DE19539833A1 - Verfahren zur Entfernung von Zinnverbindungen aus wässrigen Lösungen, insbesondere aus der in einem Spülbad einer Eloxieranlage befindlichen Lösung - Google Patents
Verfahren zur Entfernung von Zinnverbindungen aus wässrigen Lösungen, insbesondere aus der in einem Spülbad einer Eloxieranlage befindlichen LösungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entfernung von Zinnverbindungen aus
wäßrigen Lösungen, insbesondere aus der in einem Spülbad einer Eloxieranlage
befindlichen Lösung.
Bei der Herstellung eingefärbter Aluminiumteile im Eloxalverfahren wird ein Bad
verwendet, das u. a. Zinn-II-Sulfat in wäßriger Lösung enthält. In dieses Bad
tauchen die Platten oder Profile ein. Je nach Einwirkungsdauer können gelbe,
bronzene, braune oder tiefschwarze Farbtöne erzeugt werden.
Dem zinnhaltigen Colorbad ist ein Spülbad, die sog. Standspüle nachgeschaltet,
die sich nach Durchlauf mehrerer Chargen an Aluminiumteilen stark mit
Zinnsalzen anreichert. Vom Spülbad werden die Zinnverbindungen über
nachgeschaltete Spülfließen in den Abwasserablauf verschleppt. Häufig wird den
Standspülen auch Frischwasser bis zum Überlauf zugesetzt, um die Spülwirkung
aufzufrischen. Auch dabei wird Zinn verschleppt.
Wie diese Ausführungen deutlich zeigen, hat das herkömmliche Verfahren den
großen Nachteil, daß etwa ein Drittel des eingesetzten Zinns unwiederbringlich
verloren geht. Außerdem gelangen die Zinnverbindungen in das Abwasser, das
dadurch eine sehr problematische Verschmutzung erfährt. Üblicherweise wird die
von den Wasserbehörden festgesetzte Zinnhöchstkonzentration von 2 mg/l
deutlich überschritten.
Diese Problematik, die auch aus anderen Betrieben bekannt ist, in denen wäßrige
Lösungen mit Zinnverbindungen verwendet werden, ist seit längerer Zeit bekannt
und es wurden viele Versuche unternommen, das Zinn aus der wäßrigen Lösung
zu entfernen. Bspw. wurde versucht, das in feinster Form vorliegende Zinn-IV-Hydroxid
durch Membranfiltration zu entfernen. Dabei verstopften die Filter und
nach kürzester Zeit waren die erforderlichen Drücke unverhältnismäßig hoch.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der
eingangs genannten Art vorzuschlagen, mit dem auf einfache Art und Weise
Zinnverbindungen aus wäßrigen Lösungen, insbesondere aus der in einem
Spülbad einer Eloxieranlage befindlichen Lösung entfernt werden können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der wäßrigen Lösung
Wasserstoffperoxid oder Ozon und ein Flockungshilfsmittel zugegeben werden
und die dabei entstehende Flockung abfiltriert wird.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß in den Standspülen neben Zinn
IV auch Zinn II gelöst vorliegt. Durch das starke Oxidationsmittel H₂O₂ oder
Ozon wird das gesamte Zinn II zu Zinn IV oxidiert und anschließend werden die
Zinnverbindungen mit dem Flockungshilfsmittel ausgefällt. Durch die
gemeinsame Zugabe des starken Oxidationsmittels und des Flockungshilfsmittels
entsteht nun eine grobe Flockung die leicht abfiltriert werden kann.
Durch das erfindungsgem. Verfahren ist eine nahezu vollständige Rückgewinnung
des verschleppten Zinns in sehr hoher Reinheit möglich. Als Vorrichtung zur
Rückgewinnung reicht ein einfaches Becken mit einem Rührer und einer
Filtereinrichtung, die eine Trennung der groben Zinnverbindungen vom Abwasser
erlaubt. Dadurch können auf einfache Art und Weise die von den
Wasserbehörden festgelegten Grenzwerte eingehalten und sogar weit
unterschritten werden. Da das bei der Filtration entstehende Abwasser zu einem
großen Teil in die Standspüle zurückgeleitet werden kann, sinkt nicht nur die
Zinnrestkonzentration im Abwasser sondern auch die anfallende Abwassermenge.
Das erfindungsgem. Verfahren ist somit einfach durchzuführen und führt zu
einem bedeutenden ökonomischen und ökologischen Fortschritt.
Das Verfahren kann kontinuierlich und im Chargenbetrieb durchgeführt werden.
Vorteilhaft ist es, die Zinnverbindungen zuerst in der wäßrigen Lösung auf ca.
200-1.000 mg/l anzureichern und dann die Lösung zu behandeln. Die
Anreicherung der Zinnverbindungen in der Lösung kann nach einfachen
Versuchen durch Abzählen der Chargen leicht geschätzt werden. Dies führt zu
einer effektiven Arbeitsweise, da sich gerade Konzentrationen von 200 bis 1.000
mg/l für das erfindungsgem. Verfahren besonders eignen.
Eine erfindungsgemäße Ausgestaltung sieht vor, daß die Entfernung der
Zinnverbindungen außerhalb des Spülbades durchgeführt wird. Dies stellt sicher,
daß die zugeführten Chemikalien mit den zu exloxierenden Aluminiumteilen nicht
in Berührung kommen.
Außerdem ist es von Vorteil, zumindest einen Teil der gereinigten Lösung in die
wäßrige Lösung des Spülbades zurückzuführen. Das direkte Recycling der
gereinigten Lösung führt zu einer Verringerung des anfallenden Abwassers und
gleichzeitig zu Einsparungen beim benötigten Frischwasser.
Nach umfängreichen Versuchen haben sich als Flockungshilfsmittel
hochmolekulare, wasserlösliche Polymere besonders gut bewehrt und hierbei sind
vor allem die bekannten Marken von BASF Sedipur AF 701 und Sedipur CF 304
sowie die Marke Zetag 53 von Allied Colloids zu nennen. Die besten Ergebnisse
wurden mit Sedipur AJ 701 erzielt.
Außerdem konnte herausgefunden werden, daß die Konzentration des
Flockungshilfsmittels 0,05 bis 1% in der Lösung betragen sollte, um optimale
Ergebnisse zu erzielen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Verfahrens sieht vor, daß das
Flockungshilfsmittel mindestens 5 min bei hoher Turbulenz eingerührt wird. Vor
dem Abfiltrieren kann eine Sedimentation durchgeführt werden, um frühzeitig
Lösung und Zinnverbindungen zu trennen.
Überraschenderweise hat sich herausgestellt, daß zur Filtration der
Zinnverbindungen bei Anwendung des erfindungsgem. Verfahrens keine
aufwendigen Membranfilter und keine besonders hohen Drücke verwendet
werden müssen, sondern die Flockung in einem einfachen Filterbeutel abfiltriert
werden kann.
Die so abfiltrierten Zinnverbindungen sind bestens für eine Wiederverwendung
geeignet und das erfindungsgem. Verfahren sieht daher vor, daß die abfiltrierten
Zinnverbindungen gewaschen, getrocknet und dann wiederverwendet werden.
Bei der Ausfällung von Zinnverbindungen in einem Spülbad einer Eloxieranlage
kommt dem pH-Wert eine besondere Bedeutung zu. Der pH-Wert muß im sauren
Bereich etwa bei 2,5 liegen, damit keine Ausfällung von Aluminiumhydroxid
vorkommt. Bei dem erfindungsgem. Verfahren ändert sich der pH-Wert während
des Oxidationsprozesses nur sehr gering und in Praxisversuchen wurde ein
Abfallen von 2,5 auf 2,3 beobachtet. Da der pH-Wert somit eindeutig im sauren
Bereich verbleibt, entsteht keine Ausfällung von Aluminiumhydroxid und das
anfallende Zinnhydroxid ist daher sehr rein und praktisch aluminiumfrei.
Ein Ausführungsbeispiel für die Durchführung des Verfahrens ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
die einzige Figur ein Fließdiagramm des erfindungsgem. Verfahrens.
die einzige Figur ein Fließdiagramm des erfindungsgem. Verfahrens.
Bei der Durchführung des erfindungsgem. Verfahrens werden Aluminiumteile
1 in einem Spülbad 2 der sog. Standspüle gespült. Dabei erhöht jede gespülte
Charge an Aluminiumteilen die Zinnkonzentration der im Spülbad befindlichen
Lösung 3.
Bei einer Zinnenkonzentration von 400 bis 1.000 mg/l wird die Lösung 3 aus
dem Spülbad 2 in einen Behälter 4 gepumpt und dort weiterbehandelt. Im
Behälter 4 befindet sich ein Rührwerk 5, das starke Turbulenzen im Behälter 4
erzeugen kann. Zur Oxidation wird in den Behälter 4 Wasserstoffperoxid 6
(H₂O₂) in einer Dosierung von etwa 1l/m³ Behälterinhalt zugegeben.
Anschließend wird ein Flockungshilfsmittel 7 in den Behälter 4 gegeben, das für
eine Ausfällung der Aluminiumverbindungen sorgt. Bei der Zugabe des
Flockungshilfsmittels 7 wird eine Endkonzentration von ca. 0,1% angestrebt.
Während der Zugabe der Chemikalien 6 und 7 läuft das Rührwerk 5 mit hoher
Geschwindigkeit, um eine starke Turbulenz im Behälter 4 zu erzeugen. Die
Oxidation des Zinn II mit Wasserstoffperoxid 6 verläuft dabei sehr rasch und es
ist innerhalb vom 15 min Reaktionszeit ein Umsatz vom 99,5% festzustellen.
Dabei fällt Zinn-IV-Oxidhydrat aus und durch die Zugabe des
Flockungshilfsmittel 7 wird die entstehende Flockung sehr gut filtrierbar.
Die entstandene Lösung wird anschließend in einem Filterbeutel 8 abfiltriert,
wobei Zinn-IV-Oxidhydrat 9 und Abwasser 10 getrennt werden.
Das im Filterbeutel 8 verbleibende Zinn-IV-Oxidhydrat 9 kann mit wenig reinem
Wasser gewaschen werden. Es stellt ein sehr reines Produkt dar und läßt sich zur
üblichen pyrometallurgischen Zinnherstellung problemlos verwenden.
Zweckmäßigerweise wird es vor Weitergabe an den Verwerter durch trocknen
an der Luft entwässert. In einer üblichen Eloxieranlage liegen die Anfallmengen
je nach Auftragslage zwischen 10 und 50 kg Zinnoxidhydrat-Trockenmassen pro
Woche.
Um diese Menge wird das Abwasser entlastet, das entweder direkt dem Kanal 11
zugeführt werden kann oder zurück in den Spülbad 2 gepumpt wird. Das
Einhalten der behördlich festgesetzten Grenzwerte ist somit leicht zu erzielen.
Das Verfahren eignet sich für in vielen Betrieben anfallende wäßrigen Lösungen
mit Zinnverbindungen.
Claims (10)
1. Verfahren zur Entfernung von Zinnverbindungen aus wäßrigen Lösungen,
insbesondere aus der in einem Spülbad (2) einer Eloxieranlage befindlichen
Lösung, dadurch gekennzeichnet, daß der Lösung Wasserstoffperoxid (6)
oder Ozon und ein Flockungshilfsmittel (7) zugegeben werden und die
dabei entstehende Flockung abfiltriert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zinnverbindungen zuerst in der wäßrigen Lösung (2) auf ca. 200-1000
mg/l angereichert werden.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Entfernung der Zinnverbindungen außerhalb des
Spülbades (2) durchgeführt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der gereinigten Lösung in die
wäßrige Lösung zurückgeführt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß als Flockungshilfsmittel (7) hochmolekulare,
wasserlösliche Polymere verwendet werden.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Konzentration des Flockungshilfsmittels (7) 0,05
bis 1% in der Lösung beträgt.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Flockungshilfsmittel (7) mindestens 5 min bei
hoher Turbulenz eingerührt wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß vor dem Abfiltrieren eine Sedimentation durchgeführt
wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Flockung in einem Filterbeutel (8) abfiltriert wird.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die abfiltrierten Zinnverbindungen (9) gewaschen,
getrocknet und wiederverwendet werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995139833 DE19539833A1 (de) | 1995-10-26 | 1995-10-26 | Verfahren zur Entfernung von Zinnverbindungen aus wässrigen Lösungen, insbesondere aus der in einem Spülbad einer Eloxieranlage befindlichen Lösung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995139833 DE19539833A1 (de) | 1995-10-26 | 1995-10-26 | Verfahren zur Entfernung von Zinnverbindungen aus wässrigen Lösungen, insbesondere aus der in einem Spülbad einer Eloxieranlage befindlichen Lösung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19539833A1 true DE19539833A1 (de) | 1997-04-30 |
Family
ID=7775811
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995139833 Ceased DE19539833A1 (de) | 1995-10-26 | 1995-10-26 | Verfahren zur Entfernung von Zinnverbindungen aus wässrigen Lösungen, insbesondere aus der in einem Spülbad einer Eloxieranlage befindlichen Lösung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19539833A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2871795A1 (fr) * | 2004-06-17 | 2005-12-23 | Ecs Sa Ecological Cleaning Sol | Procede de traitement des lixiviats et tout autre effluent industriel et domestique, en vue de leurs rejet en milieu naturel |
CN102616971A (zh) * | 2011-12-14 | 2012-08-01 | 山东建筑大学 | 一种实验室酸性镀锡废液综合处理的方法 |
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- 1995-10-26 DE DE1995139833 patent/DE19539833A1/de not_active Ceased
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