DE19536613C1 - Flüssigkeitsfilter mit Verstärkungsring im Kunststoffgehäuse - Google Patents

Flüssigkeitsfilter mit Verstärkungsring im Kunststoffgehäuse

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Description

Die Erfindung betrifft einen Flüssigkeitsfilter nach dem Oberbe­ griff des Anspruches 1.
Derartige Flüssigkeitsfilter sind z. B. aus der DE 295 09 806 U1 bekannt. Ihr Gehäuse besteht üblicherweise aus Metall, bei­ spielsweise Aluminiumguß. Demgegenüber werden die Deckel der Filtergehäuse aus Kunststoff hergestellt, da dies Gewichts- und Preisvorteile bietet.
Die gleichen Vorteile ergeben sich bei einer Fertigung des ge­ samten Filtergehäuses aus Kunststoff statt aus Metall. Dabei tritt jedoch das Problem auf, daß aufgrund der in den Filtern herr­ schenden Druck- und Temperaturbedingungen das Filterge­ häuse aufgrund des Werkstoffes Kunststoff nachgiebig wird, so daß die Dichtigkeit der Schraubverbindung zwischen Deckel und Gehäuse nicht mehr gegeben ist.
Ein separater metallischer Verstärkungsring im Bereich der Ver­ schraubung mit dem Deckel würde eine umständliche Handha­ bung der mehreren Einzelteile bei der Herstellung des Filters bewirken, zudem könnte dies für die Montage und Demontage des Deckels ggf. einen höheren Aufwand bedeuten, wenn der Verstärkungsring hierzu gelockert werden müßte, und schließ­ lich besteht die Gefahr, daß der Verstärkungsring sich als sepa­ rates Bauteil gegenüber dem Kunststoffgehäuse lockert oder löst und dadurch die Dichtigkeit der Verschraubung zwischen Gehäuse und Deckel nach wie vor nicht mehr gegeben ist.
Aus "Application Design", Copyright 1961 by E.I. du Pont de Nemours & Co. (Inc.), Wilmington 98, Delaware, S. 21-25 sind in Kunststoffbauteilen vorgesehe Verstärkungselemente aus Metall in Form von Gewindeeinsätzen oder Stiften bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsge­ mäßen Flüssigkeitsfilter dahingehend zu verbessern, daß eine preiswerte Herstellung des Filtergehäuses erzielt wird und eine zuverlässige Formstabilität des Filtergehäuses im Bereich der Verschraubung mit dem Deckel gewährleistet wird.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch ei­ nen Flüssigkeitsfilter gemäß den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Die Erfindung schlägt mit anderen Worten vor, einen Verstär­ kungsring vorzusehen, der Teil der Gehäusewandung im Be­ reich des Gewindes ist, wo das Gehäuse mit dem Deckel ver­ schraubt wird. Dadurch, daß der Verstärkungsring in die Gehäuse­ wandung integriert ist, ergibt sich ei­ nerseits eine kostengünstige automatisierbare Herstellung und zudem wird die Möglichkeit einer Lockerung oder des Verlustes des Verstärkungsringes ausgeschlossen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteran­ sprüchen entnehmbar.
Insbesondere kann vorteilhaft als Material für den Verstär­ kungsring ein Material Verwendung finden, welches mit dem üb­ rigen Gehäusewerkstoff vollständig veraschbar ist, beispielswei­ se Glasfaser- oder Kohlefaserwerkstoffe: Auf diese Weise wird die Wiederverwertung des Filtergehäuse begünstigt und der Aufwand vermieden, der beim Trennen unterschiedlich wieder­ verwertbarer Werkstoffe anfallen würde.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeich­ nung im folgenden näher erläutert.
Dabei ist mit 1 allgemein ein Flüssigkeitsfilter angedeutet, der ein Gehäuse 2 und einen Deckel 3 aufweist. Das Gehäuse 2 und der Deckel 3 sind miteinander über ein Gewinde 4 ver­ schraubt, wobei das Gehäuse 2 im Bereich dieses Gewindes 4 den Deckel 3 außen umfaßt. Eine Dichtung 5 ist nahe dem freien Ende des Gehäuses 2 zwischen dem Gehäuse 2 und dem Deckel 3 vorgesehen.
Da sowohl der Deckel 3 als auch das Gehäuse 2 aus Kunststoff bestehen, könnte dennoch bei bestimmten Temperatur- und Druckbelastungen das Gehäuse 2 im Bereich des Gewindes 4 nachgiebig werden und die Dichtigkeit der Verbindung zwischen Gehäuse 2 und Deckel 3 gefährden.
Eine derartige Undichtigkeit wird ausgeschlossen durch einen Verstärkungsring 6, der im Bereich des Gewindes 4 in der Wan­ dung des Gehäuses 2 angeordnet ist und allseits vom Werkstoff des Gehäuses 2 umgeben ist. Dieser Verstärkungsring 6 be­ steht aus einem Gewebe oder einem Gestrick aus Glasfaser- oder Kohlefaserwerkstoffen, die auch bei erhöhten Druck- und Temperaturverhältnissen eine geringe Dehnung zeigen und demzufolge eine Formstabilität des Gehäuses im Bereich des Gewindes 4 sicherstellen, so daß eine dichte Verbindung zwischen dem Gehäuse 2 und dem Deckel 3 aufrechterhalten wird.
Der Verstärkungsring 6 kann abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel die radial äußere oder innere Oberfläche des Gehäuses 2 ausbilden. Bei dem dargestellten Ausführungs­ beispiel jedoch ist sichergestellt, daß keine Fuge zwischen dem Verstärkungsring 6 und dem eigentlichen Gehäusewerkstoff besteht, welche ein Ablösen des Verstärkungsringes vom rest­ lichen Gehäuse 2 durch eindringende Materialien, unterschied­ liche Wärmedehnungen od. dgl. auslösen könnte. Dadurch, daß der Verstärkungsring 6 vollständig vom Gehäusewerkstoff um­ schlossen ist, wird seine Fixierung sichergestellt.
Der Verstärkungsring 6 kann beispielsweise aus einer Man­ schette bestehen, die überlappend in das Werkzeug bei der Herstellung des Gehäuses 2 eingelegt und an­ schließend mit dem Gehäusewerkstoff umspritzt werden kann.
Alternativ dazu kann ein zylindrischer Abschnitt eines Endlos­ schlauches bzw. Endlosrohres als Verstärkungsring 6 Verwen­ dung finden, der ebenfalls als vorbereitetes Bauteil in das Werkzeug bei der Gehäuseherstellung eingelegt und vom üb­ rigen Gehäusewerkstoff umspritzt wird.
Alternativ dazu kann der Verstärkungsring 6 dadurch ausgebil­ det werden, daß in einem ersten Spritzvorgang das Gehäuse 2 zunächst mit einem kleineren zylindrischen Absatz hergestellt wird. Anschließend wird der kleinere zylindrische Absatz, also ein Absatz mit kleinerem Durchmesser, mit dem Verstärkungs­ ring 6 versehen, entweder mit einem vorbereiteten Bauteil oder dadurch, daß der Absatz geringeren Durchmessers mit Fasern umwickelt wird, beispielsweise Kreuzspulen, die den Verstär­ kungsring bilden. In einem zweiten Spritzvorgang wird dann diese Baugruppe auf den gewünschten Außendurchmesser ge­ bracht.
Schließlich kann der Verstärkungsring durch Fasern gebildet werden, welche mit einer Ummantelung des Gehäusewerk­ stoffes versehen sind. Beim anschließenden Erwärmen können diese Ummantelungen miteinander vernetzen oder verschmel­ zen oder mit zusätzlich eingespritztem Gehäusewerkstoff ver­ schmelzen bzw. vernetzen, so daß die gewünschte innige Ver­ bindung zwischen Verstärkungsring und übrigem Gehäuse­ werkstoff erzielt wird.

Claims (6)

1. Flüssigkeitsfilter, insbesondere Ölfilter für Verbrennungs­ motoren mit einem topfartigen Gehäuse und einem mit dem Gehäuse verschraubbaren Deckel, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäuse (2) aus Kunststoff besteht und im Bereich des mit dem Deckel (3) zusammenwirken­ den Gewindes (4) einen Verstärkungsring (6) aus einem gegenüber dem übrigen Gehäusewerkstoff unterschiedli­ chen Werkstoff beinhaltet.
2. Flüssigkeitsfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Verstärkungsring (6) vom Werkstoff der Wandung des Gehäuses (2) allseitig umgeben ist.
3. Flüssigkeitsfilter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Verstärkungsring (6) aus einer Manschette aus einem sich überlappenden Gewebestrei­ fen besteht.
4. Flüssigkeitsfilter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Verstärkungsring (6) aus einem zylindrischen Abschnitt eines Endlosschlauches oder ei­ nes Endlosrohres gebildet ist.
5. Flüssigkeitsfilter nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstär­ kungsring (6) aus Fasern besteht, die mit dem Gehäuse­ werkstoff ummantelt sind.
6. Flüssigkeitsfilter nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstär­ kungsring (6) aus einem veraschbaren Material besteht.
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