DE19534398A1 - Kontaktanordnung für eine Vakuumschaltkammer - Google Patents
Kontaktanordnung für eine VakuumschaltkammerInfo
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- H01H33/6644—Contacts; Arc-extinguishing means, e.g. arcing rings having coil-like electrical connections between contact rod and the proper contact
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- High-Tension Arc-Extinguishing Switches Without Spraying Means (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Kontaktanordnung für eine Vakuumschaltkammer gemäß
dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Kontaktanordnungen umfassen ein festes und ein bewegliches Kontaktstück,
welch letzteres unter Zwischenfügung eines Faltenbalges aus der Schaltkammer her
ausgeführt ist. Der Faltenbalg gestattet die Bewegung des beweglichen Kontaktstückes
bei einer Schalthandlung. Das Kontaktstück umfaßt meist einen Kontaktträger aus
elektrisch gut leitendem Material, z. B. aus Kupfer, und eine dem anderen Kontaktstück
zugewandte Kontaktplatte aus abbrandfestem Material, beispielsweise aus einer
Chrom-Kupfer-Sinterlegierung. Die Herstellung einer solchen Sinterlegierung ist an sich
bekannt.
Wenn eine Schalthandlung vorgenommen wird, dann entsteht zwischen den beiden
Kontaktplatten ein Lichtbogen, der bei höheren Strömen kontrahiert und die Kontakt
platte thermisch stark belastet. Aus diesem Grunde werden Maßnahmen getroffen, um
zu erreichen, daß der Lichtbogen entweder in Rotation versetzt wird oder als diffuser
Lichtbogen brennt. Zur Erzeugung einer Rotationsbewegung des Lichtbogens auf der
Kontaktfläche der Kontaktplatte sind viele Maßnahmen bekannt geworden. Herausge
griffen sei beispielsweise die Ausgestaltung der Kontaktstücke als Spiralkontakt oder
Topfkontakt mit entsprechend eingebrachten Schlitzen, die ein radiales Magnetfeld
erzeugen, das den kontrahierten Lichtbogen in Rotationsbewegung versetzt.
Durch die Verwendung von axialen Magnetfeldern zur Beeinflussung des Lichtbogens
in einer Vakuumschaltkammer ist es möglich, anstatt eines kontrahierten Lichtbogens
einen Lichtbogen zu erzeugen, der in der diffusen Struktur brennt, wodurch die Bogen
spannung erheblich niedriger wird und das Unterbrechungsvermögen der Vakuum
schaltkammer erhöht werden kann. Außerdem werden Aufschmelzvorgänge an der
Kontaktoberfläche im Vergleich zum kontrahierten Lichtbogen stark reduziert.
In der Praxis gibt es unterschiedliche Methoden, um in einer Vakuumschaltkammer ein
axiales Magnetfeld zu generieren. Zunächst besteht die Möglichkeit, um die Kammer
selbst eine äußere, externe Spule anzuordnen, was aufwendig ist. Darüberhinaus kann
eine interne Spule innerhalb der Kammer vorgesehen werden, oder die Kontaktstücke
werden als Topfkontaktstücke ausgebildet, wodurch sich ebenfalls ein Axialmagnetfeld
ergibt. Auch können hufeisenförmige Strukturen hinter dem Kontakt angeordnet wer
den, um den "tangentialen" magnetischen Fluß des Kurzschlußstromes in axialer
Richtung umzulenken, und darüberhinaus sind Geometrien bekannt, mit denen auf
grund der Kontaktform ein magnetischer Vierpol erzeugt werden kann.
Durch Verwendung einer internen Spule hinter der Kontaktplatte kann ein Axialmagnet
feld erzeugt werden, durch das die sog. nutzbare Oberfläche des Kontaktstückes um
die Mitte des Kontaktstückes herum konzentriert ist. Die nutzbare Oberfläche des
Kontaktstückes, auf der im wesentlichen der diffuse Lichtbogen brennt, beträgt dabei
etwa 60% bis 70% der Gesamtoberfläche. Bei solchen Kontaktstücken, bei denen ein
magnetischer Vierpol erzeugt wird, ist eine effektive Nutzung der gesamten Kontakt
oberfläche wegen der Übergangsgebiete zwischen den einzelnen Feldabschnitten
nicht möglich. Die nutzbare Oberfläche beträgt dabei etwa 60%.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kontaktanordnung der eingangs genannten Art zu
schaffen, bei der ein starkes axiales Magnetfeld mit hoher nutzbarer Oberfläche er
zeugt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des An
spruches 1 gelöst.
Jeder Kontaktträger besitzt demgemäß einen zylindrischen Abschnitt und einen am
kontaktstückseitigen Ende angeordneten kreisringförmigen Abschnitt; der zylindrische
Abschnitt ist mit dem kreisringförmigen Abschnitt mittels zweier miteinander fluchtender
radialer Stege verbunden und im Bereich der Stege mittels eines schräg verlaufenden
Schlitzes geteilt, so daß der Strom über einen der Stege dem kreisringförmigen Ab
schnitt und von diesem über den anderen der Stege zu einem die Stege in Richtung
zum anderen Kontaktstück hin überragenden Vorsprung, auf dem die Kontaktplatte
befestigt ist, fließt.
Wenn nun die beiden Kontaktstücke in einer Vakuumschaltkammer einander zugeord
net sind, dann werden die Schlitze der beiden Kontaktstücke parallel zueinander aus
gerichtet. Dadurch fließt der Strom in dem einen Kontaktstück über den einen Steg zu
dem ringförmigen Abschnitt und teilt sich dort auf, wobei er etwa quer zur Längsachse
den kreisringförmigen Abschnitt in eine Richtung quer zur Längsachse durchfließt. Im
anderen Steg fließt der Strom in die gleiche Richtung wie im ersten Steg und von dort
zur Kontaktplatte. Im anderen Kontaktstück fließt der Strom von der Kontaktplatte über
den anderen Steg hin zu dem kreisringförmigen Abschnitt, durchfließt diesen kreisför
migen Abschnitt in gleicher Richtung wie im einen, gegenüberliegenden Kontaktstück
und gelangt von dort über den ersten Steg in diesem Kontaktstück hin zu dem zylindri
schen Abschnitt. In den Stegen und in den kreisförmigen Abschnitten der beiden Kon
taktstücke fließt der Strom parallel und bezogen auf die Längsachse der Vakuum
schaltkammer in gleiche Richtung, wodurch zwischen den Kontaktstücken ein axiales
bipolares Feld erzeugt wird, das dafür sorgt daß der Lichtbogen eine diffuse Struktur
erhält.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kann dahin gehen, daß hinter
dem Kontaktstück ein Ring aus elektrisch schlechter leitendem Material, z. B. aus Ei
sen, angebracht ist. Dieser Ring hat den Vorteil, das elektrische Feld zwischen den
Kontaktstücken im geöffneten Zustand noch weiter zu vergrößern.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist darin zu sehen, daß dem
Kontaktstück ein Stützelement zugeordnet ist, das zwischen der Kontaktplatte oder
dem Ring und dem zylindrischen Abschnitt angeordnet ist und die Kontaktdruckkraft
auf den zylindrischen Abschnitt überträgt, so daß ein Zusammendrücken der Schlitze
verhindert ist. Dieses Stützelement besteht in bevorzugter Weise aus Edelstahl. Mit
diesem Stützkörper wird erreicht, daß ein Zusammendrücken des Schlitzes durch die
Kontaktkraft verhindert ist.
Anhand der Zeichnung, in der der Stand der Technik sowie ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung dargestellt sind, sollen die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausge
staltungen und Verbesserungen der Erfindung näher erläutert und beschrieben wer
den.
Es zeigen:
Fig. 1a und 1b die Darstellung des Magnetfeldes bei Verwendung einer internen
Spule, gemäß dem Stand der Technik,
Fig. 2a und 2b eine Anordnung mit interner Vierpolspule und vier effektiven Nutz
flächen, ebenfalls gemäß dem Stand der Technik,
Fig. 3 eine schematische Schnittansicht durch eine erfindungsgemäße
Kontaktanordnung,
Fig. 4 eine Aufsicht auf einen Kontaktträger gemäß Fig. 3, und
Fig. 5a und 5b den Verlauf des Magnetfeldes über dem Radius der Kontaktanord
nung nach Fig. 3 und 4.
Die Fig. 1a und 1a zeigen den Verlauf des Magnetfeldes BZ über dem Radius eines
bekannten Kontaktstückes, hervorgerufen durch eine interne Spule (nicht gezeigt), die
hinter der Kontaktplatte, also der Kontaktoberfläche, des Kontaktstückes K₁ innerhalb
einer Vakuumschaltkammer gebildet wird. Die Fig. 1a zeigt den Verlauf des Magnetfel
des BZ, entlang der Linie M₁-M₁ der Fig. 1a. Man erkennt einen mittleren kreisförmigen
Bereich F₁, in dem das Magnetfeld BZ konstant ist, und einen kreisförmigen Bereich F1a,
der den Bereich F₁ umgibt und in dem das Magnetfeld größer ist. Die nutzbare Fläche
(effektive Nutzfläche), also der Bereich, in dem ein diffuser Lichtbogen brennen kann,
ist der Bereich F₁ innerhalb des inneren Kreises, und gegenüber der gesamten Kreis
fläche der Elektrode beträgt die effektive Nutzfläche lediglich 60% bis 70%.
Bei der Ausführung nach den Fig. 2a und 2b ist eine interne Vierpolspulenanordnung
hinter der Kontaktfläche eines Kontaktstückes K₂ vorgesehen, bei der auf der Linie
M₂-M₂ der Fig. 2b zwei Maxima BZ2maxa des Magnetfeldes BZ erzeugt sind. Zwischen
diesen Maxima liegen zwei Maxima BZ2maxb, deren Vektor in die entgegengesetzte
Richtung gerichtet ist, was durch die Symbole Punkt bzw. Kreuz im Kreis dargestellt ist.
Damit ergeben sich vier effektive Nutzflächen, die weniger als 60% der Kontaktober
fläche einschließen. Zwischen den einzelnen Nutzflächen entstehen Bereiche, in de
nen kein oder nur ein geringes Magnetfeld vorhanden ist. Die Schaltleistung ist dem
gemäß geringer als z. B. die eines Kontaktstückes, bei dem ein Magnetfeldverlauf ge
mäß Fig. 1a und 1b erzeugt wird.
Die erfindungsgemäße Kontaktanordnung gemäß Fig. 3 und 4, die für eine Vakuum
schaltkammer angewendet wird, besteht aus einem festen Kontaktstück 10 und einem
beweglichen Kontaktstück 11. Das feste Kontaktstück 10 ist an einem ortsfesten Kon
taktstengel 12 angebracht und besitzt einen Kontaktträger 13, der einen zylindrischen
Abschnitt 14 und einen kreisringförmigen Abschnitt 15 aufweist. Der kreisringförmige
Abschnitt 15 ist mit dem zylindrischen Abschnitt 14 mittels Stegen 16 und 17 verbun
den, die radial angeordnet sind und miteinander fluchten. Der kreisringförmige Ab
schnitt 15 wird mittig von einem Vorsprung überragt, dessen Durchmesser dem Durch
messer des zylindrischen Abschnittes 14 entspricht. Auf dem Vorsprung 18 ist eine
Kontaktplatte 19 befestigt. Während der Kontaktträger 13 aus Kupfer hergestellt ist,
besteht die Kontaktplatte 19 aus Chrom-Kupfer-Sintermaterial. Auf der dem Kontakt
stück 11 abgewandten Seite weist die Platte 19 eine Eindrehung 20 auf, in die ein Ei
senring 21 eingelegt ist. An der der Kontaktfläche entgegengesetzt liegenden Seite des
Eisenringes 21 ist ein Stützkörper 22 eingesetzt, der sich mit seinem anderen Ende an
dem Kontaktstengel 12 abstützt.
Die Stege sind mittels eines schräg verlaufenden Schlitzes 23 getrennt, so daß bei
spielsweise bei dem Kontaktträger 13 des beweglichen Kontaktstückes 11 sich ein
Stromfluß 1 über den zylindrischen Abschnitt 14 und den Steg 17 ergibt, der sich in die
kreisringförmigen Teilabschnitte 15a und 15b, wie mit den Pfeilen 30 und 31 angedeu
tet, aufteilt. Der Stromfluß ½ × 1 fließt über die Teilabschnitte 15a und 15b von der
rechten zur linken Seite und vereinigt sich dort, um über den Steg 16 zu dem Vor
sprung 18 des beweglichen Kontaktstückes zu gelangen.
Die beiden Schlitze 23 der beiden Kontaktstücke 10 und 11 verlaufen parallel zueinan
der, so daß sich im festen Kontaktstück 10 ein Stromfluß parallel zu dem Stromfluß im
beweglichen Kontaktstück 11 ergibt. Auch hier fließt der von dem beweglichen Kon
taktstück 11 herkommende Strom über den parallel zu dem Steg 17 angeordneten Steg
nach rechts, um dann in den Teilabschnitten 15a und 15b nach links zu fließen, von wo
er über den entsprechenden links befindlichen Steg in den zylindrischen Abschnitt 14
des beweglichen Kontaktstückes 11 fließt.
Die beiden Kontaktstücke 10 und 11 sind identisch aufgebaut und im eingebauten Zu
stand so einander zugeordnet, daß die beiden Schlitze 23 parallel zueinander verlau
fen. Dadurch wird ein axial verlaufendes Magnetfeld BZ erzeugt, wodurch der Lichtbo
gen 31 eine diffuse Form erhält.
Die Ringe 21 dienen zur Verstärkung des Magnetfeldes.
Diese Geometrie hat die Vorteile, daß hohe axiale Magnetfelder erzeugt werden, die es
ermöglichen, mit der Vakuumschaltkammer hohe Kurzschlußströme zu unterbrechen.
Die Fig. 5a und 5b zeigen den Verlauf des axialen Magnetfeldes BZ5 über dem Radius
R, wie es bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform entsteht. Links und rechts einer
mittleren Symmetrielinie S-S entstehen Magnetfeldverläufe BZ5l und BZ5r, nach oben
bzw. unten, also in entgegengesetze Richtungen, die gemäß der Fig. 5b je etwa eine
elliptische Form beidseitig der Symmetrielinie erzeugen; der Bereich F5r und F5l inner
halb der elliptischen Formen ist die effektive Nutzfläche, in der der diffuse Lichtbogen
brennt. Der Bereich zwischen den Nutzflächen F5r und F5l, in dem das Magnetfeld einen
Nulldurchgang besitzt, ist sehr schmal ausgebildet. Bezogen auf die gesamte Fläche
der Kontaktelektrode nimmt die effektive Nutzfläche daher mehr als 75% der gesamten
Kontaktoberfläche ein.
Claims (4)
1. Kontaktanordnung für eine Vakuumschaltkammer, mit einem festen und einem
beweglichen Kontaktstück, welche einen Kontaktträger aus elektrisch gut leitendem
Material, z. B. Kupfer, und eine dem anderem Kontaktstück zugewandte Kontaktplatte
aus abbrandfestem Material, z. B. Cu-Cr, aufweisen, dadurch gekennzeichnet daß je
der Kontaktträger (14) einen zylindrischen Abschnitt und einen am kontaktstückseitigen
Ende angeordneten kreisringförmigen Abschnitt (15, 15a, 15b) aufweist, daß der zylin
drische Abschnitt (14) mit dem kreisringförmigen Abschnitt (15, 15a, 15b) mittels zweier
miteinander fluchtender radialer Stege (16, 17) verbunden ist und daß der zylindrische
Abschnitt (14) im Bereich der Stege mittels eines schräg verlaufenden Schlitzes (23)
geteilt ist, so daß der Strom über einen der Stege dem kreisringförmigen Abschnitt und
von diesem zu einem die Stege in Einschaltrichtung überragenden Vorsprung, auf dem
die Kontaktplatte (19) befestigt ist, fließt.
2. Kontaktanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der
Kontaktplatte (19) ein Ring (21) aus elektrisch schlechter leitendem Material, z. B. Fe
oder eine Fe-Legierung, angebracht ist.
3. Kontaktanordnung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeich
net, daß dem Ring (21) bzw. der Kontaktplatte (19) ein Stützelement (22) zugeordnet
ist und die Kontaktdruckkraft von der Kontaktplatte (19) auf den zylindrischen Abschnitt
(13) überträgt, so daß ein Zusammendrücken des Schlitzes (23) verhindert ist.
4. Kontaktanordnung für einen Vakuumschalter nach einem der vorherigen An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Kontaktstücke (10,11) einander gegen
über angeordnet sind und daß die Schlitze (23) der beiden sich gegenüberliegenden
Kontaktstücke (10, 11) etwa parallel verlaufen.
Priority Applications (2)
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DE1995134398 DE19534398A1 (de) | 1995-09-16 | 1995-09-16 | Kontaktanordnung für eine Vakuumschaltkammer |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995134398 DE19534398A1 (de) | 1995-09-16 | 1995-09-16 | Kontaktanordnung für eine Vakuumschaltkammer |
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Publication Number | Publication Date |
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DE19534398A1 true DE19534398A1 (de) | 1997-03-20 |
Family
ID=7772361
Family Applications (1)
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