DE19540934C2 - Trennwand zum variablen Abtrennen eines Ladebereiches eines Kraftfahrzeuges von einem Fahrgastraum - Google Patents

Trennwand zum variablen Abtrennen eines Ladebereiches eines Kraftfahrzeuges von einem Fahrgastraum

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Description

Die Erfindung betrifft eine Trennwand zum variablen Ab­ trennen eines Ladebereichs eines Kraftfahrzeuges von ei­ nem Fahrgastraum, welche einen quer zur Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuges verlaufenden Einhängestab mit jeweils ab­ gewinkelten, Rastkörper aufweisenden Enden hat, welche in taschenförmige Ausnehmungen einzuhängen sind, die paar­ weise gegenüberliegend im Kraftfahrzeug angeordnet sind.
Eine solche Trennwand wird bei heutigen Kraftfahrzeugen häufig zum wahlweisen Befestigen eines Fangnetzes hinter Vordersitzen oder hinter Rücksitzen eingesetzt und ist damit bekannt. Dabei ist ein Fangnetz an dem Einhängestab befestigt. Die Rastkörper des Einhängestabes sind in der Regel pilzförmig gestaltet. Die taschenförmigen Ausneh­ mungen werden meist in Längsträgern, die sich seitlich über die gesamte Länge des Daches erstrecken, eingearbei­ tet, so daß der Einhängestab sich über die gesamte Innen­ breite des Kraftfahrzeugs erstreckt. In der Regel sind zwei Paar der taschenförmigen Ausnehmungen vorhanden, um das Fangnetz wahlweise hinter den Vordersitzen oder hin­ ter den Rücksitzen einhängen zu können. Die Anordnung der Ausnehmungen an den Längsträgern des Daches gewährleistet die größtmögliche Stabilität der Verbindung der Trennwand mit dem Kraftfahrzeug. Diese Stabilität ist beispielswei­ se bei einem Unfall, bei dem umherfliegende Gegenstände von dem Fangnetz gehalten werden müssen, besonders wich­ tig.
Nachteilig ist bei einer solchen Trennwand, daß die Hö­ henlage des Einhängestabes durch die Position der Ausneh­ mungen genau festgelegt ist. Grundsätzlich will man den Einhängestab im Innenraum so hoch wie möglich anordnen, damit zwischen dem Dach des Kraftfahrzeugs und der Ober­ kante des Fangnetzes kein Zwischenraum verbleibt. Im Be­ reich der Vordersitze eines Kraftfahrzeugs ragt oftmals ein im Dach eingesetztes Schiebedach nach unten in den Fahrgastraum hinein. Der Einhängestab muß dann so gestal­ tet sein, daß er bei Befestigung in den Aufnahmen hinter den Vordersitzen unterhalb des Schiebedaches verläuft. Da auch die Position der Aufnahmen hinter den Rücksitzen des Kraftfahrzeugs durch den Verlauf des dortigen Längsträ­ gers festgelegt ist, führt das Erfordernis der Gestaltung des Einhängestabes nach den Gegebenheiten hinter den Vor­ dersitzen dazu, daß der Einhängestab hinter den Rücksit­ zen zu tief verläuft, also unerwünschten Abstand vom Dach des Kraftfahrzeugs hat. Das hinter den Rücksitzen einge­ hängte Fangnetz bietet dann keinen optimalen Schutz bei einem Unfall, und der Einhängestab behindert zudem die Durchsicht nach hinten.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Trennwand der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß das Fang­ netz in zumindest zwei unterschiedlichen Höhenlagen in einem Paar von Ausnehmungen eingehängt werden kann.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Einhängestab an jedem Ende mit Abstand zu seinem Rastkörper zumindest einen weiteren Rastkörper hat und teleskopisch auseinanderziehbar ausgebildet ist.
Durch diese Gestaltung hat der Einhängestab ein unteres Paar und ein oberes Paar Rastkörper, mit denen er wahl­ weise in ein Paar von gegenüberliegenden taschenförmigen Ausnehmungen eingehängt werden kann. Da die Enden des Einhängestabes abgewinkelt sind, ist dessen Höhe nach dem Einhängen von dem Abstand der Rastkörper zueinander und von dem Winkel abhängig, um den die Enden abgewinkelt sind. Da der gegenseitige Abstand der unteren Rastkörper geringer ist als der der oberen Rastkörper, muß die Länge des Einhängestabes verändert werden, wenn man ihn in ein und dasselbe Paar von Ausnehmungen einhängen will, was durch die erfindungsgemäße, teleskopische Ausbildung des Einhängestabes möglich ist. Durch die Erfindung wird es möglich, den Einhängestab hinter den Vordersitzen mittels der oberen Rastkörper so tief einzuhängen, daß ein dort vorhandenes Schiebedach nicht im Wege ist, während der­ selbe Einhängestab hinter den Rücksitzen mit den unteren Rastkörpern hoch genug eingehängt werden kann, daß zwi­ schen ihm und dem Dach dort kein unerwünschter Zwischen­ raum verbleibt und die Sicht nach hinten nicht durch den Einhängestab behindert wird.
Der Längsträger des Daches heutiger Kraftfahrzeuge be­ sitzt zum Innenraum hin meist keine senkrechten oder waa­ gerechten Flächen. Dann ist eine größtmögliche Stabilität der Trennwand bei gleichzeitig einfacher Handhabung ge­ währleistet, wenn der Einhängestab an seinen Enden um an­ nähernd 45° abgewinkelt ist.
Die für die Erfindung erforderliche Möglichkeit der tele­ skopischen Verlängerung oder Verkürzung des Einhängesta­ bes ist dann mit einfachen Mitteln zu erreichen, wenn der Einhängestab zwei die Rastkörper tragende Führungsbolzen und eine die Führungsbolzen aufnehmende Führungshülse hat. Das Fangnetz ist dann an der Führungshülse befe­ stigt. Die auf den Führungsbolzen befindlichen Rastkörper sind hierdurch axial verschiebbar gehalten, so daß eine schnelle Anpassung an unterschiedliche Abmessungen des Kraftfahrzeugs ermöglicht wird.
Die Führungsbolzen lassen sich schnell in eine vorbe­ stimmte Position schieben, wenn die Führungshülse nach innen gerichtete, federnde Vorsprünge hat und die Füh­ rungsbolzen komplementär dazu gestaltete Einkerbungen ha­ ben.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine da­ von in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend be­ schrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 einen Einhängestab mit einer Führungshülse und zwei Führungsbolzen,
Fig. 2 eine Darstellung eines Längsträgers mit ta­ schenförmigen Ausnehmungen.
Die Fig. 1 zeigt einen Teilbereich einer Trennwand 1, welche im wesentlichen aus einem Einhängestab 2 und einem daran befestigten Fangnetz 3 besteht. Der Einhängestab 2 hat eine Führungshülse 4, in die zwei Führungsbolzen 5, 6 eingeschoben sind. Die Führungsbolzen 5, 6 sind zum Aus­ gleich von unterschiedlichen Breiten im Kraftfahrzeug im Bereich von in Fig. 2 dargestellten taschenförmigen Aus­ nehmungen 7, 8 axial verschieblich in der Führungshülse 4 gehalten. Die Führungsbolzen 5, 6 haben auf ihren der Führungshülse 4 abgewandten Enden jeweils zwei pilzför­ mige Rastkörper 9-12. Durch diese Gestaltung entsteht ein unteres Paar von Rastkörpern 9, 11 und ein oberes Paar von Rastkörpern 10, 12. Um die Führungsbolzen 5, 6 schnell in eine vorbestimmte Position zu schieben, haben diese Einkerbungen 20 und die Führungshülse 4 federnde Vorsprünge 13.
Die Fig. 2 zeigt eine Darstellung eines Längsschnittes durch ein Dach 14 eines Kraftfahrzeuges. Das Dach 14 ist seitlich von einem sich über dessen gesamte Länge er­ streckenden Längsträger 15 begrenzt. In diesem Längsträ­ ger 15 sind die zwei taschenförmige Ausnehmungen 7, 8 eingearbeitet. Entsprechende Ausnehmungen befinden sich an der gegenüberliegenden Seite des Kraftfahrzeugs. Ein Paar von Ausnehmungen 7 befindet sich direkt hinter Vor­ dersitzen 16, während das andere Paar von Ausnehmungen 8 hinter Rücksitzen 17 des Kraftfahrzeuges angeordnet ist. Das Dach 14 hat im Bereich der Vordersitze 16 eine Aus­ formung 18 für ein Schiebedach 19.
Mit den Rastkörpern 9-12 läßt sich der Einhängestab 2 wahlweise hinter den Vordersitzen 16 oder hinter den Rücksitzen 17 in die Paare von Ausnehmungen 7, 8 einhän­ gen. Wegen der Ausformung 18 des Schiebedachs 19 muß der Einhängestab 2 hinter den Vordersitzen 16 mit dem oberen Paar von Rastkörpern 10, 12 in die taschenförmigen Aus­ nehmungen 7 eingehängt werden. In der Position hinter den Rücksitzen 17 kann der Einhängestab 2 mit dem unteren Paar von Rastkörpern 9, 11 höher gehängt werden. Hier­ durch ist sichergestellt, daß das Fangnetz 3 immer in der optimalen Höhe eingehängt ist.

Claims (3)

1. Trennwand zum variablen Abtrennen eines Ladebereichs eines Kraftfahrzeuges von einem Fahrgastraum, welche einen quer zur Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuges verlaufenden Einhängestab mit jeweils abgewinkelten, Rastkörper aufweisenden Enden hat, welche in ta­ schenförmige Ausnehmungen einzuhängen sind, die paarweise gegenüberliegend im Kraftfahrzeug angeord­ net sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Einhänge­ stab (2) an jedem Ende mit Abstand zu seinem Rast­ körper (10, 12) zumindest einen weiteren Rastkörper (9, 11) hat und teleskopisch auseinanderziehbar aus­ gebildet ist.
2. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einhängestab (2) an seinen Enden um annä­ hernd 45° abgewinkelt ist.
3. Trennwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Einhängestab (2) zwei die Rastkör­ per (9-12) tragenden Führungsbolzen (5, 6) und ei­ ne die Führungsbolzen (5, 6) aufnehmende Führungs­ hülse (4) hat.
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