DE1953882A1 - Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens zum Heisspraegen von Warenbahnen,insbesondere von thermoplastischen Kunststoff-Folien - Google Patents

Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens zum Heisspraegen von Warenbahnen,insbesondere von thermoplastischen Kunststoff-Folien

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DE1953882A1
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Waldemar Dipl-Ing Gruenewald
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Dornbusch & Co
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Dornbusch & Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C59/00Surface shaping of articles, e.g. embossing; Apparatus therefor
    • B29C59/02Surface shaping of articles, e.g. embossing; Apparatus therefor by mechanical means, e.g. pressing
    • B29C59/04Surface shaping of articles, e.g. embossing; Apparatus therefor by mechanical means, e.g. pressing using rollers or endless belts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)

Description

Dlpl.-lng. H. B. KÄHLCR · Or.-lng. W. STARK PATINTANWALTB
415O KrefeW . Moerser Straße WD · Fernruf (O 2151) 2 OU ΘΘ
Datum: 'dt 5.1c 5.1969
4 Ta 69 1&1
Ihr Zeichen:
Dornbusch Ä Co., 415 Krefeld, KalanderatraQe 19-25
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Heiöprägen von Warenbahnen, insbesondere von thermoplastischen Kunststoff-Folien (Zusatzanmeidung zu Patent 1 164 645)
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Heißprägen von Warenbahnen, insbesondere von thermoplastischen Kunststoff-Folien, nach Patent 1 164 643» bei dem die Warenbahn stetig nach Durchlauf einer Heizstrecke über eine in gleicher Richtung und mit gleicher Geschwindigkeit wie aie bewegtt Prägefläche geleitet und dabei ihr· auf der Prägefläche aufliegend« Innenseite der Einwirkung eines Vakuums, ihre freiliegende Außenseite dagegen der Einwirkung dea Atmosphärendruckes ausgesetzt wird und bei dem die Warenbahn unmittelbar vor ihrem Auflaufen auf die Prägefläche mit ihrer Innenseite freiliegend durch einen geschlossenen, unter Vakuum stehenden und teilweise durch die Prägefläche begrenzten Raum geführt sowie an der AuflaufateHe auf die Prägefläche mit einer den Atmosphärendruck, übersteigenden Druck-
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kraft auf diese Fläche gepreßt wird, und bei der der Vakuumraum aus einem stirnseitig abgedichteten Rollenviereck besteht, dessen eine Rolle die Prägewalze ist.
Bei der Durchführung des Verfahrene nach Patent 1 164 643 hat sich herausgestellt, daß die Beherrschung der stirnseitigen Abdichtung des aus Prägewalze, Heiztrommel und Leitrollen gebildeten Vakuumraums zu Schwierigkeiten führt, da die den Va-" kuumraum längsseitig begrenzenden Bauelemente unterschiedlichen Wärmeausdehnungen unterliegen, einmal weil es sich um unterschiedliche Materialien handelt und sum anderen, weil die Aufheizung der beteiligten Rollen unterschiedlich ist.
Weiterhin hat sich herausgestellt, daß bei der Aufheizung der Warenbahn auf einer Heiztrommel die Warenbahn bei der für die Prägung ti rf orderlichen Temperatur von etwa 150° O bis 160° C leicht an der Heistrommel festklebt. Außerdem gibt insbesondere . eine auf der Basis von Polyvinylchlorid bestehende Warenbahn bei den genannten Temperaturen eine erhebliche Menge dampfförmigen Weichmachera an der erhitzten Oberfläche in die Umgebungsluft ab. Bei einer Anordnung gemäß Flg. 2 des Patentes 1 164 643 liegt die Stelle, an der die Warenbahn von der Heiztrommel abgezogen wird, an der also der Weichmacher frei wird, im Vakuumraum. Praktisch der gesamte entstehende Weichmacherdampf muß also durch die Vakuumpumpe entfernt werden. Dadurch wird die Aufrechterhaltung des Unterdruckes sehr erschwert, und es sind Vakuumpumpen mit großer Fördermenge erforderlich.
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Weiterhin hat die in Patent 1 164.643 vorgeschlagene gleiche Umlaufgeschwindigkeit der Prägerolle, der Leitrollen und der Heiztrommel zur Folge, daß die Wärmeauedehnung der Warenbahn beim Aufheizen unberücksichtigt bleibt. Dies führt jedoch dazu, daß sich auf der Strecke zwischen Heiztrommel und dem Prägespalt am Auslaß des Vakuumraumes Palten und Sackbildungen ergeben, die einen kontinuierlichen Betriebeablauf empfindlich stören.
Zur Behebung dieser Nachteile liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung nach Patent 1 164 643 so zu verbessern, daß die seitliche Abdichtung des Vakuumraumes problemlos beherrachbar ist, ein Ankleben der Warenbahn an der Aufheizeinrichtung vermieden wird, das Vakuum ohne störende Weichmacherdampfbildung mit geringer Vakuumpumpenleistung aufrechterhalten werden kann und zudem die bei Aufheizung der Warenbahn auftretende Wärmeausdehnung berücksichtigt wird.
Zur Lösung dieser Aufgaben schlägt die Erfindung vor, daß die Heizstrecke dem Vakuumraum vorgeschaltet ist und die neben der Prägewalze übrigen drei den Vakuuaraum begrenzenden Rollen aus im Wärmeausdehnungsverhalten etwa gleichem Werkstoff bestehen und einen gegenüber der Prägewalze kleinen Durchmesser aufweisen.
Se ist ohne weiteres ersichtlich, daß durch die Trennung der Heizstrecke von dem Vakuumraum bzw. der Prägestrecke ein Ankleben der Folie an einer den Vakuumraum bildenden Rolle sowie
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die Weichmacherdampfbildung und die störenden Geechwindigkeitsdifferenzen vermieden werden. Da nunmehr keine der den Vakuumraum bildenden Rollen mehr beheizt ist, ist auch die stirn-
seitige Abdichtung des Vakuumraumes leichter beherrechbar.
Die Heizstrecke besteht nach einem weiteren Merkmal der Erfindung aus einem Transportband für die Warenbahn mit darüber angeordneten WärmeStrahlern.
Weiterhin sieht die Eriindung vor, daß die Heizstrecke in Richtung des Einiauispaltes der Warenbahn in den Vakuumraum angeordnet ist. Es versteht sich, daß der Abstand des Endes der Heizstrecke zum Einiauispalt des Vakuumraumes so gewählt werden muß, daß einerseits kein ailzugroßer Wärmeverlust aui dieser Strecke eintritt, andererseits aber eine unerwünschte Auiheizung der angrenzenden Rollen durch die Wärmestrahler vermieden wird.
Die stirnseitige Abdichtung des den Vakuumraum bildenden Roiienvierecks besteht erfindungsgemäß aus unter elastischem Druck gegen die Stirnseiten der Rollen und den Umfang der Prägewalze anliegenden Dichtplatten. Zum Ausgleich unterschiedlicher Wärmedehnungen zwischen der Prägewalze und den übrigen Rollen ist nach einem weiteren Merkmal der Eriindung vorgesehen, daß wenigstens eine der Dichtplatten in Richtung der Roilenachsen bew. der Walzenachse verschiebbar ist.
Die nachfolgend erläuterte Zeichnung zeigt ein Ausfuhrungsbeispiei der Eriindung.
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Oberhalb einer Prägewalze 1 üblicher Ausführung sind auf de« Umfang der Prägewalze 1 laufende Rollen 2 und 3 im Abstand zueinander angebracht. Oberhalb der Rollen 2 und 3 befindet eich eine weitere Rolle 4. Die Befestigung der Rollen 2, 3 · und 4 erfolgt auf herkömmliche Weise, z.B. so, daß ihre Drehzapfen in (nicht gezeichneten) verstellbaren Lagerstücken laufen. Das zwischen der Prägewalze 1 sowie den Rollen 2, 3 und 4 gebildete Rollenviereck 5 ist stirnseitig der Rollen mittels Dichtplatten 6 abgeschlossen, die unter elastischem Druck gegen die Stirnseiten der Rollen und den Umfang der Prägewalze anliegen. Zum Ausgleich unterachiedlicher Wärmedehnungen der Prägewalze 1 und der Sollen 2 bis 4 in axialer Richtung ist wenigstens eine der Dichtplatten in Richtung der Rollenachee verschiebbar angebracht.
An den durch das Rollenviereck 5 gebildeten geschlossenen Raum ist eine Vakuumquelle (nicht geseichnet) angeschlossen, mit der ein fast absolutes Vakuum erzeugt werden kann.
leben der geschilderten Anordnung ist eine Heizstrecke 7 vorgesehen, die aus einem über Rollen 8 und 9 geführten endlos umlaufenden Förderband 10 sowie darüber angeordneten Wärme8trahlern 11 besteht. Die Wärmestrahler 1!können beispielsweise als Infrarot-Strahler ausgebildet sein.
Die zu prägende Warenbahn 12 wird von einer Abwickelrolle 13 abgewickelt und über das Förderband 1ü geführt, auf dem sie durch Einwirkung der Wärmestrahler auf die gewünschte Temperatur erhitzt wird. Anschließend wird die Warenbahn 1ü durch
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den zwischen den Rollen 3 und 4 bestehenden Walzenspalt 14 in den Vakuumraum 5 eingeführt. Infolge Einwirkung des Vakuums wird die der Prägewalze 1 zugewandte Seite der Warenbahn 12 evakuiert und dabei von allen LuftbläsOhen befreit, die den PrägeVorgang stören könnten.
An der Auflagestelle der Rolle 3 auf die Prägewalze 1 wird die Warenbahn 12 aus dem Vakuumraum herausgeführt, wobei W gleichzeitig die luitfreie Seite der Warenbahn mit genügender spezifischer Flächenpressung in die Mantelprofilierung der Prägewalze 1 gedrückt wird. Über eine Leitwalze 15 wird die nunmehr geprägte Warenbahn 12a weggeführt.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    ———————————— φ
    1\ Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Heiöprägen von Warenbahnen, inabesondere von thermoplastischen Kunststoff-Folien nach Patent 1 164- 643, bei dem die Warenbahn stetig nach Durchlauf einer Heizstrecke über eine in gleicher Richtung und mit gleicher Geschwindigkeit wie sie bewegte Prägefläche geleitet und dabei ihre auf der Prägefläche aufliegende Innenseite der Einwirkung eines Vakuums, ihre freiliegende Außenseite dagegen der Einwirkung de3 Atmosphärendruckes ausgesetzt wird und bei dem die Warenbahn unmittelbar vor ihrem Auflaufen auf die Prägefläche mit ihrer Innenseite freiliegend durch einen geschlossenen, unter Vakuum stehenden und teilweise durch die Prägefiache begrenzten Raum geführt sowie an der Auflaufstelle auf die Prägefläche mit einer den Atmosphärendruck übersteigenden Druckkraft auf diese Fläche gepreßt wird und bei der der Vakuumraum aus eine» stirnseitig abgedichteten Rollenviereck besteht, dessen eine Rolle die Prägewalze ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizstrecke (7) dem Vakuutaraum (5) vorgeschaltet ist und die neben der Prägewalze (1) übrigen drei den Vakuumraum (5) begrenzenden Eollen (2, 3, 4) aus im Wärmedehnungsverhalten etwa gleichem Werkstoff bestehen und einen gegenüber der Prägewalze (1) kleinen Durchmesser aufweisen.
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  2. 2. Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennseichnet, daf die Heisstrecke (7) aus einem Transportband (10) für die Warenbahn (12) alt darüber angeordneten Wiraeetrahlern (11) besteht.
  3. 3. Torrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennseichnet, dafi die Heist:trecke (7) in Richtung des Einiauistaltes (14) der Warenbahn (12) in den Takuuarau« (5) angeordnet ist.
  4. 4. Torrichtung nach eines der Aneprtiche 1 bis 5, dadurch gekennseichnet, da8 die etirnseitige Abdichtung (6) des den Takuuaraua (ί?) bildenden Rolienvierecke aus unter eiaetiechea Druck gegen die Stirnseiten der Rollen (2, 3» 4) und den Ukrfang dtr Prtgewalie (1) anliegenden Dichtplatten (6) besteht.
    3. Torrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daJ wenigstens eine dtr Djchtplatten (6) Ia Richtung der Rolienachten bsw. der Walsenachee Ttrsohlebbar ist.
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DE19691953882 1969-10-25 1969-10-25 Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens zum Heisspraegen von Warenbahnen,insbesondere von thermoplastischen Kunststoff-Folien Pending DE1953882A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2463317A1 (de) 2010-12-09 2012-06-13 BASF Construction Polymers GmbH Additiv für fließmittel enthaltende Baustoffmischungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2463317A1 (de) 2010-12-09 2012-06-13 BASF Construction Polymers GmbH Additiv für fließmittel enthaltende Baustoffmischungen
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