DE19537549A1 - Schaufel- und Radschwalbenschwanzverbindung für Turbinenrotoren - Google Patents
Schaufel- und Radschwalbenschwanzverbindung für TurbinenrotorenInfo
- Publication number
- DE19537549A1 DE19537549A1 DE19537549A DE19537549A DE19537549A1 DE 19537549 A1 DE19537549 A1 DE 19537549A1 DE 19537549 A DE19537549 A DE 19537549A DE 19537549 A DE19537549 A DE 19537549A DE 19537549 A1 DE19537549 A1 DE 19537549A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- dovetail
- hook
- connection according
- radii
- dovetail connection
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
- F01D25/00—Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from, other groups
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
- F01D5/00—Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
- F01D5/30—Fixing blades to rotors; Blade roots ; Blade spacers
- F01D5/3023—Fixing blades to rotors; Blade roots ; Blade spacers of radial insertion type, e.g. in individual recesses
- F01D5/3046—Fixing blades to rotors; Blade roots ; Blade spacers of radial insertion type, e.g. in individual recesses the rotor having ribs around the circumference
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Turbinen im allge
meinen und auf die Schwalbenschwanzbefestigung zwischen
Dampfturbinenrotoren und Dampfturbinenschaufeln im besonde
ren.
Schwalbenschwanz-Befestigungstechniken zwischen
Turbinenschaufeln und Turbinenrotorrädern sind allgemein
bekannt. Es wurde jedoch gefunden, daß übliche tangentiale
Eintrittschwalbenschwänze auf den hinteren Stufen von Nie
derdruckrotoren in einer Umgebung arbeiten, die für Bela
stungs-Korrosions-Rißbildung (SCC von Stress Corrosion
Cracking) erforderlich ist. Beanspruchungs- bzw. Bela
stungs-Korossions-Rißbildung wird durch Belastungswerte be
schleunigt, die in dem Hakenkehlenbereich von typischen
Schwalbenschwanzkonfigurationen vorhanden sind. Normaler
weise sind diese Beanspruchungen akzeptabel, aber in verun
reinigtem Dampf können Risse beginnen und, wenn sie unbe
achtet bleiben, wachsen sie bis zu einer Tiefe, die zu ei
nem Versagen der Radhaken führen kann. In extremen Fällen
versagen alle Haken, und Schaufeln können lose von dem Ro
tor wegfliegen.
Es ist allgemein gefunden worden, daß das oben be
schriebene Rißbildungsproblem primär in Radhaken auftritt
anstatt in den komplementären Schaufelhaken. Dies liegt of
fenbar daran, daß Stähle, wie beispielsweise NiCrMoV, die
Niederdruckrotoren verwendet werden, viel weniger wider
standsfähig sind gegenüber Belastungs-Korrosions-Rißbildung
als die 12 Cr-Stähle, die für Schaufeln verwendet werden.
Die Stähle von Niederdruckrotoren ergeben jedoch die opti
male Kombination von Eigenschaften, die für die gesamten
Niederdruckrotor-Konstruktionsüberlegungen zur Verfügung
steht. Deshalb besteht ein wirksames Mittel zum Verkleinern
der Wahrscheinlichkeit der Einleitung von Belastungs-Korro
sions-Rißbildung in der typischen Niederdruckdampfumgebung
nicht darin, Materialien zu ändern, sondern die Beanspru
chungen bzw. Belastungen in dem Radschwalbenschwanz auf ak
zeptable Werte zu verringern. Wenn die maximale Beanspru
chung in Komponenten, die in einer korrosiven Umgebung ar
beiten, unter die Streckgrenze des Materials gesenkt wird,
wird die Widerstandsfähigkeit gegenüber Belastungs-Korrosi
ons-Rißbildung stark verbessert.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Schaufel-
Rotorrad-Schwalbenschwanzbefestigungskonfiguration für Nie
derdruckrotoren zu schaffen, die genügend niedrige Spitzen
belastungen haben, um die Belastungs-Korrosions-Rißbildung
der Schaufelhaken zu vermeiden. Dabei sollen die Größenbe
schränkungen von bestehenden Dampfströmungsbahnen beibehal
ten werden.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung sind
nicht weniger als sechs Konstruktionsmerkmale in den Dampf
turbinen-Radhaken eingebaut, und jedes wird nachfolgend
kurz beschrieben. Es sei daran erinnert, daß, weil Schwal
benschwänze symmetrisch zu einer radialen Ebene sind, es
übliche Praxis ist, nur auf die Hälfte des Schwalbenschwan
zes einzugehen. Somit wird in dem Ausführungsbeispiel der
Erfindung der Radhaken (die vorstehende Schwalbenschwanz
komponente) als vier Haken (tatsächlich gibt es acht Haken)
enthaltend beschrieben, im Vergleich zu der typischen drei
Haken aufweisenden Schwalbenschwanzkonfiguration. Die Ein
fügung eines zusätzlichen vierten Hakens verteilt die zen
trifugale Schaufellast über mehr Haken, wodurch die nomi
nale Last pro Haken verkleinert und dadurch auch die Haken
beanspruchungen verringert werden.
Zusätzlich wird der oberste der vier Haken dicker
gemacht als in übliche drei Haken aufweisenden Konstruktio
nen, um die Biegebeanspruchung in diesem Haken zu verklei
nern. Da die Spitzenbelastung aus kombinierten Biege- und
Zugbelastungen resultiert, folgt daraus, daß eine Verklei
nerung der Biegebeanspruchung auch die Spitzenbelastung
verkleinert.
In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die
Hakendicke für den obersten Haken am größten und proportio
nal kleiner für jeden nachfolgenden Haken unterhalb des
obersten Hakens. Da der obere Haken der am stärksten bean
spruchte der vier Haken ist, und da die Hakenbeanspruchung
von dem obersten zum untersten Haken kontinuierlich ab
nimmt, ist der Vorteil der Extradicke des obersten Hakens
nicht erforderlich für die Haken darunter, und eine abneh
mende Hakendicke trägt zur Minimierung des Gesamtgewichtes
des Schwalbenschwanzes bei.
Es wurde auch gefunden, daß Belastungskonzentra
tion, und deshalb Spitzenbeanspruchung, abnimmt, wenn die
Größe des Kehlradius in dem Hals zwischen Haken zunimmt. Um
diesen Effekt in einem minimalen Übergangsabstand (Abstand
von der unteren Fläche des Hakens zu dem geraden Abschnitt
der Schwalbenschwanz-Halsfläche) zu maximieren, wird eine
zusammengesetzte Hohlkehle verwendet, wobei der den größten
Radius aufweisende Abschnitt der Kehle den Bereich der
Spitzenbeanspruchung überspannt. Indem somit der Übergangs
abschnitt minimiert wird, wird die Verkleinerung in der
Halsdicke und die Vergrößerung in der Halsbeanspruchung
minimiert.
Es ist auch ein Merkmal der Erfindung, die obere
Oberfläche von jedem Haken im wesentlichen eben zu machen
anstatt im wesentlichen geneigt oder schräg, wie in typi
schen Hakenkonfigurationen. Für die vorliegende Beschrei
bung enthält eine Bezugnahme auf die im wesentlichen ebene
obere Oberfläche bzw. Deckfläche der Haken eine kleinere
geneigte oder schräge Deckfläche von weniger als acht Grad
von der Horizontalen, vorzugsweise beträgt diese geringere
Neigung fünf Grad oder weniger. Es ist zwar erwünscht, die
Neigung der Deckfläche so klein wie möglich zu machen, es
kann aber für Fräsmaschinen notwendig sein, für eine Bear
beitung der Schwalbenschwänze in dem Rad und der Schaufel
diese geringere Neigung in der im wesentlichen ebenen Deck
fläche zu haben. Als eine Folge der im wesentlichen ebenen
Deckfläche wird die Halsdicke (d. h. der Abstand von der
Deckfläche von dem einen Radhaken zu der Bodenfläche des
Radhakens darüber) effektiv vergrößert, ohne daß die Scher
dicke oder Biegesteifigkeit des Radhakens wesentlich ver
kleinert wird. Diese Anordnung sorgt für eine adäquate
Schaufelhakendicke und hilft dabei, die Gesamthöhe des
Schwalbenschwanzes zu minimieren.
Schließlich gleicht die Höhe, die durch Verwendung
von Haken mit variabler Dicke und im wesentlichen ebener
oberer Haken gespart wird, den dicker als normalen oberen
Haken und die Einfügung eines zusätzlichen Hakens teilweise
aus. Als eine Folge paßt die Gesamthöhe des Schwalben
schwanzes in den verfügbaren Raum in bestehenden Strömungs
bahnen, wo drei Hakenkonstruktionen vergleichbarer Breite
verwendet werden.
Es wird deutlich, daß der Schaufelhaken (die ver
tiefte Schwalbenschwanzkomponente) in einer im wesentli
chen komplementären Weise innerhalb zulässiger Toleranzen
geformt ist.
Dementsprechend bezieht sich die Erfindung gemäß
einem Aspekt auf eine Schwalbenschwanzverbindung zwischen
einem Rotor- oder Laufrad und einer Schaufel, wobei die
Verbindung eine vorstehende Schwalbenschwanzkomponente auf
dem Laufrad und eine vertiefte Schwalbenschwanzkomponente
in der Schaufel aufweist, wobei die vorstehende Schwalben
schwanzkomponente vier seitlich vorstehende Haken aufweist,
wobei jeder Haken von einem obersten Haken zu einem unter
sten Haken in der radialen Dicke abnimmt und in der axialen
Länge zunimmt.
Gemäß einem anderen Aspekt bezieht sich die Erfin
dung auf eine Schwalbenschwanzverbindung zum Befestigen ei
ner Rotorschaufel an einem Rotor- bzw. Laufrad, wobei die
Schwalbenschwanzverbindung einen vorstehenden Radschwalben
schwanz und einen im wesentlichen komplementären vertieften
Schaufelschwalbenschwanz aufweist. Weiterhin enthält der
Radschwalbenschwanz mehrere seitlich vorstehende Haken, die
in der radialen Dicke von einem obersten Haken zu einem un
tersten Haken abnimmt und wobei jeder Haken mit einer im
wesentlichen flachen Deckfläche versehen ist.
Gemäß einem weiteren Aspekt bezieht sich die Erfin
dung auf eine Schwalbenschwanzverbindung zum Befestigen ei
ner Turbinenschaufel an einem Rotor- bzw. Laufrad, wobei
die Schwalbenschwanzverbindung einen vorstehenden Rad
schwalbenschwanz und einen im wesentlichen komplementären
vertieften Schaufelschwalbenschwanz aufweist. Weiterhin
enthält der Radschwalbenschwanz mehrere seitlich vorste
hende Haken. Ein Hals verbindet eine untere Oberfläche von
dem einen Haken mit der oberen Oberfläche von einem darun
terliegenden Haken, wobei der Hals ein obere Hohlkehle mit
mehreren Radien und eine untere Hohlkehle mit einem einzi
gen Radius aufweist.
Die Erfindung wird nun mit weiteren Merkmalen und
Vorteilen anhand der Beschreibung und Zeichnung von Ausfüh
rungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 stellt eine typische Turbinenrotorrad-
Schwalbenschwanzkonfiguration im Querschnitt dar.
Fig. 2 ist eine Teilseitenansicht von einem Rotor
körper, einem Rotorrad und einer Schaufel gemäß der Erfin
dung.
Fig. 3 ist ein Seitenschnitt und stellt den Turbi
nenradschwalbenschwanz gemäß der Erfindung dar.
Fig. 4 ist eine vergrößerte Detaildarstellung von
einem Hals mit einer oberen und unteren Kehle, die bei B in
Fig. 3 gezeigt ist.
Fig. 5 ist ein Teilschnitt von dem Radschwalben
schwanz und dem komplementären Schaufelschwalbenschwanz ge
mäß der Erfindung und stellt Toleranzabmessungen dazwischen
dar.
Gemäß Fig. 1 ist ein üblicher Radschwalbenschwanz
2 mit einem oberen Haken 4, einem Zwischenhaken 6 und einem
unteren Haken 8 versehen. Jeder Haken unterhalb des ober
sten Hakens 4 ist so gezeigt, daß er im allgemeinen eine im
wesentlichen schräge Deckfläche 10 aufweist, und die Haken
sind bezüglich der Dicke im wesentlichen ähnlich. Die er
findungsgemäße Schwalbenschwanzverbindung, wie sie in den
Fig. 2 bis 5 dargestellt ist, enthält mehrere neue Merk
male, die konzentrierte Beanspruchungen verkleinern sollen,
während Vergrößerungen in der radialen Höhe minimiert wer
den, wie es vorstehend beschrieben ist.
Fig. 2 stellt allgemein einen Rotorkörper 12 mit
einem einstückigen Rotor- bzw. Laufrad 14 und einem zuge
ordneten Radschwalbenschwanz dar. Eine Schaufel 18 mit ei
nem Schaufelschwalbenschwanz 20 ist in ihrer Lage auf dem
Rad gezeigt. Dies ist eine übliche tangentiale Eintritts-
Schwalbenschwanzanordnung, aber der Rad- und Schau
felschwalbenschwanz enthält gemäß der Erfindung neue Merk
male.
Es sei wiederholt, daß in der folgenden detaillier
ten Beschreibung nur eine Hälfte des Schwalbenschwanzes
(rechte Hälfte gemäß Fig. 3) beschrieben wird, da die
Schwalbenschwänze symmetrisch zu einer radialen Ebene sind.
Somit wird die Schwalbenschwanzanordnung, die in den
Fig. 2 und 3 dargestellt ist, als eine Vier-Haken-Konstruk
tion bezeichnet, obwohl es insgesamt acht Haken gibt, d. h.
vier Paare von seitlich benachbarten Haken.
Nachfolgend wird der Radschwalbenschwanz 16 be
schrieben, wobei zu betonen ist, daß nicht weniger als
sechs signifikante Konstruktionsunterschiede vorhanden sind
im Vergleich zu dem üblichen Radschwalbenschwanz, der in
Fig. 1 dargestellt ist. Es sei hier auch betont, daß alle
Merkmale, die nachfolgend in bezug auf den Radschwalben
schwanz beschrieben werden, gleichfalls in dem komplementä
ren Schaufelschwalbenschwanz enthalten sind. Ohne daß es im
Detail beschrieben wird, wird auf Toleranzen zwischen den
Rad- und Schaufelschwalbenschwänzen verwiesen. Die Formen
per se sind ansonsten im wesentlichen ähnlich.
Der Radschwalbenschwanz 16 enthält vier Haken 22,
24, 26 und 28, die jeweils durch einen Hals 32 miteinander
verbunden sind, und einen Schaft 30. Die Querschnittsform
wird gelegentlich als ein "Weihnachtsbaum"-Gestalt bezeich
net insofern als die aufeinanderfolgend tieferen Haken eine
größere axiale Länge haben. Für die vorliegenden Zwecke
gibt die axiale Länge eine Abmessung von gegenüberliegenden
Enden von seitlich benachbarten Haken an, d. h. den Abstand
von dem freien Ende des einen Hakens zu dem freien Ende von
einem axial oder lateral benachbarten Haken, gemessen in
einer Richtung parallel zum Rotor. Die Einfügung von vier
anstatt drei Haken verteilt die zentrifugale Schaufellast
über mehr Haken, was die nominale Last pro Haken vermindert
und dadurch Hakenbeanspruchungen verkleinert.
Der obere Haken 22 ist dicker gemacht als bei be
kannten Konstruktionen, und in dem Ausführungsbeispiel kann
er eine Dicke, die in Fig. 3 gezeigte Abmessung T, von
etwa 1,61 cm +0,005 oder -0,0075 cm (0,634 Zoll +0,002
oder -0,003 Zoll) haben. Entsprechende Abmessungen für die
Haken 24, 26 und 28 sind 1,336 cm +0,005 oder -0,0075 cm
(0,526 Zoll +0,002 oder -0,003 Zoll); 1,211 cm +0,005 oder
-0,0075 cm (0,477 Zoll +0,002 oder -0,003 Zoll) und 1,087
cm +0,005 oder -0,0075 cm (0,428 Zoll +0,002 oder -0,003
Zoll), wenn die im wesentlichen ebene Deckfläche etwa fünf
Grad geneigt ist zur Horizontalen, um Schneidfrästoleranzen
in dem Schaufelschwalbenschwanz zu gestatten. Der relativ
dickere obere Haken 22 verkleinert die Beanspruchung in
diesem Haken, und da die Spitzenbeanspruchung aus kombi
nierten Biege- und Zugbeanspruchungen resultiert, ver
kleinert eine Verkleinerung in der Biegebeanspruchung auch
die Spitzenbeanspruchung.
Weiterhin gleicht die Höhe, die durch Verwendung
von Haken 22, 24, 26 und 28 mit variabler Dicke gespart
wird, den dickeren als normalen oberen Haken und den zu
sätzlichen vierten Haken teilweise aus. Infolgedessen paßt
die totale oder gesamte Höhe des Schwalbenschwanzes in den
verfügbaren Raum in Strömungswegen, wo drei Haken aufwei
sende Konstruktionen mit vergleichbarer Breite verwendet
werden.
Die abnehmende Dicke in den Haken 24, 26 und 28
trägt zur Minimierung der Gesamthöhe des Schwalbenschwanzes
bei und wird durch die Tatsache gestattet, daß Hakenbean
spruchungen im allgemeinen von dem oberen Haken 22 zum un
teren Haken 28 abnehmen. Somit ist der Vorteil, der durch
den dickeren Haken 22 erhalten wird, für die übrigen Haken
24, 26 und 28 nicht erforderlich.
Es wurde auch gefunden, daß Belastungskonzentration
und deshalb Spitzenbeanspruchung abnimmt, wenn die Größe
des oberen Kehlradius (allgemein bei 31 gezeigt) zunimmt.
Um diesen Effekt in einen minimalen Übergangsabstand
(Abstand von der Bodenfläche von einem Haken zu dem geraden
Abschnitt des Schwalbenschwanz-Halsfläche) zu maximieren,
wird eine zusammengesetzte obere Hohlkehle 31 verwendet.
Eine derartige Hohlkehle ist in vergrößerter Detailform in
Fig. 4 gezeigt, und die Abmessungen sind die gleichen für
alle oberen Kehlen zwischen vertikal benachbarten Haken.
Die obere Aussparung bzw. Hohlkehle 31 (d. h. über 90 Grad)
ist von drei getrennten Radien gebildet. Diese enthalten in
einer Uhrzeigerrichtung von der Vertikalen einen ersten Ra
dius R₁ von 0,279 cm (0,110 Zoll), der sich über etwa 20°
erstreckt, einen zweiten Radius R₂ von 0,635 cm (0,250
Zoll), der sich etwa über die nächsten 50° erstreckt, und
einen dritten Radius R₃ von 0,279 cm (0,110 Zoll), der sich
etwa über die restlichen 20° erstreckt, wie es am besten in
Fig. 4 gezeigt ist. Die untere Aussparung bzw. Hohlkehle
kann eine übliche Gestalt haben und einen Abschnitt mit ei
nem einzigen Radius aufweisen, der mit R₄ bezeichnet ist
und in dem Ausführungsbeispiel 0,317 cm (0,0125 Zoll) be
trägt. Ein gerader Abschnitt verbindet den unteren Kehlra
dius R₄ mit dem oberen Kehlradiusabschnitt R₃. Der größte
Radius R₂ von 0,0635 cm (0,0250 Zoll) in der oberen Hohl
kehle überspannt den Bereich der Spitzenbeanspruchung.
Durch Minimieren des Übergangsabstandes D₁ (von der unteren
Fläche des Hakens zu dem geraden Abschnitt der Schwalben
schwanz-Halsfläche 0,493 cm (0,194 Zoll) in dem Ausfüh
rungsbeispiel) wird die Verkleinerung in der Halsdicke und
die Vergrößerung in der Halsbeanspruchung minimiert.
Es wird noch einmal auf Fig. 3 eingegangen. Die
oberen Oberflächen 34, 36, 38 und 40 der entsprechenden Ha
ken 22, 24, 26 und 28 sind im wesentlichen eben. Infolge
dessen wird die passende Schaufelhakendicke (der Abstand
von der oberen Oberfläche von dem einen Radhaken zu der un
teren Oberfläche des unmittelbar darüber befindlichen Rad
hakens) effektiv vergrößert, ohne daß die Scherdicke oder
Biegesteifigkeit des Radhakens signifikant verkleinert
wird. Dies sorgt für eine angemessene Schaufelhakendicke
und hilft dabei, die Gesamthöhe des Schwalbenschwanzes zu
minimieren.
Andere signifikante Abmessungen in bezug auf das
Ausführungsbeispiel sind wie folgt:
Schwalbenschwanzhöhe H: 10,78 cm (4,244 Zoll)
Axiale Hakenlänge L¹:
Haken 1 (22) - 5,156 cm (2,030 Zoll)
Haken 2 (24) - 7,214 cm (2,840 Zoll)
Haken 3 (26) - 9,271 cm (3,650 Zoll)
Haken 4 (28) - 11,328 cm (4,460 Zoll)
Axiale Halslänge N²:
Zwischen Haken 1 und 2 - 3,175 cm (1,250 Zoll)
Zwischen Haken 2 und 3 - 5,232 cm (2,060 Zoll)
Zwischen Haken 3 und 4 - 7,290 cm (2,870 Zoll).
Schwalbenschwanzhöhe H: 10,78 cm (4,244 Zoll)
Axiale Hakenlänge L¹:
Haken 1 (22) - 5,156 cm (2,030 Zoll)
Haken 2 (24) - 7,214 cm (2,840 Zoll)
Haken 3 (26) - 9,271 cm (3,650 Zoll)
Haken 4 (28) - 11,328 cm (4,460 Zoll)
Axiale Halslänge N²:
Zwischen Haken 1 und 2 - 3,175 cm (1,250 Zoll)
Zwischen Haken 2 und 3 - 5,232 cm (2,060 Zoll)
Zwischen Haken 3 und 4 - 7,290 cm (2,870 Zoll).
Wie vorstehend bereits ausgeführt wurde, ist die
Schaufelschwalbenschwanzgeometrie im wesentlichen die glei
che wie der Radschwalbenschwanz und braucht nicht im Detail
beschrieben zu werden. Es ist hier ausreichend, die ver
schiedenen Toleranzen zwischen den zwei zu erwähnen, und zu
diesem Zweck wird auf Fig. 5 und die nachfolgende Tabelle
I verwiesen.
Zusammenfassend enthält die Rad/Schaufel-Schwalben
schwanzkonstruktion, wie sie hier beschrieben wurde, Ge
staltungsmerkmale, die konzentrierte Beanspruchungen bzw.
Belastungen, die durch Zentrifugalkräfte von Turbinenschau
feln hervorgerufen werden, die auf Turbinenrotorrädern an
gebracht sind, minimieren sollen durch Schwalbenschwanzver
bindungen, während trotzdem eine Gesamtgröße beibehalten
wird, die mit bestehenden Strömungsbahnen vergleichbar ist.
Claims (15)
1. Schwalbenschwanzverbindung zwischen einem
Laufrad und einer Schaufel, wobei die Schwalbenschwanzver
bindung eine vorstehende Schwalbenschwanzkomponente auf dem
Laufrad und eine vertiefte Schwalbenschwanzkomponente in
der Schaufel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die vor
stehende Schwalbenschwanzkomponente vier seitlich vorste
hende Haken (22, 24, 26, 28) aufweist, wobei von jedem Ha
ken von einem obersten Haken zu einem untersten Haken die
radiale Dicke abnimmt und die axiale Länge zunimmt.
2. Schwalbenschwanzverbindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Haken eine im wesentli
chen ebene obere Oberfläche (34, 36, 38, 40) aufweist.
3. Schwalbenschwanzverbindung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Hals eine untere Oberfläche
von dem einen Haken mit der oberen Oberfläche von einem
darunterliegenden Haken verbindet, wobei der Hals eine
obere Hohlkehle mit mehreren Radien und eine untere Hohl
kehle mit einem einzigen Radius aufweist.
4. Schwalbenschwanzverbindung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die obere Hohlkehle drei Radien
aufweist, von denen ein mittlerer größer ist als Radien auf
gegenüberliegenden Seiten davon.
5. Schwalbenschwanzverbindung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Radius größer ist
als der einzige Radius in der unteren Hohlkehle.
6. Schwalbenschwanzverbindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die vertiefte Komponente in der
Schaufel im wesentlichen komplementär zu der vorstehenden
Komponente auf dem Laufrad ist.
7. Schwalbenschwanzverbindung zum Befestigen
einer Turbinenschaufel an einem Laufrad, wobei die Schwal
benschwanzverbindung einen vorstehenden Radschaufelschwanz
und einen im wesentlichen komplementären vertieften Schau
felschwalbenschwanz aufweist und wobei ferner der Rad
schwalbenschwanz mehrere seitlich vorstehende Haken auf
weist, deren radiale Dicke von einem obersten Haken zu ei
nem untersten Haken abnimmt und wobei jeder Haken mit einer
im wesentlichen ebenen oberen Oberfläche versehen ist.
8. Schwalbenschwanzverbindung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Hals eine untere Oberfläche
von dem einen Haken mit der oberen Oberfläche von einem
darunterliegenden Haken verbindet, wobei der Hals eine
obere Hohlkehle mit mehreren Radien und eine untere Hohl
kehle mit einem einzigen Radius aufweist.
9. Schwalbenschwanzverbindung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die obere Hohlkehle drei Radien
aufweist, wobei ein mittlerer davon größer als Radien auf
gegenüberliegenden Seiten davon ist.
10. Schwalbenschwanzverbindung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Radius größer ist
als der einzige Radius in der unteren Hohlkehle.
11. Schwalbenschwanzverbindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die vertiefte Komponente in der
Schaufel im wesentlichen komplementär zu der vorstehenden
Komponente auf dem Laufrad ist.
12. Schwalbenschwanzverbindung zum Verbinden ei
ner Turbinenschaufel mit einem Laufrad, wobei die Schwal
benschwanzverbindung einen vorstehenden Radschwalbenschwanz
und einen im wesentlichen komplementären vertieften Schau
felschwalbenschwanz aufweist und wobei ferner der Rad
schwalbenschwanz mehrere seitlich vorstehende Haken auf
weist und wobei ein Hals eine untere Oberfläche von dem
einen Haken mit der oberen Oberfläche von einem darunter
liegenden Haken verbindet, wobei der Hals eine obere Hohl
kehle mit mehreren Radien und eine untere Hohlkehle mit ei
nem einzigen Radius aufweist.
13. Schwalbenschwanzverbindung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die obere Hohlkehle drei Radien
aufweist, wobei ein mittlerer davon größer ist als Radien
auf gegenüberliegenden Seiten davon.
14. Schwalbenschwanzverbindung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Radius größer als
der einzige Radius in der unteren Hohlkehle ist.
15. Schwalbenschwanzverbindung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Radschwalbenschwanz vier
seitlich vorstehende Haken aufweist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US321949 | 1994-10-12 | ||
US08/321,949 US5474423A (en) | 1994-10-12 | 1994-10-12 | Bucket and wheel dovetail design for turbine rotors |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19537549A1 true DE19537549A1 (de) | 1996-04-18 |
DE19537549B4 DE19537549B4 (de) | 2005-11-03 |
Family
ID=23252757
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19537549A Expired - Fee Related DE19537549B4 (de) | 1994-10-12 | 1995-10-09 | Schaufel- und Radschwalbenschwanzverbindung für Turbinenrotoren |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5474423A (de) |
JP (2) | JP3884496B2 (de) |
KR (1) | KR100380511B1 (de) |
DE (1) | DE19537549B4 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3159483A1 (de) * | 2015-10-22 | 2017-04-26 | Siemens Aktiengesellschaft | Schaufelträger zur befestigung von laufschaufeln einer thermischen strömungsmaschine |
US10287898B2 (en) | 2011-07-14 | 2019-05-14 | Siemens Aktiengesellschaft | Blade root, corresponding blade, rotor disc, and turbomachine assembly |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4436727A1 (de) * | 1994-10-14 | 1996-04-18 | Abb Management Ag | Trommelrotor für eine axial durchströmte Turbomaschine |
DE4436729A1 (de) * | 1994-10-14 | 1996-04-18 | Abb Management Ag | Beschaufelter Rotor |
US6142737A (en) * | 1998-08-26 | 2000-11-07 | General Electric Co. | Bucket and wheel dovetail design for turbine rotors |
US6428279B1 (en) | 2000-12-22 | 2002-08-06 | General Electric Company | Low windage loss, light weight closure bucket design and related method |
US6375423B1 (en) * | 2000-12-26 | 2002-04-23 | General Electric Company | Method for removal of dovetailed turbine bucket from a turbine wheel |
US6435834B1 (en) | 2001-01-31 | 2002-08-20 | General Electric Company | Bucket and wheel dovetail connection for turbine rotors |
US6435833B1 (en) | 2001-01-31 | 2002-08-20 | General Electric Company | Bucket and wheel dovetail connection for turbine rotors |
US6652237B2 (en) * | 2001-10-15 | 2003-11-25 | General Electric Company | Bucket and wheel dovetail design for turbine rotors |
US6840740B2 (en) * | 2002-12-06 | 2005-01-11 | General Electric Company | Bucket dovetail design for turbine rotors |
JP4918806B2 (ja) | 2006-04-06 | 2012-04-18 | 株式会社日立製作所 | タービンロータ及びタービン動翼 |
US10036261B2 (en) | 2012-04-30 | 2018-07-31 | United Technologies Corporation | Blade dovetail bottom |
WO2014158447A1 (en) | 2013-03-12 | 2014-10-02 | United Technologies Corporation | Fan blade dovetail and spacer |
JP2017120046A (ja) * | 2015-12-28 | 2017-07-06 | 株式会社東芝 | ダブテールジョイント |
KR102600848B1 (ko) | 2021-11-26 | 2023-11-10 | 신진텍스(주) | 신축위사가 적용된 세폭직물의 제직장치 및 방법 |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2277484A (en) * | 1939-04-15 | 1942-03-24 | Westinghouse Electric & Mfg Co | Turbine blade construction |
US3079681A (en) * | 1956-01-18 | 1963-03-05 | Fentiman & Sons Ltd F | Method of making a joint |
US3045968A (en) * | 1959-12-10 | 1962-07-24 | Gen Motors Corp | Fir tree blade mount |
JPS61275503A (ja) * | 1985-05-30 | 1986-12-05 | Toshiba Corp | タ−ビン羽根の抜き取り方法 |
US4702673A (en) * | 1985-10-18 | 1987-10-27 | General Electric Company | Method for assembly of tangential entry dovetailed bucket assemblies on a turbomachine bucket wheel |
US4824328A (en) * | 1987-05-22 | 1989-04-25 | Westinghouse Electric Corp. | Turbine blade attachment |
GB2238581B (en) * | 1989-11-30 | 1994-01-12 | Rolls Royce Plc | Improved attachment of a gas turbine engine blade to a turbine rotor disc |
US5147180A (en) * | 1991-03-21 | 1992-09-15 | Westinghouse Electric Corp. | Optimized blade root profile for steam turbine blades |
US5160242A (en) * | 1991-05-31 | 1992-11-03 | Westinghouse Electric Corp. | Freestanding mixed tuned steam turbine blade |
US5176500A (en) * | 1992-03-24 | 1993-01-05 | Westinghouse Electric Corp. | Two-lug side-entry turbine blade attachment |
-
1994
- 1994-10-12 US US08/321,949 patent/US5474423A/en not_active Expired - Lifetime
-
1995
- 1995-10-09 DE DE19537549A patent/DE19537549B4/de not_active Expired - Fee Related
- 1995-10-09 JP JP26059695A patent/JP3884496B2/ja not_active Expired - Fee Related
- 1995-10-11 KR KR1019950034822A patent/KR100380511B1/ko not_active IP Right Cessation
-
2006
- 2006-08-10 JP JP2006217939A patent/JP4008015B2/ja not_active Expired - Fee Related
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US10287898B2 (en) | 2011-07-14 | 2019-05-14 | Siemens Aktiengesellschaft | Blade root, corresponding blade, rotor disc, and turbomachine assembly |
EP3159483A1 (de) * | 2015-10-22 | 2017-04-26 | Siemens Aktiengesellschaft | Schaufelträger zur befestigung von laufschaufeln einer thermischen strömungsmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JP2006312942A (ja) | 2006-11-16 |
KR960014595A (ko) | 1996-05-22 |
KR100380511B1 (ko) | 2003-06-19 |
JPH08226303A (ja) | 1996-09-03 |
US5474423A (en) | 1995-12-12 |
DE19537549B4 (de) | 2005-11-03 |
JP3884496B2 (ja) | 2007-02-21 |
JP4008015B2 (ja) | 2007-11-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19537549A1 (de) | Schaufel- und Radschwalbenschwanzverbindung für Turbinenrotoren | |
DE3045224C2 (de) | ||
DE3109342C2 (de) | ||
DE10247767A1 (de) | Schaufel- und Radschwalbenschwanzausgestaltung für Turbinenrotoren | |
EP2376746B1 (de) | Deckbandsegment einer schaufel | |
DE102014000183B4 (de) | Verfahren zur Bildung eines Impellers mit einer durch eine Vielzahl an Linien und einen solchen Impeller definierten Form | |
DE2307565A1 (de) | Verbundschaufel | |
DE3142300A1 (de) | "brennstabbuendel fuer einen kernreaktor" | |
DE2307566A1 (de) | Verbundschaufel | |
EP0483474B1 (de) | Kurbelwelle für eine Brennkraftmaschine | |
EP1741663B1 (de) | Obergurtquerschnitt für Kranteleskopteile | |
DE3326321A1 (de) | Brennkraftmaschine | |
DE2309404A1 (de) | Schaufel fuer stroemungsmaschinen | |
CH650547A5 (de) | Bauelement, insbesondere zum erstellen von blockhaeusern. | |
DE2601568C3 (de) | ||
DE3407373A1 (de) | Dampfturbinenrotor | |
DE2951176A1 (de) | Turbinenschaufel-befestigungsanordnung | |
DE2247970A1 (de) | Einrichtung zur halterung von laufschaufeln | |
DE10334827A1 (de) | Schaufeldämpfer für einen Bläsernabenhohlraum unter der Schaufel | |
DE69912244T2 (de) | Schiff für den offshore-einsatz mit vertikalen öffnungen | |
DE2909245C2 (de) | Quertriebskörper, insbesondere Flugzeugtragflügel | |
DE102019116886A1 (de) | Verstärkter Zylinderkopf | |
DE3432179A1 (de) | Motorrad | |
DE469002C (de) | Laufschaufelung fuer Kreiselmaschinen, insbesondere Dampf- und Gasturbinen | |
DE342900C (de) | Kopfring fuer die Laufschaufeln von Dampf- oder Gasturbinen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8170 | Reinstatement of the former position | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |