DE19536023A1 - Vorrichtung zur mechanischen Fixierung einer Karte mit integriertem Mikroprozessor - Google Patents

Vorrichtung zur mechanischen Fixierung einer Karte mit integriertem Mikroprozessor

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DE19536023A1
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Helmut Dipl Ing Voggenauer
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    • G06K19/06Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code
    • G06K19/067Record carriers with conductive marks, printed circuits or semiconductor circuit elements, e.g. credit or identity cards also with resonating or responding marks without active components
    • G06K19/07Record carriers with conductive marks, printed circuits or semiconductor circuit elements, e.g. credit or identity cards also with resonating or responding marks without active components with integrated circuit chips
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    • GPHYSICS
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    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur mechanischen Fi­ xierung einer für die Benutzung eines Gerätes erforderlichen Karte mit integriertem Mikroprozessor.
Bekanntlich können Endgeräte - wie beispielsweise Funktele­ fone - in Telekommunikationssystemen nur dann benutzt werden, wenn der Nutzer des Gerätes eine Karte mit integriertem Mi­ kroprozessor (Chipkarte) verwendet. Will ein Mobilfunkteil­ nehmer im Mobilfunknetz telefonieren, erhält er zuvor seine persönliche Chipkarte, die ihm die Benutzung des Funktelefons ermöglicht. Dabei enthält die Chipkarte alle wichtigen Para­ meter zur Registrierung und eindeutigen Identifizierung des Mobilfunkteilnehmers in dem Mobilfunknetz, das beispielsweise nach dem GSM-Standard (Global System for Mobile Communica­ tion) betrieben wird - siehe beispielsweise "Safety First bei europaweiter Mobilkommunikation", telcom report 16 (1993), Heft 6, Seiten 326 bis 329. Demnach sind zwei Ausführungen von Chipkarten, die auch als Teilnehmeridentitätsmodule (Subscriber Identity Modules) bezeichnet werden, definiert, von denen die eine Chipkarten-Ausführung die Größe einer Kre­ ditkarte und die andere Chipkarten-Ausführung als "plug in"-Karte wesentlich kleinere Abmessungen für den Einsatz in kleinen GSM-Geräten aufweist.
Die Chipkarte wird üblicherweise vom Benutzer in einen Ein­ führschlitz des Geräts eingeschoben, in dem dann die Karte zur Kontaktierung mit den elektronischen Schaltungsteilen me­ chanisch fixiert ist. Bei Verwendung von geprägten Kreditkar­ ten und anderen Karten, die zur Benutzung der Gerate jeweils mit einem Mikroprozessor nachgerüstet werden, entsteht das Problem, daß es wegen der verschiedenen Dicken der nachgerü­ steten Karten und der Chipkarten zu einem Verklemmen und/oder Quetschen der Karten beim Einführen in das Gerät kommen kann. Dies hat gegebenenfalls sogar die Zerstörung der Funktionalität der Karte zur Folge.
Daher ist es Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, die eine einfache und flexible mechanische Fixie­ rung von Karten unterschiedlicher Art und/oder Dicke in einem Gerät ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Demnach ist eine Halterung für die Karte in einem Gehäuseteil des Gerätegehäuses integriert, das zum Einführen und Heraus­ nehmen der Karte vom Gerätegehäuse entfernt wird. Das ent­ fernbare Gehäuseteil dient somit zugleich als Gerätegehäuse und als Kartenhalterung. Karten unterschiedlicher Dicke und/oder Größe können dadurch auf einfache und flexible Weise im Gerät durch ein und dieselbe Vorrichtung mechanisch fi­ xiert werden. Das Gerät braucht nicht an die jeweilige Kar­ tengröße und -dicke angepaßt zu werden.
Von Vorteil ist es, wenn das Gehäuseteil mit der Halterung als Einzelteil ausgebildet ist. Dadurch lassen sich verschie­ dene Gehäuseteile je nach Gerät und Verwendung unterschiedli­ cher Karten herstellen.
Von Vorteil ist es auch, wenn vor dem Entfernen des Gehäuse­ teils mit der Halterung die Spannungsversorgung des Geräts entnommen wird. Damit ist ein spannungsloser Zustand beim Entfernen des Gehäuseteils vom Gerätegehäuse sichergestellt.
Von Vorteil ist es außerdem, wenn das Gehäuseteil ganz oder teilweise durchsichtig ausgebildet ist, so daß die Rückseite der Karte beispielsweise als Werbefläche - insbesondere bei Karten größerer Abmessungen - genutzt werden kann.
Von Vorteil ist es auch, wenn die durch Entfernen des Gehäu­ seteils frei zugänglichen Schaltungsteile im Gerät gegen Be­ schädigung geschützt sind.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Vorrichtung sind die frei zugänglichen Schaltungsteile durch eine Schrumpf­ schlauchplastik versiegelt.
Die Erfindung wird anhand eines in Figuren dargestellten Aus­ führungsbeispiels näher erläutert. Im einzelnen zeigen
Fig. 1 die Seitenansicht eines Geräts mit einer in einem Ge­ häuseteil integrierten Halterung für die Karte,
Fig. 2 die Draufsicht auf das Gehäuseteil mit einer Halte­ rung für eine Karte der Größe einer Kreditkarte und
Fig. 3 die Draufsicht auf das Gehäuseteil mit einer Halte­ rung für eine Karte kleinerer Abmessungen.
Fig. 1 zeigt die Seitenansicht eines Geräts 1 mit einem Ge­ rätegehäuse 2 und einem Gehäuseteil 3 zur Aufnahme einer Karte mit integriertem Mikroprozessor (Chipkarte). Das Gerät 1 besteht beispielsweise aus einem Funktelefon, dessen Benut­ zung durch einen Mobilfunkteilnehmer eines Mobilfunknetzes erst unter Verwendung seiner persönlichen Chipkarte ermög­ licht wird. In dem Gehäuseteil 3 des Gerätegehäuses 2 ist ei­ ne Halterung für die Chipkarte integriert, von der die Chip­ karte im Gerät 1 mechanisch fixiert wird. Das Gehäuseteil 3 mit der Halterung für die Chipkarte wird vom Gerätegehäuse 2 entfernt, damit die Chipkarte vom Benutzer in die Halterung eingeführt bzw. aus der Halterung herausnommen werden kann. Die Halterung ist Teil des von der Gehäuseaußenwand entfern­ baren Gehäuseteils 3, das vorzugsweise als ein einzelnes Pla­ stikteil ausgebildet ist. Das Gehäuseteil 3 kann für die Auf­ nahme von Chipkarten unterschiedlicher Größe jeweils in einer dazu passenden Größe hergestellt und mit dem restlichen Teil des Gerätegehäuses 2 lösbar verbunden werden. Eine Möglich­ keit der lösbaren Verbindung besteht darin, das Gehäuseteil 3 mit der Halterung zur Aufnahme der Chipkarte in den restli­ chen Teil des Gerätegehäuses wie einen Deckel oder derglei­ chen einschnappen oder einrasten zu lassen.
Vorzugsweise wird das Gehäuseteil 3 mit der Halterung für die Chipkarte erst dann vom Gerätegehäuse 2 entfernt, wenn zuvor die für die Spannungsversorgung des Geräts - beispielsweise erzeugt durch Batterien - entnommen wurde, so daß ein span­ nungsloser Zustand sichergestellt ist. Die durch das Entfer­ nen des Gehäuseteils 3 frei zugänglichen Schaltungsteile im offenen Gerät werden beispielsweise durch eine Schrumpf­ schlauchplastik versiegelt und damit vor Beschädigungen ge­ schützt. Durch das Entfernen des Gehäuseteils 3 mit der Hal­ terung für die Chipkarte können für verschiedene Dicken von Chipkarten - beispielsweise von Adapterkarten oder geprägten Kreditkarten mit integriertem Mikroprozessor - einfache Pla­ stikteile entsprechend der Kartengrößen hergestellt werden. Durch das entfernbare Gehäuseteil 3 mit der integrierten Hal­ terung für die Chipkarte entsteht kein Verklemmen und/oder Quetschen von dickeren Karten, wie es beispielsweise beim Einführen der Karten in dafür vorgesehene Einführschlitze auftreten kann.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf das von dem Gerätegehäuse entfernte Gehäuseteil 3 mit integrierter Halterung zur Auf­ nahme einer Chipkarte 4 mit integriertem Mikroprozessor 5, die beispielsweise die Größe einer üblichen Kreditkarte auf­ weist. Die zum Gehäuseteil 3 gehörige Halterung besteht bei­ spielsweise aus mehreren Halteelementen 6, von denen jeweils zwei Halteelemente 6 an den beiden Längsseiten - vorzugsweise im gleichen Abstand zueinander - des Gehäuseteils 3 angeord­ net sind. Die Chipkarte wird dadurch gehalten, daß sie von seinem Benutzer in das Gehäuseteil 3 unter die Halteelemente 6 eingeschoben wird, die dann von oben leicht auf die Chip­ karte drücken und sie gegen ein Verrutschen fixieren. Zum Wechseln der Chipkarte schiebt der Benutzer unter Ausübung eines leichten Andrucks die Chipkarte unter den Halteelemen­ ten 6 des Gehäuseteils 3 wieder heraus.
Fig. 3 zeigt die Draufsicht auf das vom Gerätegehäuse ent­ fernte Gehäuseteil 3 mit einer Halterung, die zur Aufnahme einer Karte 4′ mit integriertem Mikroprozessor 5′, die im Ge­ gensatz zur Karte in Fig. 2 wesentlich kleinere Abmessungen aufweist. Die Halterung ist dabei auf der Unterseite des Ge­ häuseteils 3 angeordnet und besteht aus zwei Halteelementen 6′, die parallel zu den Längsseiten des Gehäuseteils 3 einan­ der gegenüber liegen, und aus einem E-förmigen Haltesteg 7. Der Haltesteg 7 dient als Abschlußelement dazu, die unter den Halteelementen 6′ eingeführte Chipkarte 4′ gegen ein Verrut­ schen in der Längsrichtung zu sichern, da die Halterung für die Chipkarte 4′ nicht mit der Rückwand des vom Gerätegehäuse entfernten Gehäuseteils 3 verbunden ist. Die Halterung für die kleinere Karte 4′ ist dabei so in dem Gehäuseteil 3 ange­ ordnet, daß der Mikroprozessor 5′ in der fixierten Stellung an dem gleichen Ort wie der Mikroprozessor der größeren Karte gemäß Fig. 2 sich befindet. Somit kann dasselbe Gerät für mehrere Arten von chipkarten unabhängig von deren Abmessungen verwendet werden. Das in Fig. 2 und in Fig. 3 dargestellte Gehäuseteil 3 kann ganz oder teilweise durchsichtig ausgebil­ det sein, um die Rückseite der in die Halterung eingeführten Chipkarte - insbesondere bei Karten größerer Abmessungen - als Werbefläche zur Aufnahme von Schrift und/oder Bild nutzen zu können.

Claims (9)

1. Vorrichtung zur mechanischen Fixierung einer für die Be­ nutzung eines Geräts (1) erforderlichen Karte (4, 4′) mit in­ tegriertem Mikroprozessor (5, 5′), dadurch gekennzeichnet, daß eine Halterung (6; 6′, 7) für die Karte (4, 4′) in einem Gehäuseteil (3) des Gerätegehäuses (2) integriert ist, das zum Einführen und Herausnehmen der Karte (4, 4′) vom Geräte­ gehäuse (2) entfernt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseteil (3) mit der Halterung (6; 6′, 7) als ein Einzelteil ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Entfernen des Gehäuseteils (3) mit der Halterung (6; 6′, 7) die Spannungsversorgung des Geräts entnommen wird.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseteil (3) mit der Halterung (6; 6′, 7) ganz oder teilweise durchsichtig ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die durch das Entfernen des Gehäuseteils (3) frei zugäng­ lichen Schaltungsteile im Gerät (1) gegen Beschädigung ge­ schützt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die frei zugänglichen Schaltungsteile im Gerät (1) durch eine Schrumpfschlauchplastik versiegelt sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseteil (3) mit der Halterung (6; 6′, 7) aus ei­ nem einzelnen Plastikteil hergestellt ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung aus Halteelementen (6) besteht, die an den beiden Längsseiten des entfernbaren Gehäuseteils (3) angeord­ net sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung aus Halteelementen (6′), die parallel zu den beiden Längsseiten des Gehäuseteils (3) einander gegen­ über liegen, und aus einem E-förmigen Haltesteg (7) besteht.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3642424A1 (de) * 1985-12-11 1987-06-19 Sharp Kk Informationsverarbeitungseinrichtung fuer ic-karten
DE9012889U1 (de) * 1990-09-10 1990-11-15 Siemens Ag, 8000 Muenchen, De

Patent Citations (2)

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