DE19541050C1 - Zusammengesetzte Arbeitsplatte und Verbindungsbeschläge und Verbindungsprofile dafür - Google Patents
Zusammengesetzte Arbeitsplatte und Verbindungsbeschläge und Verbindungsprofile dafürInfo
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- DE19541050C1 DE19541050C1 DE1995141050 DE19541050A DE19541050C1 DE 19541050 C1 DE19541050 C1 DE 19541050C1 DE 1995141050 DE1995141050 DE 1995141050 DE 19541050 A DE19541050 A DE 19541050A DE 19541050 C1 DE19541050 C1 DE 19541050C1
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Description
Die Erfindung betrifft eine Arbeitsplatte, die aus wenig
stens zwei Teilen zusammengesetzt ist, besonders für die Küche,
mit einem die wenigstens eine Stoßfuge ausfüllenden und/oder
abdeckenden Element, sowie die dafür zu verwendenden Verbin
dungsbeschläge und Verbindungsprofile.
Arbeitsplatten, besonders Küchenarbeitsplatten, werden aus
verschiedenen Materialien hergestellt, je nach Gebrauchszweck
und Design. Üblich sind beispielsweise Küchenarbeitsplatten aus
hochwertigen Holzwerkstoffen, z. B. Preßspanplatten mit mecha
nisch und thermisch beständigen Dekor-Deckschichten aus Kunst
stoff, sowie auch Arbeitsplatten aus Massivholz, aus Metall und
neuerdings häufig solche aus Naturstein.
Arbeitsplatten aus Holzwerkstoffen und Massivholz lassen
sich für den Einbau von Spülen, Armaturen und Kochmulden beim
Hersteller oder auch beim Einbau am Verwendungsort ohne beson
dere Schwierigkeiten bearbeiten, jedoch können an den mit Ein
bauten versehenen Arbeitsplatten im Gebrauch Schäden durch
Hitze- und Wassereinwirkung entstehen. Gegen solche Einwirkungen
sind Arbeitsplatten aus Metall und Naturstein unempfindlich, die
jedoch im allgemeinen von Spezialbetrieben mit der gewünschten
Oberflächenbearbeitung, Ausschnitten und endgültigen Abmessungen
hergestellt werden müssen und entsprechend hohe Herstellungs-
und Transportkosten bedingen, wobei sich der Zusammenbau mit aus
anderen Materialien, wie Holzwerkstoffen, bestehenden Arbeits
platten als ausgesprochen schwierig erweist, so daß solche für
hohe Ansprüche gewünschten Arbeitsplatten aus verschiedenen
Materialien nur mit sehr hohem Aufwand hergestellt und besonders
am Verwendungsort eingebaut werden, wobei vor allem die Verbin
dung verschiedenartiger Arbeitsplattenteile und eine saubere und
befriedigende Abdichtung der zwischen ihnen vorhandenen Fugen
noch nicht gelöst ist.
Bekannt sind zur Fugenabdichtung sogenannte T-Profile aus
Metall oder Kunststoff, die jedoch auftragen und optisch un
sauber wirken. Es ist auch bekannt, Fugen mit Silikonmasse
auszufüllen, jedoch gewährleistet eine solche Masse keine
dauerhafte Dichtung und ist auch ästhetisch unbefriedigend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile
zu beheben und eine Arbeitsplatte der eingangs genannten Art
sowie die zu deren Herstellung erforderlichen Verbindungs
beschläge und Verbindungsprofile zu schaffen.
Die Aufgabe wird gelöst durch eine Arbeitsplatte mit den im
Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen. Bevorzugte Ausführungs
formen derselben sind in den Unteransprüchen angegeben.
Erfindungsgemäße Verbindungsbeschläge, welche zur Herstel
lung der erfindungsgemäßen Arbeitsplatte Verwendung finden, sind
in den Ansprüchen 18 bis 24 und erfindungsgemäße
Verbindungsprofile zur Verwendung bei den erfindungsgemäßen
Arbeitsplatten sind in den Ansprüchen 25 bis 29 angegeben.
Die Erfindung wird weiter erläutert durch die folgende
Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen. Hierin
zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht einer aus mehreren Teilen
zusammengesetzten Küchenarbeitsplatte;
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch die benachbarten Ränder
der Arbeitsplattenteile A und B der Fig. 1 mit einem ersten
Verbindungsbeschlag;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Spaltes zwischen den
auseinandergenommenen Teilen A und B mit einem anderen
Verbindungsbeschlag;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht ähnlich Fig. 3 mit einem
weiteren Verbindungsbeschlag;
Fig. 5a eine schematische Seitenansicht des Arbeitsplattenteils
A mit Ausnehmungen zur Aufnahme eines anderen Verbindungs
beschlages;
Fig. 5b den in Verbindung mit Fig. 5a zu verwendenden Verbin
dungsbeschlag (Spannbeschlag);
Fig. 6 einen senkrechten Schnitt durch A mit einer weiteren
Variante des Verbindungsbeschlages, (Holzdübel);
Fig. 7 eine perspektivische Explosionszeichnung eines weiteren
erfindungsgemäßen Verbindungsbeschlages;
Fig. 8 einen senkrechten Schnitt durch die aneinanderstoßenden
Arbeitsplattenteile A, B mit einer weiteren Variante eines
erfindungsgemäßen Verbindungsbeschlages;
Fig. 9 einen schematischen senkrechten Schnitt durch die
Arbeitsplattenteile A und B und ein zwischen ihnen
eingesetztes erfindungsgemäßes Verbindungsprofil (Detail A der
Fig. l);
Fig. 10 einen senkrechten Schnitt durch das Verbindungsprofil
der Fig. 9;
Fig. 11 eine schematische Ansicht der Stirnseite des Verbin
dungsprofils der Fig. 10;
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht eines Teils des Verbin
dungsprofils
Fig. 13 eine perspektivische Teilansicht einer Variante des
Verbindungsprofils der Fig. 11;
Fig. 14 eine Stirnansicht des Verbindungsprofils der Fig. 13;
Fig. 15 ein senkrechter Schnitt im Bereich des Details B der
Fig. 1 (Arbeitsplatte C in Stirnansicht; Arbeitsplatte D
senkrecht geschnitten);
Fig. 16 eine Stirnansicht des zwischen C und D angeordneten
Verbindungsprofils.
Fig. 1 zeigt schematisch in Draufsicht eine Anordnung von
fünf Arbeitsplattenteilen oder Modulen A, B, C, D und E, wobei
in B eine Kochmulde und in C eine Spüle eingebaut sind.
Die Erfindung betrifft die Verbindung dieser Module, die in
verschiedener Weise geschehen kann, wie im folgenden erläutert.
Die Materialien von A, B, C, und D können gleich oderver
schieden sein, beispielsweise Massivholz, Stein, Edelstahl,
Glas, Schichtholz, Kunststoff, Spanplatte, usw. Die Plattenteile
sind verbunden durch entsprechende geeignete Verbindungselemen
te, und die zwischen den Modulen vorhandenen Fugen sind durch
geeignete erfindungsgemäße Verbindungsprofile abgedeckt.
Fig. 2 zeigt eine erste Ausführungsform eines Verbindungs
beschlages 1 in Form eines Einhängebeschlages 11a, 11b. Die
komplementären Teile dieses Beschlages sind jeweils in den
einander gegenüberliegenden Schmalseiten 4a, 4b der Module A und
B verankert und sitzen jeweils in Ausfräsungen in den Modulen,
die jeweils gleich sein können, so daß der Beschlag nur durch
Stürzen um 180° ineinanderpaßt. Gleiches gilt für den in Fig. 3
gezeigten Einhängebeschlag 12a, 12b, der etwas anders geformt
ist. Der in Fig. 4 gezeigte Einhängebeschlag ist als Lochplatte
13a und komplementäre Kopfschraube 13b ausgebildet.
Eine weitere Ausbildung des Verbindungsbeschlages ist in
Fig. 5a und Fig. 5b gezeigt, nämlich ein durch Ineinanderschrauben
seiner Teile längenverstellbarer Spannbeschlag 14a, 14b, der
jeweils in einer Ausnehmung 10 der Module A und B sitzt und sich
gegen deren in Richtung auf das andere Modul liegende Endwand
abstützt.
Der Verbindungsbeschlag kann auch als einfacher Verbin
dungsdübel 15 ausgebildet sein (Fig. 6), der in entsprechende
Bohrungen der Schmalseiten 4a, 4b von A, B eingepreßt wird.
Für die Erfindung wesentlich ist, daß alle diese Verbin
dungsbeschläge zusammenwirken mit einem Verbindungsprofil 2, das
in den Spalt zwischen benachbarten Arbeitsplattenmodulen reicht
und den oberen Rand dieses Spaltes nach beiden Seiten über des
sen ganzen Länge hinweg abdeckt.
Fig. 9 zeigt schematisch die Anordnung dieses erfindungs
gemäßen Verbindungsprofils 2 in der Stoßfuge 3 und zwar als
Detail A, also die Seitenansicht der Module A und B im Bereich
der Stoßfuge 3. Die Oberkante der Arbeitsplatten A, B ist je
weils mit einer Fase 4 bzw. 5 ausgebildet und das Verbindungs
profil 2 hat einen entsprechend verbreiterten Kopf 25 mit
dreieckigem Profil, dessen Abschrägungen 26 und 27 jeweils an
die benachbarte umlaufende Fase an den Arbeitsplatten angepaßt
ist. Das Verbindungsprofil hat einen Steg 28 mit einer Dicke von
vorzugsweise 1 bis 5 mm und die Breite des Kopfes beträgt ca. 4
bis 25 mm. Das Verbindungsprofil kann flächenbündig montiert
werden oder sitzt geringfügig tiefer, um Toleranzen bei der
Montage auszugleichen.
Im Steg des Verbindungsprofils können sogenannte Krallen 30
eingestanzt sein, die als Widerhaken wirken, wenn das
Verbindungsprofil zwischen die Arbeitsplatten A und B einge
spannt ist. Zur Aufnahme der Verbindungsbeschläge 1 weist das
Verbindungsprofil 2 an seiner Unterseite an entsprechenden
Stellen Ausnehmungen 29 auf, so daß es auch nachträglich von
oben in die Fuge zwischen den durch Verbindungsbeschläge
verbundenen Modulen eingedrückt werden kann.
Um das Eindringen von Feuchtigkeit oder Verschmutzungen zu
vermeiden, wird an der Fase 4 bzw. 5 zwischen Arbeitsplatte und
Verbindungsprofil ein Spezialdichtstoff angebracht. Statt dessen
können auch an den Abschrägungen 26, 27 des Verbindungsprofils
bei dessen Herstellung Dichtlippen angebracht werden.
Die erwähnten Krallen 30 wirken als Widerhaken und verhin
dern ein Zurückdringen des Profils aus der Fuge.
Das Verbindungsprofil ist in jeder beliebigen Länge
(Arbeitsplattentiefe) herstellbar und findet Anwendung bei
Längsstößen (Detail A) und Eckstößen (Detail B) von Modulen.
Der verbreiterte Kopf des Verbindungsprofils kann wahlweise nur
in Längsrichtung vorgesehen sein oder zusätzlich in der Höhe,
wie schematisch in Fig. 11 gezeigt, um die gleiche Optik wie an
der Arbeitsplattenfläche auch an der Schmalfläche der Arbeits
platte zu erreichen. Die Abschrägung 26′ bzw. 27′ dieses seit
lichen Kopfes legt sich also gegen die seitliche Fase 8 bzw. 9
der Arbeitsplatten A und B. In Fig. 11 sind die Krallen 30 des
Verbindungsprofils schematisch gezeigt.
Im Fall eines Eckstoßes (Detail B) ist der seitliche Kopf
nur einseitig in Richtung auf in den Arbeitsplattenmodul c
vorgesehen, da die durch die Fasen 5 und 6 gebildete Keilnut 7
am Eckstoß endet, und nur der Modul C eine an seiner Schmalseite
nach unten reichende Fase 8 (wie A in Fig. 12) aufweist.
Zwei andere erfindungsgemäße Ausführungsformen von Verbin
dungsbeschlägen mit angepaßten Verbindungsprofilen sind in Fig. 7
und Fig. 8 gezeigt.
Der in Fig. 7 gezeigte Verbindungsbeschlag weist zwei an
den einander gegenüberliegenden Schmalseiten 4a, 4b, der
Arbeitsplattenteile A, B befestigbare und von diesen vorsprin
gende T-Profile 16a, 16b auf, die besonders als Strangpreß
profile aus Leichtmetall mit einem in eine Nut an den Schmal
seiten der Arbeitsplattenmodule einpreßbaren Stamm 40 bestehen.
Diese T-Profile erstrecken sich zweckmäßigerweise über die ganze
Tiefe der Arbeitsplatte und werden miteinander verbunden durch
ein schienenförmiges Verbindungselement 17, das an gegenüber
liegenden Seiten je eine komplementäre T-Nut 18a, 18b aufweist,
welche über die jeweiligen T-Profile aufschiebbar ist, um diese
so miteinander zu verbinden. Das schienenförmige Verbindungs
element 17 kann ebenfalls als ein Strangpreßprofil aus Leicht
metall oder gegebenenfalls Kunststoff hergestellt sein. Bei
dieser Ausführungsform der Erfindung dient als Verbindungs
profil, welches die Stoßfuge 3 abdeckt, eine Deckschiene 31,
bevorzugt aus Metall, wie Edelstahl, die durch Befestigungs
elemente 32, hier als Schraube gezeigt, gehalten ist, welche in
eine Längsnut 33 oder Bohrungen an der Oberseite des Verbin
dungselementes 17 eingreifen. Die Deckschiene 31 hat eine Breite
von z. B. ca. 15 bis 50 mm und ist an beiden Seiten mit Abschrä
gungen, 34, 35 versehen, welche zu den Fasen 5, 6 der Platten A,
B komplementär sind, um die Stoßfuge 3 abzudichten, wobei die
Oberseite der Deckschiene 31 wie die Oberseite des Kopfes des
Verbindungsprofils 2 geringfügig unterhalb der oberen Fläche der
Arbeitsplatten A, B liegen kann. Die Abdichtung erfolgt zweck
mäßigerweise mit Dichtungsmasse und deren Überschuß findet
Aufnahme in einem links und rechts oben am Verbindungselement 17
verlaufenden kleinen Falz 39. Die Herstellung der Verbindung ist
also sehr einfach: Die symmetrischen Verbindungselemente
(Profile) 16a, 16b werden werksseitig in die zu verbindenden
Arbeitsplatten eingeleimt und zur Montage werden die auf den
Korpusteilen mit entsprechendem geringem Abstand von etwa 20 mm
aufliegenden Korpusteile durch das von vorn eingeschobene, bzw.
eingeschlagene Verbindungselement 17 aus Metall oder Kunststoff
verbunden, worauf die Deckplatte 31 aus Edelstahl von etwa 3 mm
Dicke von oben mit Dichtungsmasse und Schrauben montiert wird
und eine entsprechende Deckplatte 36 mit seitlichen
Abschrägungen 37, 38 mit Dichtungsmasse von vorn gegen das
Verbindungselement 17 geschraubt wird, um dessen Stirnseite und
dessen Stirnseite der Stoßfuge 3 zu verkleiden. Falls die
Platten A und B an der Stirnseite keine Fasen 8, 9 aufweisen,
ist selbstverständlich auch die Deckplatte 36, vorzugsweise aus
Metall, wie Edelstahl, ohne Abschrägungen ausgebildet.
Fig. 8 zeigt als Verbindungsbeschlag eine Keilverbindung
bestehend aus zwei platten- oder schienenförmigen, an den
Schmalseiten 4a, 4b der Arbeitsplattenteile A, B befestigten
Verbindungselementen 19a, 19b mit einem an ihrer Unterseite zur
Schmalseite 4a, 4b keilförmig abgeschrägten Profil und einem
Spannelement 20 in Form einer Platte mit einer Keilnut 21 mit
einem die beiden Schrägseiten der Verbindungselemente 19a, 19b
aufnehmenden Profil und einer mittigen Gewindebohrung. Eine
Spannschraube 24, die sich an der Oberseite der Verbindungs
elemente 19a, 19b abstützt, greift in die Gewindebohrung 23 ein
und ist gegen die Schrägseiten anziehbar, um die Verbindungs
elemente in Richtung aufeinander zu beaufschlagen und zu halten.
Die Spannschraube 24 dient gleichzeitig zur Befestigung der
Deckschiene 31′, die ähnlich wie die Deckschiene 31 der Fig. 7
mit seitlichen Abschrägungen 26′, 27′ ausgebildet ist und sich
so unter Zwischenschaltung von Dichtungsmasse gegen die Fasen 5,
6 der Arbeitsplatten A und B anlegt. Die Verbindungselemente
19a, 19b sind beispielsweise durch Schrauben 41 an den jewei
ligen Arbeitsplatten A, B befestigt.
Auch hier kann stirnseitig eine Deckplatte 36′ angeschraubt
werden, wie für die Ausführungsform der Fig. 7 erläutert.
Für alle Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Arbeits
platte gilt, daß durch geeignete Beschläge, beispielsweise die
im einzelnen beschriebenen Typen, die Montage vereinfacht wird.
So können die einzelnen Module der Reihe nach durch Einhängen
beim Einhängebeschlag montiert werden oder durch Dübelverbindung
oder Spannbeschläge verbunden werden. Zusätzlich werden die
Module von unten durch die Unterschränke verschraubt.
Alle Beschläge sind lösbar, so daß ein Modul auch nachträg
lich ausgetauscht werden kann.
Alle erforderlichen Küchenfunktionen, wie Kochfelder, Spü
len, Armaturen, Müllabwurf usw. können in die Module eingebaut
werden, vorzugsweise aus problemlosen und mit den Materialien
der Module verträglichen Materialien.
Neben dem funktionsbetonten Einsatz der Materialien, wie
Massivholz, Holzwerkstoffe, Stein, Glas, Kunststoff und Metall,
können auch gestalterische Überlegungen verwirklicht werden,
beispielsweise Collagen und alle beliebigen Arbeitsplatten
beispielsweise Collagen und alle beliebigen Arbeitsplatten-
Geometrien.
Funktional läßt sich jeweils das richtige Material für den
jeweiligen Verwendungszweck einsetzen, z. B. Massivholz für den
Bereich des Zubereitens, Stein und Edelstahl zum Einbau von
Spülen, Armaturen und Kochfeldern. So können Schäden an Arbeits
platten, wie auch Reklamationen weitgehend vermieden werden.
Durch die Verwendung von Arbeitsplattenmodulen unterschiedlicher
Preisklassen sind auch preiswerte Gesamtlösungen möglich, z. B.
preiswerte Kunststoff-Arbeitsplatten mit teurem Steinsegment.
Durch die Verwendung der aufeinander abgestimmten Verbindungs
beschläge und Verbindungsprofile, die bereits werksseitig
weitgehend an den Arbeitsplattenmodulen angebracht werden
können, oder am Einbauort in einfacher Weise an den entsprechend
vorbereiteten Arbeitsplattenmodulen befestigt werden können,
wird ein einfacher und rascher Zusammenbau und Einbau der
Arbeitsplattenteile bei optimaler funktional er Abdichtung gegen
Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit bei gleichzeitiger
bester Beständigkeit der Abdichtung und auf Dauer unveränderten
guten Aussehen der Stoßverbindungen erreicht.
Bezugszeichenliste
A, B, C, D, E : Teile der Arbeitsplatte
1 Verbindungsbeschlag
2 Verbindungsprofil
3 Stoßfuge
4a, b Schmalseiten von A, B
5 Fase
6 Fase
7 Keilspalt
8 Fase
9 Fase
10 Ausnehmung (Spannbeschlag)
11a, b Einhängebeschlag
12a, b Einhängebeschlag
13a, b Lochplatte, Kopfschraube
14a, b Spannbeschlag
15 Verbindungsdübel
16a, b T-Profile
17 Verbindungselement
18a, b T-Nut
19a, b Verbindungselemente
20 Spannelement
21 Keilnut
22
23 Gewindebohrung
24 Spannschraube
25, 25′ Verjüngter Kopf
26, 26′ Abschrägung
27, 27′ Abschrägung
28 Steg
29 Aussparungen
30 Krallen
31, 31′ Deckschiene
32 Befestigungselement
33 Längsnut
34, 34′ Abschrägungen
35, 35′ Abschrägungen
36, 36′ Deckplatte
37, 37′ Abschrägungen
38, 38′ Abschrägungen
39 Falz
40 Stamm
41 Schrauben
1 Verbindungsbeschlag
2 Verbindungsprofil
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4a, b Schmalseiten von A, B
5 Fase
6 Fase
7 Keilspalt
8 Fase
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10 Ausnehmung (Spannbeschlag)
11a, b Einhängebeschlag
12a, b Einhängebeschlag
13a, b Lochplatte, Kopfschraube
14a, b Spannbeschlag
15 Verbindungsdübel
16a, b T-Profile
17 Verbindungselement
18a, b T-Nut
19a, b Verbindungselemente
20 Spannelement
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22
23 Gewindebohrung
24 Spannschraube
25, 25′ Verjüngter Kopf
26, 26′ Abschrägung
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29 Aussparungen
30 Krallen
31, 31′ Deckschiene
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33 Längsnut
34, 34′ Abschrägungen
35, 35′ Abschrägungen
36, 36′ Deckplatte
37, 37′ Abschrägungen
38, 38′ Abschrägungen
39 Falz
40 Stamm
41 Schrauben
Claims (29)
1. Arbeitsplatte, die aus wenigstens zwei Teilen zusammengesetzt
ist, besonders für die Küche, mit einem die wenigstens eine
Stoßfuge ausfüllenden und/oder abdeckenden Element, dadurch
gekennzeichnet, daß als ausfüllendes und abdeckendes Element ein
jeweils zwei Teile der Arbeitsplatte verbindender Verbindungs
beschlag (1) und ein diesem angepaßtes, den oberen Rand der
Stoßfuge (3) abdeckendes Verbindungsprofil (2) angeordnet sind.
2. Arbeitsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als Verbindungsbeschlag ein Einhängebeschlag (11a, 11b) dient,
dessen komplementäre Teile an den einander gegenüberliegenden
Schmalseiten (4a, 4b) der zu verbindenden Teile (A, B) der
Arbeitsplatte befestigt sind.
3. Arbeitsplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Einhängebeschlag (11a, 11b; 12a, 12b) in Form kurzer Stücke
oder in der Länge durchgehend im jeweiligen Arbeitsplattenteil
(A, B) verankert oder an ihm befestigt ist.
4. Arbeitsplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Einhängebeschlag als Lochplatte (13a) und komplementäre
Kopfschraube (13b) ausgebildet ist.
5. Arbeitsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Verbindungsbeschlag (1) ein an den beiden Arbeitsplatten
teilen (A, B) angreifender, durch Ineinanderschrauben seiner
Teile längenverstellbarer Spannbeschlag (14a, 14b) ist.
6. Arbeitsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Verbindungsbeschlag ein Verbindungsdübel (15) ist.
7. Arbeitsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Verbindungsbeschlag aus zwei an den einander gegenüberlie
genden Schmalseiten (4a, 4b) der Arbeitsplattenteile (A, B)
befestigten und von diesen vorspringenden T-Profilen (16a, 16b)
und einem schienenförmigen Verbindungselement (17) besteht, das
an entgegengesetzten Seiten je eine komplementäre T-Nut (18a,
18b) aufweist und gleichzeitig auf beide T-Profile (16a, 16b)
aufschiebbar ist und diese verbindet.
8. Arbeitsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Verbindungsbeschlag aus zwei platten- oder schienenförmigen,
an der Schmalseite (4a, 4b) der Arbeitsplattenteile (A, B)
befestigten Verbindungselementen (19a, 19b) mit einem an ihrer
Unterseite zur Schmalseite (4a, 4b) keilförmig abgeschrägten
Profil und einem Spannelement (20) in Form einer Platte mit
einer Keilnut (21) mit einem die beiden Schrägseiten der Verbin
dungselemente (19a, 19b) aufnehmenden Profil und einer mittigen
Gewindebohrung (23) besteht, das durch eine Spannschraube (24),
die sich an der Oberseite der Verbindungselemente (19a, 19b)
abstützt, gegen die Schrägseiten anziehbar ist, um die Verbin
dungselemente in Richtung aufeinander zu beaufschlagen und zu
halten.
9. Arbeitsplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verbindungsprofil (2) mit einem von der
Oberseite her keilförmig verjüngten Kopf (25), dessen Abschrä
gungen (26, 27) in die von den einander zugewandten Fasen (5, 6)
der Oberseite von zwei benachbarten verbundenen Arbeitsplatten
(A, B; C, D) gebildete Keilnut (7) passen, und mit einem in die
Stoßfuge (3) zwischen den Arbeitsplatten reichenden Steg (28)
mit Aussparungen (29) für die Verbindungsbeschläge (1)
ausgebildet ist.
10. Arbeitsplatte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verbindungsprofil (2) an seiner Stirnseite mit einem von
dieser Seite zum Steg (28) halbseitig oder beidseitig keilförmig
verjüngten Kopf (25′) ausgebildet ist, dessen eine oder zwei
Schrägflächen (26′, 27′) in an einer oder beiden der aneinander
stoßenden Vorderkanten der Arbeitsplatten (A, B bzw. C, D)
ausgebildeten Fasen (8, 9) passen.
11. Arbeitsplatte nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß in der Fläche des Steges (28) des Verbindungs
profils (2) nach der einen und anderen Seite vorstehende Krallen
(30) ausgebildet sind, die in die gegenüberliegenden Schmal
seiten der miteinander verbundenen Arbeitsplatten (A, B; C, D)
eingreifen.
12. Arbeitsplatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
an der Oberseite des schienenförmigen Verbindungselements (17)
eine die Stoßfuge (3) abdeckende Deckschiene (31) durch Befesti
gungselemente (32) gehalten ist, welche in eine Längsnut (33)
oder Bohrungen an der Oberseite des Verbindungselements (17)
eingreifen, wobei die Deckschiene an beiden Seiten zu den Fasen
(5, 6) der Arbeitsplatte komplementäre Abschrägungen (34, 35)
aufweist und an der Stirnseite des schienenförmigen Verbindungs
elements (17) eine Deckplatte (36) befestigt ist, die seitliche
Abschrägungen (37, 38), die den Fasen (8, 9) an den Vorderkanten
der Arbeitsplatten (A, B; C, D) entsprechen, aufweist und mit
den Stirnseiten der Arbeitsplatten fluchtet.
13. Arbeitsplatte nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß das schienenförmige Verbindungselement (17) an
beiden Längsseiten seiner Oberseite mit einem Falz (39)
ausgebildet ist, der sich unmittelbar unterhalb der Fasen (5, 6)
der Arbeitsplatten (A, B; C, D) erstreckt.
14. Arbeitsplatte nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die T-Profile durch einen Stamm (40) in
einer Nut der Schmalseite (4a, 4b) der Arbeitsplatten gehalten
sind.
15. Arbeitsplatte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Oberseite der beiden Verbindungselemente (19a, 19b) durch
eine Deckschiene (31′) abgedeckt ist, die durch die sie durch
setzende Spannschraube (24) an den Verbindungselementen gehalten
ist, wobei seitliche Abschrägungen (34′, 35′) der Deckschiene in
die Fasen (5, 6) der Arbeitsplatten passen und die Oberfläche
der Deckschiene geringfügig unter der Oberfläche der benachbar
ten Arbeitsplatten (A, B) liegt und an der -Stirnseite der Ver
bindungselemente (19a, 19b) eine Deckplatte (36′) befestigt ist,
die seitliche Abschrägungen (37′, 38′) aufweist, die den Fasen
(8, 9) an den Vorderkanten der Arbeitsplatten (A, B; C, D)
entsprechen und die Deckplatte mit den Stirnseiten der Arbeits
platten fluchtet.
16. Arbeitsplatte nach Anspruch 8 oder 15, dadurch gekennzeich
net, daß die Verbindungselemente (19a, 19b) schienenförmig und
an den jeweiligen Arbeitsplatten durch Schrauben (41) befestigt
sind.
17. Arbeitsplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungsbeschläge (1) aus Metall und
die Verbindungsprofile (2), die Deckschienen und Deckplatten aus
Metall oder Kunststoff bestehen.
18. Verbindungsbeschlag für eine aus zwei Teilen zusammengesetz
te Arbeitsplatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Verbindungsbeschlag aus zwei an den einander gegenüberlie
genden Schmalseiten (4a, 4b) der Arbeitsplattenteile (A, B)
befestigbaren und von diesen vorspringenden T-Profilen (16a,
16b) und einem schienenförmigen Verbindungselement (17) besteht,
das an entgegengesetzten Seiten je eine komplementäre T-Nut
(18a, 18b) aufweist und gleichzeitig auf beide T-Profile (16a,
16b) aufschiebbar ist, um diese zu verbinden.
19. Verbindungsbeschlag nach Anspruch 18, dadurch gekennzeich
net, daß die T-Profile (16a, 16b) durch einen Stamm (40) in
einer Nut der Schmalseite (4a, 4b) der Arbeitsplattenteile
befestigbar sind.
20. Verbindungsbeschlag nach Anspruch 18 oder 19, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Oberseite des schienenförmigen
Verbindungselementes (17) eine die Stoßfuge (3) zwischen den
Arbeitsplattenteilen (A, B) abdeckende Deckschiene (31) durch
Befestigungselemente (32) befestigbar ist, welche in eine
Längsnut (33) oder Bohrungen an der Oberseite des Verbindungs
elementes (17) eingreifen, wobei die Deckschiene (31) an beiden
Seiten Abschrägungen (34, 35) aufweist, die zu an den Arbeits
plattenteilen (A, B) ausgebildeten Fasen (5, 6) komplementär
sind, und an der Stirnseite des schienenförmigen Verbindungs
elements (17) eine Deckplatte (36) befestigbar ist, die seit
liche Abschrägungen (37, 38) aufweist, die Fasen (8, 9) an den
Vorderkanten der Arbeitsplattenteilen (A, B) entsprechen.
21. Verbindungsbeschlag nach einem der Ansprüche 18 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, daß das schienenförmige Verbindungs
element (17) an beiden Längsseiten seiner Oberseite mit einem
Falz (39) ausgebildet ist, der sich unmittelbar unterhalb der
jeweils benachbarten Fasen (5, 6) der Arbeitsplattenteile (A, B)
erstreckt.
22. Verbindungsbeschlag für eine aus zwei Teilen zusammengesetz
te Arbeitsplatte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Verbindungsbeschlag aus zwei platten- oder schienenförmigen
an der Schmalseite (4a, 4b) der Arbeitsplattenteile (A, B) befe
stigbaren Verbindungselementen (19a, 19b) mit einem an ihrer
Unterseite zur Schmalseite (4a, b) der Arbeitsplattenteile
keilförmig abgeschrägten Profil und einem Spannelement (20) in
Form einer Platte mit einer Keilnut (21) mit einem die beiden
Schrägseiten der Verbindungselemente (19a, 19b) aufnehmenden
Profil und einer mittigen Gewindebohrung (23) besteht, das durch
eine Spannschraube (24), die sich an der Oberseite der Verbin
dungselemente (19a, 19b) abstützt, gegen die Schrägseiten
anziehbar ist, um die Verbindungselemente (19a, 19b) in Richtung
aufeinander zu beaufschlagen und zusammenzuhalten.
23. Verbindungsbeschlag nach Anspruch 22, dadurch gekennzeich
net, daß die Oberseite der beiden Verbindungselemente (19a, 19b)
durch eine Deckschiene (31′) abdeckbar ist, die durch die sie
durchsetzenden Spannschraube (24) an den Verbindungselementen
befestigbar ist, wobei seitliche Abschrägungen (34′, 35′) der
Deckschiene in die benachbarten Fasen (5, 6) der Arbeitsplat
tenteile (A, B) passen, und an der Stirnseite der Verbindungs
elemente (19a, 19b) eine Deckplatte (36′) befestigbar ist, die
seitliche Abschrägungen (37′, 38′) aufweist, die den Fasen (8,
9) an den Vorderkanten der Arbeitsplattenteile (A, B) entspre
chen.
24. Verbindungsbeschlag nach Anspruch 22 oder 23, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (19a, 19b) schienen
förmig und an den jeweiligen Arbeitsplattenteilen (A, B) durch
Schrauben (41) befestigbar sind.
25. Verbindungsprofil zum Ausfüllen und/oder Abdecken der
Stoßfuge zwischen zwei Arbeitsplattenteilen nach einem der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungs
profil (2) mit einem von der Oberseite her keilförmig verjüngten
Kopf (25), dessen Abschrägungen (26, 27) in den von den einander
zugewandten Fasen (5, 6) der Oberseite der zwei benachbarten zu
verbindenden Arbeitsplatten (A, B) gebildeten Keilspalt (7)
passen, und mit einem in die Stoßfuge (3) zwischen den Arbeits
plattenteilen (A, B) reichenden Steg (28) mit Aussparung (29)
für die Verbindungsbeschläge (1) ausgebildet ist.
26. Verbindungsprofil nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungsprofil (2) an seiner Stirnseite mit einem von
dieser Seite zum Steg (28) halbseitig oder beidseitig keilförmig
verjüngten Kopf (25′) ausgebildet ist, dessen eine oder zwei
Schrägflächen (26′, 27′) in an einer oder beiden aneinandersto
ßenden Vorderkanten der Arbeitsplatten (A, B bzw. C, D) ausge
bildeten Fasen (8, 9) passen.
27. Verbindungsprofil nach Anspruch 25 oder 26, dadurch ge
kennzeichnet, daß in der Fläche des Steges (28) des Verbin
dungsprofils (2) nach der einen und anderen Seite vorstehende
Krallen (30) ausgebildet sind, die in die gegenüberliegenden
Schmalseiten der miteinander zu verbindenden Arbeitsplatten (A,
B; C, D) eingreifen.
28. Verbindungsbeschlag nach einem der Ansprüche 18 bis 24,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsbeschlag aus Metall
und die zugehörigen Deckschienen und Deckplatten aus Metall oder
Kunststoff bestehen.
29. Verbindungsprofil nach einem der Ansprüche 25 bis 27,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsprofile (2) aus
Metall oder Kunststoff bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995141050 DE19541050C1 (de) | 1995-11-03 | 1995-11-03 | Zusammengesetzte Arbeitsplatte und Verbindungsbeschläge und Verbindungsprofile dafür |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995141050 DE19541050C1 (de) | 1995-11-03 | 1995-11-03 | Zusammengesetzte Arbeitsplatte und Verbindungsbeschläge und Verbindungsprofile dafür |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19541050C1 true DE19541050C1 (de) | 1996-10-31 |
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ID=7776569
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995141050 Expired - Fee Related DE19541050C1 (de) | 1995-11-03 | 1995-11-03 | Zusammengesetzte Arbeitsplatte und Verbindungsbeschläge und Verbindungsprofile dafür |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19541050C1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10235918A1 (de) * | 2002-08-01 | 2004-04-08 | Bernhard Kaluza | Montagesystem für Möbel und Verfahren zur Montage von Möbeln |
WO2014191774A1 (en) * | 2013-05-30 | 2014-12-04 | Project Ff&E Limited | Jointing strip and joint |
EP2859813A1 (de) * | 2013-10-14 | 2015-04-15 | Castorama France | Extrudierte Arbeitsfläche |
-
1995
- 1995-11-03 DE DE1995141050 patent/DE19541050C1/de not_active Expired - Fee Related
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NICHTS ERMITTELT * |
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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