DE19539967A1 - Kunststoffgleitbacke für Getriebeschaltgabel - Google Patents

Kunststoffgleitbacke für Getriebeschaltgabel

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Description

Die Erfindung betrifft eine auswechselbare Kunststoff­ gleitbacke zum Aufstecken auf eines der Enden einer Getriebe­ schaltgabel gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Die Kunststoffgleitbacke enthält zwei miteinander verbundene, im wesentlichen parallel zueinander ausgerichtete plattenförmige Seitenschenkel, die seitlich an der Getriebeschaltgabel anliegen und das Ende der Getriebeschaltgabel beidseits wenigstens teilweise abdeckt. Die äußeren Flächen der Seitenschenkel enthalten Gleitflächen, die der gleitenden Kraftübertragung zwischen der Getriebeschaltgabel und einer zu schaltenden rotierenden Schaltmuffe dienen.
Als Gleitpaarung zwischen stationären Getriebeschaltgabeln und rotierenden Schaltmuffen von synchronisierten Getrieben werden häufig Kunststoffbeschichtungen verwendet, die auf die Schaltgabel aufgespritzt werden können oder im Wirbelsinter­ verfahren aufbringbar sind. Kunststoffbeläge und Kunststoff­ beschichtungen haben einen niedrigeren Reibwert und sind im allgemeinen kostengünstiger herstellbar als herkömmliche Konstruktionen mit Molybdänbeschichtungen, Oberflächenhärtung oder Buntmetallgleitbacken (US-A-3, 257,861). Im Reparaturfall muß jedoch eine kunststoffbeschichtete Getriebeschaltgabel komplett ausgewechselt werden. Ferner sind die Herstellungs­ kosten bei kleineren Stückzahlen relativ hoch. Hier lassen sich Anlagen zur vollautomatischen Aufbringung der Gleit­ schicht nicht rechtfertigen.
Aus der DE-GM 71 05 111 ist eine Schaltgabel bekannt, deren aus Stahl bestehender Grundkörper mit einem aufsteckbaren Kunststoffbelag versehen ist, welcher im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist und mit Hilfe von Sicken rutschsicher auf dem Grundkörper befestigbar sein soll. Ferner sind auswechselbare Kunststoffgleitschuhe (sogenannte "shift pads") der eingangs genannten Art im Handel, die einzeln auf jedes der beiden Enden einer Getriebeschaltgabel aufsetzbar sind. Im Reparaturfall lassen sich beschädigte Kunststoffgleitschuhe durch neue ersetzen, ohne daß die gesamte Getriebeschaltgabel ausgewechselt werden muß. Die Kunststoffgleitschuhe sind kostengünstig herstellbar.
Der Querschnitt der bekannten Kunststoffgleitschuhe ist, ähnlich dem des in der DE-GM 71 05 111 beschriebenen Kunststoffbelages, derart U-förmig ausgebildet, daß die beiden Seitenschenkel des U die seitlichen, gleitend mit der Schaltmuffe in Eingriffstehenden Seitenwände bilden. Der die Seitenschenkel verbindende Verbindungsschenkel des U liegt hinsichtlich der Schaltmuffe radial innen und überdeckt die radial innen liegende Seite des Getriebeschaltgabelendes. Der die Kräfte übertragende von der Schaltmuffe und der Schaltkulisse unterstützte Bereich wird durch den Verbindungsschenkel eingeschränkt. Ferner besteht bei dieser Ausbildung die Gefahr, daß bei Schlagbeanspruchungen die Seitenwände des Kunststoffgleitschuhs abscheren oder brechen.
Schlagbeanspruchungen treten typischer Weise auf, wenn die Synchronringe verschlissen sind, wenn beim Gangschalten nicht voll ausgekuppelt wird und wenn im Falle nicht synchronisierter Getriebe nicht im Stillstand geschaltet wird. Bei diesen Bedingungen "ratschen" die Schaltverzahnungen des Zahnrades und der Schaltmuffe unter Relativdrehungen übereinander, wodurch eine hochfrequente Axialbewegung der Schaltmuffe gegen die Schaltklauen der Schaltgabel entsteht. Die hierbei auftretenden sehr harten Schlagimpulse können zum Bruch der Kunststoffgleitschuhe führen. Es wurde festgestellt, daß sich ein typischer Bruchverlauf entlang der inneren Kontur der Schaltgabel ausbildet, also im wesentlichen an der Übergangs stelle zwischen Seitenwand und Verbindungsschenkel des Kunststoffgleitschuhs. Ein weiterer Bruchverlauf kann sich im Bereich der Seitenwand des Kunststoffgleitschuhs ausbilden, der an der äußeren Umfangslinie der Schaltmuffe anliegt, also dort wo der Kunststoffgleitschuh aus der umlaufenden Nut der Schaltmuffe austritt. Bei Konstruktionen, bei denen der Eingriffsbereich zwischen Schaltmuffe und Schaltgabel aus baulichen Gründen relativ klein gewählt werden muß, können aufgrund der geschilderten Schadensart die bekannten Kunststoffgleitschuhe nicht verwendet werden.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird darin gesehen, eine gattungsgemäße aufsteckbare Kunststoffgleitbacke anzugeben, die unter Beibehaltung der für Kunststoff­ gleitschuhe genannten Vorteile den von der Schaltmuffe und der Schaltkulisse unterstützten Bereich möglichst nicht einschränkt und weitgehend unempfindlich gegenüber Schlag­ beanspruchungen ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Lehre des Patent­ anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die erfindungsgemäße Kunststoffgleitbacke enthält zwei im wesentlichen parallel zueinander ausgerichtete plattenförmige Seitenschenkel. Die beiden Seitenschenkel sind durch Verbindungsmittel miteinander verbunden, die bezüglich der Drehrichtung der zu schaltenden Schaltmuffe im wesentlichen tangential verlaufen.
Bei der erfindungsgemäßen Kunststoffgleitbacke kann ein radial zwischen der Schaltgabel und der Schaltmuffe liegender Verbindungsschenkel, wie er anhand der Würdigung des Standes der Technik beschrieben wurde, entfallen. Damit wird der radiale Zwischenraum zwischen der Schaltmuffe und der Schaltgabel nicht durch Teile der Kunststoffgleitbacke beansprucht. Der von der Schaltmuffe und der Schaltkulisse unterstützte Bereich wird nicht eingeschränkt und kann maximal ausgenutzt werden. Hierdurch lassen sich die außerhalb des Eingriffbereichs (d. h. des von der Schaltmuffe und der Schaltkulisse unterstützten Bereichs) vorhandenen Massen der Kunststoffgleitbacke minimieren, so daß die Zusatzbean­ spruchungen durch Massenkräfte klein gehalten werden können.
Zweckmäßigerweise sind die Seitenschenkel als längliche, längs der Umfangsrichtung der Schaltmuffe ausgerichtete Streifen ausgebildet. An jeweils einem Ende jedes der beiden Streifen greifen Verbindungsmittel an und verbinden die Streifen miteinander.
Um die von einem Seitenschenkel der Kunststoffgleitbacke auf den anderen Seitenschenkel übertragenen Massenkräfte möglichst klein zu halten, enthalten die Verbindungsmittel wenigstens ein elastisches, dünnwandiges Verbindungsglied, das als Streifen ausgebildet sein kann. Der Querschnitt des Verbindungsglieds kann größenordnungsmäßig halb so groß sein (beispielsweise halb so dick) wie der der Seitenschenkel.
Vorzugsweise ist die Kunststoffgleitbacke im wesentlichen U-förmig ausgebildet, wobei die plattenförmigen, gleitend mit der Schaltmuffe in Eingriff stehenden, den unterstützten Bereich enthaltenden Seitenwände die Seitenschenkel des U bilden. Als die Seitenwände verbindendes Verbindungsglied dient wenigstens ein elastischer Basisschenkel des U. Bei auf das Schaltgabelende aufgesteckter Kunststoffgleitbacke verläuft das Verbindungsglied hinsichtlich der Drehrichtung tangential und liegt vor der Stirnseite des Schaltgabelendes.
Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung dient als Verbindungsmittel ein V-förmiger Basisschenkel, der aus zwei in einem spitzwinkligen Scheitel zusammenlaufenden Schenkeln besteht, deren freie Schenkelenden in je einen der Seitenschenkel übergehen. Durch diese Ausbildung wird die Übertragung von Massenkräften von einem Seitenschenkel zum anderen weiter herabgesetzt.
Die Seitenschenkel der Kunststoffgleitbacke sind vorzugsweise als längliche Streifen ausgebildet, deren hinsichtlich der Schaltmuffe radial innen und/oder außen liegenden Seitenkanten zweckmäßigerweise bogenförmig ausgebildet sind, um sich einer bogenförmigen, insbesondere kreisförmigen Kontur der Getriebeschaltgabel und/oder der Schaltmuffe anzupassen. Dies ermöglicht eine optimale Raumausnutzung. Ferner kann die Außenkontur eines Seitenschenkels an einer entsprechend bearbeiteten Kontur oder Ausnehmung der Getriebeschaltgabel anliegen, so daß Verdrehmomente abgestützt werden. Die sich hierbei ergebende große Abstützbasis ermöglicht es, daß die der Befestigung der Kunststoffgleitbacke an der Getriebe­ schaltgabel dienenden Rastmittel lediglich geringe Kräfte aufnehmen müssen.
Ferner kann ein als länglicher Streifen ausgebildeter Seitenschenkel in einen Gleitbereich und einen Trägerbereich unterteilt sein. Beide Bereiche liegen parallel zueinander und sind in Längsrichtung ausgerichtet. Vorzugsweise ist zwischen beiden Bereichen eine längsverlaufende, zur Außenseite des Seitenschenkels offene Nut oder Entlastungsrille ausgebildet. Ergänzend oder alternativ hierzu können die beiden Bereiche auch unterschiedliche Seitenschenkeldicken aufweisen. Dabei kann je nach Anwendungsfall der Trägerbereich dicker oder dünner als der Gleitbereich ausgelegt sein. Die Nut oder Entlastungsrille zwischen den beiden Bereichen verhindert, daß durch den umlaufenden äußeren Rand der Schaltmuffe Scherbeanspruchungen auf die Kunststoffgleitbacke übertragen werden.
Zur Festlegung und Verrastung der Kunststoffgleitbacke an einem Ende der Getriebeschaltgabel ist gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung an wenigstens einem der Seitenschenkel wenigstens ein Mitnehmerelement befestigt, vorzugsweise angeformt oder angespritzt, das dem Eingreifen in eine entsprechende Ausnehmung in der Getriebeschaltgabel dient. Durch derartige Rastmittel läßt sich die Kunststoffgleitbacke ohne Werkzeug und zusätzliche Hilfsmittel zuverlässig an dem Ende der Getriebeschaltgabel befestigen. Die Rastmittel ermöglichen ferner eine definierte Lagesicherung der Kunststoffgleitbacke. Zur Montage können die beiden Seitenschenkel unter Verformung des Verbindungs­ schenkels aufgeweitet oder auseinandergebogen und dann über dem Ende der Getriebeschaltgabel positioniert werden. Nach Erreichen der Rastposition werden die beiden Seitenschenkel losgelassen, so daß sie in ihre Ausgangsform zurückfedern und die Mitnehmerelemente in die entsprechenden Ausnehmungen der Getriebeschaltgabel eingreifen.
Als Rastmittel eignen sich besonders Verbindungs- oder Mitnehmerstifte, die an den Seitenschenkeln angeformt sind und von den einander zugewandten Flächen der beiden Seitenschenkel vorstehen. Die Verbindungsstifte dienen dem Eingreifen in entsprechende Bohrungen in der Getriebeschaltgabel. Vorzugsweise weisen wenigstens einige der Verbindungsstifte axial ausgerichtete Bohrungen auf, durch die verhindert werden kann, daß sich bei Axialschwingungen ein Ölpolster in der den Verbindungsstift aufnehmenden Bohrung der Getriebeschaltgabel aufbaut.
Eine zuverlässige Befestigung der Kunststoffgleitbacke an der Getriebeschaltgabel ergibt sich auch dadurch, daß von den beiden Seitenschenkeln je zwei in tangentialer Richtung hintereinander liegende Verbindungsstifte nach innen vorstehen, die dem Eingreifen in entsprechende Bohrungen in der Getriebeschaltgabel dienen. Dabei ist es zweckmäßig die näher bei den Verbindungsmitteln liegenden Verbindungsstifte kürzer auszubilden als die entfernter liegenden Verbindungsstifte, da beim Einsetzen und Auseinanderbiegen der Kunststoffgleitbacke die näher liegenden Verbindungsstifte sich nicht so weit voneinander entfernen wie die entfernter liegenden Verbindungsstifte.
Um den mit der Schaltmuffe in gleitendem Eingriff stehenden Gleitbereich zu entlasten und eine möglichst große unterstützte Gleitfläche zu schaffen, können sich die Verbindungs- oder Mitnehmerstifte wenigstens teilweise in einem außerhalb des Eingriffbereichs liegenden Trägerbereich des Seitenschenkels befinden.
Anhand der Zeichnung, die drei Ausführungsbeispiele der Erfin­ dung zeigt, werden nachfolgend die Erfindung sowie weitere Vorteile und vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung näher beschrieben und erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht eines Endbereichs einer Getriebeschaltgabel, auf den eine erste Aus führungsvariante einer erfindungsgemäßen Kunststoffgleitbacke aufgesteckt ist,
Fig. 2 den Teilquerschnitt einer Synchronisations­ einrichtung entlang der in Fig. 1 angedeuteten Linie 2-2,
Fig. 3 eine dritte Ansicht der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Kunststoffgleitbacke,
Fig. 4 die Seitenansicht eines Endbereichs einer Getriebeschaltgabel, auf den eine zweite Aus führungsvariante einer erfindungsgemäßen Kunststoffgleitbacke aufgesteckt ist,
Fig. 5 den Teilquerschnitt einer Synchronisations­ einrichtung entlang der in Fig. 4 angedeuteten Linie 5-5,
Fig. 6 eine dritte Ansicht der in den Fig. 4 und 5 dargestellten Kunststoffgleitbacke,
Fig. 7 die Seitenansicht eines Endbereichs einer Getriebeschaltgabel, auf den eine dritte Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Kunststoffgleitbacke aufgesteckt ist,
Fig. 8 den Teilquerschnitt einer Synchronisations­ einrichtung entlang der in Fig. 7 angedeuteten Linie 8-8 und
Fig. 9 eine dritte Ansicht der in den Fig. 7 und 8 dargestellten Kunststoffgleitbacke.
Aus Fig. 1 geht ein Endbereich einer Getriebeschaltgabel 10 hervor, die die Schaltmuffe 12 einer üblichen Getriebesynchronisiereinrichtung umgreift und zwei Endbereiche aufweist. Auf das dargestellte Ende der Getriebeschaltgabel 10 ist eine Kunststoffgleitbacke 14 aufgesteckt, die in Fig. 1 in Seitenansicht dargestellt ist.
Die Synchronisiereinrichtung enthält gemäß Fig. 2 eine Getriebeschaltgabel 10, die mit ihren Enden in die umlaufende Nut 16 einer Schaltmuffe 12 eingreift. Die Schaltmuffe 12 läßt sich durch die Getriebeschaltgabel 10 axial, also hinsichtlich Fig. 2 nach rechts und links verschieben. Die Synchronisier­ einrichtung enthält ferner einen auf einer nicht dargestellten Welle drehfest gelagerten Synchronkörper 18, in dem Synchron­ körper 18 angeordnete Kugeln 20, die in der dargestellten Mittelstellung durch Synchronfedern 22 in eine V-förmige Aussparung 24 der Schaltmuffe 12 gedrückt werden, Druckstücke 26 sowie beidseits des Synchronkörpers 18 angeordnete Synchronringe 28. Die Synchronringe 28 weisen konische Flächen 30 auf, mit denen sie bei einer axialen Verschiebung auf entsprechende konische Flächen der benachbarten jedoch nicht näher dargestellten Zahnräder gedrückt werden, um einen Synchronlauf herbeizuführen. Die Wirkungsweise von Synchronisiereinrichtungen ist bekannt und wird hier nicht näher erläutert.
Die umlaufende Nut 16 der Schaltmuffe 12 enthält eine zylindrische Grundfläche 32 und zwei seitliche radial ausgerichtete Ringflächen 34, 36, die sich im wesentlichen zwischen der Grundfläche 32 und der zylindrischen Umfangsfläche 38 der Schaltmuffe 12 erstrecken.
Wie Fig. 2 zeigt, liegen an jeder der Seitenflächen der Getriebeschaltgabel 10 ein Seitenschenkel 40, 42 der Kunststoffgleitbacke 14 an, die im wesentlichen die beidseitigen Zwischenräume zwischen den Seitenflächen der Getriebeschaltgabel 10 und den Ringflächen 34, 36 der Schaltmuffennut 16 ausfüllen. Fig. 3 zeigt eine Aufsicht der Kunststoffgleitbacke 14.
Die Kunststoffgleitbacke 14 besteht im wesentlichen aus zwei in etwa parallel zueinander ausgerichteten als längliche Streifen ausgebildeten Seitenschenkeln 40, 42, die durch ein streifenförmiges Verbindungsglied oder -element 46 miteinander verbunden sind. Jeweils zwei schmale Stirnseiten der länglichen Seitenschenkel 40, 42 sind durch das Verbindungselement 46 miteinander verbunden, so daß die Seitenschenkel 40, 42 mit dem Verbindungselement 46 im wesentlichen fluchten. Ausgehend von den Seitenschenkeln 40, 42 erstreckt sich das Verbindungselement 46 im wesentlichen in Rotationsrichtung, d. h. bezüglich der umlaufenden Grundfläche 32 der Schaltmuffe 12 tangential.
Wie aus Fig. 3 deutlich hervorgeht, besteht das Verbindungselement 46 aus zwei Verbindungsschenkeln 48, 50, die in einem Scheitelpunkt V-förmig miteinander verbunden sind. Die anderen Enden der Verbindungsschenkel 48, 50 sind mit je einem Ende eines der Seitenschenkel 40, 42 verbunden. Die Seitenschenkel 40, 42 und das Verbindungselement 46 bilden im wesentlichen ein U-förmiges Bauteil, dessen Basisschenkel aus den V-förmig miteinander verbundenen Verbindungsschenkeln 48, 50 gebildet wird.
Die Verbindungsschenkel 48, 50 des Verbindungselements 46 sind in etwa genauso breit (Fig. 1), jedoch nur etwa halb so dick (Fig. 3) wie die Seitenschenkel 40, 42. Das Verbindungselement 46 ist damit relativ dünnwandig und elastisch und ermöglicht es, daß die freien Enden der Seitenschenkel 40, 42 federnd auseinander gebogen, beziehungsweise voneinander wegbewegt werden können.
Wie aus Fig. 1 erkennbar, sind die in radiale Richtung weisenden Seitenkanten 64, 66 der Seitenschenkel 40, 42 bogenförmig ausgebildet und an die zylindrische Grundfläche 32 der Schaltmuffennut 32 und die Umfangsfläche 38 der Schaltmuffe 12 angepaßt. Der für die Seitenschenkel 40, 42 der Kunststoffgleitbacke 14 bestimmte Aufnahmebereich der Getriebeschaltgabel 10 ist entsprechend ausgebildet.
Die axial nach außen weisenden Flächen der Seitenschenkel 40, 42 sind als Gleitflächen 60, 62 (Gleitbereiche) ausgebildet, die während des Schaltvorganges an den Ringflächen 34, 36 der Schaltmuffennut 16 schleifen und der Übertragung des Schaltdrucks auf die Schaltmuffe 12 und die Synchronringe 30 dienen. Von den einander zugewandten Flächen 70, 72 der beiden Seitenschenkel 40, 42 stehen je zwei in tangentialer Richtung hintereinander angeordnete Verbindungsstifte 74, 76 ab (Fig. 3), die in zugehörige Bohrungen 78 in der Getriebeschaltgabel 10 eingreifen (Fig. 2). Die beiden Verbindungsstifte 76, die näher bei den Verbindungselement 46 angeformt sind, sind kürzer als die im Bereich der freien Enden der Seitenschenkel 40, 42 angeformten Befestigungsstifte 74. Dies erleichtert die Montage und gewährleistet eine zuverlässige Befestigung an der Getriebeschaltgabel 10.
Die anhand der Fig. 1 bis 3 beschriebene Ausführungs­ variante stellt eine sehr einfache Ausführung dar. Bei ihr sind die Seitenschenkel 40, 42 so ausgebildet, daß ihre äußeren Flächen vollständig als Gleitflächen 60, 62 ausgebildet sind, so daß sich, abgesehen von dem dünnen Verbindungselement 46, keine Massen außerhalb des Eingriffs­ bereichs (beidseits, d. h. sowohl von der Getriebeschaltgabel als auch von der Schaltmuffe unterstützte Fläche) befinden. Die Verbindungsstifte 74, 76 befinden sich im Eingriffsbereich zwischen der Getriebeschaltgabel 10 und der Schaltmuffe 12.
Eine zweite Ausführungsvariante für eine Kunststoffgleitbacke ist in den Fig. 4 bis 6 dargestellt. Hier wurden für sich entsprechende Gegenstände die gleichen Bezugsziffern verwendet wie in den Fig. 1 bis 3.
Der Hauptunterschied zwischen der ersten und der zweiten Ausführungsvariante besteht darin, daß bei der zweiten Ausführungsvariante die Seitenschenkel 40, 42 jeweils in einen Gleit- oder Eingriffsbereich 80 und einen Trägerbereich 82 unterteilt sind. Beide Bereiche 80, 82 liegen parallel zueinander und in radialer Richtung nebeneinander. Der Eingriffsbereich 80 und der Trägerbereich 82 werden durch eine nach außen offene Nut oder Entlastungsrille 84 voneinander getrennt, die sich in Umfangsrichtung erstreckt und deren radial innen liegende Kante in etwa mit der Umfangsfläche 38 der Schaltmuffe 12 korrespondiert. Wie in Fig. 5 dargestellt, sind die Seitenschenkel 40, 42 in ihrem Trägerbereich 82 dicker ausgebildet als in ihrem Eingriffsbereichen 80. Die Verbindungsstifte 74, 76 befinden sich vollständig im Trägerbereich 82 und außerhalb des Eingriffsbereichs 80.
Die zweite Ausführungsvariante hat vor allem die Vorteile, daß sich eine maximale unterstützte Fläche ergibt, da auch die Verbindungsstifte 74, 76 außerhalb des Eingriffsbereichs 80 liegen. Ferner verhindert die zwischen dem Eingriffsbereich 80 und dem Trägerbereich 82 ausgebildete Entlastungsrille 84, daß sich Scherbeanspruchungen durch den äußeren Rand der Umfangsfläche 38 der Schaltmuffe 12 auswirken.
Eine dritte Ausführungsvariante für eine Kunststoffgleitbacke ist in den Fig. 7 bis 9 dargestellt. Auch hier wurden für sich entsprechende Gegenstände die gleichen Bezugsziffern verwendet wie in den Fig. 1 bis 3.
Im Unterschied zur ersten Ausführungsvariante enthalten die Seitenschenkel 40, 42 der Kunststoffgleitbacke 14 je nur einen groß dimensionierten Verbindungsstift 90, um die Reibkräfte aufzunehmen. Die Verdrehsicherung erfolgt über die Anlage der bogenförmigen Seitenkante 64 der Kunststoffgleitbacke 14 an der entsprechend ausgebildeten zirkular bearbeiteten Kontur 92 der Getriebeschaltgabel 10. Der Trägerbereich 82 springt außen gegenüber dem Eingriffsbereich 80 etwas zurück, d. h. ist etwas dünner ausgelegt.
Bei der dritten Ausführungsvariante ergibt sich eine große unterstützte Fläche, da die Verbindungsstifte 90 nur zum Teil im Eingriffsbereich 80 liegen. Der Rücksprung zwischen Eingriffsbereich 80 und Trägerbereich 82 verhindert Scherbeanspruchungen durch den Rand der Umfangsfläche 38 der Schaltmuffe 12. Die radiale Abstützung der Seitenkante 64 an der Kontur 92 der Getriebeschaltgabel 10 ermöglicht eine große Abstützbasis und hält die von den Verbindungsstiften 90 aufzunehmenden Kräfte klein.
Ferner sind in den Verbindungsstiften 90, die in eine gemeinsame Durchgangsbohrung 94 der Getriebeschaltgabel 10 eingreifen, koaxiale Durchgangsbohrungen 96 ausgebildet, durch die verhindert wird, daß sich bei Axialschwingungen ein Ölpolster in der Durchgangsbohrung 94 der Getriebeschaltgabel 10 aufbaut.
Auch wenn die Erfindung lediglich anhand einiger Ausführungs­ beispiele beschrieben wurde, erschließen sich für den Fachmann im Lichte der vorstehenden Beschreibung sowie der Zeichnung viele verschiedenartige Alternativen, Modifikationen und Varianten, die unter die vorliegende Erfindung fallen. Insbesondere ist der Anwendungsbereich der erfindungsgemäßen Kunststoffgleitbacke nicht auf Synchronisiereinrichtungen beschränkt, sondern umfaßt beispielsweise auch einfache Muffenschaltgetriebe.

Claims (15)

1. Kunststoffgleitbacke zum Aufstecken auf eines der Enden einer Getriebeschaltgabel (10) mit zwei miteinander verbundenen, im wesentlichen parallel zueinander ausgerichteten, äußere Gleitflächen (60, 62) aufweisenden Seitenschenkeln (40, 42), die geeignet sind, den Endbereich der Getriebeschaltgabel (10) beidseits wenigstens teilweise abzudecken und die der gleitenden Kraftübertragung zwischen der Getriebeschaltgabel (10) und einer zu schaltenden rotierenden Schaltmuffe (12) dienen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenschenkel (40, 42) durch bezüglich der Rotations­ richtung sich im wesentlichen tangential erstreckende Verbindungsmittel (46) miteinander verbunden sind.
2. Kunststoffgleitbacke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenschenkel (40, 42) als im wesentlichen längliche Streifen ausgebildet sind, und daß durch Verbindungsmittel (46) ein Ende eines Streifens (40) mit einem Ende des anderen Streifens (42) verbunden ist.
3. Kunststoffgleitbacke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel wenigstens ein elastisches, dünnwandiges Verbindungsglied (46) ent­ halten.
4. Kunststoffgleitbacke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffgleitbacke (14) im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist und die beiden Seitenschenkel (40, 42) durch wenigstens einen im wesentlichen streifenförmigen Basisschenkel (46) mit­ einander verbunden sind, der sich in Rotationsrichtung erstreckt.
5. Kunststoffgleitbacke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsmittel ein V-förmiger Basisschenkel (46) dient, dessen beide Verbindungsschenkel (48, 50) in je einen der Seitenschenkel (40, 42) übergehen.
6. Kunststoffgleitbacke nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Seitenschenkel (40, 42) als im wesentlichen länglicher Streifen ausge­ bildet ist, dessen wenigstens eine Seitenkante (64, 66) bogenförmig verläuft, um sich einer bogenförmigen Kontur (92; 32, 38) der Getriebeschaltgabel (10) und/oder der Schaltmuffe (12) anzupassen.
7. Kunststoffgleitbacke nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein als länglicher Streifen ausgebildeter Seitenschenkel (40, 42) in einen Gleit- oder Eingriffsbereich (80) und einen Trägerbereich (82) unterteilt ist, die im wesentlichen parallel zueinander und in Längsrichtung ausgerichtet sind und zwischen denen eine längsverlaufende, zur Außenseite des Seitenschenkels (40, 42) offene Längsnut (84) ausgebildet ist.
8. Kunststoffgleitbacke nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein als im wesentlichen länglicher Streifen ausgebildeter Seitenschenkel (40, 42) in einen längs ausgerichteten Gleit- oder Eingriffs­ bereich (80) und ein daneben liegenden Trägerbereich (82) unterteilt ist und daß der Trägerbereich (82) und der Gleit- oder Eingriffsbereich (80) des Seitenschenkels (40, 42) unterschiedliche Dicken aufweisen.
9. Kunststoffgleitbacke nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einem der Seitenschenkel (40, 42) wenigstens ein Mitnehmerelement (74, 76, 90) angeformt ist, das dem Eingreifen in eine entsprechende Ausnehmung (78, 94) in der Getriebeschaltgabel (10) dient.
10. Kunststoffgleitbacke nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß von wenigstens einer der einander zugewandten Flächen der beiden Seitenschenkel (40, 42) ein Verbindungsstift (74, 76; 90) vorsteht, der dem Eingreifen in eine entsprechende Bohrung (78; 94) in der Getriebeschaltgabel (10) dient.
11. Kunststoffgleitbacke nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Verbindungsstift (90) eine koaxiale Bohrung (96) aufweist.
12. Kunststoffgleitbacke nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf wenigstens einem Seitenschenkel (40, 42) zwei in tangentialer Richtung hintereinander liegende Verbindungsstifte (74, 76) vorstehen, die dem Eingreifen in entsprechende Bohrungen (78) in der Getriebeschaltgabel (10) dienen.
13. Kunststoffgleitbacke nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die näher bei den Verbindungsmitteln (46) liegenden Verbindungsstifte (76) kürzer sind als entfernter liegenden Verbindungsstifte (74).
14. Kunststoffgleitbacke nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Mitnehmer­ element (74, 76, 90) wenigstens teilweise an einem außerhalb eines Gleit- oder Eingriffsbereichs (80) liegenden Trägerbereich (82) des Seitenschenkels (40, 42) angeformt ist.
15. Kunststoffgleitbacke nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffgleitbacke (14) als ein einteiliges Formstück ausgebildet ist mit zwei im wesentlichen parallel und beabstandet zueinander ausgerichteten länglichen Streifen (40, 42), deren jeweils eines Ende durch einen Verbindungsstreifen (48, 50) miteinander verbunden sind, wobei der Verbindungsstreifen (48, 50) etwa halb so dick ist wie jeder der länglichen Streifen (40, 42).
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