DE19540917A1 - Spannschloß für Rahmenschalungen - Google Patents

Spannschloß für Rahmenschalungen

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DE19540917A1
DE19540917A1 DE1995140917 DE19540917A DE19540917A1 DE 19540917 A1 DE19540917 A1 DE 19540917A1 DE 1995140917 DE1995140917 DE 1995140917 DE 19540917 A DE19540917 A DE 19540917A DE 19540917 A1 DE19540917 A1 DE 19540917A1
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Wolfgang Schwanenkamp
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Huennebeck Deutschland GmbH
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Thyssen Huennebeck GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/04Connecting or fastening means for metallic forming or stiffening elements, e.g. for connecting metallic elements to non-metallic elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Spannschloß für Rahmenschalungen oder ganz allgemein ein Verbindungsmittel für Rahmenschalungen, welches die Merkmale des Oberbegriffes des Anspruches 1 aufweist.
Verbindungsmittel für Rahmenschalungen wie Spannschlösser werden sächlich dazu benutzt, unmittelbar aneinander anstoßende Rahmenschaltafeln zueinander auszurichten und miteinander zu verbinden. Deshalb haben die meisten Verbindungsmittel für Rahmenschalungen wie Spannschlösser einen verhältnismäßig kleinen Spannweg, weil die gegeneinander anstellbaren Krallen für das Verbinden unmittelbar aneinander anstoßender Rahmenschaltafeln keinen großen Anstellweg bzw. keine große Spannstrecke benötigen.
In einigen Fällen müssen die Verbindungsmittel wie Spannschlösser jedoch größere Strecken übergreifen, nämlich wenn Ausgleichsbereiche zu überbrücken sind, d. h. Bereiche, in denen die Rahmen benachbarter Schaltafeln nicht unmittelbar aneinanderstoßen, sondern durch zwischengelegte Kantholzstreifen oder ganze Kanthölzer voneinander entfernt sind, um einen Ausgleich für die tatsächlich benötigte Schalfläche zu schaffen. Hierfür sind sogenannte Ausgleichs-Verbindungsmittel bekannt, welche zum Verstellen und Einstellen wenigstens einer beweglichen Kralle in Längsrichtung einer Traverse verlaufende Spannmittel wie eine Stellspindel aufweisen, die größere Stellwege ermöglicht. Derartige Ausgleichs- Verbindungselemente sind jedoch für den Normalfall der Verbindung unmittelbar benachbarter Rahmenschaltafeln wenig geeignet, da sie nicht nur ein verhältnismäßig großes Gewicht aufweisen, sondern auch umständlich zu handhaben sind, denn die in Längsrichtung der Traverse verlaufende Stellspindel kann mit einem radial anzusetzenden Drehwerkzeug nicht frei gedreht werden. Vielmehr muß dieses Drehwerkzeug immer wieder abgesetzt und erneut angesetzt werden, weil die Rahmenschaltafeln die freie Bewegbarkeit des Drehwerkzeuges behindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungselement für Rahmenschalungen zu schaffen, das in gleicher Weise sowohl für die unmittelbare Verbindung zweier benachbarter Rahmenschaltafeln als auch für die Verbindung von Rahmenschaltafeln mit zwischengelegten Ausgleichselementen geeignet und bequem zu handhaben und zu bedienen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Spannschloß der eingangs genannten Gattung gelöst, welches die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruches I aufweist. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Das erfindungsgemäße Verbindungsmittel für Rahmenschalungen ist in der Lage, auf möglichst einfache Art und Weise einen großen Einsatzbereich abzudecken, d. h. es ist sowohl zum unmittelbaren Verbinden benachbarter Rahmenschaltafeln als auch zum Verbinden von Rahmenschaltafeln mit zwischengelegten Ausgleichsstücken wie Kantholzstreifen oder ganzen Kanthölzern geeignet. In beiden Fällen ist eine einfache Handhabung gewährleistet. Da die zum festspannen vorgesehene Gewindespindel senkrecht zur Längsrichtung oder Längsachse der Traverse angeordnet ist, kann ein an ihren Flügelkopf angesetztes Drehwerkzeug wie ein als Hebel dienendes Rohrstück frei gedreht werden, ohne immer wieder abgesetzt werden zu müssen, weil die Rahmenschaltafeln einer solchen Drehbewegung nicht im Wege stehen.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die für die Einstellung der beweglichen Kralle bestimmte Verrasterung sich innerhalb der Traverse befindet und daher die Verschmutzungsgefahr gering ist. Vielmehr kann das erfindungsgemäße Verbindungsmittel bzw. Spannschloß nahezu wartungsfrei auch im rauhen Baustellenbetrieb benutzt werden.
Vorteilhaft ist auch, daß die Traverse des erfindungsgemäßen Verbindungsmittels auf der Oberseite, d. h. der Seite, die im Einbauzustand des Verbindungsmittels an den Rahmen der zusammenzuhaltenden Rahmenschaltafeln anliegt, keine schwächenden Löcher wie ein den Verstellbereich zudem begrenzendes Langloch enthält. Die verstellbare Kralle hat außerhalb der Traverse verlaufende flanken, welche durch ebenfalls außerhalb der Traverse auf deren Rückseite oder Unterseite, d. h. auf der der Oberseite entgegengesetzten Seite quer verlaufende Verbindungselemente, beispielsweise eine jochartige Brücke und eine parallel zu der Brücke im Abstand von derselben sich erstreckenden Achse, miteinander verbunden und drehfest aneinander gehalten sind. Weitere Verbindungen, beispielsweise oberhalb der Oberseite der Traverse, sind zwischen den Flanken der verstellbaren Kralle nicht notwendig, können aber bei Bedarf auch vorgesehen sein.
Das erfindungsgemäße Verbindungsmittel oder Spannschloß ist aus einfachen Bauteilen auszuführen, so daß es auch preiswert hergestellt werden kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Spannschlosses für Rahmenschalungen schematisch dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des gesamten Spannschlosses in der Spannposition,
Fig. 2 einen Teillängsschnitt des Spannschlosses in der Spannposition in gegenüber Fig. 1 vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 einen Teillängsschnitt wie in Fig. 2, wobei sich jedoch das Spannschloß in der Ruheposition, in welcher es ein- und ausgebaut werden kann, befindet, und
Fig. 4 einen Querschnitt des Spannschlosses nach Linie I-I aus Fig. 1 im Maßstab gemäß Fig. 2 und 3.
Das in der Zeichnung gezeigte Spannschloß weist eine als Hohlprofil ausgebildete langgestreckte Traverse 1 auf, die, wie insbesondere Fig. 4 zeigt, ein an den Enden offenes kastenförmiges Hohlprofil mit geschlossener Oberseite 2 und einer unten durchgehenden Öffnung 3 aufweist. Die Öffnung 3 ist von in das Innere des Hohlprofils ragenden Flanschen 4 und 5 begrenzt, welche jeweils an ihrem freien Ende eine in das Innere des Hohlprofils weisende, als Verrasterung dienende Verzahnung 6 bzw. 7 aufweisen.
Auf der Oberseite 2 der Traverse 1 ist eine klauenförmig ausgebildete stationäre Kralle 8 befestigt, die auf der Traverse 1 reiterförmig angeordnet ist. Diese Kralle 8 weist an ihrem hochstehenden äußeren Ende eine keilförmige Nase 9 auf, welche in eine im Querschnitt entsprechend ausgebildete Sicke eines nicht dargestellten Rahmenprofils einer ebenfalls nicht dargestellten Schaltafel bzw. Rahmenschalung eingreifen kann.
Der Kralle 8 gegenüber ist auf der Traverse 1 eine weitere klauenförmige Kralle 10 in Längsrichtung bzw. axialer Richtung der Traverse 1 verschiebbar und in veränderbarer Position arretierbar angeordnet. Diese Kralle 10 hat zwar parallel zueinander und seitlich außerhalb der Traverse 1 verlaufende Flanken 11 mit einer an ihrem jeweils äußeren bzw. oberen Ende befindlichen keilförmigen Nase 12, wobei diese Nasen 12 der keilförmigen Nase 9 der feststehenden oder stationären Kralle 8 entgegengesetzt sind und ihr - in Seitenansicht gesehen - gegenüber liegen.
Durch Einstellen, Justieren und Einspannen bzw. festziehen der bewegbaren Kralle 10 lassen sich benachbarte Rahmenschaltafeln miteinander verspannen und verriegeln, und zwar, je nach Einstellung der verstellbaren Kralle 10, auch dann, wenn zwischen den benachbarten Schaltafeln der Rahmenschalung Ausgleichsstücke, beispielsweise in Form von Kanthölzern oder Kantholzstreifen, der nicht näher dargestellten Schalung angeordnet sind.
Die beiden deckungsgleich ausgebildeten Flanken 11 der bewegbaren Kralle 10 sind über eine an beiden außerhalb der Traverse 1 befestigte Brücke 13 untereinander verbunden und somit aneinander befestigt, die eine ein entsprechendes Innengewinde enthaltende Mutter 23 für eine Gewinde-Spindel 14 aufweist. Diese Gewinde-Spindel 14 ist mit einem Flügelkopf 15 versehen, um die Gewinde-Spindel 14 wahlweise von Hand oder mittels eines nicht gezeigten hebelförmigen Werkzeuges verstellen zu können. Die Mutter 23 kann, wie Fig. 3 und 4 zeigen, in die Öffnung 3 der Traverse 1 eingreifen, wodurch eine Verdrehsperre entsteht.
Zwischen den parallel zueinander angeordneten und auf der Außenseite der Traverse 1 sich erstreckenden Flanken 11 der bewegbaren Kralle 10 ist ein als Kniehebel ausgebildeter Riegel 16 angeordnet, der über eine außerhalb der Traverse 1 vorgesehene Achse 17 drehfest mit den Flanken 11 der Kralle 10 verbunden ist, so daß dieser durch die Öffnung 3 in das Hohlprofil der Traverse 1 hineinragende Riegel 16 mit der Kralle 10 entsprechend der Einstellung der Gewindespindel 14 gegenüber der Traverse 1 derart verschwenkbar ist, daß die keilförmigen Nasen 12 eine Schwenkbewegung gemäß einem in Fig. 1 eingezeichneten bogenförmigen Doppelpfeil 18 ausführen können.
Der Riegel 16 hat ein abgewinkeltes Kopfstück 19, das sich, wie insbesondere Fig. 2, aber auch Fig. 1, zeigt, in der Spannposition von innen gegen die Oberseite 2 der Traverse 1 vollflächig anlegen kann, sofern die Gewindespindel 14 am weitesten in das Hohlprofil der Traverse 1 hineingedreht ist und somit eine Arretierfunktion auf den Riegel 16 und damit die verschiebbare Kralle 10 ausübt. Fig. 3 zeigt hingegen, daß der Riegel 16, wenn die Gewindespindel 14 weit genug zurückgedreht ist, innerhalb der als Hohlprofil ausgebildeten Traverse 1 verschwenkt werden kann, um an den Seiten des Riegels 16 befindliche Nasen 20 aus Vertiefungen 21 der Verzahnungen 6 und 7 herauszuheben oder in diese einrasten zu lassen. Letzteres ist insbesondere aus Fig. 2 zu erkennen.
Befindet sich der als Kniehebel oder Winkelhebel ausgebildete Riegel 16 in der in Fig. 3 gezeigten Position, kann die zurückgeschwenkte Kralle 10 in Längsrichtung der Traverse 1 verschoben und in eine zum verspannenden Zusammenhalten von benachbarten Schaltafeln einer Rahmenschalung, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung von Kanthölzern als Distanzstücke, geeignete Position gebracht bzw. verschoben werden. Dies ist in Fig. 1 durch den dort gezeigten geradlinigen Doppelpfeil 22 angedeutet.
Befindet sich hingegen der Riegel 16 in der in Fig. 2 gezeigten Position, in welcher er von der Gewindespindel 14 innerhalb der als Hohlprofil ausgebildeten Traverse 1 unbewegbar gehalten ist und in der die auf der Außenseite des Riegels 16 angeordneten Nasen 20 in eine Vertiefung 21 der Verzahnungen 6 bzw. 7 eingreifen, läßt sich die Kralle 10 nicht mehr verstellen. Vielmehr hat die Kralle 10 nunmehr die Spannstellung eingenommen.
Da die Spannstellung der beweglichen Kralle 10 gewöhnlich erreicht ist, bevor das Kopfstück 19 des Riegels 16 zur vollständigen Anlage an der Oberseite 2 der Traverse 1 von innen gelangt, wird die Spannfunktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung erreicht, sobald die Nasen 12 der Kralle 10 in eine entsprechende Ausnehmung oder Sicke einer nicht dargestellten Rahmenschalung eingerastet und in dieser Position festgezogen sind. Das Kopfstück 19 des Riegels 16 befindet sich dann in einer Position, die zwischen den in Fig. 2 und 3 der Zeichnung gezeigten Endpositionen liegt.
Mit anderen Worten ausgedrückt, läßt sich der Riegel 16 nach Lösen der Gewinde-Spindel 14 mit seinen Nasen 20 aus den Verzahnungen 6 und 7 drücken. Dabei wird die bewegliche Kralle 10 über die Achse 17 gegen die Unterseite der Traverse 1 gedrückt (Fig. 3), so daß die Kralle 10 in Längsrichtung der Traverse 1 frei verschoben werden kann.
Zum Verbinden und Verspannen von Rahmenschaltafeln kann die Kralle 10 nun gegen das Rahmenprofil der einen Rahmenschaltafel geschoben werden, bis ihre keilförmigen Nasen 12 in die entsprechende Sicke des Rahmenprofils eingreifen und die keilförmige Nase 9 der stationären Kralle 8 in einer gleichen Sicke des Rahmenprofils der benachbarten Rahmenschaltafel liegt. Durch das Einschieben der Nasen 12 der Kralle 10 in die Sicke des Rahmenprofils der entsprechenden Rahmenschaltafel wird die Kralle 10 um deren Achse 17 verschwenkt, bis die Nasen 20 des Riegels 16 in Vertiefungen 21 der Verzahnungen 6, 7 eingreifen. Der Riegel 16 befindet sich sodann in der in Fig. 2 gezeigten Position, und die bewegbare Kralle 10 kann nicht mehr entlang der Traverse 1 verschoben werden.
Durch Eindrehen der Gewinde-Spindel 14 mittels des Flügelkopfes 15 wird in Drehrichtung der Kralle 10 der erforderliche Anpreßdruck der keilförmigen Nasen 9 und 12 der Krallen 8 und 10 auf die Rahmenprofile der zusammenzuhaltenden Rahmenschaltafeln erzeugt. Dabei stützt sich die Gewinde-Spindel 14 auf dem abgewinkelten Kopfstück 19 des Riegels 16 ab. Dadurch wird der Riegel 16 in der Spannposition gehalten, und es werden Verformungen der Traverse 1 durch die Gewinde-Spindel 14 verhindert.
Die bewegbare Kralle 10 bildet mit dem Riegel 16 und der Gewinde-Spindel 14 eine Baueinheit, die vom offenen Ende der Traverse 1 in diese eingeschoben werden kann, so daß eine unkomplizierte Montage gewährleistet ist.

Claims (6)

1. Spannschloß für Rahmenschalungen, mit einer in Längsrichtung verlaufenden Traverse und mit zwei über eine Seite der Traverse im gegenseitigen Abstand überstehenden klauenförmigen, gegeneinander gerichteten Krallen, von denen wenigstens eine mittels einer senkrecht zur Längsrichtung der Traverse angeordneten, in die Traverse hineinragenden Gewinde-Spindel um eine quer zur Längsrichtung der Traverse verlaufenden Achse verschwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine bewegliche Kralle (10) einen Riegel (16) aufweist, der einstellbar in eine in der als Hohlprofil ausgebildeten Traverse (1) angeordnete Verrasterung (6, 7) einrückbar ist.
2. Spannschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (1) an der Unterseite eine Öffnung (3) enthält, durch die der drehfest mit der beweglichen Kralle (10) verbundene Riegel (16) in die Traverse hineinragt.
3. Spannschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Langloch (3) von in die Traverse (1) hineinragenden Flanschen (4, 5) seitlich begrenzt ist, wobei jeder Flansch am in das Hohlprofil der Traverse (1) weisenden freien Ende eine Verzahnung (6, 7) aufweist, in die am Riegel (16) befestigte Nasen (20) einrastbar sind.
4. Spannschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Kralle (10) eine Mutter (Brücke 13) für die Gewinde-Spindel (14) aufweist, welche durch die Öffnung (3) in die Traverse (1) hineinragt und innerhalb der Traverse gegen ein Kopfstück (19) des Riegels (16) anstellbar ist.
5. Spannschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Kralle (10) zwei starr miteinander verbundene Flanken (11) aufweist, die beidseits der Traverse (1) auf der Außenseite derselben angeordnet sind.
6. Spannschloß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Flanken (11) der beweglichen Kralle (10) mittels außerhalb der Traverse (1) befindlichen Verbindungselementen (13; 17) aneinander befestigt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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