DE19535946A1 - Anordnung zur Erzeugung eines elektrischen Schaltsignals - Google Patents

Anordnung zur Erzeugung eines elektrischen Schaltsignals

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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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  • Switches That Are Operated By Magnetic Or Electric Fields (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Erzeugung eines elektrischen Schaltsignals, insbesondere mit einem Reed- oder Schutzgasrelais, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind solche Anordnungen, beispielsweise für Analog- Digital-Umsetzer, bekannt, die für eine Anwendung in Sen­ sorsystemen eine analoge Weggröße in diskrete Ein-/Aussignale zur Weiterverarbeitung in einer digitalen Meß­ wertverarbeitung erzeugen. Zur Erzeugung der diskreten Schaltsignale werden vorzugsweise die sogenannten Reed- oder Schutzgasrelais verwendet. Die metallischen Schaltkon­ takte (z. B. aus Chromeisen) der Relais sind hierbei gegen Einflüsse der umgebenden Atmosphäre durch ein Schutzgas ge­ schützt und befinden sich mit diesem Gas in einem geschlos­ senen Glasröhrchen. Die Schaltkontakte werden durch ein äu­ ßeres Magnetfeld betätigt, das am Relais vorbeibewegbar ist. Für sich bekannt sind derartige Relaisanordnungen bei­ spielsweise aus dem Fachbuch "Digitale Meßtechnik", Sprin­ ger Verlag Berlin/Heidelberg/New York, 1966, Seiten 107, 108.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Anordnung zur Erzeugung eines elektri­ schen Schaltsignals der eingangs angegebenen Art ist mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 insbesondere dadurch vorteilhaft, daß durch das zusätzliche Magnetfeld ein einfach aufgebautes digitales Sensorsystem so verbes­ sert werden kann, daß ein Abgleichen der Schaltschwellen des Relais mit relativ geringem Aufwand möglich ist. Der ansonsten übliche Ausgleich geometrischer und magnetischer Toleranzen mit mechanischen Mitteln ist hier nicht erfor­ derlich. Auch kann bereits beim Aufbau des Sensorsystems, durch eine geeignete Bauelementedimensionierung, die Ver­ besserung der Funktionsfähigkeit (d. h. eine kleine Hystere­ se bei den Schaltvorgängen) der Anordnung ohne einen beson­ deren Abgleich erreicht werden.
Das zusätzliche Magnetfeld kann hierbei durch eine Spule erzeugt werden, die entweder vom Strom durch die geschlos­ senen Schaltkontakte oder auch vom Strom einer weiteren Versorgungsspannungsquelle durchflossen wird. Durch wech­ selnde Polaritäten können sowohl die Ein- als auch die Aus­ schaltschwellen bei der Detektierung eines vorbeibewegten Objekts verändert werden.
Eine weitere Anwendungsmöglichkeit ergibt sich durch die weitere Anordnung einer Spule am Relais, die von einem zu erfassenden Strom durchflossen wird, in Kombination mit der oben genannten Spule. Hierbei dient die Sensoranordnung als Grenzwertmelder für den elektrischen Strom in der zusätzli­ chen Spule, da in einfacher Weise eine Ansprechschwelle für die Stromstärke eingestellt werden kann.
Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Anordnung zur Erzeugung eines elektrischen Schaltsignals werden anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung eines Reed-Relais in einem Sensorsystem mit einem entfernt liegenden äuße­ ren Magnetfeld;
Fig. 2 eine Prinzipdarstellung eines Reed-Relais mit einem nah anliegenden äußeren Magnetfeld,
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines Sensorsystems mit einer unidirektionalen Beschaltung des Reed-Relais;
Fig. 4 ein Blockschaltbild eines Sensorsystems mit einer bidirektionalen Beschaltung des Reed-Relais und
Fig. 5 ein Blockschaltbild eines Sensorsystems mit einer bidirektionalen Beschaltung des Reed-Relais in Drei-Leiter-Ausführung.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
In Fig. 1 ist ein Reed-Relais 1 als Bestandteil einer An­ ordnung zur Erzeugung eines elektrischen Schaltsignals ge­ zeigt, dessen Schaltkontakte 2 und 3 im Bereich eines Mag­ netfeldes einer Spule 4 liegen. Die Spule 4 wird allerdings nur von einem Strom durchflossen, wenn die Schaltkontakte 2 und 3 geschlossen sind. Außen an dem Reed-Relais 1 und der Spule 4 ist ein äußeres Magnetfeld eines entlang dem Pfeil 5 bewegbaren Objekts 6 vorhanden. In der Darstellung nach der Fig. 1 ist das Objekt 6 noch so weit entfernt, daß das resultierende Magnetfeld im Bereich der Kontakte 2 und 3 noch nicht ausreicht um diese zu schließen. Fig. 2 zeigt dagegen eine Lage des Objekts 6, die zu einem Schließen der Schaltkontakte 2 und 3 führt.
Die Fig. 1 zeigt somit die Ruhestellung des Relais 1, da aufgrund der großen Entfernung des Magnetfeldes des Objekts 6 die Feldstärke zum Schließen der Kontakte 2 und 3 noch zu gering ist. Wenn sich die Anordnung jedoch am Reed-Relais 1 vorbeibewegt, wird bei einer bestimmten Position die Feld­ stärke an den Schaltkontakten 2 und 3 einen Wert erreichen, der den Schaltvorgang auslöst. Die Schaltkontakte 2 und 3, die beispielsweise aus an den Kontaktstellen vergoldetem Chromeisen hergestellt sind, werden dann durch ausreichend große magnetische Kräfte zusammengeführt.
Bedingt durch die Verkleinerung des Kontaktabstandes der Schaltkontakte 2 und 3, der nunmehr etwa bei Null liegt, steigen in dem zuletzt beschriebenen Zustand die Haltekräf­ te an. Das magnetisch hysteresebehaftete Material des Reed-Relais 1 und der zuvor beschriebene Effekt führen dazu, daß es nun einer deutlichen Abnahme der Feldstärke bedarf, um die Schaltkontakte 2 und 3 wieder zu öffnen. Wenn in diesem Betriebszustand die Spule 4 derart von einem Strom durch­ flossen wird, daß das Magnetfeld der Anordnung 6 bereits geschwächt wird, das Gesamtfeld aber noch groß genug ist, um die Schaltkontakte 2 und 3 geschlossen zu halten, kann die Ausschalthysterese entsprechend verkleinert werden (siehe insbesondere die entgegengesetzten Richtungspfeile der beiden Magnetfelder). Das Maß der Hysterese wird somit auch durch die Höhe des Stroms in der Spule 4 bestimmt und kann daher in einem vorgegebenen Bereich beeinflußt werden.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Schaltschwel­ lenabgleichs mit einer unidirektionalen Beschaltung der Spule 4 bei einer veränderlichen Ausschaltschwelle. Der Schaltpunkt wird mit der Wahl eines geeigneten Vorwider­ standes 7, der zwischen dem Signalabnahmepunkt 8 und einer Versorgungsspanung Uv geschaltet ist, beeinflußt. Ein gleichwirkender Schaltschwellenabgleich kann auch durch ei­ ne Veränderung der Höhe der Versorgungsspannung Uv durchge­ führt werden. Die Spule ist hierbei noch mit einer Schutz­ diode 9 in Sperrichtung überbrückt.
Alternativ zu dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel kann bei bestimmten Anwendungsfällen durch einen Wechsel der Polarität der Spule 4 auch eine größere Hysterese er­ zeugt werden. Hierbei muß das Magnetfeld der Spule 4 in die gleiche Richtung weisen wie das Magnetfeld der beweglichen Anordnung 6. Eine Grenze liegt hierbei in etwa bei einer Verdoppelung der Hysterese, da bei einem Wegbewegen der An­ ordnung 6 die verbleibende Feldstärke der Spule 4 nicht ausreichen darf um die Schaltkontakte 2 und 3 geschlossen zu halten.
Bei einem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 mit einer bidi­ rektionalen Beschaltung der Spule 4 ist sowohl die Ein­ schalt- als auch die Ausschaltschwelle des Reed-Relais 1 beeinflußbar. Hier wird die Spule 4 bereits im geöffneten Zustand der Schaltkontakte 2 und 3 von einem Strom durch­ flossen, der von einer Versorgungsspannung Uv mit veränder­ barer Polarität erzeugt wird. Auch hier kann somit durch eine entsprechende Polarität der Spule 4 die jeweilige Schaltschwelle sowohl in die eine als auch in die andere Richtung verändert werden. Durch die Höhe des Spulenstromes wird das Maß der Veränderung festgelegt. Nach dem Einschal­ ten kann beispielsweise durch eine neue Festlegung des Stromes und der Stromrichtung in der Spule 4 auch das Aus­ schaltverhalten unabhängig vom Einschaltverhalten verändert werden. Als Schutzdioden sind hier Dioden 9 und 10 in ge­ gensinniger Reihenschaltung vorhanden.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 stellt eine bidirek­ tionale Erweiterung der Anordnung nach Fig. 3 dar, bei der der zusätzliche Strom für die Spule 4 im geöffneten Zustand der Schaltkontakte 2 und 3 durch eine zusätzliche Stromver­ sorgung Uv über einen weiteren Vorwiderstand 11 geleitet wird. Ansonsten ist die Funktionsweise dieses Ausführungs­ beispiels mit der der vorher beschriebenen Ausführungsbei­ spiele identisch.

Claims (10)

1. Anordnung zur Erzeugung eines elektrischen Schaltsignals, insbesondere mit einem Reed- oder Schutzgasrelais, mit
  • - einem im Bereich des Relais (1) Veränderlichen äußeren Ma­ gnetfeld, wobei abhängig von der Feldstärke dieses Magnetfel­ des ein Schließen oder Öffnen von Schaltkontakten (2,3) des Relais (1) bewirkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - das Relais (1) mit einem zusätzlichen Magnetfeld vorge­ spannt ist, das unabhängig vom Magnetfeld des Objekts (6) ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - das Relais (1) Von einer Spule (4) zur Erzeugung des zu­ sätzlichen Magnetfeldes umgeben ist, die mit den Schaltkon­ takten (2, 3) in Reihe geschaltet ist und vom Strom durch die geschlossenen Schaltkontakte (2, 3) durchflossen ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - das Relais (1) von einer Spule (4) zur Erzeugung des zu­ sätzlichen Magnetfeldes umgeben ist, die vom Strom einer se­ paraten Versorgungsspannungsquelle (Uv) durchflossen ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - das Relais (1) von einer Spule (4) zur Erzeugung des zu­ sätzlichen Magnetfeldes umgeben ist, die mit den Schaltkon­ takten (2, 3) in Reihe geschaltet ist und vom Strom durch die geschlossenen Schaltkontakte (2, 3) durchflossen ist und daß
  • - die Spule (4) am Anschlußpunkt der Schaltkontakte (3) über einen zusätzlichen Anschluß an eine separate Versorgungsspan­ nungsquelle (Uv) angeschlossen ist.
5. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Polarität der Versorgungsspannungsquelle (Uv) umschalt­ bar ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß
  • - das Schaltsignal an einem Anschlußpunkt (8), über einem zwi­ schen die Versorgungsspannungsquelle (Uv) und dem Schaltkon­ takt (2) liegenden Vorwiderstand (7), abnehmbar ist.
7. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Spule (4) mit einer in Sperrichtung geschalteten Schutzdiode (9) überbrückt ist.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß
  • - die Spule (4) mit einer Reihenschaltung aus zwei in Gegen­ richtung geschalteten Schutzdioden (9,10) überbrückt ist.
9. Anwendung der Anordnung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - das Relais (1) Bestandteil eines Sensorsystems zur Erfas­ sung der Lage eines Objekts (6) ist, wobei das veränderliche Magnetfeld von diesem Objekt (6) erzeugt wird.
10. Anwendung der Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - das Relais (1) Bestandteil eines Grenzwertmelders zur Er­ fassung des Überschreitens eines Grenzwertes eines das zu­ sätzliche Magnetfeld erzeugenden Stromes ist.
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BORUCKI, L. u. DITTMANN, J.: Digitale Meßtechnik, Berlin, Heidelberg, New York: Springer Verl., 1966, S. 117/118 *

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