DE19538552C1 - Sonnenschutz für ein Fahrzeugdach - Google Patents

Sonnenschutz für ein Fahrzeugdach

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DE19538552C1
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DE1995138552
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Hans Jardin
Werner Paetz
Bernhard Harnischfeger
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Webasto Systemkomponenten GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/0007Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs moveable head-liners, screens, curtains or blinds for ceilings
    • B60J7/0015Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs moveable head-liners, screens, curtains or blinds for ceilings roller blind

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Sonnenschutz für ein Fahrzeugdach mit einem einer Dachöffnung zugeordneten durchsichtigen oder durchscheinenden Deckel und einer unterhalb des Deckels angeordneten, auf wenigstens eine Wickelspule aufwickelbaren Sonnenblende.
Ein Sonnenschutz der eingangs genannten Art ist aus DE 36 07 725 C2 bekannt. Gemäß die­ ser Druckschrift sind bei einem Fahrzeugdach, welches einen Dachrahmen und einen durch­ sichtigen oder durchscheinenden Deckel aufweist, zwei unterhalb des Deckels zu beiden Sei­ ten der Fahrzeuglängsmittelachse am Dachrahmen angebrachte Rollovorrichtungen für zwei quer zur Fahrzeuglängsmittelachse verstellbare Sonnenschutzblenden vorgesehen. Die Rollo­ vorrichtungen sind über Lagerböcke an Lagerschalen gehaltert, welche wiederum mit dem seitlichen Teil des Dachrahmens verbunden sind. Der Benutzer kann zwischen einer ersten Stellung, in welcher die Sonnenschutzblenden nahezu vollständig auf Wickelspulen aufgerollt sind, und einer zweiten Stellung wählen, in welcher die Sonnenschutzblenden vollständig aus­ gefahren sind und in welcher die freien Enden der Sonnenschutzblenden in am Dachrahmen, bzw. am Deckel angebrachte Widerlager eingehakt werden. Weitere Möglichkeiten, den Lichteinfall durch den Deckel zu beeinflussen, sind nicht vorgesehen.
Aus der DE 32 06 292 C2 ist ein abnehmbarer Deckel mit einem daran lösbar befestigten starren Sonnenschutz bekannt. Dieser benötigt beim Verstauen im Fahrzeug relativ viel Stauraum und ist unhandlich bei einer Montage bzw. Demontage im Fahrzeug.
Demgemäß ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Sonnenschutz der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem sich der Lichteinfall durch den Deckel in individueller jedoch einfacher Weise an die Wünsche und Bedürfnisse der Fahrzeuginsassen anpassen läßt.
Diese Aufgabe wird bei der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß dachseitig oder deckelseitig Halterungen vorgesehen sind, mit denen die Wickelspule(n) der Sonnenblende in lösbaren Eingriff bringbar ist bzw. sind. Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Dadurch läßt sich die aufwickelbare Sonnenblende ohne großen Aufwand gegen eine andere Sonnenblende austauschen, die sich hinsichtlich ihres Transmissions­ und/oder Reflektionsvermögens gegenüber der ersteren unterscheidet. So lassen sich beispielsweise Sonnenblenden mit unterschiedlichem Transmissionsvermögen einsetzen, aber auch Sonnenblenden, die in unterschiedlicher Weise als Farb- oder UV-Filter wirken. Beispielsweise läßt sich die Sonnenblende gegen eine andere Sonnenblende austauschen, die eine andere Farbwirkung als die zuerst benutzte Blende zeigt. Der Sonnenschutz kann jedoch auch unter Verwendung von photochromatischen Folien aufgebaut werden, deren Transmissionsvermögen sich mit der Sonneneinstrahlung ändert. Falls erwünscht, kann die Sonnenblende auch abgenommen und im Fahrzeug verstaut werden. Desweiteren ist es möglich, ein Fahrzeug erst nachträglich mit einer Sonnenblende auszurüsten, die lediglich mit den vorhandenen Halterungen in Eingriff gebracht werden muß.
Die Halterungen für die Sonnenblende können dem Dachrahmen des Fahrzeugdaches zuge­ ordnet oder in diesen integriert sein.
Um zu verhindern, daß die Sonnenblende durchhängt, wozu es insbesondere bei quer zur Fahrzeuglängsrichtung zu spannender Sonnenblende kommen könnte, können eine mit der Sonnenblende zusammenwirkende Mittelstrebe sowie dachseitig oder deckelseitig Halterun­ gen vorgesehen sein, mit welchen die Mittelstrebe in lösbaren Eingriff bringbar ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Sonnenschutz mindestens eine Wickelspule aufweisen, auf welche die Sonnenblende aufwickelbar ist, um so das Aufrollen der Sonnen­ blende zu erleichtern und deren Handhabung zu vereinfachen. Bei einer Ausführungsform mit einer Wickelspule kann zum Öffnen der Sonnenblende das an einer Strebe befestigte freie Ende der Sonnenblende durch Lösen der Strebe von der dach- bzw. deckelseitigen Halterung freigegeben werden, woraufhin sich die Sonnenblende selbsttätig auf die Wickelspule aufwickelt. Der Sonnenschutz kann in diesem (geöffneten Zustand) belassen oder durch Lösen der Wickelspule ganz abgenommen werden.
Es können jedoch auch zwei Wickelspulen vorgesehen sein, die sich über einen wesentlichen Bereich der Dachöffnung hinweg gegenüberliegen und an welchen zwei gegenüberliegende Endkanten der Sonnenblende befestigt sind, wobei die Sonnenblende in der Richtung quer zu den Wickelspulen länger als der zu überspannende Bereich des Dachausschnittes bemessen ist und Abschnitte mit unterschiedlichen Transmissions- und/oder Reflektionseigenschaften auf­ weist. Bei dieser Ausführungsform lassen sich durch Abwickeln eines Endes der Sonnen­ blende auf die eine der beiden Wickelspulen und gleichzeitiges Aufwickeln des anderen Endes der Sonnenblende auf die andere Wickelspule die gewünschten Abschnitte in eine Position unterhalb der Dachöffnung bringen.
Gemäß einer vereinfachten Ausführungsform können zwei gegenüberliegende Ränder der Sonnenblende an Streben befestigt sein, welche mit dachseitigen oder deckelseitigen Halte­ rungen in lösbaren Eingriff bringbar sind. Wird die Sonnenblende nicht benötigt oder soll diese gegen eine andere ausgetauscht werden, so kann sie herausgenommen und aufgerollt werden. Im aufgerollten Zustand erfordert die Sonnenblende wenig Stauraum und kann be­ quem im Fahrzeug mitgeführt werden.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen im Detail beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Fahrzeugdaches,
Fig. 2 den Querschnitt entlang der Linie A-A von Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich Fig. 2, bei der eine andere Ausführungsform des Sonnen­ schutzes veranschaulicht ist,
Fig. 4 einen axialen Querschnitt durch eine Mittelstrebe zur Verwendung mit einem erfin­ dungsgemäßen Sonnenschutz, und
Fig. 5 eine schematische perspektivische Ansicht eines Deckels für ein Fahrzeugdach, an dessen Unterseite ein erfindungsgemäßer Sonnenschutz angeordnet ist.
In Fig. 1 ist ein Fahrzeug 10 mit einem festen Fahrzeugdach 12 ausgestattet. In eine in dem Fahrzeugdach 12 vorgesehene Dachöffnung 14 ist ein Deckel 16 eingesetzt, bei welchem es sich um einen fest installierten Deckel oder um einen öffnungsfähigen Deckel beispielsweise eines Hebedaches, eine Schiebedaches, eines Schiebehebedaches oder eines Spoilerdaches handeln kann. Der Deckel 16 ist aus einem durchsichtigen oder durchscheinenden Werkstoff gefertigt, wie z. B. aus Glas oder Acrylglas.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt in Fahrzeuglängsrichtung durch das in Fig. 1 gezeigte Fahrzeugdach 12. Ein Dachrahmen 18 trägt einen in Fig. 2 allgemein mit 20 bezeichneten Ausstellmecha­ nismus, der an sich bekannt ist und auf dessen nähere Beschreibung daher verzichtet wird. Bei der gezeigten Ausführungsform greift der Ausstellmechanismus 20 an einen Deckelrahmen 22 an, der den Deckel 16 abstützt und ferner eine Dichtung 24 und eine Halterung 26 trägt. Auf die Halterung 26 ist eine Strebe 28 aufgerastet, die mit einer seitlichen Endkante einer Son­ nenblende 30 verbunden ist. Aufgrund ihrer Formgebung läßt sich die Strebe 28 bei Bedarf von der Halterung 26 lösen, um entweder die Sonnenblende ganz zu entfernen oder gegen eine andere auszutauschen.
Fig. 3 zeigt eine Ansicht ähnlich Fig. 2, bei der die Sonnenblende 30 als Rollo ausgeführt ist. Ähnlich wie die Strebe 28 von Fig. 2 ist gemäß Fig. 3 ein Rollogehäuse 32 auf die Halterung 26 lösbar aufgerastet. In dem Rollogehäuse 32 ist eine Wickelspule 34 untergebracht, auf die mittels eines (nicht gezeigten) Rückholmechanismus das Rollo 30 aufgewickelt werden kann.
Es kann eine Mittelstrebe vorgesehen sein, um die Sonnenblende in einem mittleren Bereich abzustützen. Wie in Fig. 4 gezeigt, ist die Mittelstrebe 36 mit einem Rastschloß 38 versehen, das durch die Kraft einer Feder 40 nach außen vorgespannt wird. In Fig. 4 steht das Rast­ schloß 38 in Eingriff mit einer Ausnehmung 42 in dem Deckelrahmen 22. Diese Ausnehmung ist vorzugsweise etwa mittig mit Bezug auf die Querabmessung des Deckels 16 in dem Deckelrahmen 22 ausgebildet, so daß die Mittelstrebe bei Gebrauch etwa mittig mit Bezug auf die Dachöffnung sitzt. Die Sonnenblende 30 wird über die Mittelstrebe geführt, so daß ein Durchhängen der Sonnenblende verhindert wird.
Bei der Verwendung eines Sonnenschutzes gemäß der Ausführungsform von Fig. 2 kann die Sonnenblende 30 mit der Mittelstrebe 36 fest verbunden sein, z. B. mittels Verschweißen. In diesem Fall kann die Mittelstrebe 36 oberhalb der Sonnenblende 30 liegen, so daß die Son­ nenblende 30 an der Mittelstrebe 36 aufgehängt ist und diese verdeckt.
Wie oben erwähnt kann der Sonnenschutz auf einer Seite der Dachöffnung ein Rollogehäuse mit Wickelspule und auf der anderen Seite eine Strebe aufweisen, so daß durch Lösen der Strebe die Sonnenblende auf die Wickelspule aufgewickelt wird. Wie in Fig. 5 veranschau­ licht ist, können jedoch auch zwei Wickelspulen 34 und 44 vorgesehen sein, wobei es sich als besonders zweckmäßig erweist, wenn die Sonnenblende 30 länger als der zu überspannende Bereich der Dachöffnung bemessen wird. Die Sonnenblende 30 kann dann mehrere Abschnitte aufweisen, die sich hinsichtlich ihrer Transmissions- und/oder Reflektionseigen­ schaften unterscheiden.
Die in Fig. 5 gezeigte Sonnenblende weist zwei Abschnitte 48 und 50 auf Ferner ist zum Verstellen der Sonnenblende 30 an der in Fahrzeugrichtung vorderen Kante der Sonnenblende eine Haltelasche 46 vorgesehen, an welcher die Sonnenblende in einer Richtung quer zur Fahrzeuglängsrichtung verschoben werden kann. Wenn die Sonnenblende 30 ausgehend von der in Fig. 5 gezeigten Zwischenstellung soweit nach links verschoben wird, bis sich die Hal­ telasche 46 benachbart der Wickelspule 44 befindet, wird ein transparenter Abschnitt 48 von der Wickelspule 34 abgewickelt, während ein im wesentlichen lichtundurchlässiger Abschnitt 50 auf die Wickelspule 44 aufgewickelt wird. Durch den Deckel 16 einfallendes Licht kann somit nahezu ungehindert in die Fahrzeugkabine gelangen. Wird hingegen die Sonnenblende 30 durch Bewegen der Haltelasche 46 nach rechts in Richtung auf die Wickelspule 34 ver­ schoben, so wird der transparente Abschnitt 48 auf die Wickelspule 34 aufgewickelt, während der im wesentlichen lichtundurchlässige Abschnitt 50 von der Wickelspule 44 abgewickelt wird. Auf diese Weise läßt sich der Lichteinfall durch den Deckel stufenlos je nach Bedarf einschränken. So wird beispielsweise in der in Fig. 2 gezeigten Zwischenstellung der Lichteinfall auf der Fahrerseite durch den Abschnitt 50 eingeschränkt, während auf der Bei­ fahrerseite nahezu keine Beeinträchtigung des Lichteinfalls erfolgt.
Die Breite der einzelnen Abschnitte sowie die Anzahl unterschiedlicher Abschnitte wird unter anderem von der Dicke der benutzten Sonnenblende, der verfügbaren Bauhöhe und der Aus­ richtung der Wickelspulen mit Bezug auf die Fahrzeuglängsachse abhängen.
Unabhängig davon, ob der Sonnenschutz Wickelspulen oder feste Streben aufweist, lassen sich durch die erfindungsgemäße austauschbare Sonnenblende unterschiedliche Lichteinfall­ bedingungen in dem Fahrzeuginneren erreichen.

Claims (6)

1. Sonnenschutz für ein Fahrzeugdach (12) mit einem einer Dachöffnung (14) zugeordne­ ten durchsichtigen oder durchscheinenden Deckel (16) und mit einer unterhalb des Deckels angeordneten, auf wenigstens eine Wickelspule (34 bzw. 44) aufwickelbaren Sonnenblende (30), dadurch gekennzeichnet, daß dachseitig oder deckelseitig Halterungen (26 bzw. Ausnehmungen 42) vorgesehen sind, mit denen die Wickelspule(n) (34 bzw. 44) der Sonnenblende (30) in lösbaren Eingriff bringbar ist (sind).
2. Sonnenschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Halterungen (26) für die Sonnenblende (30) dem Dachrahmen (18) des Fahrzeugdaches (12) zugeordnet sind.
3. Sonnenschutz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (26) für die Sonnenblende (30) im Dachrahmen (18) des Fahrzeugdaches (12) integriert sind.
4. Sonnenschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß eine mit der Sonnenblende (30) zusammenwirkende Mittelstrebe (36) sowie dachseitig oder deckelseitig Halterungen (Ausnehmung 42) vorgesehen sind, mit welchen die Mittelstrebe in lösbaren Eingriff bringbar ist.
5. Sonnenschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß mindestens eine Wickelspule (34 bzw. 44) vorgesehen ist, auf welche die Sonnenblende (30) aufwickelbar ist.
6. Sonnenschutz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Wickelspulen (34 und 44) vorgesehen sind, die sich über einen wesentlichen Bereich der Dachöffnung (14) hinweg gegenüberliegen und an welchen zwei gegenüberliegende Endkanten der Sonnenblende (30) befestigt sind, wobei die Sonnenblende in der Richtung quer zu den Wickelspulen länger als der zu überspannende Bereich des Dachausschnittes bemessen ist und Abschnitte (48 und 50) mit unterschiedlichen Transmissions- und/oder Reflektionseigenschaften aufweist, die durch Abwickeln eines Endes der Sonnenblende (30) auf die eine der beiden Wickelspulen (34 bzw. 44) und gleichzeitiges Aufwickeln des anderen Endes der Sonnenblende (30) auf die andere Wickelspule (44 bzw. 34) in eine gewünschte Position unterhalb der Dachöffnung (14) bringbar sind.
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