DE19534935C2 - Verfahren und Einrichtung zum Verseilen von elektrischen und/oder optischen Verseilelementen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Verseilen von elektrischen und/oder optischen Verseilelementen

Info

Publication number
DE19534935C2
DE19534935C2 DE19534935A DE19534935A DE19534935C2 DE 19534935 C2 DE19534935 C2 DE 19534935C2 DE 19534935 A DE19534935 A DE 19534935A DE 19534935 A DE19534935 A DE 19534935A DE 19534935 C2 DE19534935 C2 DE 19534935C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stranding
elements
rotation
supply spools
stranding elements
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19534935A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19534935A1 (de
Inventor
Reinhard Engel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Corning Research and Development Corp
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19534935A priority Critical patent/DE19534935C2/de
Priority to CH02102/96A priority patent/CH691206A5/de
Priority to AT0163296A priority patent/AT407585B/de
Priority to CA002185876A priority patent/CA2185876C/en
Priority to FR9611427A priority patent/FR2738849B1/fr
Publication of DE19534935A1 publication Critical patent/DE19534935A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19534935C2 publication Critical patent/DE19534935C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/02Stranding-up
    • H01B13/0235Stranding-up by a twisting device situated between a pay-off device and a take-up device
    • DTEXTILES; PAPER
    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B3/00General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material
    • D07B3/02General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material in which the supply reels rotate about the axis of the rope or cable or in which a guide member rotates about the axis of the rope or cable to guide the component strands away from the supply reels in fixed position
    • D07B3/022General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material in which the supply reels rotate about the axis of the rope or cable or in which a guide member rotates about the axis of the rope or cable to guide the component strands away from the supply reels in fixed position with provision for imparting two or more twists to the filaments for each revolution of the guide member
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
    • G02B6/4479Manufacturing methods of optical cables
    • G02B6/449Twisting
    • DTEXTILES; PAPER
    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B2207/00Rope or cable making machines
    • D07B2207/20Type of machine
    • D07B2207/207Sequential double twisting devices

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verseilen von elek­ trischen und/oder optischen Verseilelementen zu einer Ver­ seileinheit, wobei ein rotierender Bügel vorgesehen ist, dem die Verseilelemente zugeführt werden und wobei die Verseil­ elemente von Vorratsspulen abgezogen werden, die im Inneren des von dem rotierenden Bügel umschlossenen Raumes angeordnet sind.
Ein Verfahren dieser Art ist aus EP-B1 0 056 362 bekannt. Dabei werden die einzelnen Adern im wesentlichen tangential von den Vorratsspulen abgezogen und einem rotierendem Bügel zugeführt, durch den die Verseilung der Adern bewirkt wird (Bügelverseilung). Derartige Bügelverseilmaschinen werden bevorzugt zur Paar- oder Viererverseilung eingesetzt, wobei bei jeder Umdrehung des Bügels um 360° das Paar oder der Vierer um zwei Schläge verdreht werden (2.360°), weshalb dieses Verseilverfahren auch als "Doppelschlag-Bügelverseil­ verfahren" bezeichnet wird. Ein wesentlicher Nachteil der Bügelverseilung liegt darin, daß das Verseilgut beim Ein- und beim Herauslaufen aus dem Bügel verwürgt wird, d. h. die Ver­ seilelemente ohne Ausgleichsdrehung zusammengedreht werden. Dies kann z. B. zu Steigungsschwankungen des Dralles und zu Rückstellkräften in dem verseilten Gut führen. Diese Rück­ stellkräfte der durch den Bügelverseilvorgang tordierten Ver­ seilelemente wirken dem Verseildrall entgegen. Kommt es zu einem Nachlassen der Zugspannung oder zu einer Drehung entge­ gen der Drallrichtung (beispielsweise etwa bei einer nachfol­ genden Seelenverseilung des Verseilgutes), dann können die Rückstellkräfte bewirken, daß die Verseilelemente sich aus ihrer engen Umschlingung lösen und ein mehr oder weniger großer Luftspalt zwischen den Verseilelementen entsteht. Dies bewirkt infolge unterschiedlicher Abstände bzw. Luftspalte Schwankungen des elektrischen Wellenwiderstandes längs der Paare, was insbesondere bei solchen Kabeln zu erheblichen Schwierigkeiten führen kann, die eine große Längshomogenität aufweisen sollen, wie z. B. Hochleistungs-Datenkabel oder der­ gleichen. Auch kann es bei diesem Verseilvorgang wegen der Verwürgung z. B. bei Durchmesserschwankungen der Adern zu Steigungsschwankungen kommen, die ebenfalls die elektrischen Eigenschaften des so hergestellten Verseilverbundes beein­ trächtigen. Hinzu kommt, daß sich geringste Unsymmetrien bei den einzelnen Verseilelementen (z. B. Zentrizitätsabweichungen bei einer isolierten Ader) oder azimutal ungleich verteilte Dielektrizitätswerte oder dergleichen durch die beim Verwür­ gen stets gleichbleibende Berührungslinie der Verseilelemente als Störung der durchlaufenden elektromagnetischen Welle auf­ addieren. Damit wird die Symmetrie des so erzeugten Verseil­ gutes (z. B. eines verseilten Paares oder eines Vierers) er­ heblich gestört. Derartige Störungen äußern sich vor allem in verstärkter Abstrahlung von elektromagnetischer Energie, durch Schwankungen des Wellenwiderstandes über der Betriebs­ feguenz und durch erhöhte Kabeldämpfung und durch verstärktes Nebensprechen zwischen den Paaren einer Kabelseele.
In der Literaturstelle Dr. Walther Ehlers, Dr. Herrmann Lau: "Kabel-Herstellung", Springer-Verlag Berlin, Göttingen, Hei­ delberg, 1956, Seiten 377 bis 383 sind Korbverseilmaschinen beschrieben, die ein Planetengetriebe aufweisen und die Vor­ ratsspulen für die Verseilelemente in stets waagrechter Ori­ entierung während des Verseilvorgangs zu halten. Dadurch wird eine Rückdrehung der Verseilelemente bewirkt. Die DE 33 44 731 A1 zeigt eine andere Verseilmaschine mit einem Planeten­ getriebe, um die Vorratsspulen während des Verseilvorgangs bei Rotation des Spulenträgers in waagrechter Position zu halten.
In der US 3,715,877 ist eine Verseilmaschine für Nachrichten­ kabel gezeigt, bei der ein rotierendes Gehäuse eine Vor­ ratsspule umgibt. Dem Gehäuse wird zur Verseilung das von der jeweiligen Spule abgezogene Kabel zugeführt. Ein Ge­ wicht hält die freibeweglich gelagerte Spule statisch in Po­ sition.
In Ben Bravin "Maschinen zum Verseilen: Versuch einer Syste­ matik", Drahtwelt 6/7-1984, Seiten 161-164 ist ein Maschi­ nentyp mit rotierender Aufwicklung und Rückdrehung beschrie­ ben. Das durchzuführende Verfahren für die Rückdrehung ist nicht beschrieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Weg aufzuzei­ gen, wie die Herstellung des Verseilproduktes verbessert wer­ den kann. Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen.
Durch eine gleichläufige Vordrehung der Verseilelemente kommt es zu einer Verringerung und ggf. zu einer weitgehenden Be­ seitigung von Störungen, die auf Unsymmetrien im Querschnitt der Verseilelemente zurückzuführen sind. Weil die Verseilele­ mente nicht mehr mit gleichen, sondern mit wechseln den Berührungslinien aufeinandertreffen, wird die Abstrahlung von elektromagnetischer Energie verringert und Schwankungen des Wellenwiderstandes werden verkleinert. Die Kabeldämpfung sowie das Nebensprechen können positiv beeinflußt werden. Die mechanische Beanspruchung der Verseilelemente ist durch die entgegengesetzte Verdrehung (Rückdrehung) verringert (bei Teil-Rückdrehung) bzw. ganz beseitigt (bei vollständiger Rückdrehung). Diese torsionsarme Verseilung ist besonders bei der Verseilung von optischen Verseilelementen z. B. Lichtwel­ lenleiteradern, Hohladern, Bündelader o. dgl.) von Bedeutung. Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens.
Sonstige Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprü­ chen wiedergegeben.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachfolgend an­ hand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Verseilvorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 2 eine weitere Verseilvorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 3 eine Anordnung von zwei Vorratsspulen und
Fig. 4 eine Anordnung von vier Vorratsspulen.
In Fig. 1 ist eine Verseilvorrichtung VV1 dargestellt, die in einem hier nicht dargestellten Gestell oder Rahmen befe­ stigt ist. Sie beinhaltet zwei Vorratsspulen VS1 und VS2 für Verseilelemente AD1, AD2 (strich-doppelpunktiert darge­ stellt), die zu einer Verseileinheit VE in Form eines Bündels miteinander verseilt werden sollen. Diese Verseilelemente AD1 und AD2 können aus einzelnen isolierten elektrischen Adern bestehen, woraus als Verseileinheit VE eine Zweidrahtleitung (Paar) erhalten werden kann. Es ist aber auch möglich, als Verseilelemente auf den Vorratsspulen VS1 und VS2 jeweils aus zwei elektrischen Leitern bestehende Aderbündel vorzusehen, so daß bei der Verseilung als fertiges Verseilelement VE ein Doppelbündel erhalten werden kann. Auch andere Kombinationen sind denkbar; schließlich ist es auch möglich, daß es sich bei den Verseilelementen AD1 und AD2 um optische Leiterele­ mente handelt, beispielsweise Hohladern, Bündeladern, einzel­ ne Lichtwellenleiter oder dergleichen.
Die Vorratsspulen VS1 und VS2 sind jeweils an einem mit einer Durchtrittsöffnung versehenen Antriebsmotor MO1 und MO2 ange­ flanscht oder mit einem Getriebe mit diesem verbunden. Diese Antriebsmotoren MO1 bzw. MO2 sind einerseits mit einem rohr­ förmigen Stutzen ST1, ST2 an der der Vorratsspule VS1, VS2 abgekehrten Seite versehen. Die Stutzen ST1 und ST2 werden über eine Wippe fest miteinander verbunden, wobei an der Wippe WP zusätzlich ein Gewicht GW vorgesehen ist. Die durch die bisher beschriebenen Elemente gebildete innere Einheit IE1 werden somit über im Inneren der Stutzen ST1 und ST2 angebrachte Lager LG1 und LG2 getragen, die sich auf Hohl­ achsen AX1 und AX2 abstützen. Die durch die Wippe WP verbun­ denen Elemente können geringfügige Pendel- oder Ausgleichsbe­ wegungen durchführen, sind jedoch durch das Gewicht GW zusam­ men mit dem Gewicht der Wippe WP in ihrer Lage stabilisiert. Die aus dem Stutzen ST1 bzw. ST2, dem Motor MO1 bzw. MO2 und der Vorratsspule VS1 bzw. VS2 gebildete Elementegruppe ist fluchtend in der Längsachse LA angeordnet. Die Hohlachsen AX1 und AX2 sind an ihren in den Vorratsspulen VS1 und VS2 abge­ kehrten Enden in Lagebuchsen LG3 und LG4 jeweils ebenfalls drehbar gelagert, wobei zumindest eine dieser Achsen (im vor­ liegenden Beispiel die Achse AX1) über einen Antriebsmotor AM beispielsweise mittels eines Treibriemens AR (z. B. Zahnrie­ men) angetrieben wird. Fest mit den ebenfalls rohrförmig aus­ gebildeten Hohlachsen AX1 und AX2 ist ein Bügel RB verbunden, der um die Längsachse LA rotiert und dabei einen Raum umschließt, in dem die Elemente der inneren Einheit IE1 ange­ ordnet sind.
Die Verseilelemente AD1 und AD2 werden über rotierende Abnah­ mebügel FL1 bzw. FL2 (z. B. in Form eines "Flyer") von den Vorratsspulen VS1 und VS2 abgenommen. Der Abschlag und die Führung der Verseilelemente können z. B. auch als Abwurfzylin­ der ausgestaltet sein. Durch diesen Abnahmevorgang wird auf die Verseilelemente AD1 und AD2 eine Abschlagstorsion ausge­ übt, d. h. sie werden pro Spulenumfang einmal um ihre Längs­ achse verdreht. Die Verseilelemente AD1 und AD2 gelangen durch eine Führungshülse FH1, die sich durch die Vorratsspule VS1 und den Motor MO1 erstreckt, in das Innere der Hohlachse AX1.
Die feststehenden äußeren Teile (Ständer) STM1 und STM2 der Motoren MO1 und MO2 sind fest mit dem jeweiligen rohrförmigen Stutzen ST1 bzw. ST2 verbunden. Der innere, drehende Teil (Rotor) RO1 bzw. RO2 des Motors MO1 bzw. MO2 besitzt als Drehachse das Führungsrohr FH1 bzw. FH2, auf dem die Vorrats­ spule VS1 bzw. VS2 fest aufsitzt. Die Führungsrohre FH1 bzw. FH2 sind drehbar über hier nicht dargestellte Lager in den Ständern STM1 und STM2 gehalten. Die Vorratsspulen VS1 und VS2 werden damit durch den jeweiligen Rotor RO1 bzw. RO2 in eine Drehung um ihre Längsachse versetzt, wodurch die abgezo­ genen Adern AD1 und AD2 ebenfalls um ihre Längsachse gedreht werden. Zusätzlich zur Abschlagstorsion wird je nach Motor­ drehzahl eine weitere Drehung auf die ablaufende Ader aufge­ bracht.
Von der Hohlachse AX1 aus gelangen die Verseilelemente AD1, AD2 zu einer Umlenkrolle UR1, von der aus sie durch eine Öff­ nung in der Hohlachse AX1 dem rotierenden Bügel RB zugeführt werden. Die Umlenkrolle UR1 bildet einen ersten Verseilpunkt VP1. Diese Umlenkrolle ist fest mit der Achse AX1 verbunden und rotiert um ihre Achse, wobei auf ihrer Außenfläche die zu verseilenden Verseilelemente AD1 und AD2 aufliegen. Der rotierende Bügel RB nimmt die Verseilelemente mit auf seine rotierende Bahn und zwingt ihnen dadurch eine Verdrillung oder Verwürgung auf. Der Bügel RB kann in verschiedener Weise aufgebaut sein, z. B. in Form eines Rohres, in dessen Inneren die Verseilelemente AD1 und AD2 verlaufen oder in Form eines Bügels, über dessen Länge verteilt Halteelemente (z. B. Ösen, Rollen o. dgl.) für die Verseilelemente angeordnet sein können.
Am Ausgang des rotierenden Bügels RB wird zweckmäßig eine weitere Umlenkrolle UR2 vorgesehen, die drehbar in der Hohlachse AX2 gelagert ist. Durch diese Umlenkrolle UR2 werden die nunmehr bereits zu einem Bündel VE verseilten Verseilelemente AD1 und AD2 in Richtung der Längsachse LA durch die Hohlachse AX2 hindurchgeleitet, von wo aus sie das nicht dargestellte Verseilgestell verlassen und über weitere Transport- oder Fördereinrichtungen (dargestellt sind Förder­ rollen UR4, UR5 - es kann sich aber auch um Transportraupen oder sonstige der Längsbewegung dienende Einrichtungen handeln) zu einer Aufwickeltrommel AT geführt werden. Beim Einlaufen des sich um seine Längsachse mit der Bügeldrehzahl drehenden verseilten Paares VE in die Torsionssperre UR4 und UR5 bildet sich ein weiterer Verseilpunkt VP2 an der Umlenk­ rolle UR4 aus, an dem der zweite Anteil dieses Doppelschlages auf das vorverseilte Gut VE eingebracht wird. Das Verseilele­ ment VE kann aber auch direkt dem nächsten Verarbeitungs­ schritt zugeführt werden, z. B. einer nachfolgenden Bündelver­ seileinrichtung.
Die Drehrichtung, in der der Verseilbügel RB rotiert (angedeutet durch den Pfeil PB) stimmt mit der Drehrichtung PF überein, welche die Verseilelemente AD1 und AD2 im Bereich der Längsachse LA durch das Drehen der Vorratsspulen VS1 und VS2 und durch das Überkopfabgeschlagen erfahren. Dies bedeu­ tet, daß beim Abschlagen der Verseilelemente AD1 und AD2 von den rotierenden Spulen VS1, VS2 diese eine Drehung (Torsion) erfahren (entsprechend PF), die gleich derjenigen Drehung ist, welche durch den rotierenden Bügel (entsprechend Pfeil PB) erzeugt wird. Dadurch findet eine "Rückdrehung" im Ver­ seilelement statt, d. h. die im fertigen Verseilelement VE jeweils bei den einzelnen Verseilelementen AD1 und AD2 vor­ handene Rest-Torsion ist geringer als wenn die Verseilelemen­ te ohne diese gleichläufige Drehung beim Abziehen vorn den Vorratsspulen VS1 und VS2 dem Verseilbügel RB zugeführt werden.
Bei der Rückdrehung selbst kann es sich um eine Teilrückdre­ hung (d. h. eine restliche Torsion verbleibt in den Verseil­ elementen) oder um eine vollständige Rückdrehung (d. h. die Verseilelemente haben innerhalb der Verseileinheit VE gar keine oder praktisch keine Torsion mehr) handeln. Je nach dem Verhältnis der Drehzahl der Aderspulen für die Verseilelemen­ te AD1 und AD2 zur Drehzahl des Bügels RB lassen sich inner­ halb eines sehr weiten Rahmens die gewünschten Rückstellgrade einstellen. Wird z. B. die Drehzahl der Aderspulen VS1, VS2 für die Verseilelemente AD1 und AD2 gleich der Drehzahl des Bügels RB gewählt, dann ergibt sich am ersten Verseilpunkt VP1 (also beim Übergang der parallel laufenden Adern auf das rotierende Bügelsystem am Einlauf in die Umlenkrolle UR1) der Maschine eine 100%ige Rückdrehung. Nach dem nochmaligen Zudrehen oder Verwürgen gelangt die so erhaltene Verseilein­ heit VE an den zweiten Verseilpunkt VP2 an der im Raum fest­ stehenden Umlenkrolle UR4 (d. h. außerhalb des Verseilge­ stells). Dadurch wird das seiner Längsachse mit Bügeldrehzahl rotierende Verseilelement VE in seiner Rückdrehung nach dem Verlassen des Bügels RB auf 50% reduziert wird, weil das vorverseilte Verseilgut dort nochmals zugedreht bzw. verwürgt wird.
Ein rückdrehender Ablauf läßt sich platzsparend als Über­ kopfablauf mit rotierender Aderspule realisieren, so wie es in der Fig. 1 dargestellt ist. Beim Einbau in eine Bügelver­ seileinrichtung ist zu beachten, daß die Drehung der Verseil­ elemente AD1, AD2 ohne Umlenkung bis zum ersten Verseilpunkt VP1 wirksam werden kann, d. h. die einzelnen Verseilelemente AD1 und AD2 sollten bis zum ersten Verseilpunkt VP1 an der Umlenkrolle UR1 möglichst geradlinig geführt werden.
Aus den Drehzahlen der drehenden Vorratsspulen VS1 und VS2 vermehrt oder vermindert - je nach Drehrichtung - um die Abschlagstorsion durch die von der jeweiligen Ader mitge­ schleppte Abnahmeeinrichtungen FL1, FL2 ergibt sich, bezogen auf die Drehzahl des rotierenden Bügels RB der Grad der Torsionsfreiheit der Adern und dieser kann durch entspre­ chende Wahl dieser Drehzahlverhältnisse eingestellt werden. Überschreitet die resultierende Drehzahl der Abnahmeeinrich­ tungen FL1 und FL2 die Drehzahl des rotierenden Bügels RB, dann wird eine Überkompensation der Aderverdrehung am ersten Verseilpunkt VP1 erreicht, die in diesem ersten Verseilpunkt nur teilweise aufgebraucht wird und damit auch im zweiten Verseilpunkt VP2 nach Verlassen des Bügels noch zur Verfügung steht. Im Idealfall, d. h. bei einer Vorverdrehung von 200% im Bereich des Verseilpunktes VP1 wird (da diese Drehung durch den Einfluß des Verseilbügels RB in etwa halbiert wird) am Ausgang, d. h. nach dem Verseilpunkt VP2 eine resultierende Rückdrehung von 100% erhalten, d. h. die mechanischen Span­ nungen in dem verseilten Element VE sind praktisch Null oder zumindest minimal. Dieses Verfahren setzt allerdings Verseil­ elemente voraus, die die eingebrachte Vorverdrehung elastisch während ihres Durchlaufs durch den Bügel speichern können, z. B. Stahl, Kunststoffe für Bündeladern oder Lichtwellen­ leiteradern. Findet eine plastische Verformung statt, kommt es am zweiten Verseilpunkt zu einer plastischen Rückverfor­ mung und die resultiernende Rückdrehung verringert sich.
Ein rückdrehender Ablauf läßt sich wie vorstehend beschrieben besonders platzsparend als Überkopfablauf mit rotierender Vorratsspule VS1r VS2 realisieren. Beim Einbau in eine Bügel­ verseileinrichtung VV1 ist zu beachten, daß die Aderdrehung bis zum ersten Verseilpunkt VP1 wirksam werden kann, d. h. die Ader sollte wie bereits erwähnt nach ihrem Abschlag mittels der Abnahmeeinrichtung FL1 bis zu diesem Verseilpunkt VP1 möglichst geradlinig geführt werden. Etwaige Umlenkrollen könnten als Torsionssperren wirken und damit eine plastische Vortorsion der jeweiligen Verseilelemente AD1 und AD2 bewir­ ken. Dies hat in der Regel ungünstigere elektrische Eigen­ schaften des jeweiligen Verseilelementes VE zur Folge. Ohne jegliche Umlenkung der rotierenden Verseilelemente AD1 und AD2 läßt sich dies besonders vorteilhaft mit dem koaxialen Aufbau entsprechend Fig. 1 realisieren, wo die Vorratsspulen VS1 und VS2 für das Verseilgut fluchtend zueinander angeord­ net sind. Die Adern erhalten ihre Drehung erst nach Verlassen der Umlenkrollen der Abnahmeeinrichtungen FL1 und FL2, d. h. beim Übergang vom rotierenden Ablaufsystem auf das relativ dazu ruhende Drehsystem.
Zur Erläuterung der Erfindung werden nachfolgend verschiedene Drehzahlbeispiele und die dabei sich ergebende Rückdrehung angegeben:
  • 1. Drehzahl der Abschlagbügel FL1, FL2: 100 min-1
    Drehzahl des rotierenden Bügel RB: 100 min-1
    Rückdrehung: 50%
  • 2. Drehzahl der Abschlagbügel FL1, FL2: 200 min-1
    Drehzahl des rotierenden Bügel RB: 100 min-1
    Rückdrehung: 100%
  • 3. Drehzahl der Abschlagbügel FL1, FL2: 100 min-1
    Drehzahl des rotierenden Bügel RB: 250 min-1
    Rückdrehung: 20%
Allgemein gilt:
RD[%] = Rückdrehung in %
UFL = Drehzahl des Flyers FL1, FL2
UB = Drehzahl des Bügels RB
Für besonders hohe Drehzahlen des Verseilbügels RB ist eine flache Bügelführung und damit ein entsprechend gedrängter koaxialer Aufbau besonders zweckmäßig, so wie er in Fig. 1 dargestellt ist. Steht dagegen mehr Platz zur Verfügung, dann ist ein Aufbau entsprechend Fig. 2 zweckmäßiger. Werden die Vorratsspulen VS21 und VS22 entsprechend Fig. 2 mit ihren Achsen parallel nebeneinander und somit gleichmäßig zur Längsachse LA angeordnet, so ergibt sich zwar ein bauchig ausgebildeter rotierender Bügel RB und es kann damit im all­ gemeinen nur mit verringerter Drehzahl gefahren werden. Der Vorteil dieser Anordnung besteht im wesentlichen darin, daß die Anordnung der Vorratsspulen und die Führung der Verseil­ elemente AD21 und AD22 übersichtlicher durchgeführt werden kann. Außerdem besteht die Möglichkeit, fluchtend zur Längs­ achse LA Tänzer UB31 und UB32 anzuordnen und zwar für jedes der Verseilelemente AD21 und AD22 einen derartigen Tänzer möglichst nahe der Längsachse LA. Dadurch läßt sich die Ader­ zugspannung im Verseilpunkt VP1 in einfacher Weise regeln, ohne daß es zu einer unerwünschten Torsionssperre kommt.
Bei dem Aufbau der Verseilvorrichtung nach Fig. 2 ist die Anordnung außerhalb der inneren Elemente IE2 in gleicher Weise vorgenommen, wie bei Fig. 1, weshalb die äußeren Ele­ mente hier nicht mehr mit Bezugszeichen versehen sind. In Fig. 2 ist die Maschine im Unterschied zur Fig. 1 in Draufsicht gezeichnet, so daß die Wippe WP und das Gewicht GW zwischen den Ablaufspulen zu sehen sind.
Die Vorratsspulen VS21 und VS22 sind mit parallel zueinander verlaufenden Achsen an den zugehörigen Motoren MO21 und MO22 angeflanscht. Diese Motoren MO21 und MO22 sind mit ihren Ständern STM21 und STM22 an Haltearmen HA21 und HA22 befe­ stigt, während ihre Rotoren RO21 und RO22 mit einem durchge­ henden Führungszapfen FZ21 und FZ22 verbunden sind, der dreh­ bar im jeweiligen Ständer gelagert ist. Durch die Führungs­ zapfen FZ21 und FZ22 werden die Vorratsspulen VS21 und VS22 in Drehung versetzt. Die Abschlageinrichtungen FL21 sowie FL22 sind drehbar auf den Führungszapfen FZ21, FZ22 gelagert. Angetrieben werden sie bevorzugt durch die ablaufenden Adern AD21 und AD22, die vom Spulenflansch aus den jeweiligen Flyer FL21, FL22 in die günstigste Abwickelposition ziehen. Um beim Zurücknehmen der Aderablaufgeschwindigkeit ein selb­ ständiges Weiterdrehen des Armes zu verhindern, muß der Arm des jeweiligen Flyers mit einer angemessenen Reibung auf dem Führungszapfen FZ21, FZ22 gelagert sein. Diese reibungsbehaf­ teten Lager sind mit RL1, RL2 bezeichnet. Dies gilt in analo­ ger Weise auch für die Vorratsspulen VS1, VS2 sowie für die Abschlageinrichtungen FL1 und FL2 nach Fig. 1. Die beiden endseitigen buchsenförmigen Stutzen ST21 und ST22 sind wie in Fig. 1 miteinander über eine Wippe WP verbunden und werden mittels des Gewichtes GW pendelnd in einer waagerechten Lage gehalten (Fig. 2 zeigt wie bereits erwähnt die Draufsicht.)
Die abgeschlagenen Verseilelemente AD21 und AD22 werden in Richtung auf die Achse der Führungszapfen FZ21 und FZ22 geführt und von dort aus über Umlenkungen UB21 und UB22 schräg nach Innen in Richtung auf die Längsachse LA geführt. Dort sind zwei weitere, bevorzugt als Tänzer ausgebildete Umlenkrollen UB31 und UB32 vorgesehen, die symmetrisch zur Längsachse LA angeordnet sind und zwischen sich die Verseil­ elemente AD21 und AD22 zu der Umlenkrolle UR1 weiterleiten. Wie durch die Pfeile PB und PF21 sowie PF22 angedeutet, rotieren alle bewegten Elemente (Vorratsspulen, Abschlagein­ richtungen, Bügel) in der gleichen Richtung, was zu einer vollständigen oder teilweisen Rückdrehung bzw. teilweisen Torsionsfreiheit der Verseilelemente VE führt.
Die Bahnen der Abschlageinrichtung FL21 und FL22 entsprechend Fig. 3 müssen so gewählt werden, daß die entsprechenden Elemente sich nicht berühren.
Es ist auch möglich, z. B. zur Herstellung eines Sternvierers im Inneren des von dem rotierenden Bügel RB jeweils umschlos­ senen Raumes vier Vorratsspulen VS41 bis VS44 in einer symme­ trischen Struktur entsprechend Fig. 4 anzuordnen, wobei die Achsen der Vorratsspulen parallel und symmetrisch zur senk­ recht zur Zeichenebene stehenden Längsachse LA verlaufen. Die zugehörigen Abschlageinrichtungen sind mit FL41 bis FL44 bezeichnet, wobei diese zweckmäßig so rotieren, daß sie sich nicht an den am meisten angenäherten Punkten begegnen, son­ dern entsprechend gegeneinander versetzt verlaufen. Da die Flyerarme von den ablaufenden Adern geführt werden, nehmen sie während des Betriebs je nach Dichte des Wickelpaketes, Genauigkeit der Wickellagen usw. beliebige Positionen zuein­ ander ein.
Für die vier Vorratsspulen VS41 bis VS44 und die zugehörigen Abschlageinrichtungen FL41 bis FL44 sind entsprechende (hier nicht näher dargestellte) Antriebe analog zu Fig. 2 notwen­ dig.
Ein Sternvierer kann auch mit einer koaxialen Anordnung ent­ sprechend Fig. 1 hergestellt werden, wenn die vier ablaufen­ den Spulen hintereinander angeordnet werden. für jede dieser Vorratsspulen ist ein eigener Antrieb vorzusehen.

Claims (9)

1. Verfahren zum Verseilen von elektrischen und/oder opti­ schen Verseilelementen (AD1, AD2) zu einer Verseileinheit (VE), wobei ein rotierender Bügel (RB) vorgesehen ist, dem die Verseilelemente (AD1, AD2) zugeführt werden und wobei die Verseilelemente (AD1, AD2) von Vorratsspulen (VS1, VS2) abge­ zogen werden, die im Inneren des von dem rotierenden Bügel (RB) umschlossenen Raumes angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß den Verseilelementen (AD1, AD2) durch Überkopfabschlag von den Vorratsspulen (VS1, VS2) eine Drehung um ihre Längs­ achse aufgeprägt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtung dieser Drehung entgegengesetzt der Richtung derjenigen Verdrehung gewählt wird, welche die Verseilelemen­ te (AD1, AD2) durch den Verseilvorgang erfahren (Rückdre­ hung).
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtung dieser Drehung im Sinne einer Vordrehung der Verseilelemente in der Richtung derjenigen Verdrehung gewählt wird, welche die Verseilelemente (AD1, AD2) durch den Ver­ seilvorgang erfahren.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratsspulen (VS1, VS2) sich um ihre Längsachsen drehen.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Vorratsspulen (VS1, VS2) verwendet werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß vier Vorratsspulen (VS41 bis VS44) in einer symmetrischen Anordnung vorgesehen sind.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß Vorratsspulen (VS1, VS2) mit fluchtend zueinander ange­ ordneten Längsachsen vorgesehen werden.
8. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß Vorratsspulen (VS1, VS2) verwendet werden, deren Achsen parallel zueinander verlaufen, jedoch gegenüber der durchge­ henden Längsachse (LA) für den Verseilbügel (RB) versetzt an­ geordnet sind.
9. Vorrichtung zum Verseilen von elektrischen und/oder opti­ schen Verseilelementen (AD1, AD2) zu einer Verseileinheit (VE) mittels eines rotierenden Bügels (RB), dem die Verseile­ lemente (AD1, AD2) zugeführt sind und wobei die Verseilele­ mente (AD1, AD2) von Vorratsspulen (VS1, VS2) abgezogen wer­ den, die im Inneren des von dem rotierenden Bügel (RB) um­ schlossenen Raumes angeordnet sind, zur Durchführung des Ver­ fahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Überkopfabschlagsvorrichtung vorgesehen ist, um den Verseilelementen (AD1, AD2) eine Drehung um ihre Längachse aufzuprägen.
DE19534935A 1995-09-20 1995-09-20 Verfahren und Einrichtung zum Verseilen von elektrischen und/oder optischen Verseilelementen Expired - Fee Related DE19534935C2 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19534935A DE19534935C2 (de) 1995-09-20 1995-09-20 Verfahren und Einrichtung zum Verseilen von elektrischen und/oder optischen Verseilelementen
CH02102/96A CH691206A5 (de) 1995-09-20 1996-08-28 Verfahren und Vorrichtung zum Verseilen von elektrischen und/oder optischen Verseilelementen.
AT0163296A AT407585B (de) 1995-09-20 1996-09-16 Verfahren und einrichtung zum verseilen von elektrischen und/oder optischen verseilelementen
CA002185876A CA2185876C (en) 1995-09-20 1996-09-18 Method and apparatus for laying up electrical and/or optical strands
FR9611427A FR2738849B1 (fr) 1995-09-20 1996-09-19 Procede et dispositif de cablage d'elements de cablage electriques et/ou optiques

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19534935A DE19534935C2 (de) 1995-09-20 1995-09-20 Verfahren und Einrichtung zum Verseilen von elektrischen und/oder optischen Verseilelementen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19534935A1 DE19534935A1 (de) 1997-03-27
DE19534935C2 true DE19534935C2 (de) 2002-07-11

Family

ID=7772684

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19534935A Expired - Fee Related DE19534935C2 (de) 1995-09-20 1995-09-20 Verfahren und Einrichtung zum Verseilen von elektrischen und/oder optischen Verseilelementen

Country Status (5)

Country Link
AT (1) AT407585B (de)
CA (1) CA2185876C (de)
CH (1) CH691206A5 (de)
DE (1) DE19534935C2 (de)
FR (1) FR2738849B1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN113674924B (zh) * 2021-09-03 2022-04-01 广东中德电缆有限公司 一种线缆用的智能化弓绞装置

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3715877A (en) * 1969-10-27 1973-02-13 Oki Electric Cable Communication cable
EP0056362B1 (de) * 1981-01-13 1984-09-26 AB Kompositprodukter, S.K.-F.M. Drehbarer Flyer
DE3344731A1 (de) * 1983-12-10 1985-06-20 Stolberger Maschinenfabrik GmbH & Co KG, 5190 Stolberg Verseilmaschine mit zugspannungsregelung fuer das verseilgut

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR87005E (fr) * 1963-04-12 1966-05-27 Geoffroy Delore Procédé pour transmettre un mouvement de rotation de l'une à l'autre des extrémités d'un élément filiforme, et machines à câbler pour la mise en oeuvre de ce procédé
IT1038150B (it) * 1974-06-28 1979-11-20 Fujikura Ltd Metodo ed apparecchiatura per cordare in bicoppie conduttori isolati destinati ad essere utilizzati nei cavi di comunicazione multiconduttori
DE3320250A1 (de) * 1982-10-21 1984-04-26 Werner 6349 Hörbach Henrich Verfahren zum weiterverarbeiten von mit hilfe eines flyers aufgewickeltem strangfoermigen gut

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3715877A (en) * 1969-10-27 1973-02-13 Oki Electric Cable Communication cable
EP0056362B1 (de) * 1981-01-13 1984-09-26 AB Kompositprodukter, S.K.-F.M. Drehbarer Flyer
DE3344731A1 (de) * 1983-12-10 1985-06-20 Stolberger Maschinenfabrik GmbH & Co KG, 5190 Stolberg Verseilmaschine mit zugspannungsregelung fuer das verseilgut

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
BRAVIN,Ben: Maschinen zum Verseilen: Versuch einer Systematik In: Drahtwelt 6/7 1984, S. 161-164 *
EHLERS, Dr. Walter, LAU, DR.-Ing. Herrmann: Kabel-Herstellung. Springer-Verlag Berlin, Göttingen, Heidelberg, 1956, S. 377-383. *

Also Published As

Publication number Publication date
DE19534935A1 (de) 1997-03-27
FR2738849A1 (fr) 1997-03-21
FR2738849B1 (fr) 2000-04-21
CH691206A5 (de) 2001-05-15
ATA163296A (de) 2000-08-15
AT407585B (de) 2001-04-25
CA2185876C (en) 2005-01-25
CA2185876A1 (en) 1997-03-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0003279B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum lagenweisen SZ-Verseilen von Verseilelementen um einen flexiblen Kernstrang
DE3320250C2 (de)
DE2231533A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum verdrillen und verseilen von kabelpaaren in einem tandem-arbeitsgang
DE2522595B2 (de) Vorrichtung zum verseilen von verseilelementen fuer nachrichtenkabel
DE2735476A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von kabeln und leitungen mit sz-verseilten verseilelementen
DE2828959C2 (de) Verfahren zum lagenweisen SZ-Verseilen von Verseilelementen elektrischer oder optischer Kabel
EP0492293A2 (de) Verfahren zur Herstellung eines optischen Kabels
DE19534935C2 (de) Verfahren und Einrichtung zum Verseilen von elektrischen und/oder optischen Verseilelementen
DE3006054B1 (de) Einrichtung fuer die SZ-Verseilung von Verseilerelementen
DE2742662B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen, mit wechselnder Schlagrichtung erfolgenden Verseilung von elektrischen Kabeln und Leitungen größeren Querschnitts
EP0004295A2 (de) Vorrichtung zum SZ-Verseilen von Verseilelementen elektrischer Kabel und Leitungen sowie Verfahren zum Betrieb dieser Vorrichtung
DE2653041A1 (de) Verfahren zur herstellung eines seils
DE19510485A1 (de) Elektrisches Energiekabel sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines solchen Kabels
DE4231588C2 (de) Verseilmaschine
DE2255419A1 (de) Zweistufiges verseilverfahren fuer elektrische kabel
DE3839818A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von stahldrahtlitzen mit variablem verseilaufbau
DE3802631A1 (de) Verfahren zur herstellung von metallischen verseilten erzeugnissen
DE2026955C3 (de) Verfahren zum Verseilen von Verseilelementen für elektrische Kabel
DE10125693B4 (de) Verfahren für den Betrieb einer Verseilvorrichtung zum besseren Verseilen von Verseilelementen zu einem Verseilprodukt mit abschnittsweise wechselnder Drallrichtung
DE3037764C2 (de) Vorrichtung zum mehrlagigen Verseilen von elektrischen und/oder optischen Verseilelementen
DE2925050A1 (de) Verseilverfahren zur herstellung von drahtlitzen
DE2454777C3 (de) Vorrichtung zum SZ-Verseilen elektrischer Kabel
DE2462092A1 (de) Schnellverseilmaschine
DE19608540C1 (de) Vorrichtung zum Abwickeln von Verseilgutspulen
DE2513646A1 (de) Schnellverseilmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: CCS TECHNOLOGY, INC., WILMINGTON, DEL., US

8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: EPPING, HERMANN & FISCHER GBR, 80339 MUENCHEN

8339 Ceased/non-payment of the annual fee