DE19537594C1 - Anordnung einer hochgesetzten Zusatzbremsleuchte - Google Patents

Anordnung einer hochgesetzten Zusatzbremsleuchte

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    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung einer hochgesetzten Zu­ satzbremsleuchte hinter einem oberen Randbereich einer Heck­ scheibe eines Kraftfahrzeugs, der mit einem nicht transparenten Bandabschnitt versehen ist, wobei im Bereich der Zusatzbrems­ leuchte ein eine Lichtaustrittsfläche begrenzender Ausschnitt in dem Bandabschnitt vorgesehen ist.
Eine solche Anordnung einer hochgesetzten Zusatzbremsleuchte ist aus der US-PS 5 211 466 bekannt. Die Zusatzbremsleuchte ist hin­ ter einem oberen Randbereich der Heckscheibe des Kraftfahrzeugs angeordnet, wobei der obere Randbereich der Heckscheibe mit ei­ nem sich über die gesamte Breite der Heckscheibe erstreckenden, nicht transparenten Bandabschnitt in Form einer Einfärbung oder ähnlichem versehen ist. Auf Höhe der Zusatzbremsleuchte ist der Bandabschnitt mit einem lichtdurchlässigen Ausschnitt versehen, wodurch die Zusatzbremsleuchte sichtbar ist.
Eine weitere gattungsgemäße Bremsleuchte ist durch die EP 495 685 A1 bekannt, wobei der nicht transparente Band­ abschnitt von einem keramischen Rand gebildet wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung der eingangs ge­ nannten Art zu schaffen, die einen insbesondere in gestalteri­ scher Hinsicht verbesserten Gesamteindruck der Heckscheibe schafft.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Ausschnitt durch ein nicht transparentes und der Farbgebung des Bandabschnittes ent­ sprechendes Flächenelement gebildet ist, das über seine gesamte Fläche mit Lichtdurchlaßmitteln für eine Bremslichtstrahlung der Zusatzbremsleuchte versehen ist, die ausschließlich während des Abstrahlzeitraumes des Bremslichts wirksam sind. Durch die er­ findungsgemäße Lösung ist der nicht transparente Bandabschnitt im oberen Randbereich der Heckscheibe gleichmäßig über die ge­ samte Breite durchgehend gestaltet, ohne daß auf Höhe der Zu­ satzbremsleuchte ein durchsichtiger Ausschnitt gebildet ist. Der Bandabschnitt der Heckscheibe verdunkelt daher den Randbereich über die gesamte Breite der Heckscheibe einheitlich. Die Licht­ durchlaßmittel ermöglichen es, im Bereich des abgedunkelten, nicht transparenten Bandabschnitts eine Zusatzbremsleuchte anzu­ ordnen, ohne deren Funktion zu beeinträchtigen. Die Zusatzbrems­ leuchte ist somit nicht sichtbar hinter dem Flächenelement ange­ ordnet, das Bremslicht jedoch ist bei einer Bremsbetätigung mit der erforderlichen Lichtstärke erkennbar.
In Ausgestaltung der Erfindung ist als Lichtdurchlaßmittel eine teildurchlässige Punktrasterfläche vorgesehen, die mit einem Bremslicht mit um den Anteil der undurchlässigen Flächenbereiche der Punktrasterfläche größerer Lichtstärke kombiniert ist. Die Punktrasterfläche übernimmt die Farbgebung des Bandabschnittes und vermittelt von außen den Eindruck, als würde sich der nicht transparente Bandabschnitt über die gesamte Breite der Heck­ scheibe durchziehen. Da die Punktrasterfläche zwar zu einem ge­ wissen Teil lichtdurchlässig ist, die Lichtstärke eines Brems­ lichtes einer üblichen Bremsleuchte jedoch nicht ausreichen wür­ de, um nach außen eine ausreichende Bremslichtstärke abzu­ strahlen, ist die Lichtstärke des Bremslichtes hinter der Punkt­ rasterfläche entsprechend vergrößert.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind als Lichtdurchlaß­ mittel bei dem Flächenelement elektrochrome Eigenschaften vorge­ sehen, die in Abhängigkeit von einer Betätigung des Bremslichtes eine Transparenz des Flächenelementes bewirken. Das Flächenele­ ment weist somit eine Kristallstruktur auf, die sich beim Anle­ gen einer elektrischen Spannung orientiert und eine Transparenz bewirkt. Zweckmäßig ist die elektrische Spannung an die elektri­ sche Betätigung des Bremslichtes der Zusatzbremsleuchte ange­ schlossen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind Heizdrähte für die Heckscheibe bis in den Bereich des Flächenelementes verlegt. Da­ durch wird gewährleistet, daß auch bei vereister Heckscheibe noch eine ausreichende Sichtbarkeit des Bremslichtes gegeben ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist ein Heckscheibenwi­ scher so gestaltet, daß sein Wischbereich zumindest mehr als die Hälfte der Fläche des Flächenelementes überstreicht. Durch diese Ausgestaltung wird die Lichtintensität des Bremslichtes auch bei verschmutzter Heckscheibe nicht beeinträchtigt, da der Heck­ scheibenwischer auch den Bereich des Flächenelementes reinigt.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung von be­ vorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung, die anhand der Zeichnungen dargestellt sind.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Draufsicht auf eine Heckscheibe für einen Personenkraftwagen, die mit einer Ausführungs­ form einer erfindungsgemäßen Anordnung einer hochgesetz­ ten Zusatzbremsleuchte versehen ist,
Fig. 2 in einem Schnitt entlang der Schnittlinie II-II die An­ ordnung nach Fig. 1, und
Fig. 3 in einem Schnitt ebenfalls entlang der Schnittlinie II-II eine Anordnung ähnlich Fig. 1, bei der die Heckscheibe an einer Heckklappe eines Personenkraftwagens vorgesehen ist.
Eine Heckscheibe (1) nach Fig. 1 ist in einem Heckausschnitt ei­ ner Karosserie eines Personenkraftwagens vorgesehen. Die Heck­ scheibe (1) ist über die den Heckausschnitt begrenzenden Rahmen­ teile der Karosserie gezogen und auf diesen befestigt. Um die Rahmenteile des Heckausschnitts unsichtbar zu halten, ist die Heckscheibe (1) über ihren gesamten Rand umlaufend mit abgedun­ kelten Bandabschnitten versehen. In einem oberen Randbereich der Heckscheibe (1) ist dies der Bandabschnitt (2), in den seitli­ chen Randbereichen sind es die Bandabschnitte (3) und in einem unteren Randbereich der Heckscheibe (1) ist es der Bandabschnitt (4). Die Heckscheibe (1) ist im Bereich dieser Bandabschnitte (2 bis 4) eingedunkelt und nicht transparent. Diese Gestaltung der Heckscheibe (1) ist sowohl bei Personenkraftwagen in Form von Coup´s (Fig. 2) als auch bei Personenkraftwagen vorgesehen, die mit einer Heckklappe gemäß Fig. 3 versehen sind. Einziger Unter­ schied bei der Anordnung der Heckscheibe (1) an einer Heckklappe gemäß Fig. 3 ist es, daß der unterhalb des oberen Bandabschnit­ tes (2) der Heckscheibe (1) liegende Rahmenträger (7a) nicht Teil der festen Karosserietragstruktur (8), sondern Teil des schwenkbar angeordneten Heckklappenrahmens ist. Beim Einsatz der Heckscheibe (1) an einem Coupe gemäß Fig. 2 hingegen ist der Rahmenträger (7) Teil des Heckausschnitts und Teil der stationä­ ren Karosserietragstruktur.
Sowohl der Rahmenträger (7) gemäß Fig. 2 als auch der Rahmenträ­ ger (7a) gemäß Fig. 3 weisen im Bereich einer Mittellängsachse des Personenkraftwagens eine Vertiefung auf, in die ein Gehäuse einer an der Innenseite der Heckscheibe (1) im Bereich des obe­ ren Bandabschnitts (2) vorzugsweise durch Verkleben befestigten Zusatzbremsleuchte hineinragt. Die Zusatzbremsleuchte (6) ist unsichtbar unterhalb des nicht transparenten Bandabschnittes (2) angeordnet. Um dennoch das Durchstrahlen eines Bremslichtes der Zusatzbremsleuchte (6) durch den abgedunkelten Bandabschnitt (2) zu ermöglichen, erstreckt sich über die gesamte Lichtaustritts­ fläche der Zusatzbremsleuchte (6) ein ebenfalls nicht transpa­ rentes und der Farbgebung des Bandabschnittes (2) entsprechendes Flächenelement (5), das beim dargestellten Ausführungsbeispiel jedoch als teildurchlässige Punktrasterfläche ausgebildet ist. Da die Lichtabstrahlung für das Bremslicht durch die Punkt­ rasterfläche behindert ist, ist das Bremslicht der Zusatzbrems­ leuchte (6) mit einer um den Anteil der undurchlässigen Flächen­ bereiche der Punktrasterfläche vergrößerten Lichtstärke verse­ hen. Solange das Bremslicht nicht betätigt ist, wirkt das Flä­ chenelement (5) daher als einheitlicher Teil des sich über die gesamte Breite der Heckscheibe (1) erstreckenden Bandabschnittes (2). Lediglich bei Betätigung der Zusatzbremsleuchte (6) wird das Flächenelement (5) vom Bremslicht durchstrahlt. Dadurch wird eine ästhetisch ansprechende, einheitliche Gestaltung der Heck­ scheibe (1) geschaffen, ohne daß die Funktion einer hochgesetz­ ten Zusatzbremsleuchte (6) behindert wird. Die Anordnung der Zu­ satzbremsleuchte (6) auf der Innenseite der Heckscheibe (1) weist an sich bekannte Vorteile auf, da die Zusatzbremsleuchte (6) geschützt im Fahrzeuginnenraum angeordnet ist, ohne aber Ab­ lageflächen des Fahrzeuginnenraumes zu behindern.
Um auch bei Schnee und Eis sowie bei dem Auftreten von Verunrei­ nigungen der Heckscheibe (1) noch eine ausreichende Bremslicht­ stärke zu erzielen, ist beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 3 zum einen ein Heckscheibenwischer für die Heckscheibe (1) so gestaltet, daß sein Wischbereich (9) sich nahezu voll­ ständig bis zu dem Flächenelement (5) erstreckt und dieses über streicht. Außerdem ist die Heckscheibe (1) in nicht dargestellter Weise mit Heizdrähten als Heckscheibenheizung versehen, die sich bis in den oberen Bandabschnitt (2) hinein erstrecken.
Bei einem weiteren, nicht dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Flächenelement auf Höhe der Lichtaustrittsflä­ che der hochgesetzten Zusatzbremsleuchte so gestaltet, daß es elektrochrome Eigenschaften aufweist, die bei einer Betätigung des Bremslichtes eine Transparenz des Flächenelementes bewirken.
Dazu ist das Flächenelement mit einer Kristallstruktur versehen, die sich beim Anlegen einer elektrischen Spannung orientiert und eine Lichtdurchlässigkeit gestattet. Der Schaltkreis für das elektrochrome Flächenelement ist an den Schaltkreis zur Betäti­ gung des Bremslichtes der Zusatzbremsleuchte gekoppelt, so daß eine Lichtdurchlässigkeit des Flächenelementes nur bei einer Be­ tätigung des Bremslichtes erfolgt.

Claims (5)

1. Anordnung einer hochgesetzten Zusatzbremsleuchte hinter ei­ nem oberen Randbereich einer Heckscheibe eines Kraftfahrzeugs, der mit einem nicht transparenten Bandabschnitt versehen ist, wobei im Bereich der Zusatzbremsleuchte ein eine Lichtaustritts­ fläche begrenzender Ausschnitt in dem Bandabschnitt vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschnitt durch ein nicht transparentes und der Farb­ gebung des Bandabschnittes (2) entsprechendes Flächenelement (5) gebildet ist, das über seine gesamte Fläche mit Lichtdurchlaß­ mitteln für eine Bremslichtstrahlung der Zusatzbremsleuchte (6) versehen ist, die ausschließlich während des Abstrahlzeitraumes des Bremslichts wirksam sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Lichtdurchlaßmittel eine teildurchlässige Punktraster­ fläche vorgesehen ist, die mit einem Bremslicht mit um den An­ teil der undurchlässigen Flächenbereiche der Punktrasterfläche größerer Lichtstärke kombiniert ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Lichtdurchlaßmittel bei dem Flächenelement elektrochrome Eigenschaften vorgesehen sind, die in Abhängigkeit von einer Be­ tätigung des Bremslichtes eine Transparenz des Flächenelementes bewirken.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Heizdrähte für die Heckscheibe (1) bis in den Bereich des Flächenelementes (5) verlegt sind.
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Heckscheibenwischer so gestaltet ist, daß sein Wisch­ bereich (9) zumindest mehr als die Hälfte der Fläche des Flä­ chenelementes (5) überstreicht.
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