DE19541050C1 - Zusammengesetzte Arbeitsplatte und Verbindungsbeschläge und Verbindungsprofile dafür - Google Patents

Zusammengesetzte Arbeitsplatte und Verbindungsbeschläge und Verbindungsprofile dafür

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DE19541050C1
DE19541050C1 DE1995141050 DE19541050A DE19541050C1 DE 19541050 C1 DE19541050 C1 DE 19541050C1 DE 1995141050 DE1995141050 DE 1995141050 DE 19541050 A DE19541050 A DE 19541050A DE 19541050 C1 DE19541050 C1 DE 19541050C1
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Thomas Haberl
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Description

Die Erfindung betrifft eine Arbeitsplatte, die aus wenig­ stens zwei Teilen zusammengesetzt ist, besonders für die Küche, mit einem die wenigstens eine Stoßfuge ausfüllenden und/oder abdeckenden Element, sowie die dafür zu verwendenden Verbin­ dungsbeschläge und Verbindungsprofile.
Arbeitsplatten, besonders Küchenarbeitsplatten, werden aus verschiedenen Materialien hergestellt, je nach Gebrauchszweck und Design. Üblich sind beispielsweise Küchenarbeitsplatten aus hochwertigen Holzwerkstoffen, z. B. Preßspanplatten mit mecha­ nisch und thermisch beständigen Dekor-Deckschichten aus Kunst­ stoff, sowie auch Arbeitsplatten aus Massivholz, aus Metall und neuerdings häufig solche aus Naturstein.
Arbeitsplatten aus Holzwerkstoffen und Massivholz lassen sich für den Einbau von Spülen, Armaturen und Kochmulden beim Hersteller oder auch beim Einbau am Verwendungsort ohne beson­ dere Schwierigkeiten bearbeiten, jedoch können an den mit Ein­ bauten versehenen Arbeitsplatten im Gebrauch Schäden durch Hitze- und Wassereinwirkung entstehen. Gegen solche Einwirkungen sind Arbeitsplatten aus Metall und Naturstein unempfindlich, die jedoch im allgemeinen von Spezialbetrieben mit der gewünschten Oberflächenbearbeitung, Ausschnitten und endgültigen Abmessungen hergestellt werden müssen und entsprechend hohe Herstellungs- und Transportkosten bedingen, wobei sich der Zusammenbau mit aus anderen Materialien, wie Holzwerkstoffen, bestehenden Arbeits­ platten als ausgesprochen schwierig erweist, so daß solche für hohe Ansprüche gewünschten Arbeitsplatten aus verschiedenen Materialien nur mit sehr hohem Aufwand hergestellt und besonders am Verwendungsort eingebaut werden, wobei vor allem die Verbin­ dung verschiedenartiger Arbeitsplattenteile und eine saubere und befriedigende Abdichtung der zwischen ihnen vorhandenen Fugen noch nicht gelöst ist.
Bekannt sind zur Fugenabdichtung sogenannte T-Profile aus Metall oder Kunststoff, die jedoch auftragen und optisch un­ sauber wirken. Es ist auch bekannt, Fugen mit Silikonmasse auszufüllen, jedoch gewährleistet eine solche Masse keine dauerhafte Dichtung und ist auch ästhetisch unbefriedigend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beheben und eine Arbeitsplatte der eingangs genannten Art sowie die zu deren Herstellung erforderlichen Verbindungs­ beschläge und Verbindungsprofile zu schaffen.
Die Aufgabe wird gelöst durch eine Arbeitsplatte mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen. Bevorzugte Ausführungs­ formen derselben sind in den Unteransprüchen angegeben.
Erfindungsgemäße Verbindungsbeschläge, welche zur Herstel­ lung der erfindungsgemäßen Arbeitsplatte Verwendung finden, sind in den Ansprüchen 18 bis 24 und erfindungsgemäße Verbindungsprofile zur Verwendung bei den erfindungsgemäßen Arbeitsplatten sind in den Ansprüchen 25 bis 29 angegeben.
Die Erfindung wird weiter erläutert durch die folgende Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen. Hierin zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht einer aus mehreren Teilen zusammengesetzten Küchenarbeitsplatte;
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch die benachbarten Ränder der Arbeitsplattenteile A und B der Fig. 1 mit einem ersten Verbindungsbeschlag;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Spaltes zwischen den auseinandergenommenen Teilen A und B mit einem anderen Verbindungsbeschlag;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht ähnlich Fig. 3 mit einem weiteren Verbindungsbeschlag;
Fig. 5a eine schematische Seitenansicht des Arbeitsplattenteils A mit Ausnehmungen zur Aufnahme eines anderen Verbindungs­ beschlages;
Fig. 5b den in Verbindung mit Fig. 5a zu verwendenden Verbin­ dungsbeschlag (Spannbeschlag);
Fig. 6 einen senkrechten Schnitt durch A mit einer weiteren Variante des Verbindungsbeschlages, (Holzdübel);
Fig. 7 eine perspektivische Explosionszeichnung eines weiteren erfindungsgemäßen Verbindungsbeschlages;
Fig. 8 einen senkrechten Schnitt durch die aneinanderstoßenden Arbeitsplattenteile A, B mit einer weiteren Variante eines erfindungsgemäßen Verbindungsbeschlages;
Fig. 9 einen schematischen senkrechten Schnitt durch die Arbeitsplattenteile A und B und ein zwischen ihnen eingesetztes erfindungsgemäßes Verbindungsprofil (Detail A der Fig. l);
Fig. 10 einen senkrechten Schnitt durch das Verbindungsprofil der Fig. 9;
Fig. 11 eine schematische Ansicht der Stirnseite des Verbin­ dungsprofils der Fig. 10;
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht eines Teils des Verbin­ dungsprofils
Fig. 13 eine perspektivische Teilansicht einer Variante des Verbindungsprofils der Fig. 11;
Fig. 14 eine Stirnansicht des Verbindungsprofils der Fig. 13;
Fig. 15 ein senkrechter Schnitt im Bereich des Details B der Fig. 1 (Arbeitsplatte C in Stirnansicht; Arbeitsplatte D senkrecht geschnitten);
Fig. 16 eine Stirnansicht des zwischen C und D angeordneten Verbindungsprofils.
Fig. 1 zeigt schematisch in Draufsicht eine Anordnung von fünf Arbeitsplattenteilen oder Modulen A, B, C, D und E, wobei in B eine Kochmulde und in C eine Spüle eingebaut sind.
Die Erfindung betrifft die Verbindung dieser Module, die in verschiedener Weise geschehen kann, wie im folgenden erläutert.
Die Materialien von A, B, C, und D können gleich oderver­ schieden sein, beispielsweise Massivholz, Stein, Edelstahl, Glas, Schichtholz, Kunststoff, Spanplatte, usw. Die Plattenteile sind verbunden durch entsprechende geeignete Verbindungselemen­ te, und die zwischen den Modulen vorhandenen Fugen sind durch geeignete erfindungsgemäße Verbindungsprofile abgedeckt.
Fig. 2 zeigt eine erste Ausführungsform eines Verbindungs­ beschlages 1 in Form eines Einhängebeschlages 11a, 11b. Die komplementären Teile dieses Beschlages sind jeweils in den einander gegenüberliegenden Schmalseiten 4a, 4b der Module A und B verankert und sitzen jeweils in Ausfräsungen in den Modulen, die jeweils gleich sein können, so daß der Beschlag nur durch Stürzen um 180° ineinanderpaßt. Gleiches gilt für den in Fig. 3 gezeigten Einhängebeschlag 12a, 12b, der etwas anders geformt ist. Der in Fig. 4 gezeigte Einhängebeschlag ist als Lochplatte 13a und komplementäre Kopfschraube 13b ausgebildet.
Eine weitere Ausbildung des Verbindungsbeschlages ist in Fig. 5a und Fig. 5b gezeigt, nämlich ein durch Ineinanderschrauben seiner Teile längenverstellbarer Spannbeschlag 14a, 14b, der jeweils in einer Ausnehmung 10 der Module A und B sitzt und sich gegen deren in Richtung auf das andere Modul liegende Endwand abstützt.
Der Verbindungsbeschlag kann auch als einfacher Verbin­ dungsdübel 15 ausgebildet sein (Fig. 6), der in entsprechende Bohrungen der Schmalseiten 4a, 4b von A, B eingepreßt wird.
Für die Erfindung wesentlich ist, daß alle diese Verbin­ dungsbeschläge zusammenwirken mit einem Verbindungsprofil 2, das in den Spalt zwischen benachbarten Arbeitsplattenmodulen reicht und den oberen Rand dieses Spaltes nach beiden Seiten über des­ sen ganzen Länge hinweg abdeckt.
Fig. 9 zeigt schematisch die Anordnung dieses erfindungs­ gemäßen Verbindungsprofils 2 in der Stoßfuge 3 und zwar als Detail A, also die Seitenansicht der Module A und B im Bereich der Stoßfuge 3. Die Oberkante der Arbeitsplatten A, B ist je­ weils mit einer Fase 4 bzw. 5 ausgebildet und das Verbindungs­ profil 2 hat einen entsprechend verbreiterten Kopf 25 mit dreieckigem Profil, dessen Abschrägungen 26 und 27 jeweils an die benachbarte umlaufende Fase an den Arbeitsplatten angepaßt ist. Das Verbindungsprofil hat einen Steg 28 mit einer Dicke von vorzugsweise 1 bis 5 mm und die Breite des Kopfes beträgt ca. 4 bis 25 mm. Das Verbindungsprofil kann flächenbündig montiert werden oder sitzt geringfügig tiefer, um Toleranzen bei der Montage auszugleichen.
Im Steg des Verbindungsprofils können sogenannte Krallen 30 eingestanzt sein, die als Widerhaken wirken, wenn das Verbindungsprofil zwischen die Arbeitsplatten A und B einge­ spannt ist. Zur Aufnahme der Verbindungsbeschläge 1 weist das Verbindungsprofil 2 an seiner Unterseite an entsprechenden Stellen Ausnehmungen 29 auf, so daß es auch nachträglich von oben in die Fuge zwischen den durch Verbindungsbeschläge verbundenen Modulen eingedrückt werden kann.
Um das Eindringen von Feuchtigkeit oder Verschmutzungen zu vermeiden, wird an der Fase 4 bzw. 5 zwischen Arbeitsplatte und Verbindungsprofil ein Spezialdichtstoff angebracht. Statt dessen können auch an den Abschrägungen 26, 27 des Verbindungsprofils bei dessen Herstellung Dichtlippen angebracht werden.
Die erwähnten Krallen 30 wirken als Widerhaken und verhin­ dern ein Zurückdringen des Profils aus der Fuge.
Das Verbindungsprofil ist in jeder beliebigen Länge (Arbeitsplattentiefe) herstellbar und findet Anwendung bei Längsstößen (Detail A) und Eckstößen (Detail B) von Modulen. Der verbreiterte Kopf des Verbindungsprofils kann wahlweise nur in Längsrichtung vorgesehen sein oder zusätzlich in der Höhe, wie schematisch in Fig. 11 gezeigt, um die gleiche Optik wie an der Arbeitsplattenfläche auch an der Schmalfläche der Arbeits­ platte zu erreichen. Die Abschrägung 26′ bzw. 27′ dieses seit­ lichen Kopfes legt sich also gegen die seitliche Fase 8 bzw. 9 der Arbeitsplatten A und B. In Fig. 11 sind die Krallen 30 des Verbindungsprofils schematisch gezeigt.
Im Fall eines Eckstoßes (Detail B) ist der seitliche Kopf nur einseitig in Richtung auf in den Arbeitsplattenmodul c vorgesehen, da die durch die Fasen 5 und 6 gebildete Keilnut 7 am Eckstoß endet, und nur der Modul C eine an seiner Schmalseite nach unten reichende Fase 8 (wie A in Fig. 12) aufweist.
Zwei andere erfindungsgemäße Ausführungsformen von Verbin­ dungsbeschlägen mit angepaßten Verbindungsprofilen sind in Fig. 7 und Fig. 8 gezeigt.
Der in Fig. 7 gezeigte Verbindungsbeschlag weist zwei an den einander gegenüberliegenden Schmalseiten 4a, 4b, der Arbeitsplattenteile A, B befestigbare und von diesen vorsprin­ gende T-Profile 16a, 16b auf, die besonders als Strangpreß­ profile aus Leichtmetall mit einem in eine Nut an den Schmal­ seiten der Arbeitsplattenmodule einpreßbaren Stamm 40 bestehen. Diese T-Profile erstrecken sich zweckmäßigerweise über die ganze Tiefe der Arbeitsplatte und werden miteinander verbunden durch ein schienenförmiges Verbindungselement 17, das an gegenüber­ liegenden Seiten je eine komplementäre T-Nut 18a, 18b aufweist, welche über die jeweiligen T-Profile aufschiebbar ist, um diese so miteinander zu verbinden. Das schienenförmige Verbindungs­ element 17 kann ebenfalls als ein Strangpreßprofil aus Leicht­ metall oder gegebenenfalls Kunststoff hergestellt sein. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung dient als Verbindungs­ profil, welches die Stoßfuge 3 abdeckt, eine Deckschiene 31, bevorzugt aus Metall, wie Edelstahl, die durch Befestigungs­ elemente 32, hier als Schraube gezeigt, gehalten ist, welche in eine Längsnut 33 oder Bohrungen an der Oberseite des Verbin­ dungselementes 17 eingreifen. Die Deckschiene 31 hat eine Breite von z. B. ca. 15 bis 50 mm und ist an beiden Seiten mit Abschrä­ gungen, 34, 35 versehen, welche zu den Fasen 5, 6 der Platten A, B komplementär sind, um die Stoßfuge 3 abzudichten, wobei die Oberseite der Deckschiene 31 wie die Oberseite des Kopfes des Verbindungsprofils 2 geringfügig unterhalb der oberen Fläche der Arbeitsplatten A, B liegen kann. Die Abdichtung erfolgt zweck­ mäßigerweise mit Dichtungsmasse und deren Überschuß findet Aufnahme in einem links und rechts oben am Verbindungselement 17 verlaufenden kleinen Falz 39. Die Herstellung der Verbindung ist also sehr einfach: Die symmetrischen Verbindungselemente (Profile) 16a, 16b werden werksseitig in die zu verbindenden Arbeitsplatten eingeleimt und zur Montage werden die auf den Korpusteilen mit entsprechendem geringem Abstand von etwa 20 mm aufliegenden Korpusteile durch das von vorn eingeschobene, bzw. eingeschlagene Verbindungselement 17 aus Metall oder Kunststoff verbunden, worauf die Deckplatte 31 aus Edelstahl von etwa 3 mm Dicke von oben mit Dichtungsmasse und Schrauben montiert wird und eine entsprechende Deckplatte 36 mit seitlichen Abschrägungen 37, 38 mit Dichtungsmasse von vorn gegen das Verbindungselement 17 geschraubt wird, um dessen Stirnseite und dessen Stirnseite der Stoßfuge 3 zu verkleiden. Falls die Platten A und B an der Stirnseite keine Fasen 8, 9 aufweisen, ist selbstverständlich auch die Deckplatte 36, vorzugsweise aus Metall, wie Edelstahl, ohne Abschrägungen ausgebildet.
Fig. 8 zeigt als Verbindungsbeschlag eine Keilverbindung bestehend aus zwei platten- oder schienenförmigen, an den Schmalseiten 4a, 4b der Arbeitsplattenteile A, B befestigten Verbindungselementen 19a, 19b mit einem an ihrer Unterseite zur Schmalseite 4a, 4b keilförmig abgeschrägten Profil und einem Spannelement 20 in Form einer Platte mit einer Keilnut 21 mit einem die beiden Schrägseiten der Verbindungselemente 19a, 19b aufnehmenden Profil und einer mittigen Gewindebohrung. Eine Spannschraube 24, die sich an der Oberseite der Verbindungs­ elemente 19a, 19b abstützt, greift in die Gewindebohrung 23 ein und ist gegen die Schrägseiten anziehbar, um die Verbindungs­ elemente in Richtung aufeinander zu beaufschlagen und zu halten.
Die Spannschraube 24 dient gleichzeitig zur Befestigung der Deckschiene 31′, die ähnlich wie die Deckschiene 31 der Fig. 7 mit seitlichen Abschrägungen 26′, 27′ ausgebildet ist und sich so unter Zwischenschaltung von Dichtungsmasse gegen die Fasen 5, 6 der Arbeitsplatten A und B anlegt. Die Verbindungselemente 19a, 19b sind beispielsweise durch Schrauben 41 an den jewei­ ligen Arbeitsplatten A, B befestigt.
Auch hier kann stirnseitig eine Deckplatte 36′ angeschraubt werden, wie für die Ausführungsform der Fig. 7 erläutert.
Für alle Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Arbeits­ platte gilt, daß durch geeignete Beschläge, beispielsweise die im einzelnen beschriebenen Typen, die Montage vereinfacht wird. So können die einzelnen Module der Reihe nach durch Einhängen beim Einhängebeschlag montiert werden oder durch Dübelverbindung oder Spannbeschläge verbunden werden. Zusätzlich werden die Module von unten durch die Unterschränke verschraubt.
Alle Beschläge sind lösbar, so daß ein Modul auch nachträg­ lich ausgetauscht werden kann.
Alle erforderlichen Küchenfunktionen, wie Kochfelder, Spü­ len, Armaturen, Müllabwurf usw. können in die Module eingebaut werden, vorzugsweise aus problemlosen und mit den Materialien der Module verträglichen Materialien.
Neben dem funktionsbetonten Einsatz der Materialien, wie Massivholz, Holzwerkstoffe, Stein, Glas, Kunststoff und Metall, können auch gestalterische Überlegungen verwirklicht werden, beispielsweise Collagen und alle beliebigen Arbeitsplatten­ beispielsweise Collagen und alle beliebigen Arbeitsplatten- Geometrien.
Funktional läßt sich jeweils das richtige Material für den jeweiligen Verwendungszweck einsetzen, z. B. Massivholz für den Bereich des Zubereitens, Stein und Edelstahl zum Einbau von Spülen, Armaturen und Kochfeldern. So können Schäden an Arbeits­ platten, wie auch Reklamationen weitgehend vermieden werden. Durch die Verwendung von Arbeitsplattenmodulen unterschiedlicher Preisklassen sind auch preiswerte Gesamtlösungen möglich, z. B. preiswerte Kunststoff-Arbeitsplatten mit teurem Steinsegment. Durch die Verwendung der aufeinander abgestimmten Verbindungs­ beschläge und Verbindungsprofile, die bereits werksseitig weitgehend an den Arbeitsplattenmodulen angebracht werden können, oder am Einbauort in einfacher Weise an den entsprechend vorbereiteten Arbeitsplattenmodulen befestigt werden können, wird ein einfacher und rascher Zusammenbau und Einbau der Arbeitsplattenteile bei optimaler funktional er Abdichtung gegen Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit bei gleichzeitiger bester Beständigkeit der Abdichtung und auf Dauer unveränderten guten Aussehen der Stoßverbindungen erreicht.
Bezugszeichenliste
A, B, C, D, E : Teile der Arbeitsplatte
1 Verbindungsbeschlag
2 Verbindungsprofil
3 Stoßfuge
4a, b Schmalseiten von A, B
5 Fase
6 Fase
7 Keilspalt
8 Fase
9 Fase
10 Ausnehmung (Spannbeschlag)
11a, b Einhängebeschlag
12a, b Einhängebeschlag
13a, b Lochplatte, Kopfschraube
14a, b Spannbeschlag
15 Verbindungsdübel
16a, b T-Profile
17 Verbindungselement
18a, b T-Nut
19a, b Verbindungselemente
20 Spannelement
21 Keilnut
22
23 Gewindebohrung
24 Spannschraube
25, 25′ Verjüngter Kopf
26, 26′ Abschrägung
27, 27′ Abschrägung
28 Steg
29 Aussparungen
30 Krallen
31, 31′ Deckschiene
32 Befestigungselement
33 Längsnut
34, 34′ Abschrägungen
35, 35′ Abschrägungen
36, 36′ Deckplatte
37, 37′ Abschrägungen
38, 38′ Abschrägungen
39 Falz
40 Stamm
41 Schrauben

Claims (29)

1. Arbeitsplatte, die aus wenigstens zwei Teilen zusammengesetzt ist, besonders für die Küche, mit einem die wenigstens eine Stoßfuge ausfüllenden und/oder abdeckenden Element, dadurch gekennzeichnet, daß als ausfüllendes und abdeckendes Element ein jeweils zwei Teile der Arbeitsplatte verbindender Verbindungs­ beschlag (1) und ein diesem angepaßtes, den oberen Rand der Stoßfuge (3) abdeckendes Verbindungsprofil (2) angeordnet sind.
2. Arbeitsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsbeschlag ein Einhängebeschlag (11a, 11b) dient, dessen komplementäre Teile an den einander gegenüberliegenden Schmalseiten (4a, 4b) der zu verbindenden Teile (A, B) der Arbeitsplatte befestigt sind.
3. Arbeitsplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einhängebeschlag (11a, 11b; 12a, 12b) in Form kurzer Stücke oder in der Länge durchgehend im jeweiligen Arbeitsplattenteil (A, B) verankert oder an ihm befestigt ist.
4. Arbeitsplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einhängebeschlag als Lochplatte (13a) und komplementäre Kopfschraube (13b) ausgebildet ist.
5. Arbeitsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsbeschlag (1) ein an den beiden Arbeitsplatten­ teilen (A, B) angreifender, durch Ineinanderschrauben seiner Teile längenverstellbarer Spannbeschlag (14a, 14b) ist.
6. Arbeitsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsbeschlag ein Verbindungsdübel (15) ist.
7. Arbeitsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsbeschlag aus zwei an den einander gegenüberlie­ genden Schmalseiten (4a, 4b) der Arbeitsplattenteile (A, B) befestigten und von diesen vorspringenden T-Profilen (16a, 16b) und einem schienenförmigen Verbindungselement (17) besteht, das an entgegengesetzten Seiten je eine komplementäre T-Nut (18a, 18b) aufweist und gleichzeitig auf beide T-Profile (16a, 16b) aufschiebbar ist und diese verbindet.
8. Arbeitsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsbeschlag aus zwei platten- oder schienenförmigen, an der Schmalseite (4a, 4b) der Arbeitsplattenteile (A, B) befestigten Verbindungselementen (19a, 19b) mit einem an ihrer Unterseite zur Schmalseite (4a, 4b) keilförmig abgeschrägten Profil und einem Spannelement (20) in Form einer Platte mit einer Keilnut (21) mit einem die beiden Schrägseiten der Verbin­ dungselemente (19a, 19b) aufnehmenden Profil und einer mittigen Gewindebohrung (23) besteht, das durch eine Spannschraube (24), die sich an der Oberseite der Verbindungselemente (19a, 19b) abstützt, gegen die Schrägseiten anziehbar ist, um die Verbin­ dungselemente in Richtung aufeinander zu beaufschlagen und zu halten.
9. Arbeitsplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsprofil (2) mit einem von der Oberseite her keilförmig verjüngten Kopf (25), dessen Abschrä­ gungen (26, 27) in die von den einander zugewandten Fasen (5, 6) der Oberseite von zwei benachbarten verbundenen Arbeitsplatten (A, B; C, D) gebildete Keilnut (7) passen, und mit einem in die Stoßfuge (3) zwischen den Arbeitsplatten reichenden Steg (28) mit Aussparungen (29) für die Verbindungsbeschläge (1) ausgebildet ist.
10. Arbeitsplatte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsprofil (2) an seiner Stirnseite mit einem von dieser Seite zum Steg (28) halbseitig oder beidseitig keilförmig verjüngten Kopf (25′) ausgebildet ist, dessen eine oder zwei Schrägflächen (26′, 27′) in an einer oder beiden der aneinander­ stoßenden Vorderkanten der Arbeitsplatten (A, B bzw. C, D) ausgebildeten Fasen (8, 9) passen.
11. Arbeitsplatte nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der Fläche des Steges (28) des Verbindungs­ profils (2) nach der einen und anderen Seite vorstehende Krallen (30) ausgebildet sind, die in die gegenüberliegenden Schmal­ seiten der miteinander verbundenen Arbeitsplatten (A, B; C, D) eingreifen.
12. Arbeitsplatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite des schienenförmigen Verbindungselements (17) eine die Stoßfuge (3) abdeckende Deckschiene (31) durch Befesti­ gungselemente (32) gehalten ist, welche in eine Längsnut (33) oder Bohrungen an der Oberseite des Verbindungselements (17) eingreifen, wobei die Deckschiene an beiden Seiten zu den Fasen (5, 6) der Arbeitsplatte komplementäre Abschrägungen (34, 35) aufweist und an der Stirnseite des schienenförmigen Verbindungs­ elements (17) eine Deckplatte (36) befestigt ist, die seitliche Abschrägungen (37, 38), die den Fasen (8, 9) an den Vorderkanten der Arbeitsplatten (A, B; C, D) entsprechen, aufweist und mit den Stirnseiten der Arbeitsplatten fluchtet.
13. Arbeitsplatte nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das schienenförmige Verbindungselement (17) an beiden Längsseiten seiner Oberseite mit einem Falz (39) ausgebildet ist, der sich unmittelbar unterhalb der Fasen (5, 6) der Arbeitsplatten (A, B; C, D) erstreckt.
14. Arbeitsplatte nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die T-Profile durch einen Stamm (40) in einer Nut der Schmalseite (4a, 4b) der Arbeitsplatten gehalten sind.
15. Arbeitsplatte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der beiden Verbindungselemente (19a, 19b) durch eine Deckschiene (31′) abgedeckt ist, die durch die sie durch­ setzende Spannschraube (24) an den Verbindungselementen gehalten ist, wobei seitliche Abschrägungen (34′, 35′) der Deckschiene in die Fasen (5, 6) der Arbeitsplatten passen und die Oberfläche der Deckschiene geringfügig unter der Oberfläche der benachbar­ ten Arbeitsplatten (A, B) liegt und an der -Stirnseite der Ver­ bindungselemente (19a, 19b) eine Deckplatte (36′) befestigt ist, die seitliche Abschrägungen (37′, 38′) aufweist, die den Fasen (8, 9) an den Vorderkanten der Arbeitsplatten (A, B; C, D) entsprechen und die Deckplatte mit den Stirnseiten der Arbeits­ platten fluchtet.
16. Arbeitsplatte nach Anspruch 8 oder 15, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verbindungselemente (19a, 19b) schienenförmig und an den jeweiligen Arbeitsplatten durch Schrauben (41) befestigt sind.
17. Arbeitsplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsbeschläge (1) aus Metall und die Verbindungsprofile (2), die Deckschienen und Deckplatten aus Metall oder Kunststoff bestehen.
18. Verbindungsbeschlag für eine aus zwei Teilen zusammengesetz­ te Arbeitsplatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsbeschlag aus zwei an den einander gegenüberlie­ genden Schmalseiten (4a, 4b) der Arbeitsplattenteile (A, B) befestigbaren und von diesen vorspringenden T-Profilen (16a, 16b) und einem schienenförmigen Verbindungselement (17) besteht, das an entgegengesetzten Seiten je eine komplementäre T-Nut (18a, 18b) aufweist und gleichzeitig auf beide T-Profile (16a, 16b) aufschiebbar ist, um diese zu verbinden.
19. Verbindungsbeschlag nach Anspruch 18, dadurch gekennzeich­ net, daß die T-Profile (16a, 16b) durch einen Stamm (40) in einer Nut der Schmalseite (4a, 4b) der Arbeitsplattenteile befestigbar sind.
20. Verbindungsbeschlag nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite des schienenförmigen Verbindungselementes (17) eine die Stoßfuge (3) zwischen den Arbeitsplattenteilen (A, B) abdeckende Deckschiene (31) durch Befestigungselemente (32) befestigbar ist, welche in eine Längsnut (33) oder Bohrungen an der Oberseite des Verbindungs­ elementes (17) eingreifen, wobei die Deckschiene (31) an beiden Seiten Abschrägungen (34, 35) aufweist, die zu an den Arbeits­ plattenteilen (A, B) ausgebildeten Fasen (5, 6) komplementär sind, und an der Stirnseite des schienenförmigen Verbindungs­ elements (17) eine Deckplatte (36) befestigbar ist, die seit­ liche Abschrägungen (37, 38) aufweist, die Fasen (8, 9) an den Vorderkanten der Arbeitsplattenteilen (A, B) entsprechen.
21. Verbindungsbeschlag nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das schienenförmige Verbindungs­ element (17) an beiden Längsseiten seiner Oberseite mit einem Falz (39) ausgebildet ist, der sich unmittelbar unterhalb der jeweils benachbarten Fasen (5, 6) der Arbeitsplattenteile (A, B) erstreckt.
22. Verbindungsbeschlag für eine aus zwei Teilen zusammengesetz­ te Arbeitsplatte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsbeschlag aus zwei platten- oder schienenförmigen an der Schmalseite (4a, 4b) der Arbeitsplattenteile (A, B) befe­ stigbaren Verbindungselementen (19a, 19b) mit einem an ihrer Unterseite zur Schmalseite (4a, b) der Arbeitsplattenteile keilförmig abgeschrägten Profil und einem Spannelement (20) in Form einer Platte mit einer Keilnut (21) mit einem die beiden Schrägseiten der Verbindungselemente (19a, 19b) aufnehmenden Profil und einer mittigen Gewindebohrung (23) besteht, das durch eine Spannschraube (24), die sich an der Oberseite der Verbin­ dungselemente (19a, 19b) abstützt, gegen die Schrägseiten anziehbar ist, um die Verbindungselemente (19a, 19b) in Richtung aufeinander zu beaufschlagen und zusammenzuhalten.
23. Verbindungsbeschlag nach Anspruch 22, dadurch gekennzeich­ net, daß die Oberseite der beiden Verbindungselemente (19a, 19b) durch eine Deckschiene (31′) abdeckbar ist, die durch die sie durchsetzenden Spannschraube (24) an den Verbindungselementen befestigbar ist, wobei seitliche Abschrägungen (34′, 35′) der Deckschiene in die benachbarten Fasen (5, 6) der Arbeitsplat­ tenteile (A, B) passen, und an der Stirnseite der Verbindungs­ elemente (19a, 19b) eine Deckplatte (36′) befestigbar ist, die seitliche Abschrägungen (37′, 38′) aufweist, die den Fasen (8, 9) an den Vorderkanten der Arbeitsplattenteile (A, B) entspre­ chen.
24. Verbindungsbeschlag nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (19a, 19b) schienen­ förmig und an den jeweiligen Arbeitsplattenteilen (A, B) durch Schrauben (41) befestigbar sind.
25. Verbindungsprofil zum Ausfüllen und/oder Abdecken der Stoßfuge zwischen zwei Arbeitsplattenteilen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungs­ profil (2) mit einem von der Oberseite her keilförmig verjüngten Kopf (25), dessen Abschrägungen (26, 27) in den von den einander zugewandten Fasen (5, 6) der Oberseite der zwei benachbarten zu verbindenden Arbeitsplatten (A, B) gebildeten Keilspalt (7) passen, und mit einem in die Stoßfuge (3) zwischen den Arbeits­ plattenteilen (A, B) reichenden Steg (28) mit Aussparung (29) für die Verbindungsbeschläge (1) ausgebildet ist.
26. Verbindungsprofil nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsprofil (2) an seiner Stirnseite mit einem von dieser Seite zum Steg (28) halbseitig oder beidseitig keilförmig verjüngten Kopf (25′) ausgebildet ist, dessen eine oder zwei Schrägflächen (26′, 27′) in an einer oder beiden aneinandersto­ ßenden Vorderkanten der Arbeitsplatten (A, B bzw. C, D) ausge­ bildeten Fasen (8, 9) passen.
27. Verbindungsprofil nach Anspruch 25 oder 26, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in der Fläche des Steges (28) des Verbin­ dungsprofils (2) nach der einen und anderen Seite vorstehende Krallen (30) ausgebildet sind, die in die gegenüberliegenden Schmalseiten der miteinander zu verbindenden Arbeitsplatten (A, B; C, D) eingreifen.
28. Verbindungsbeschlag nach einem der Ansprüche 18 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsbeschlag aus Metall und die zugehörigen Deckschienen und Deckplatten aus Metall oder Kunststoff bestehen.
29. Verbindungsprofil nach einem der Ansprüche 25 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsprofile (2) aus Metall oder Kunststoff bestehen.
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