DE1953698A1 - Gasentladungsroehre mit einer Anzahl zu einer Gruppe zusammengebauter Elektroden in Form von Zeichen - Google Patents
Gasentladungsroehre mit einer Anzahl zu einer Gruppe zusammengebauter Elektroden in Form von ZeichenInfo
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Description
PHN- 3673 · PHN. 3673.
. 23. Oktober 1969
Gasentladungsröhre mit einer Anzahl zu einer Gruppe zusammengebauter Elektroden in Form von Zeichen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gasentladungsröhre mit einer Anzahl durch Aufstapelung zu einer Gruppe
zusammengebauter Elektroden in Form von leserlichen Zeichen» die einer Anode gegenüber angeordnet sind.
Bei bekannten Röhren mit Elektroden in Form von
leserlichen Zeichen, die unter Zwischenfügung von Isolierplatten
zu einer Gruppe zusammengebaut sind, wird stets eine Gruppe mit den übrigen zugehörigen Elektroden in einem gesonderten
Kolben untergebracht. Zur Wiedergabe von Zeichen oder Wörtern wird eine Anzahl derartiger Röhren neben- und/oder
übereinander angeordnet.
Der Nachteil besteht darin, dass eine Vielzahl
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gesonderter Röhren angebracht werden muss, so dass der gegenseitige
Abstand der Zeichen, die von den Röhren wiedergegeben werden, verhältnismässig gross ist, wodurch die Ablesung beeinträchtigt
wird.
Ausserdem ist die Verwendung einer Anzahl gesonderter
Röhren kostspielig.
_ Die erwähnten Nachteile werden stark verringert,
wenn eine derartige Gasentladungsröhre nach der älteren von Anmelderin eingereichten deutschen !Patentanmeldung P 1809090
angewandt wird, die eine Anzahl Elektrodengruppen gleicher Form enthält, die nebeneinander in demselben Kolben angebracht
sind, wobei die entsprechenden Elektroden sämtlicher Gruppen
in der gleichen Ebene liegen und die entsprechenden Zeichen sämtlicher Gruppen in Form eines Streifens miteinander verbunden
sind, wobei die in den unterschiedlichen Ebenen liegenden Elektroden unter Zwischenfügung entsprechend gestal-
Ψ teter, aus Isoliermaterial bestehender Streifen aufeinander
j
gestapelt sind. :
gestapelt sind. :
Das Ganze ist in einen einzigen Kolben mit langgestrecktem Querschnitt eingeschoben, der an den beiden Enden
mit einer Quetschung oder einem scheibenförmigen Bodenteil
versehen sein kann, durch die oder den die Stromzuführuagsdrähte
für die unterschiedlichen Elektroden vakuumdicht hindurchgeführt sind. Es hat sich herausgestellt, dass bei einer
derartigen in der erwähnten älteren Anmeldung beschriebenen Röhre störende Lichteffekte bei bestimmten grösseren Stromstärken, die für das Aufleuchten der betreffenden Zeichen
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erforderlich, sind, auftreten können, z.B. wenn diese Zeichen
in einer beleuchteten Umgebung noch befriedigend abgelesen
werden können müssen. So können falsche Lichtpunkte und andere Lichterscheinungen auftreten, die die Ablesung beeinträchtigen.
werden können müssen. So können falsche Lichtpunkte und andere Lichterscheinungen auftreten, die die Ablesung beeinträchtigen.
Diese Störungen können, wie sich herausgestellt hat, vermieden werden, wenn bei einer Gasentladungsröhre
nach der erwähnten älteren Anmeldung gemäss der vorliegenden Erfindung Massnahmen getroffen werden, durch die die gegenseitige Beeinflussung der unterschiedlichen Elektrodengruppen möglichst unterdrückt wird.
nach der erwähnten älteren Anmeldung gemäss der vorliegenden Erfindung Massnahmen getroffen werden, durch die die gegenseitige Beeinflussung der unterschiedlichen Elektrodengruppen möglichst unterdrückt wird.
Es stellt sich heraus, dass die falschen Lichtpunkte dadurch gebildet werden, dass nebeneinander liegende
Anoden einander durch die öffnungen einer sämtlichen Gruppen gemeinsamen Gaze-elektrode beim Aufleuchten von Zeichen aus
benachbarten Gruppen beeinflussen können, wodurch in einer
oder mehrere öffnungen der Gaze ein Lichtpunkt gebildet werden kann.
Anoden einander durch die öffnungen einer sämtlichen Gruppen gemeinsamen Gaze-elektrode beim Aufleuchten von Zeichen aus
benachbarten Gruppen beeinflussen können, wodurch in einer
oder mehrere öffnungen der Gaze ein Lichtpunkt gebildet werden kann.
Nach der Erfindung kann diese Störung dadurch
unterdrückt werden, dass zwei Gaze-elektroden in einiger Entfernung
voneinander angebracht werden.
Es stellt sich heraus, dass andere Lichterscheinungen an den Rändern der Anoden der unterschiedlichen Gruppen
auftreten. Nach der Erfindung kann diese Störung dadurch
unterdrückt werden, dass Labyrinthdichtungen zwischen den
unterschiedlichen Gruppen angebracht werden, die durch Isolierplatten gebildet werden, die mit ihren Rändern in Spalte der
unterschiedlichen Gruppen angebracht werden, die durch Isolierplatten gebildet werden, die mit ihren Rändern in Spalte der
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zwischen den Elektrodenstreifen liegenden Isolierstreifen
eingreifen, wobei die Ränder der U-förmigen Anoden derart abgebogen werden, dass an den Eckpunkten des Mittelteiles
des U zwei Metallstreifen aufeinander zur Anlage kommen. Die
Eckpunkte der Anoden werden dadurch abgedichtet.
Einige Ausführungsformen der Erfindung sind in
den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Röhre nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Isolierstreifen zur Befestigung
der Anoden,
Figuren 3 und k eine Anode,
Fig. 5 einen isolierenden Zwischenstreifen,
Fig. 6 einen Streifen mit einem Zeichen 2,
Fig. 7 einen Längsschnitt und
Fig. 8 einen teilweisen Längsschnitt senkrecht zu Fig. 7 durch eine Röhre nach der Erfindung,
Figuren 9 und 10 zwei Ausführungsformen von Gazeelektroden,
und
Figuren 11a und 11b eine Ansicht und einen Querschnitt
durch eine andere Ausführungsform einerGaze-elektrode
nach der Erfindung.
Die Röhre nach Fig. 1 hat einen zylindrischen
Glaskolben 1, der an den beiden Enden von Bodenteilen 2 verschlossen
ist. Jeder Bodenteil ist mit einer Vielzahl von Stromzuführungsstiften
3 versehen, wobei die Anzahl dieser Stifte von der Anzahl Zeichengruppen in der Röhre abhängig ist. Statt
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der zehn Zeichengruppen in der dargestellten Röhre kann auch
eine beliebige Anzahl gewählt werden.
Jede Gruppe von Zeichen ist von einer U-förmigen
Anode 7 (Fig. 3) umgeben, welche Anoden von einem Isolierstreifen
4 getragen werden (Fig. 2). Wie in Fig. 1 dargestellt ist, ist j.edeT vorstehende Rand einer Anode 7 mit abgebogenen Seiten
8 versehen, während die Mittelfläche vorstehende Ränder 9 aufweist, die derart abgebogen sind, dass sie mit einem
flachen Streifen 10 auf dem Glimmerstreifen h ruhen können.
Der Streifen 10 weist eine Fahne 11 auf, deren Teil 12 derart abgebogen werden kann, dass er in die Aussparung 5 des
Streifens k gelangt, so dass dieser Streifen k steif festgeklemmt
wird. Dadurch, dass an den Eckpunkten 13 jeder Anode zwei Metallschichten, und zwar die abgebogenen Enden 8 und 9»
aufeinander liegen, wird eine derartige Abdichtung erhalten, dass keine Ionen längs der Eckpunkte zu einer benachbarten
Anode fliessen können.
Die Lichterscheinung, die in der Nähe der Unterränder der Anoden auftreten kann, wird auf diese Weise und
auch dadurch unterdrückt, dass die Isolierplatten 14, die
sich zwischen den vorstehenden Seiten 7 zweier Anoden befinden, in Aussparungen 6 des Isolierstreifens k eingreifen.
Wenn alle Anoden 7 montiert worden sind, werden die Fahnen 11 und die Streifen 10 mit einem Glimmerstreifen
16 abgedeckt, der mit Aussparungen 17 versehen ist, die den
Aussparungen 6 des Streifens k entsprechen. Dann werden Zifferstreifen
18, wie sie in Fig. 6 für die Ziffer 2 dargestellt sind, und Isolierstreifen 16 abwechselnd aufgestapelt, wobei
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die Zi ff erzeichen 0-9 in. den U-förmigen Anoden 7 zur Anlage
kommen (Figuren 7 und 8). Nachdem die Trennplatten 14
zwischen die Anoden geschoben worden sind, wird die Gazeelektrode 22 auf die Verbreiterten Oberränder 15 der Platten
i4geletgit.» Nach der Erfindung ist jedoch eine zweite Gaze-elektrode
23 in einiger Entfernung von der Gaze-elektrode 22 angebracht, welche Gaze-elektrodera durch einen gegebenenfalls
isolierenden Distanzstreifen 20 voneinander getrennt sind.
W- Unten im System ist noch eine Isolierplatte
angebracht, auf der ein Streifen 2k befestigt ist, der mit Fahnen versehen ist, die als Dezimalzeichen dienen können,
wie in der erwähnten älteren Anmeldung beschrieben wurde. Dieser
Streifen kann aber auch auf der Oberseite angebracht werden. Das ganze System kann noch in einer nicht dargestellten
Metallschachtel mit U-f örmigeni ι Querschnitt festgeklemmt werden,
wonach es in den Kolben 1 geschoben wird. Der Kolben kann auf der Innenseite mit einer durchsichtigen leitenden
^ Schicht, z.B. aus Zinnoxyd, versehen sein, damit Aufladung
der Glaswand vermieden wird. Eine derartige Schicht kann in bestimmten Fällen eine Wirkung haben, die der der oberen Gazeelektrode
ähnlich ist, so dass diese Elektrode durch die leitende Wandschicht ersetzt werden kann, wenn die in bezug auf
die Höchststromstärke gestellten Anforderungen weniger streng
sind. Durch die Anwendung zweier Gaze-elektroden wird verhindert, dass Ionen von einer Elektrodengruppe zu der anderen
wandern. Die Wandschicht und jede der Gaze-elektroden können mit gesonderten Stromzuführungsstiften versehen sein, so dass
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sie an verschiedene Potentiale angelegt werden können.
Die Gaze-elektroden sind vorzugsweise einander
gleich und derart hintereinander angeordnet, dass die Drähte der beiden Elektroden sich schattenmässig decken (Fig. 9)·
Auch kann aber Gaze mit grosseren öffnungen verwendet werden und können diese Elektroden gegeneinander verschoben angeordnet werden, wie in Fig. 10 dargestellt ist. Gegebenenfalls kann eine in Form eines Gitters um einen leitenden oder isolierenden Streifen 2k herumgewickelte Elektrode verwendet
werden, wie in den Figuren 11a und 11b dargestellt ist, so dass die in einer Ebene liegenden Drahtteile die Elektrode 22 und die in der anderen Ebene liegenden Drahtteile die Elektrode
23 bilden. Diese Elektroden müssen stets die gleichen Potentiale aufweisen, so dass der Streifen Zk aus Metall bestehen kann.
gleich und derart hintereinander angeordnet, dass die Drähte der beiden Elektroden sich schattenmässig decken (Fig. 9)·
Auch kann aber Gaze mit grosseren öffnungen verwendet werden und können diese Elektroden gegeneinander verschoben angeordnet werden, wie in Fig. 10 dargestellt ist. Gegebenenfalls kann eine in Form eines Gitters um einen leitenden oder isolierenden Streifen 2k herumgewickelte Elektrode verwendet
werden, wie in den Figuren 11a und 11b dargestellt ist, so dass die in einer Ebene liegenden Drahtteile die Elektrode 22 und die in der anderen Ebene liegenden Drahtteile die Elektrode
23 bilden. Diese Elektroden müssen stets die gleichen Potentiale aufweisen, so dass der Streifen Zk aus Metall bestehen kann.
Es stellt sich heraus, dass der zum Aufleuchten der Zeichen erforderliche Strom nach der Erfindung innerhalb
weiter Grenzen variiert werden kann, ohne dass die erwähnten störenden Lichteffekte auftreten. Um die Kontrastwirkung noch
zu vergrössern, kann auf dem Glas der Röhrenwand durch Aufnahme von Silberionen in das Glas, ein Filter, z#B. ein Rotfilter,
wie es z.B. für Infrarotstrahlung Anwendung findet,
angebracht werden.
angebracht werden.
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Claims (2)
- PHN. 3673.- 8 PATENTANSPRÜCHE.1 J Gasentladungsröhre mit einer Anzahl durch Aufstapelung zu einer Gruppe zusammengebauter Elektroden in Form von Zeichen, die einer Gaze-elektrode gegenüber angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Röhre eine Anzahl von Elektrodengruppen gleicher Form enthält, die nebeneinander in demselben Kolben angebracht sind, wobei entsprechende Elektroden sämtlicher Gruppen in einer gleichenm Ebene liegen und entsprechende Zeichen sämtlicher Gruppen in Form eines Streifens miteinander verbunden sind, während die in verschiedenen Ebenen liegenden Elektroden unter Zwischenfügung entsprechend gestalteter aus Isoliermaterial bestehender Streifen aufeinander gestapelt sind, wobei Massnahmen getroffen werden, um die gegenseitige Beeinflussung der unterschiedlichen Elektrodengruppen möglichst zu unterdrücken.
- 2. Gasentladungsröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Röhre zwei sämtlichen Gruppen gemeinfe same Gaze-elektroden enthält, die in einem gewissen gegenseitigen Abstand hintereinander angeordnet sind. 3· Gasentladungsröhre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zu den Gruppen gehörigen Anoden U-förmig sind und abgebogene Ränder aufweisen, derart, dass an den Eckpunkten der U-förmigen Anoden Teile zweier Ränder aufeinander liegen.km Gasentladungsröhre nach Anspruch 1, 2 oder 3,dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand des Kolbens mit einer durchsichtigen leitenden Schicht versehen ist, die an00982A7 127 1BAD ORIGINALPHN. 3673-ein bestimmtes Potential gelegt werden kann. 5. Gasentladungsröhre nach Anspruch 1, 2, 3.oderh, dadurch gekennzeichnet, dass isolierende Zwischenwände, die zwischen den vorstehenden Seiten nebeneinander liegender Anoden angebracht sind, in Aussparungen der Isolierstreifen eingreifen und einen verbreiterten oberen Teil aufweisen, auf dem eine Gaze-elektrode ruht.00982 4/ 1271Leerseite
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