DE1953704A1 - Schaltungsanordnung fuer Fernmeldevermittlungsanlagen,insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen,mit Verkehrsmesseinrichtungen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernmeldevermittlungsanlagen,insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen,mit Verkehrsmesseinrichtungen

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DE1953704A1 DE19691953704 DE1953704A DE1953704A1 DE 1953704 A1 DE1953704 A1 DE 1953704A1 DE 19691953704 DE19691953704 DE 19691953704 DE 1953704 A DE1953704 A DE 1953704A DE 1953704 A1 DE1953704 A1 DE 1953704A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
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    • H04Q3/0016Arrangements providing connection between exchanges
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
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    • H04M3/22Arrangements for supervision, monitoring or testing
    • H04M3/36Statistical metering, e.g. recording occasions when traffic exceeds capacity of trunks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Exchange Systems With Centralized Control (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprehvermittlungsanlagen, mit Verkehrsmeßeinrichtungen Für Verkehrsmessungen ist es durch die "Unterrichtsblätter der Deutschen Bundespost", 1950, Seite 201, Abschnitt 2. 1.
  • 2. 3. bereits bekannt, durch Überlaufzähler zu überwachen, weiche Verkehrsmenge durch den tberlauf am Überlaufweg angeboten wird. Dadurch ist die Möglichkeit geschaffen, durch Verkehrsmessungen den Anteil der Verkehrsmenge festzustellen, der anstelle iiber einen kürzesten Verbindungsweg über mehr oder weniger weite Umwege abgewickelt wird. Es ist nämlich bei der Verkehrsbeobachtung nicht nur von Bedeutung, in welchem Maße die vorhandenen Leitungsbündel ausgelastet oder überlastet sind, sondern ob die gewählten Verbindungen über direkte, also günstigste Verkehrsrichtungen, oder über Umweg-Verkehrsrichtungen, also ungünstigere Leitungsbündel hergestellt werden.
  • Die bekannte Methode der Durchdrehzählung zur Erfassung des Verkehrsanteiles, der von einem Direktweg (z.B. Querweg) auf einen Umweg (z.B. Kennzahlenweg) überläuft, gibt für die Verkehrsbeobachtung an einem Fernmeldevermittlungsnetz ungentgenden Aufschluß. Die Durchdrehzählung gibt lediglich für eine einzige Richtungswahlstufe an, welche Verk-ehrsmengen von bestimmten Leitungsbündeln von Direktrichtungen auf Umwegrichtungen überlaufen. Jedoch läßt sich kein Bild darüber gewinnen, in welchem Verhältnis der geßamte Umweg, über den eine jeweilige Verbindung aufgebaut wird, zu einem kdrzeetmöglichen Direktweg steht. Ferner läßt sich die Zahl der Vermittlungsstellen, die gegenüber der Verbindungsherstellung über einen Direktweg in Anspruch genommen werden, bi Verbindungsherstellung über einen Umweg nicht festste'lei Es besteht deshalb die Aufgabe, den Verkehrsablauf dahingehend zu erfassen, in welchem Ausmaß die Verbindungsherstellung Umwege macht. Dieses Ausmaß ist nicht nur auf die Anzahl der über Umwege hergestellten Verbindungen bezogen, sondern auch auf das Ausmaß jedes Umweges sibst.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Pernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, in denen die Rufnummern zur Herstellung wählbarer Verbindungen aus einer Kennzahl zum Erreichen einer gewünschten Vermittlungsstelle und aus einer Teilnehmernummer bei dieser zusammengesetzt sind, und in denen zur Herstellung einer Verbindung gemäß der betreffenden Kennzahl jeweils verschiedene Durchschaltmöglichkeiten, z.B. Direktweg und verschieden weite Umwege oder verschiedene Querverbindungen und Kennzahlenweg, bestehen, von denen eine nach dem jeweiligen Belegungszustand von Leitungsbündeln günstigste, realisierbare nach dem Prinzip der Beitweglenkung ausgewählt wird, und in denen Verkehrsmeßeinrichtungen ihre Informationen von Einrichtungen am Anfang herzustellender Verbindungen erhalten. Die zuvor angegebene Aufgabe wird erfindungsgemä'ß dadurch gelöst, daß an den Einrichtungen am Anfang des Verbindungsweges, z.B. Registeranschaltesatz, die Anzahl der Wahlkennzeichen, die zur Herstellung der Verbindung bis zur gewünschten Vermittlungsstelle gegebenenfalls anstelle der Kennzahl ausgesendet werden, abgezählt und in Verbindung mit der Kennzahl ausgewertet wird.
  • Durch die Erfindung wird die Möglichkeit geschaffen, für alle gewählten Verkehrsrichtungen fat2ustellen, welchen Verlauf die tatsächlich hergestellten Verbindungen nehmen, ob sie also über günstigste Verbindungswege oder über mehr oder weniger weite Umwege, also ungünstigere Verbindungswege hergestellt werden. Denn bei gleicher Belastung aller Beitungsbündel eines Fernmeldevermittlungsnetzes kann der Grad seiner wirtschaftlichen Ausnutzung verscheden hoch. sein, je nach dem, in welchem Maße die Verbindungen über Direktwege und über Umwege verlaufen. Es kann also ermittelt werden, inwieweit bei Vollauslastung eines Vermittlungsnetzes oder von Teilen desselben, z.B. von verschiedenen Leitungsbündeln, die Uberlastungen lediglich aus eingeschlagenen Umwegen durchgeschalteter Verbindungen resuBleren.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist für Fernmeldevermittlungsanlagen, in denen in Teilnehmer- und Gassenbesetztfällen ein dementsprechendes Schaltkennzeichen rUckwärts über den Verbindungsweg übertrage +ird, vorgesehen, daß von den ggf. anstelle der Kennzahl ausgesendeten Wahlkennzeichen nur die abgezählt werden, die bis zum Eintreffen eines einen Besetztfall anzeigenden Schaltkennzeichens ausgesendet werden, und daß diese Anzahl in Verbindung mit der Kennzahl ausgewertet wird. Unter Verwendung einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung wird es dadurch ohne wesentlichen Mehraufwand möglich, die Häufigkeit der Gassenbesetztfälle nach den Stellen ihres Auftretens geordnet ermitteln zu können. Dadurch lassen sich Engpässe in einem Fernmeldevermittlungsnetz leicht erkennen.
  • Tn der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nur im wesentlichen zu ihrem Verständnis beitragenden Bestandteilen dargestellt, worauf sie jedoch keineswegs beschrankt ist.
  • Im oberen Teil der Zeichnung ist symbolisch ein Relaissatz ZJG dargestellt. Hierbei handelt es sich um einen Anschaltesatz zur Verbindung eine3 v;Åli'en3 Teilnehmers mit einem Register. Derartige Anschaltsätze werden bis ginn der Herstellung einer Fernverbindung belegt. Vorübergehend sind sie mit einem Register verbunden. Sie bleiben auch nach Verbindungsherstellung in die jeweilige Verbindung eingeschaltet. Dann dienen sie im wesentlichen zur Abgabe von Gebührenzäbbmpulsen rückwärts zu dem Teilnehmer hin, der die betreffende Verbindung hergestellt hat. Diese Anschaltesätze befinden sich also am Anfang von gewählten und durchgeschalteten Verbindungen. Diese Anschaltesätze weisen eingangsseitig je zwei Sprechadern a und b auf, ferner eine Belegungsader c, eine Ader d zur Übertragung der Wahlimpulse und eine Ader e zur Übertragung rückwärtiger Schaltkennzeichen auf. Die Anschaltesätze weisen ausgangsseitig entsprechende Adern a' bis e' auf, die mit dem Eingang einer nachfolgenden Richtungswahleinrichtung RW verbunden sind.
  • Diese Anschaltesätze werden in der deutschen Landesfernwahltechnik auch als "Zählimpulsgeber" bezeichnet.
  • An eine Mehrzahl von Anschaltesätzen bzw. deren eingangsseitige und ausgangsseitige Signalstromkreise ist über eine Anschalteeinrichtung AE eine darunter mit Schaltungseinzelheiten dargestellte Verkehrsablaufmeßeinrichtung anschaltbar, die unterhalb der Anschalteeinrichtung AE auszugsweise dargestellt ist. An diese Verkehrsablaufmeßeinrichtung ist auf im einzelnen nicht gezeigte Weise ein Papierstreifenlocher L anschaltbar, der die von der Verkehrsabaufmeßeinrichtung ermittelten Daten in bekannter Weise speichert.
  • Es ist möglich, mehreren Verkehrsablaufmeßeinrichtungen gemeinsam einen Streifenlocher zuzuordnen. Mit dem Streifenlocher L steht ein Rechner R in Verbindung, der die vom Streifenlocher L zwischengespeicherten Daten übernimmt und auswertet. Es ist möglich, mehreren Streifenlochern gemeinstm einen Rechner zuzuordnen. Der Streifenlocher dient als Zwischenspeicher, wofür auch Speicher anderer Arten verwendet werden können.
  • sobald ein hnschaltesatz ZJG von einem vorgeordneten Schaltglied, z.B. einem ersten Gruppenwähler, belegt wird, fordert der Anschaltesatz ein Register zur Aufnahme der Wahlimpulsserien an, die maßgebend für das Erreichen derjenigen Orts-Vermittlungsstelle sind, an die der gewünschte, andere Teilnehmer angeschiossen ist. Das Register ermittelt mit Hilfe zentraler Einrichtungen, z.B. eines Umwers, über welchen Verbindungsweg die gewählte Verbindung durchgeschaltet werden kann. Hierzu wird die ausgangsseitig an den Anschaltesatz ZJG angeschlossene Richtungswahleinrichtung RW auf eines der angeschlosenen Leitungsbündel eingestellt. Sie schaltet den Anschaitesatz zu einer freien Leitung dieses Bündels durch.
  • Aufgrund der empfangenen Wabkennzeichen ermittelt das Register RGW in Verbindung mit einem nicht gezeigten Umwerter die verschiedenen Möglichkeiten zur Herstellung der gewUnschten Verbindung. In der Regel ist es möglich, eine Verbindung nicht nur über Direktwege, sondern darüber hinaus über mehr oder weniger weite Umwege herzustellen. In der deutschen Landesfernwahlte'chnik ist es umgekehrt vorgesehen, Verbindungen nicht nur über dem der hierarchischen Ordnung des Landesfernwahlnetzes entsprechenden Kennzahlenweg, sondern auch über Qurwege durchzuschalten. Diese Querwege verbinden die benachbarin Haupt- und Knotenämter unterinander direkt, d.h. unter Umgehung der hierarchischen Ordnung des Landesfernwahlnetzes, und ermöglichen eine Verbindungsherstellung über kürzere Leitungswege als über den Kennsahlenweg. Diese Verbindungen werden gegenüber dem Kennzahlenweg mit Vorzug über Querwege hergestellt. Hierbei gibt es für jeweils eine Verkehrsbeziehung in dr Regel mehrere, verschiedene Querverbindungsmöglichkeiten, die bei der Auswahl zur Herstellung einer gewählten Verbindung gegeneinander mit Vorzug in Anspruch genommen werden.
  • Für die Herstellung von Verbindungen ist es in Fernmeldenetzen wesentlich, daß bei Vorhandensein mehrerer Durchschaltemöglichkeiten die jeweils günstigste gewählt wird.
  • Nur bei Besetzt sein entsprechender direkter Leitungsbundel soll auf Umweg-Verbindungsmöglichkeiten zurückgegriffen werden. Zur Feststellung, in welchem Ausmaß ein ausgelastetes Fernmeldevermittlungsnetz zur Durchschaltung von einerseits Direktverbindungen und andererseits Umwegverbindungen in Anspruch genommen wird, dient die erfindungsgemäße Verkehrsabiaufmeßeinrichtung Wird bei Belegung eines Anschaltesatzes ZJG dieser mit einem freien Register verbunden, so dient zur Herstellung und Aufrechterhaltung dieser Verbindung der mit Rg bezeichnete stromkreis. Die eingangsseitige Belegung des Anschaltesatzes und dessen Zusammenschaltung mit einem Register wird mit Hilfe eines Verstärkers V durch das Relais SP erkannt.
  • Nird also ein Anschaltesatz neu belegt,so spricht alsbald das Relais SP an. Auf nicht im einzelnen gezeigte Weise wird der Streifenlocher L veranlaßt, sich an die Verkehrsablaufmeßeinrichtung über nicht in der Zeichnung dargestellte Stromkreise anzuschalten. Von dem wählenden Teilnehmer über die Ader d im Anschaltesatz empfangene Wahlimpulsserien werden an das an ihn angeschaltete Register Reg weitergegeben, soweit diese Wahlimpulsserien diejenige Vermittlungsstelle, an die der angewählte Teilnehmer angeschlossen ist, bezeichnen. Die weiteren Wahlimpulsserien, insbesondere diejenigen, die der Rufnummer des angewählten Teilnehmers entsprechen, werden in einem eigenen Lamellenspeicher des Relaissatzes ZJG gespeichert. Die die angeXhlte Vermittlungsstelle bezeichnenden Wahlimpulsserien werden auch vom Relais A der Verkehrsablaufmeßeinrichtung aufgenommen. Diese «ahlimpulsserien werden auf nicht im ein@@@@e@ ge@vigte Weise über den Kontakt a zum Streifenlocher L übertragen und hier durch entsprechende Lochung eines Papierstreifens gespeichert. Diese L3peicherung erfolgt in kodierter Form.
  • Es ist möglich, diese Kodierung im Streifenlocher IJ vorzunehmen. Ebensogut ist es auch möglich, mit Hilfe des Relais A eine Kodiereinrichtung zu steuern, die ihrerseits die empfangenen Wahlkennzeichen (Wahlimpulsserien) in kodieter Form an den Streifenlocher überträgt.
  • Nachdem das Register mit Hilfe des Umwerters festgelegt hat, über welchen günstigsten Verbindungsweg die gewählte Verbindung durchgeschaltet werden kann, werden entsprechende Einstellinformationen an die Richtungswahleinrichtung RW.abgeweben. Über diese Wshleinrichtung, bei der es sich auch um eine mehrstufige Wähleranordnung handeln kann, wird die gewünschte Verbindung zu einer abgehenden Leitung durchgeschaltet. Je nachdem, ob die gewünschte Verbindung über einen Direktweg oder über einen Umweg hergestellt wird - wobei es auch verschiedenweite Umwege geben kann, deren ungünstigster, weil weitester, auch als Letztweg bezeichnet wird -,müssen nach Durchschaltung auf die betreffende, abgehende Leitung noch einige Wahlimpulsserien ausgesendet werden, die zum Erreichen derjenigen Vermittlungsstelle dienen, an die der gewünschte Teilnehmer angeschlossen ist. Es handelt sich also hierbei um Wahlimpulsserien, die zur Herstellung der Fernverbindung bis zur gewünschten Teilnehmervermittlungsstelle dienen.
  • Der Zeitpunkt der Anschaltung einer abgehend belegten Leitung iiber den Richtungswähler RG wird von der VerkehrsablauÎ-meßeinrichtung dadurch erkannt, daß über die Ader e' rückwärts Minuspotential von der Leitungsübertragung der belegten Leitung eintrifft. Dieses Minuspotential gelangt über die Kontakte 3sp und 2u2 zum Relais G das ansp@icht. Über die Kontakte g und 1u2 spricht das Relais U1 an. Über dtii Kontakt; lul spricht auch das Relais U2 an. dber den le-tztgenannten Kontakt werden die Relais U1 und U2 gehalten. Durch den Kontakt 2u2 wird das Relais G von der Ader e' abgeschaltct und an die der e' angeschaltet. Das Relais G dient nun zum Empfang von Wahlimpulsserien, die vom angeschalteten Register übe@ den Anschaltesatz ZJG und über die Ader dl auf die abgehend belegte Leitung übertragen werden. Diese Wahlimpuls serien werden über die Arbeitsseite des Kontaktes g zum Relais M übertragen, das infolge seiner Abfallverzögerung während jeder Wahlimpulsserie dauernd angesprochen bleibt.
  • Während jeder über die Ader d' übertragenen Wahlimpulsserie spricht also das Relais M einmal an. Es gibt mit seinem Kontak-t 2m jeweils einen Impuls an die Zählkette ZK, die aus den Relais Mi bis MO besteht. Diese Relaiszählkette dient zum Abzählen der Jalalimpulsserien, die über die Ader d' übertragen werden.
  • Nach dem ersten Wahlimpuls einer jeden übertragenen Wahlnmpulsserie spricht das Relais U3 über die Kontakte g, 1m und 1 1sp an. Es bildet mit seinem Kontakt 1u3 einen Haltestromkreis, der über die Kontakte d und 1k2 verläuft.
  • Nachdem das Register die Aussendung von Wahlimpulsserien, die zum Erreichen der Vermittlungsstelle des gewünschten anderen Teilnehmers,ggf. anstelle der Kennzahl, dienen, ausgesendet hat, schaltet es sich wieder von dem Anschaltesatz ZJG ab. Dadurch fällt auch das Relais SP ab. Über seinen Kontakt 2sp und die Kontakte 2u3 und 2u1 wird das Relais K1 erregt.
  • Über dessen Kontakt 2k1 spricht das Relais E3 an. ueber dessen Kontakt e3 wird dem Streifenlocher L eine Zwischeninformation angeboten, die aussagt, daß die speichern der über das A aufgenommenen Wahlkennzeichen beendet ist, und daß nun anschließend eine Information über die Anzahl derjenigen Wahlkennzeichen zu speichern ist, die vom Register über den Anschaltesatz ZJG, die Ader d' und die Richtungswahlstufe RW auf die abgehend belegte Leitung übertragen wurden. Die dem Strifenloeher L über den Kontakt e3 angebotene Zwischeninformation veranlaßt ihn, diese aufzunehmen und hierfür eine Quittung über den Quittungszeichenstromkreis q in Form von Brdpotential abzugeben. Dadurch spricht das Relais D über die Kontakte 2k2 und u) an. Der Streifenlocher nimmt die Speicherung der Zwischeninformation durch entsprechende Lochung des Papierstreifens vor.
  • Hat der otreifenlocher L seine Tätigkeit beendet, so wird das Quittungszeichen vom Quittungszeichenstromkreis q wieder abgeschaltet. Inzwischen wurde der Haltestromkreis für das Relais U3 verändert. Wie zuvor angegeben, hatte dieses Relais über seinen Kontakt 1u3 und den Kontakt 1d einen Haltestromkreis gebildet. Beim Ansprechen des Relais D wurde dieser Haltestromkreis aufgetrennt. Das Relais U3 hat sich anschließend jedoch über seinenKontakt 3u3, den Kontakt 2k2 und den Quittungszeichenstromkreis q weiter gehalten. Sobald jedoch der Streifenlocher L den Speicherungsvorgang beendet hat und das Quittungszeichen abschaltet, fallt das Relais U3 wieder ab. Dagegen bleibt das Relais D über seinen Kontakt 1d und den Kontakt 1k2 weiter gehalten.
  • die bereits ausgeführt wurde, wurde die Anzahl der vom Register nachgesendeten Wahl ziffern in der ZählkeRe ZK gespeichert. Diese wurde demgemäß eingestellt. Wurden z.B.
  • zwei Ziffern vom Register nachgesendet, so ist das Relais M2 erregt. Die Information über diese Anzahl nachgesendeter Ziffern wird durch Ansprechen des Relais D mit Hilfe seines Kontaktes 2d auf die Eingaberelais E1 bis E5 übertragen, von denen die Relais E4 und E5 ansprechen. Diese Informationsweitergabe dient zugleich einer Kodierung, -vozu das zwischen den Kontakten m1 bis mO und den Relais Ei bis E5 vorgesehene Kreuzfeld (mit Gleichrichtern bestückt) vorgesehen ist.
  • Durch ansprechen des Relais D wird die vorhergehende Zwischeninformation (Relais E3 angesprochen), die über die Kontakte 4u3 und 2k1 übertragen worden war, abgeschaltet.
  • Dieser Informationswechsel wird also bereits während des Quittlngszeichens für die genannte erste Information vorgenormen. Das hat Jedoch auf den 3treifenlocher L keinen Einfluß, weil dieser nach Beginn der Locherquittung für eine Information eine Informationsänderung auf den Eingabestromkreisen über die Kontakte ei bis e5 zunächst nicht aufnimmt.
  • Hat der Streifenlocher den Speicherungsvorgang (Streifenlochung) für die genannte erste Information beendet, so überprüft er erneut seine Eingabestromkreise, die an die Kontakte e1 bis e5 angeschaltet sind. Hier findet er nun die genannte zweite Information (über die Anzahl der vom Register nachgesendeten Wahlkennzeichen) vor. Es wurde angenommen, daß das Relais M2 angesprochen sei und demgemäß die Relais E4 und E5. Der Streifenlocher L nimmt diese Information af und gibt hierfür anschließend erneut ein Quittungszeichen über den Quittungszeichenstromkreis q. Der Streifenlocher nimmt die Informationsspeicherung durch entsprechende Streifenlochung vor.
  • Durch das über den Quittungszeichenstromkreis q empfangene Quittungszeichen spricht das Relais K2 an, denn inzwischen ist das Relais U3 abgefallen und die Ruheseite seines Umschaltekontaktes 3u3 geschlossen. Durch den Kontakt 1k2 werden die Haltestromkreise für die Relais Ki und D aufgetrennt. Diese beiden Relais fallen ab. Nach Beendigung des Quittungszeichens fällt auch das Relais K2 ab. Auf nicht gezeigte weise wird die Zahnkette ZK zurückgestellt. Ferner fasen alle weiteren, etwa noch angesprochenen Relais auf im einzelnen nicht beschriebene Weise ab.
  • Durch die zuvor beschriebenen Vorgänge ist nun für eine Verbindungsherstellung im Streifenlocher L gespeichert, welche Kennzahl zum Erreichen der Vermittlungsstelle des gewünschten Teilnehmers der rufende Teilnehmer gewählt hat (diese Kennzah] wurde vom Register aufgenommen und mit Iiilfe des Umwerters weiter verarbeitet), und wieviele Ziffern vom Register über den Anschaltesatz ZJG zum Erreichen der genannten Vermittlungsstelle über die abgehend belegte Leitung ausgesendet wurden. Diese Speicherung findet bei jeder Verbindungsherstellung iiber den Anschaltesatz ZJG statt. Der Streifenlocher ii ist in der Lage, zugleich mit einet gröBeren Anzah] von Anschaltesätzen zusammenzuarbeiten. Es werden also zugleich für ekle Mehrzahl von vorzugsweise parallelen Verbindungswegen die genannten Daten gespeichert. Eine Auswertung dieser Daten nimmt der Rechner R vor. Auf im einzelnen nicht gezeigte und beschriebene Weise steht er fiir jede vorgenommene Verbindungsherstellung außer den gespeicherten Daten fest, welches Ausmaß ein ggfs. für die j2tilige Verbindungsherstellung eingeschlagener Umweg hatte. Der Rechner R stellt also für alle gewählten Verkehrsrichtungen fest, welchen Verlauf die tatsächlich hergestellten Verbindungen nehmen. Es kann also ermittelt wrden, inwieweit bei Vollauslastung eines Vermittlungsnetzes oder von Teilen desselben, z.B. von verschiedenen Leitungsbündeln, tberlastungen lediglich aus eingeschlagenen Umwegen durchgeschalteter Verbindungen resultieren. Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen, den Verkehrsablauf dahingehend zu erfassen, in welchem Ausmaß die Verbindungsherstellung Umwege macht.
  • Dieses Ausmaß ist nicht nur auf die Anzahl der über Umwege hergestellten Verbindungen bezogen, sondern auch auf das Ausmaß jedes Umweges selbst.
  • Anschließend werden noch diejenigen Schaltvorgänge beschrieben, die bei Eintreffen eines rückwärtigen Besetztzeichens ablaufen. Trifft während der Aussendung von ahlimpulsserien vom Register über den Anschalteeatz ZJG auf die abgehend belegte Leitung ein rückwärtiges Besetztkennzeichen ein, so wird dieses vom Register aufgenommen. Das Besetztkennzeichen wird iiber nicht im einzelnen gezeigte und beschriebene Stromkreise unter anderem zur Verkehrsablaufmeßeinrichtung über den Stromkreis b übertragen. Das Relais S spricht an. Über den Kontakt 2s wird den Eingaberelais El bis E5 einejlnformation übertragen, die aussagt, daß ein rückwärtiges Besetztkennzeichen eingetroffen ist. Durch diese Information spricht das Relais E2 an. Über seinen Kontakt e2 bietet es diese Information dem treifenlocher L an. Dieser wird dadurch veranlaßt, sie aufzunehmen und hierfür eine Quittung über den Quittungszeichenstromkreis q in Form von Erdpotential abzugeben. Dadurch spricht das Relais D über die Kontakte 2k2' und 3u) an. Der Streifenlocher nimmt die Speicherung der genannten Information durch entsprechende Lochung des Papierstreifens vor.
  • Hat der Streifenlocher L seine Tätigkeit beendet, so wird das Quittungszeichen vom Quittungszeichenstromkreis q wieder abgeschaltet. Inzwischen wurde der Haltestromkreis für das Relais U3 verändert. Wie zuvor angegeben, hatte dieses Relais iiber seinen Kontakt 1u3 und den Kontakt 1d einen Haltestromkreis gebildet. Beim Ansprechen des Relais D wurde dieser Haltestromkreis autetrennt. Das Relais U3 hat sich anschließend jedoch über seinen Kontakt 3u3, den Kontakt 2k2 und den Qllittungszeichenstromkreis q weiter gehalten. Sobald jedoch der Streifenlocher L den Speicherungsvorgang beendet hat, und das Quittungazeichen abschaltet, fällt das Relais U3 wieder ab. Dagegen bleibt das Relais D über seinen Kontakt 1d und den Kontakt ik2 weiter gehalten.
  • Wie bereits ausgeführt wurde, wurde die Anzahl der vom Register bis zum Eintreffen des rückwärtigen Besetztkennzeichens naehgesendeten Vahlziffern in der Zählkette gespeichert.
  • Diese wurde demgemäß eingestellt. Traf z.B. bereits nach Aussendung einer einzigen Ziffer vom Register das rückwärtige Besetztkennzeichen ein, so ist das Relais Ml erregt.
  • Die Information über diese Anzahl nachgesendeter Ziffern wird durch Ansnrechen des Relais D über die Kontakte 2d und mi auf die Eingaberelais El bis E5 übertragen, von denen die Relais E2 und E3 ansprechen. Durch Ansprechen des Relais'D wurde die vorhergehende Information, dielüber den Kontakt 2s auf die Relais Ei bis E5 übertragen worden war, abgeschaltet.
  • Hat der Streifenlocher den Speicherungsvorgang für die genannte erste Information beendet, so findet er bei Überprüfung seiner Eingabestromkreise infolge Ansprechens des Relais D die genannte zweite Information über die Anzahl der vom Register bis zum Eintrefen des rückwärtigen Besetztkennzeichens nachgesendeten Wahlkennzeichen vor. Da das Relais 1 angesprochen ist, wurden die Relais E2 und E3 erregt und deren Kontakte betätigt. Der Streifenlocher L nimmt diese Information auf und gibt hierfür anschließend erneut ein Quittungszeichen über den Quittungszeichenstromkreis q.
  • Der Streifenlocher nimmt die Informationsspeicherung durch entsprechende Streifenlochung vor.
  • Durch das über den Quittungszeichenstromkreis q empfangene Quittungszeichen spricht nach Abfall des Relais U3 auch das relais SH an. Mit seinem Kontakt sh wirft es das Relais S abirid fällt daraufhin selbst wieder ab. Nunmehr spricht das Relais K2 an. Durch den Kontakt 1k2 werden die Hite-Stromkreise für die Relais K1 und D auch getrennt. Diese beiden Relais fallen ab. Nach Beendigung des Quittungszeichens fällt auch das Relais K2 ab, Auf nicht gezeigte Weise wird die Zähikette ZK zurückgestellt. Ferner fallen alle weiteren, etwa noch angesprochenen Relais auf im einzelnen nicht beschriebene Weise ab.
  • 3 Patentansprüche 1 Figur

Claims (3)

  1. P a t e n t a n 5 p r ü c h e 1. ,chaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, in denen die Rufnummern zur Herstellung wählbarer Verbindungen aus einer Kennzahl zum Erreichen einer gewünschten Vermittlungsatelle und aus einer Teilnehmernummer bei dieser zusammengesetzt sind, und in denen zur Herstellung einer Verbindung gemäß der betreffenden Kennzahl jeweils verschiedene Durchschaltemöglichkeiten, z.B. Direktweg und verschieden weite Umwege oder verschidene Querverbindungen und Kennzahlenwege, bestehen, von denen eine nach dem jeweiligen Belegungszustand von Leitungsbündeln günstigste, realisierbare, nach dem Prinzip der Leitweglenkung ausgewählt wird, und in denen Verkehrsmeßeinrichtungen ihre Informationen von Einrichtungen am Anfang herzustellender Verbindungen erhalten, dadurch gekennzeichnet, daß an den Einrichtungen am Anfang des Verbindungsweges, z.B.
    Registeranschaltesatz, die Anzahl der Wahlkennzeichen, die zur Herstellung der Verbindung bis zur gewünschten Vermittlungsstelle,ggf. anstelle der Kennzahl,ausgesendet werden, abgezählt und in Verbindung mit der Kennzahl ausgewertet wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, in denen in Deilnehmer- und Gassenbesetztfällen ein dementsprechendes Schaltkennzeichen rückwärts über den Verbindungsweg übertragen wird, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den ggf. anstelle der Kennzahl ausgesendeten Wahlkennzeichen nur die abgezählt werden, die bis zum Eintreffen eines einen Besetztfall anzeigenden SchaltkennzeNchens ausgesendet werden, und daß diese Anzahl in Verbindung mit der Kennzahl ausgewertet wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für mehrere Verbindungen nacheinander jeweils die Kennzahl mit der Anzahl von ausgesendeten Wahlkennzeichen zwischengespeichert wird, und daß die Auswertung gemeinsam für diese Werte mehrerer Verbind dungen vorgenommen wird.
    L e e r s e i t e
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