer Schutz­ kappe für den Transport bzw. die Lagerung getrennt von der Druckgasflasche versehen.
Bezugszeichenliste
1 Handrad
2 Hochdruckstutzen
3 Druckfeder
4 Gleitring
5 Konturansatz
6 Zylindrisches Führungsteil
7 Konusförmige Erweiterung
8 Nut
9 Ring
10 Hochdruckanschluß
11 Flansch

Claims (2)

1. Hochdruckverschraubung für ein Druckluftatemschutzgerät, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Innenbohrung der durch ein Handrad betätigbaren Einwurfmut­ ter (1) eines Druckminderer-Hochdruck- oder T-Stück-Anschlusses über einen Konturansatz (5), ein kurzes zylindrisches Führungsteil (6) und eine konusför­ mige Erweiterung (7) verfügt und in dem Hochdruckstutzen (2) in einer ringför­ migen Nut (8) in unmittelbarer Nähe des Flansches (11) ein Ring (9) aus einem elastischen Material angeordnet ist.
2. Hochdruckverschraubung für ein Druckluftatemschutzgerät nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß an der durch ein Handrad betätigbaren Einwurf­ mutter (1) um den Hochdruckstutzen (2) herum ein Gleitring (4) angeordnet ist, an den eine Druckfeder (3) anliegt.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1806813U (de) * 1955-09-28 1960-02-25 Auergesellschaft Ag Einrichtung zum anschliessen von rohrleitungen oder ventilen an hochdruckflaschen.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1806813U (de) * 1955-09-28 1960-02-25 Auergesellschaft Ag Einrichtung zum anschliessen von rohrleitungen oder ventilen an hochdruckflaschen.

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