DE19537606A1 - Beleuchtungseinrichtung - Google Patents
BeleuchtungseinrichtungInfo
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- G02B6/42—Coupling light guides with opto-electronic elements
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Description
Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungseinrichtung
mit einer elektrischen Lichtquelle, insbesondere zur
Beleuchtung der Lichteintrittsfläche eines Licht
leiters od. dgl. wobei zur Reduzierung der auf die
Lichteintrittsfläche des Lichtleiters auftreffenden
Lichtintensität eine bewegbare, mit sechseckigen
Durchbrechungen versehene Blende vorgesehen ist.
Eine derartige Lichtquelle mit Blendenanordnung ist
aus der DE-OS 35 26 993 bekannt. Diese Blendenan
ordnung verhindert, daß sich die Spektralcharak
teristik infolge des Lichtreduktionsbetrages die
ser Blendenanordnung ändert, indem eine Blende
im von der Beleuchtungsquelle emittierten Parallel
strahl angeordnet wird, wobei diese Blende aus einer
Vielzahl von zweidimensional angeordneten Blenden
einheiten besteht, die lichtdurchlassende Öffnungen
mit einem kleinen Querschnittsbereich und Licht
abschattungsbereich aufweisen, die als röhrenförmige,
die Seitenflächen der Öffnungen umgebende Flächen
ausgebildet sind. Hiebei ist eine Vorrichtung vorge
vorgesehen, die die Blende aus einer Stellung, in der
die röhrenförmigen Flächen parallel zu der optischen
Achse sind, in eine Stellung dreht, in der diese
Flächen die optische Achse unter einem geeigneten
Winkel kreuzen.
Die bekannte Blendenanordnung bzw. bekannte Ausbil
dung der Blende hat den Nachteil, daß deren Herstel
lung aufwendig ist und deren Raumbedarf zur Erzielung
eines ausreichend großen Schwenkbereiches relativ groß
ist, was die Baugröße der gesamten Beleuchtungsein
richtung nachteilig vergrößert. Darüber hinaus
treten im abgeblendeten Zustand, d. h. also bei ver
schwenkter Blende, relativ großflächige Abschattun
gen auf, die doch eher zu einer ungleichmäßigen
Helligkeitsverteilung an der Eintrittsfläche des
Lichtleiters führen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Beleuchtungseinrichtung mit einer verstellbaren Blen
de zu schaffen, die die Nachteile der bekannten Blen
denanordnung vermeidet. Gemäß der Erfindung ist daher
bei einer Beleuchtungseinrichtung der eingangs er
wähnten Art vorgeschlagen, daß die Blende mehrere
nebeneinander angeordnete Zonen von Durchbrechungen
aufweist, wobei in jeder Zone an sich gleich große
Durchbrechungen, jedoch in benachbarten Zonen unter
schiedlich große Durchbrechungen vorgesehen sind,
und daß alle Zonen in einer Ebene, vorzugsweise senk
recht zum Strahlengang von der Lichtquelle emit
tierten Lichtes vorgesehen sind.
Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen wird er
reicht, daß ein, bei abgeschwächter Beleuchtungsstär
keeinstellung in mehrere Teillichtbündel zerlegter
Lichtstrahl, eine gleichmäßige Winkelverteilung
erfährt und somit eine größtmögliche gleichmäßige
Verteilung von Abschattungen vorgenommen wird, die
an der Eintrittsfläche beispielsweise des Lichtleiters
zu einer gleichmäßig reduzierten Helligkeit führen.
Durch die Anordnung von mehreren Zonen mit jeweils
unterschiedlich großen Durchbrechungen kann in vor
teilhafter Weise einfach erreicht werden, daß je
nach Erfordernis unterschiedliche Lichtintensität
an die Eintrittsfläche des Lichtleiters gelangt.
Darüber hinaus ist die Blende sehr einfach her
stellbar und der erforderliche räumliche Platzbe
darf äußerst gering, was auch wieder in vorteilhaf
ter Weise zu einer kleineren Baugröße der Beleuch
tungseinrichtung führt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird vor
geschlagen, daß die mit den Durchbrechungen verse
henen Zonen Sektoren einer kreisförmigen dünnwan
digen Blendenscheibe sind, die außerhalb des nutz
baren Strahlenganges der Lichtquelle drehbar gela
gert ist. Durch diese Ausbildung der Blende kann in
einfacher Weise eine sehr flache und wirkungsvolle
Blende geschaffen werden, die einen raschen Wechsel
der Beleuchtungsintensität ermöglicht, einfach her
zustellen und leicht bedienbar ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es aber
auch möglich, daß die mit den Durchbrechungen verse
henen Zonen vorzugsweise rechteckige Abschnitte einer
quer zum Strahlengang der Lichtquelle verschiebbaren
dünnwandigen Blendenplatte sind. Diese erfindungs
gemäße Ausführungsform ermöglicht eine sehr flache
Ausbildung der Blende, wodurch eine niedere Bauhöhe
der Beleuchtungseinrichtung erzielbar ist.
Um einen möglichst hohen Wirkungsgrad der Beleuch
tungseinrichtung zu erzielen wird gemäß einem wei
teren Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, daß jede
mit Durchbrechungen versehene Zone mindestens gleich
groß wie der Querschnitt des nutzbaren Strahlenganges
der Lichtquelle ist. Diese Maßnahme trägt wesentlich
dazu bei, daß die Helligkeitsverteilung an der Ein
trittsfläche des Lichtleiters über seinen gesamten
Querschnitt gleichmäßig ist.
Um die Helligkeitsverteilung bei Abblendung des von
der Lichtquelle emittierten Lichtes gleichmäßig zu
halten, wird nach einem weiteren Merkmal der Erfin
dung vorgeschlagen, daß die Abstände benachbarter
sechseckiger Durchbrechungen zueinander zumindest in
jeder einzelnen Zone gleichgroß sind.
Besonders bei starker Abblendung des Lichtstrahles
der Lichtquelle ist es erforderlich, eine größt
mögliche gleichmäßige Helligkeitsverteilung zu
erreichen, was in vorteilhafter Weise gemäß wei
terer Ausgestaltung der Erfindung dadurch erreicht
wird, daß in Zonen starker Reduzierung der Licht
intensität die Abstände benachbarter sechseckiger
Durchbrechungen größer als die Weite der Durchbre
chungen vorgesehen sind.
Um in vorteilhaft einfacher Weise bei Bedarf auch
die gesamte von der Lichtquelle emittierte Licht
intensität an die Eintrittsfläche des Lichtleiters
führen zu können und hiebei die Bedienung der Licht
quelle einfach zu halten, wird gemäß einem weiteren
Kennzeichen der Erfindung vorgeschlagen, daß eine
Zone zur Reduzierung der Lichtintensität einer Öff
nung für den freien Durchtritt des Strahlenganges
der Lichtquelle durch die Blendenscheibe bzw. durch
die Blendenplatte benachbart angeordnet ist. Durch
diese bauliche Ausgestaltung wird in vorteilhafter
Weise erreicht, daß für die Handhabe der Blende ein
einziger Drehknopf bzw. Schieber erforderlich ist,
dem eine mit Markierungen versehene Skala zugeord
net ist, nach der eine gewünschte Intensitätsschwä
chung oder die volle Leistung bzw. die totale
Abschattung der Lichtquelle einstellbar ist.
Wird für besondere Objektbetrachtungen eine be
stimmte Farbtemperatur gefordert, so wird nach
einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgeschla
gen, daß die Blendenscheibe bzw. Blendenplatte
aus transparentem Werkstoff besteht, der mit
einer für Licht undurchsichtigen Schicht versehen
ist, wobei die Durchbrechungen durch Ausnehmungen
in dieser für Licht undurchlässigen Schicht gebildet
sind und, vorzugsweise, der transparente Werkstoff
mindestens ein Farbfilter ist.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen in einer Aus
führungsform beispielsweise dargestellt. Hierbei
zeigen:
Fig. 1 schematisch die Beleuchtungseinrichtung und
Fig. 2 eine Ausführungsform der Blende.
In Fig. 1 ist schematisch die Beleuchtungseinrich
tung dargestellt und mit 1 bezeichnet. Eine derar
tige Beleuchtungseinrichtung wird insbesondere für
die Beleuchtung von Objekten in der Mikroskopie,
Endoskopie, etc. verwendet. Generell kann eine der
artige Beleuchtungseinrichtung stets dann vorteil
haft eingesetzt werden, wenn das zu betrachtende
Objekt entfernt von der Beleuchtungseinrichtung 1
bzw. Lichtquelle positioniert ist.
Als Lichtquelle 2 der Beleuchtungseinrichtung 1
wird eine sogenannte Kaltlichtspiegellampe verwen
det. Diese weist einen Reflektor auf, der einerseits
das emittierte Licht auf die Eintrittsfläche des
Lichtleiters 4 projiziert und andererseits die Wärme
strahlung der Lichtquelle 2 ableitet. Hiedurch wird
vermieden, daß sich der angekoppelte Lichtleiter un
zulässig erwärmt.
Die elektrischen bzw. elektronischen Einrichtungen
zur Energieversorgung innerhalb der Beleuchtungs
einrichtung 1 sind nicht dargestellt. Ebenso ist die
mechanische Kopplungseinrichtung für den Lichtlei
ter 4 an die Beleuchtungseinrichtung 1 nur schema
tisch dargestellt.
Für viele Einsatzzwecke der Beleuchtungseinrichtung 1
ist es erforderlich, die Helligkeit des auf den
Lichtleiter 4 auftreffenden Lichtes zu reduzieren
ohne daß eine Änderung der Farbtemperatur des Lichtes
auftritt. Um nun eine Reduzierung der Lichtintensi
tät ohne Änderung der Farbtemperatur zu erreichen,
ist im Strahlengang der Lichtquelle 2 zur Eintritts
fläche 5 des Lichtleiters 4 die Blende 6 angeordnet.
Diese Blende 6 besteht beim Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 1 im wesentlichen aus einer kreisförmigen
Scheibe, die drehbar mit ihrer Welle 7 in der Be
leuchtungseinrichtung 1 gelagert ist. Mit der Welle 7
ist der Drehknopf 8 fix verbunden, der zur Einstellung
der Reduzierung der Lichtintensität vom Benützer der
Beleuchtungseinrichtung betätigt wird.
Gemäß Fig. 2 weist die Blende 6 eine Vielzahl von
Durchbrechungen 12, 13, 14, 15 auf, die sechseckför
mige Gestalt haben. Diese Durchbrechungen sind in
sektorförmigen Zonen 8 bis 11 angeordnet, wobei
die Durchbrechungen 12 der Zone 8 größer als die
Durchbrechungen 13 der Zone 9, die Durchbrechungen
14 der Zone 10 kleiner als die Durchbrechungen 13
und die Durchbrechungen 15 der Zone 11 kleiner als
die Durchbrechungen 14 der Zone 10 ausgebildet sind.
Je nach Drehstellung der scheibenförmigen Blende 6
kann dann mehr oder weniger Licht durch die Blende 6
hindurchtreten. Die Blende 6 ist derart im Strahlen
gang zwischen Lichtquelle 2 und Eintrittsfläche 5
des Lichtleiters 4 positioniert, daß eine Änderung
des Raumwinkels der Lichtstrahlung nicht auftritt.
Hiedurch wird eine gleichmäßige Verteilung der re
duzierten Beleuchtungsstärke über die gesamte Ein
trittsfläche 5 des Lichtleiters 4 erreicht. Zur Er
zielung einer größtmöglichen Gleichmäßigkeit der
reduzierten Lichtintensität sind die Abstände
benachbarter sechseckiger Durchbrechungen 12 bis 15
in jeder einzelnen Zone 8 bis 11 gleich groß. Zur
gleichmäßigen Schachtelung bzw. gleichmäßigen Ver
teilung der Durchbrechungen 12 bis 15 weisen die
se gleichlange Sechseck-Seiten auf.
Die Abstände benachbarter sechseckiger Durchbrechun
gen 12 bis 15 sind zumindest in jeder einzelnen Zone
8 bis 11 gleich groß. In der Zone 11 zur starken
Reduzierung der Lichtintensität sind bei diesem Aus
führungsbeispiel die Abstände benachbarter sechs
eckiger Durchbrechungen 15 größer als die Weite der
Durchbrechungen 15 vorgesehen.
Benachbart zur Zone 8 mit geringster Schwächung der
Lichtintensität ist eine Öffnung 16 in der Blende 6
vorgesehen, die den freien Durchtritt des Strahlen
ganges der Lichtquelle 2 an die Eintrittsfläche 5
des Lichtleiters 4 gestattet. Zwischen dieser Öff
nung 16 und der Zone 11 ist die Blende 6 undurch
sichtig ausgeführt, um im Bedarfsfall die Licht
strahlung gänzlich zu unterbinden.
Die Blende kann auch als nicht dargestellte sich
längs erstreckende Blendenplatte ausgebildet sein,
die beispielsweise rechteckige Abschnitte als Zonen
mit den sechseckförmigen Durchbrechungen gemäß Fig. 2
aufweist. Diese nicht dargestellte Blendenplatte
ist dann beispielsweise ihrer Länge nach im Strahlen
gang der Lichtquelle 2 verschiebbar gelagert und
über einen Schieber oder über ein Ritzel und Zahn
stange bzw. über einen Seilzug verstellbar.
Sowohl die scheibenförmige Blende 6 als auch die
plattenförmige Blende sind aus dünnem, steifen und
für Licht undurchlässigem Material gefertigt. Die
Durchbrechungen können durch Stanzen oder Ätzen her
gestellt werden. Ebenso ist es denkbar, die Blende
6 aus transparentem Werkstoff zu fertigen, mit einer
für Licht undurchlässigen Schicht zu versehen und die
Durchbrechungen 12 bis 15, 16 beispielsweise durch
Ätzen freizustellen.
Es kann hiebei die Blende 6 auch aus transparentem
färbigem Werkstoff gefertigt sein, um stets Licht
vorbestimmter konstanter Farbtemperatur aber auch
mit unterschiedlicher Intensität für die Beleuchtung
verfügbar zu haben.
Claims (9)
1. Beleuchtungseinrichtung mit einer elektrischen
Lichtquelle insbesondere zur Beleuchtung der
Lichteintrittsfläche eines Lichtleiters od. dgl.,
wobei zur Reduzierung der auf die Lichtein
trittsfläche des Lichtleiters auftreffenden
Lichtintensität eine bewegbare, mit sechs
eckigen Durchbrechungen versehene Blende vor
gesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Blende (6) mehrere nebeneinander angeordnete
Zonen (8 bis 11) von Durchbrechungen (12 bis 15)
aufweist, wobei in jeder Zone (8 bis 11) an sich
gleich große Durchbrechungen (12 bis 15), je
doch in benachbarten Zonen (8 bis 11) unter
schiedlich große Durchbrechungen (12 bis 15)
vorgesehen sind, und daß alle Zonen (8 bis 11)
in einer Ebene, vorzugsweise senkrecht zum
Strahlengang des von der Lichtquelle (2)
emittierten Lichtes vorgesehen sind.
2. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die mit den Durchbrechungen
(12 bis 15) versehenen Zonen (8 bis 11) Sektoren
einer kreisförmigen, dünnwandigen Blendenscheibe
(6) sind, die außerhalb des nutzbaren Strahlen
ganges der Lichtquelle (2) drehbar gelagert ist.
3. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die mit den Durchbrechungen
(12 bis 15) versehenen Zonen (8 bis 11) vorzugs
weise rechteckige Abschnitte einer quer zum
Strahlengang der Lichtquelle verschiebbaren
dünnwandigen Blendenplatte sind.
4. Beleuchtungseinrichtung nach mindestens einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede
mit Durchbrechungen (12 bis 15) versehene Zone
(8 bis 11) mindestens gleich groß wie der Quer
schnitt des nutzbaren Strahlenganges der Licht
quelle (2) ist.
5. Beleuchtungseinrichtung nach mindestens einem der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß alle
die Lichtintensität reduzierenden Durchbrechun
gen (12 bis 15) gleich lange Sechseck-Seiten
aufweisen.
6. Beleuchtungseinrichtung nach mindestens einem der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abstände benachbarter sechseckiger Durchbrechun
gen (12 bis 15) zueinander zumindest in jeder
einzelnen Zone (8 bis 11) gleich groß sind.
7. Beleuchtungseinrichtung nach mindestens einem der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in
Zonen (11) starker Reduzierung der Lichtintensität
die Abstände benachbarter sechseckiger Durchbre
chungen (15) größer als die Weite der Durchbre
chungen (15) vorgesehen sind.
8. Beleuchtungseinrichtung nach mindestens einem der
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Zone (8) zur Reduzierung der Lichtintensität einer
Öffnung (16) für den freien Durchtritt des Strahlen
ganges der Lichtquelle (2) durch die Blendenscheibe
(6) bzw. durch die Blendenplatte benachbart angeord
net ist.
9. Beleuchtungseinrichtung nach mindestens einem der
Ansprüche, 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Blendenscheibe (6) bzw. Blendenplatte aus
transparentem Werkstoff besteht, der mit einer für
Licht undurchsichtigen Schicht versehen ist, wo
bei die Durchbrechungen (12 bis 15) durch Aus
nehmungen in dieser für Licht undurchlässigen
Schicht gebildet sind und, vorzugsweise, der trans
parente Werkstoff mindestens ein Farbfilter ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT212994A AT401966B (de) | 1994-11-17 | 1994-11-17 | Beleuchtungseinrichtung |
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DE19537606A1 true DE19537606A1 (de) | 1996-05-23 |
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Family Applications (1)
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- 1995-10-05 CH CH281095A patent/CH689467A5/de not_active IP Right Cessation
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Legal Events
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