DE19534192C2 - Antennenanordnung für eine Funkkommunikationseinrichtung - Google Patents
Antennenanordnung für eine FunkkommunikationseinrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Antennenanordnung für eine
Funkkommunikationseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Funkkommunikationseinrichtungen umfassen einen Sender
und/oder einen Empfänger, der mit einer Antenne gekoppelt
ist, die Radiofrequenzsignale aussendet oder empfängt. Die
Einrichtung kann ein Mikrofon für die Eingabe von akustischen
Signalen zum Sender oder einen Lautsprecher für die Ausgabe
von Signalen, die vom Empfänger empfangen wurden, aufweisen.
Beispiele solcher Funkkommunikationseinrichtungen sind Einwe
geradios, Zweiwegeradios, Funktelefone, persönliche Kommuni
kationseinrichtungen und eine Vielzahl anderer Einrichtungen.
Diese Kommunikationseinrichtungen haben typischerweise eine
Standby-Konfiguration, in der die Einrichtung für ein Ver
stauen zusammengeklappt ist und eine aktive Kommunikations
konfiguration, in der die Antenne für eine optimale Leistung
auseinandergeklappt ist.
Für Funktelefone und Zweiwegeradios ist es typischer
weise wünschenswert, daß diese Geräte im Standby-Modus eine
kleine Größe haben, um das Verstauen und ihren Transport zu
erleichtern. Beispielsweise bevorzugen es die Benutzer, daß
Funktelefone im Standby-Modus so klein sind, daß sie in der
Hemd- oder Jackentasche verstaut werden können. Im aktiven
Kommunikationszustand ist es wünschenswert, daß die Einrich
tung genügend lang ist, um den Lautsprecher neben dem Ohr des
Benutzers und das Mikrofon in der Nähe des Mundes des Benut
zers und die Antenne entfernt vom Körper des Benutzers zu po
sitionieren. Es ist wünschenswert, daß die Antenne entfernt
vom Körper des Benutzers positioniert wird, da der Körper des
Benutzers eine geerdete Ebene darstellt, die mit dem Empfang
des Radiofrequenzsignals wechselwirkt. Ein wirkungsvoller Weg
des Positionierens der Antenne entfernt vom Körper des Benut
zers besteht darin, die Antenne während der Benutzung vom
Einrichtungskörper weg zu erstrecken. Indem eine Antenne vor
gesehen wird, die sich für das Verstauen zusammenfaltet und
für die aktive Kommunikation auseinanderfaltet, wird eine An
tenne mit einer optimalen Leistung im aktiven Betrieb in ei
ner leicht zu verstauenden Einrichtung dargeboten.
Eine Schwierigkeit bei so einer rekonfigurierbaren Kom
munikationseinrichtung besteht darin, im Standby-Modus eine
Antenne mit hoher Leistung zur Verfügung zu stellen. Es sind
beispielsweise Funktelefone bekannt, die Paging Signale,
elektronische Post und Rufalarmsignale im Standby-Modus emp
fangen. Der Körper der Einrichtung, einschließlich der inter
nen elektronischen Schaltung innerhalb des Körpers ist in der
Verstauposition typischerweise im reaktiven Nahfeld der An
tenne. Diese Masse im reaktiven Nahfeld verschlechtert die
Leistung der Antenne, was sich nachteilig auf den Signalemp
fang im Standby-Modus auswirkt.
Ein Beispiel für eine Funkkommunikationseinrichtung,
einschließlich einer Mehrpositionsantenne ist ein Funktele
fon, das einen Körper und eine Abdeckung aufweist, wobei die
Abdeckung eine auf ihr montierte Antenne aufweist. In der ge
schlossenen Stellung bedeckt die Abdeckung das Tastenfeld des
Funktelefons und liefert ein kompaktes Gehäuse. Wenn die Ab
deckung geöffnet wird, so wird die Antenne in Abstand zum Te
lefongehäuse gebracht, das der Benutzer hält. Obwohl die Ab
deckungsantenne sehr gut funktioniert, wenn die Abdeckung of
fen ist, so wechselwirkt die Nähe des Körpers des Funktele
fons in der Position mit geschlossener Abdeckung mit dem Be
trieb der Antenne im zusammengeklappten Standby-Modus.
Eine dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 entsprechende, aus der GB 2 255 460
A bekannte Antennenanordnung für eine Funkkommunikationsvorrichtung weist ein
Grundgehäuseteil, das eine Funkfrequenzschaltung enthält, und eine mit dem
Grundgehäuseteil verschwenkbare Klappe auf. Sowohl im Grundgehäuseteil als
auch in der Klappe ist eine Antenne angeordnet, die in Abhängigkeit von der
Stellung der Klappe abgestimmt bzw. verstimmt ist.
Aus der DE 43 91 937 T1 ist eine Antennenanordnung für eine Funkkommunika
tionsvorrichtung bekannt, wobei die Funkkommunikationsvorrichtung ein
Grundgehäuseteil und eine damit schwenkbar verbundene Klappe aufweist. Eine
Antenne ist in der Klappe sandwichartig eingebaut. Die Verbindung der Antenne zur
im Grundgehäuseteil befindlichen Funkfrequenzschaltung erfolgt kapazitiv über
Platten, die am Scharnier der Schwenkverbindung zwischen Grundgehäuseteil und
Klappe angeordnet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Antennenanordnung für eine
Funkkommunikationseinrichtung zu schaffen, die einen hohen Wirkungsgrad sowohl
im Standby-Modus als auch im Telefoniermodus hat.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1
angegebenen Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß weist die Antennenanordnung eine aus zwei Antennenkom
ponenten bestehende Antenne auf, die in der Klappe angeordnet ist. Die erste
Antennenkomponente ist auf eine bestimmte Frequenz abgestimmt, die der
Betriebsfrequenz der Kommunikationseinrichtung entspricht, wenn sich die Klappe in
der aufgeklappten Position befindet. Die zweite Antennenkomponente ist auf eine
bestimmte Frequenz abgestimmt, die der Betriebsfrequenz der Kommunika
tionseinrichtung entspricht, wenn sich die Klappe in der zusammengeklappten
Position befindet. Dadurch wird auf einfache Weise erreicht, daß die Funk
kommunikationseinrichtung sowohl im Standby- als auch im Telefoniermodus gute
Empfangs- bzw. Sendeeigenschaften hat.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine vordere perspektivische Ansicht, die ein
Funktelefon in einer auseinandergefalteten oder offenen Posi
tion der Gehäusekonfiguration zeigt;
Fig. 2 eine vordere perspektivische Ansicht des
Funktelefons nach Fig. 1 in einer zusammengeklappten oder ge
schlossenen Position der Gehäusekonfiguration;
Fig. 3 eine Explosionsansicht, die das vordere Ge
häuse, die gedruckte Leiterplatte für Radiofreguenz (RF), die
logische gedruckte Leiterplatte und das hintere Gehäuse des
Funktelefons nach Fig. 1 zeigt;
Fig. 4 eine Teilansicht, die schematisch das Innere
des Funktelefons nach Fig. 1 und einen Sender zeigt;
Fig. 5 eine Teilansicht in Explosionsdarstellung,
die die Abdeckungsgehäuseteile und die Antenne
zeigt;
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Funktelefons, die
schematisch das reaktive Nahfeld der Antenne in der
offenen und geschlossenen Position der Abdeckung zeigt;
Fig. 7 eine Aufsicht, die eine Mehrkomponenten-
Antenne zeigt;
Fig. 8 eine Aufsicht, die eine alternative Ausfüh
rungsform der Mehrkomponenten-Antenne zeigt;
Fig. 9 eine Aufsicht, die eine alternative Ausfüh
rungsform der Mehrkomponenten-Antenne zeigt;
Fig. 10 eine Aufsicht, die eine alternative Ausfüh
rungsform der Mehrkomponenten-Antenne zeigt;
Fig. 11 die Rückflußdämpfung über der Frequenz für
die Antenne, wenn die Abdeckung aufgeklappt
ist; und
Fig. 12 die Rückflußdämpfung über der Frequenz für
die Antenne, wenn die Abdeckung zugeklappt ist,
wie das in Fig. 2 gezeigt ist.
Das erfindungsgemäße Antennensystem ist in einem Funkte
lefon 100 (Fig. 1) gezeigt, das eine Abdeckung 103 aufweist, da
die Erfindung für so eine Konstellation besonders vorteilhaft
ist. Die Erfindung kann jedoch vorteilhafterweise in anderen
Einrichtungen verwendet werden, wie beispielsweise Einwege-
oder Zweiwege-Radios, persönlichen Kommunikationseinrichtun
gen oder irgend einer anderen Funkkommunikationseinrichtung,
die eine Antenne verwendet. Somit bezieht sich der Ausdruck
"Einrichtung", der im folgenden verwendet wird, auf alle sol
chen Einrichtungen und ihre Äquivalente.
Ein Funktelefon 100 ist in Fig. 1 gezeigt. Das Funktele
fon weist ein Gehäuse 102 auf. Das Gehäuse 102 besteht aus
einem ersten Gehäuseteil 101 und einem zweiten Gehäuseteil
103. In der dargestellten Ausführungsform ist das erste Ge
häuseteil 101 der Körper eines Funktelefons und das zweite
Gehäuseteil 103 ist eine Abdeckung, die drehbar mit dem er
sten Gehäuseteil verbunden ist. Das zweite Gehäuseteil 103
bewegt sich drehend zwischen einer aufgeklappten Konfigura
tion während des aktiven Kommunikationsmoduses, wie das in
Fig. 1 gezeigt ist und einer zusammengeklappten, oder ge
schlossenen Konfiguration im Standby-Modus, wie das in Fig. 2
gezeigt ist.
Das erste Gehäuseteil 101 umfaßt ein hinteres Körperge
häuseteil 104 (Fig. 3) und ein vorderes Körpergehäuseteil
105, die miteinander verbunden sind, um ein inneres Volumen
zu bilden, das die elektronische Schaltung, einschließlich
der logischen gedruckten Leiterplatte 314 und der RF-Schal
tungsleiterplatte 315, aufnimmt. Ein Tastenfeld 106 ist auf
dem vorderen Körpergehäuseteil 105 so positioniert, daß die
Tasten 109 (von denen nur einige dargestellt sind), die mit
dem Tastenfeld verbunden sind, für die manuelle Betätigung
des Benutzers zugänglich sind. Die Tasten 109 werden manuell
betätigt, um Schalter 321 zu schließen.
Das zweite Gehäuseteil 103 (Abdeckung) umfaßt eine Antenne 107,
wobei es
sich um eine Antenne mit einem Antennenstab
110 handelt. Die Antenne 107 ist zwischen einem
vorderen Abdeckungsgehäuseteil 111 (Fig. 5) und einem hinte
ren Abdeckungsgehäuseteil 112 (gestrichelt in Fig. 1 darge
stellt) angeordnet. Das vordere Abdeckungsgehäuseteil 111 und
das hintere Abdeckungsgehäuseteil 112 sind im allgemeinen
ebene Teile, die aus einem geeigneten dieelektrischen Materi
al. wie beispielsweise einem organischen Polymer hergestellt
sind. Das hintere Abdeckungsgehäuseteil 112 hat eine Vertie
fung 419 für die Aufnahme der Antenne 107 und des
vorderen Abdeckungsgehäuseteils 111. Wenn die Abdeckung 103 voll
ständig zusammengebaut ist, ist die Antenne 107
sandwichartig zwischen den Abdeckungsgehäuseteilen 111, 112 einge
schlossen. Das Abdeckungsgehäuseteil wird durch eine Verbin
dung des vorderen Abdeckungsgehäuseteils 111 mit dem hinteren
Abdeckungsgehäuseteil 112 unter Verwendung eines Klebstoffs
oder einer Befestigungsvorrichtung zusammengebaut.
Die Antenne 107 befindet sich in einer aufge
klappten Stellung, wenn das zweite Gehäuseteil 103 offen ist,
wie das in Fig. 1 gezeigt ist. Die Antenne 107 ist
in einer zusammengeklappten oder zurückgezogenen Position,
wenn das zweite Gehäuseteil 103 geschlossen ist (Fig. 2). Das
zweite Gehäuseteil 103 (Fig. 2) ist eine Abdeckung, die zu
mindest teilweise das Tastenfeld 106 bedeckt, wenn sie ge
schlossen ist. Die Abdeckung kann länger sein, um alle Tasten
abzudecken. Das zweite Gehäuseteil 103 verhindert eine Betä
tigung der durch es abgedeckten Tasten 109, wenn das
zweite Gehäuseteil 103 geschlossen ist. Zusätzlich kann das zwei
te Gehäuseteil 103, wenn es geschlossen ist, das Funktelefon 100
in einen Standby-Modus versetzen.
Die Transceiverschaltung 515 ist allgemein in den
Fig. 3 und 4 dargestellt. Die Transceiverschaltung 515 ist auf
einer RF-Leiterplatte 315 (Fig. 3) angeordnet und kann unter
Verwendung irgend eines passenden und konventionellen Tran
sceivers implementiert werden. Die Transceiverschaltung 515
ist mit konventionellen Mitteln auf der RF-Leiterplatte 315
befestigt. Die RF-Leiterplatte 315 und die logische gedruckte
Leiterplatte 314 sind zwischen den vorderen und hinteren Ge
häuseteilen 104 und 105 mit irgend einer passenden Vorrich
tung montiert. Die Schaltung im Funktelefon 100 umfaßt ein
(nicht gezeigtes) Mikrofon und einen (nicht gezeigten) Emp
fänger, die im ersten Gehäuseteil 101 angeordnet sind.
Die Transceiverschaltung 515 (Fig. 4) ist mit einem ela
stomeren Verbinder 516 verbunden, der eine Verbindung zu ei
nem flexiblen Leiter oder einer Sendeleitung 517 herstellt.
Die Sendeleitung 517 erstreckt sich zu einem Scharnier 518,
das ein Gelenk 519 aufweist.
Betrachtet man Fig. 1, so liefert das Scharnier 518 eine
Verbindung zwischen dem zweiten Gehäuseteil 103 und dem er
sten Gehäuseteil 101. Das Scharnier kann jede passende Kon
struktion aufweisen, beispielsweise die Form des Scharniers,
das beschrieben ist in der US-Patentschrift
US 5606730, angemeldet am 8. November 1993 im Namen von Tonya
Rush und weiteren, deren Inhalt hiermit durch Bezugnahme ein
gegliedert wird.
Die Antenne 107 (Fig. 7) ist mit der Sendelei
tung 517 verbunden. Die Antenne umfaßt eine erste
Komponente 640 und eine zweite Komponente 647, die beide in
einen dielektrischen Körper 625 eingebettet sind. Die Hinter
seite des dielektrischen Körpers 625 ist mit einem (nicht ge
zeigten) Kleber versehen. Der Kleber wird verwendet, um den
dielektrischen Körper 625 am hinteren Abdeckungsgehäuseteil
112 (Fig. 5) zu befestigen.
Die hierin verwendete Komponente weist einen oder mehre
re Leiter auf, die auf eine bestimmte Frequenz abgestimmt
sind. Die erste Komponente 640 umfaßt Dipolarme 648 und 649,
die gleich abgestimmt sind. Die zweite Komponente 647 umfaßt
einen Abschnitt 643, der anders abgestimmt ist als die Dipo
larme 648 und 649, so daß er eine zweite Komponente dar
stellt.
Die Dipolarme 648 (Fig. 7) und 649 sind aus jeweils zwei
dünnen Streifen eines geeigneten Leiters, wie beispielsweise
aus Kupfer, einer Kupferlegierung, einer Aluminiumlegierung
oder dergleichen hergestellt und in einem dielektrischen Kör
per 625 eingebettet. Die Dipolarme 648 und 649 sind auf ent
gegengesetzten Seiten einer zentralen Längsachse A1 des zwei
ten Gehäuseteils 103 angeordnet. Die Sendeleitung 517 ist mit
den Dipolarmen 648 und 649 über einen Impedanzwandler 627
verbunden. Der Impedanzwandler umfaßt erste, zweite und dritte
Wandlerabschnitte 623, 628 und 624. Ein erster Wandlerab
schnitt 623 ist mit der Sendeleitung 517 an der Verbindung
630 verbunden. Der dritte Wandlerabschnitt 624 ist mit dem
Dipolarm 649 an der Verbindung 631 und mit dem Dipolarm 648
an der Verbindung 632 verbunden. Der Impedanzwandler 627 lie
fert eine Impedanz, die zwischen die Dipolarme 648 und 649 und
die Sendeleitung 517 paßt. Der Dipolarm 648 umfaßt einen
Leistungsabschnitt 641 und einen sich im allgemeinen recht
winklig erstreckenden gefalteten Abschnitt 633. Der Dipolarm
649 umfaßt in ähnlicher Art einen Leistungsabschnitt 642 und
einen sich im allgemeinen rechtwinklig erstreckenden gefalte
ten Abschnitt 634.
Aus jedem der gefalteten Abschnitte 633 und 634 ist eine
Öffnung 533 ausgeschnitten. Die Öffnung 533 dient zur Aufnah
me entsprechender (nicht gezeigter) Magnete. Die Magnete be
tätigen (nicht gezeigte) Reedschalter im ersten Gehäuseteil
101, um das Funktelefon 100 zwischen einem Standby-Modus und
einem aktiven Kommunikationsmodus hin- und herzuschalten. Die
Reedschalter und Magnete sind nicht detaillierter beschrie
ben, da sie nicht Teil der vorliegenden Erfindung sind.
Die Antenne 107 (Fig. 7) umfaßt eine zweite
Komponente 647, die einen Abschnitt 643 besitzt, der in einen
dielektrischen Körper 625 eingebettet ist. Der Abschnitt 643
ist aus einem geeigneten dünnen elektrischen Leiter, wie bei
spielsweise aus Kupfer, einer Kupferlegierung, Aluminium, ei
ner Aluminiumlegierung oder dergleichen, hergestellt.
Leistungsabschnitte 641 und 642 der Dipolarme 648 und 649 sind
eng induktiv mit dem Abschnitt 643 gekoppelt, so daß die
zweite Komponente 647 eine passive Antennenkomponente dar
stellt. Anhänge 644 und 645 erstrecken sich von entgegenge
setzten Enden des Abschnitts 643 in einem schlangenförmigen
Muster nach außen. Die zweite Komponente 647 ist auf eine an
dere Frequenz als die Dipolarme 648 und 649 abgestimmt.
Die Antenne 107 hat einen reaktiven Nahfeldbereich
A (Fig. 6 ) in der entfalteten Position und einen reaktiven
Nahfeldbereich B in der geschlossenen oder zusammengeklappten
Position. Der Fachmann erkennt, daß die dielektrische Kon
stante des Nahfeldbereiches die Leistung der An
tenne beeinflußt. Folglich ist eine Antenne, die auf eine
Frequenz in einem Nahfeldbereich, der eine dielektrische Kon
stante aufweist, abgestimmt ist, nicht abgestimmt auf den
Nahfeldbereich, das eine andere dielektrische Konstante auf
weist. Die Dielektrizitätskonstante des Nahfeldbereiches in
der geöffneten Position nähert sich oder ist gleich eins, da
dieser Bereich vorherrschend aus Luft besteht. Die Dielektri
zitätskonstante des Nahfeldbereiches in der geschlossenen Posi
tion unterscheidet sich durch die Anwesenheit des ersten Ge
häuseteils 101 und der darin befindlichen Schaltung wesent
lich von der von Luft. Folglich wird eine Antenne, die kor
rekt abgestimmt ist auf die Transceiversignalfrequenz in der
geöffneten Position des zweiten Gehäuseteils 103, nicht kor
rekt abgestimmt sein in der geschlossenen Position des zwei
ten Gehäuseteils 103, und somit wird die Leistung in der ge
schlossenen Position vermindert.
Die Dipolarme 648 (Fig. 7) und 649 sind auf die Be
triebsfrequenz (800 MHz in den Fig. 11 und 12) der Tran
sceiverschaltung 515 abgestimmt, wenn die Abdeckung offen ist
und im reaktiven Nahfeld Luft vorherrscht. Das wird repräsen
tiert durch die Rückflußdämpfungsspitze bei 800 MHz in Fig.
11. Die Rückflußdämpfungsspitze der zweiten Komponente 647
tritt bei 900 MHz auf. Die zweite Komponente wird auf die Be
triebsfrequenz der Transceiverschaltung 515 abgestimmt, wenn
die Abdeckung geschlossen ist und das erste Gehäuseteil 101
des Funktelefons 100 im wesentlichen im reaktiven Nahfeldbereich
der Antenne 107 positioniert ist. Dies wird reprä
sentiert durch die Rückflußdämpfungsspitze der zweiten Kompo
nente 647 bei 800 MHz in Fig. 12, wenn die Abdeckung ge
schlossen ist. Die Rückflußdämpfungsspitze für die erste
Komponente 640, wenn das zweite Gehäuseteil 103 geschlossen
ist, tritt bei 700 MHz auf. Die Anwesenheit der Komponente,
die nicht auf die Betriebsfrequenz der Transceiverschaltung
515 abgestimmt ist, beeinflußt die Leistung des Transceivers
nicht, da die Signale außerhalb des Betriebsfrequenzbereiches
durch den Transceiver gefiltert werden. Die Verwendung von
zwei Komponenten, die für die geschlossene beziehungsweise
die offene Position abgestimmt sind, gewährleistet, daß die
Antenne auf eine vorbestimmte, bevorzugte Charakteristik ab
gestimmt ist, die der Betriebsfrequenz des Transceivers ent
spricht, wenn das zweite Gehäuseteil 103 offen (aufgeklappt)
und wenn das zweite Gehäuseteil geschlossen
(zusammengeklappt) ist.
Man kann somit erkennen, daß die Antenne 107 eine
Dipolantenne ist, die dünn ist, die sandwichartig zwischen
dem vorderen Abdeckungsgehäuseteil 111 (Fig. 5) und dem hin
teren Abdeckungsgehäuseteil 112 eingeschlossen ist, um eine
dünne Abdeckung zu bilden. Die Leistungsabschnitte 641 (Fig.
7) und 642 der Dipolarme 648 und 649 sind die Leistungsab
schnitte der Antenne. Die Leistung der Antenne wird
erhöht durch die Anordnung der Leistungsabschnitte 641 und
642 der Dipolarme 648 und 649 entfernt vom Gelenk 518 in der
aufgeklappten Position der Fig. 1. In der dargestellten Aus
führungsform handelt es sich bei der Antenne um eine Halb-
Wellenlängen-Antenne, obwohl auch eine Viertel-Wellenlängen-
Antenne oder eine Antenne mit einem ganzzahligen Vielfachen
davon verwendet werden könnte.
Eine Antenne 750 gemäß einer alternativen Aus
führungsform ist in Fig. 8 gezeigt. Ein Impedanzwandler 727
verbindet eine erste Komponente 749 mit der Sendeleitung 517.
Der Wandler umfaßt einen einzigen Wandlerabschnitt 724, der
eine Alternative zu den drei Abschnitten des Wandlers der
Fig. 7 darstellt. Fig. 8 zeigt eine 1,5 GHz Antenne.
Die Antenne 750 umfaßt eine erste Komponente
749 mit Dipolarmen 751 und 752 auf entgegengesetzten Seiten
der zentralen Achse A1. Der Dipolarm 751 umfaßt einen
Leistungsabschnitt 742 und einen gefalteten Abschnitt 734. Die
Platten 738 und 739 erstrecken sich von den gefalteten Ab
schnitten 733 und 734 weg. Die Platten 738, 739 sind kapazitiv mit den Dipolarmen
verbunden, um die Länge der Dipolarme zu verkürzen.
Die Antenne 750 umfaßt auch eine zweite Komponente
748 mit den Platten 736 und 737, die sich von einem Verbin
dungsabschnitt 753 aus erstrecken. Die Platten 737 und 736
sind eng kapazitiv gekoppelt mit den Platten 739 der Dipo
larme 751 und 752. Die zweite Komponente 748 ist eine passive
Antenne, die auf die Betriebsfrequenz der Transceiverschal
tung 515 abgestimmt ist, wenn das zweite Gehäuseteil 103 ge
schlossen ist. Die Dipolarme 751 und 752 sind auf die Be
triebsfrequenz des Transceivers abgestimmt, wenn das erste
Gehäuseteil 101 sich nicht im reaktiven Nahfeld der
Antenne 750 befindet.
Die Antennenkomponenten sind aus einem geeigneten, dün
nen, elektrisch leitenden Material, wie beispielsweise aus
Kupfer, einer Kupferlegierung, Aluminium, einer Aluminiumle
gierung oder ähnlichem, hergestellt und in den dielektrischen
Körper 625 eingebettet. Diese Dipolarme sind auf die Tran
sceiverschaltung 515 abgestimmt, für die offene Position des
zweiten Gehäuseteils 103, wie das in Fig. 1 gezeigt ist. Die
erste Komponente 749 ist auf die Transceiverschaltung 515 ab
gestimmt, wenn das zweite Gehäuseteil offen ist und die zwei
te Komponente 748 ist auf die Transceiverschaltung 515 abge
stimmt, wenn das zweite Gehäuseteil 103, wie in Fig. 2 ge
zeigt, geschlossen ist. Obwohl die Komponenten für die Ver
wendung mit einem Transceiver, der bei 1,5 GHz arbeitet, dar
gestellt sind, erkennt ein Fachmann, daß die Antennen durch
eine Änderung der Länge und/oder der Form auf andere Frequen
zen abgestimmt werden können.
Eine andere Antenne 860 ist in Fig. 9 gezeigt.
Die Antenne 860 umfaßt eine erste Antennenkomponente 859 und
eine zweite Antennenkomponente 858. Die erste Komponente 859
umfaßt Dipolarme 861 und 862, die Teile der ersten Komponente
sind, die auf entgegengesetzten Seiten der Längsachse A1 an
geordnet sind. Die zweite Komponente 858 umfaßt Dipolarme 863
und 864 der zweiten Komponente, die auf entgegengesetzten
Seiten der Längsachse A1 angeordnet sind. Die Komponentendipo
larme 861 und 862 sind mit zweiten Komponentendipolarmen 863
und 864 über Leiter 865 und 866 verbunden.
Die Antennenkomponenten sind aus einem geeigneten, dün
nen, elektrisch leitenden Material, wie beispielsweise aus
Kupfer, einer Kupferlegierung, Aluminium, einer Aluminiumle
gierung oder ähnlichem hergestellt und in den dielektrischen
Körper 625 eingebettet. Die Dipolarme 861 und 862 der ersten
Komponente 859 sind auf die Betriebsfrequenz der Transceiver
schaltung 515 abgestimmt, wenn das zweite Gehäuseteil 103 of
fen ist, wie das in Fig. 1 gezeigt ist. Die Dipolarme 863 und
864 der zweiten Komponente 858 sind auf die Betriebsfrequenz
der Transceiverschaltung 515 abgestimmt, wenn das zweite Ge
häuseteil 103 geschlossen ist, wie das in Fig. 2 gezeigt ist.
Eine andere Antenne 970 ist in Fig. 10 darge
stellt. Die Abdeckungsantenne 970 umfaßt eine erste Antennen
komponente 969 und eine zweite Antennenkomponente 968. Die
erste Antennenkomponente umfaßt Dipolarme 971 und 972, die
Abschnitte der ersten Komponente sind, die auf verschiedenen
Seiten der Längsachse A1 angeordnet sind. Diese Arme sind mit
der Sendeleitung 517 über den Impedanzwandler 627 verbunden.
Die zweite Antennenkomponente 968 umfaßt Komponentendipolarme
973 und 974 auf entgegengesetzten Seiten der Längsachse A1.
Leiter 975 und 976 sind mit dem Arm 974 beziehungsweise 973
verbunden und mit den Dipolarmen 971 und 972 an den Verbin
dungen 632 beziehungsweise 631 verbunden. Die Leiter 976 und
975 kreuzen sich, aber sie sind nicht elektrisch miteinander
verbunden.
Die Antennenkomponenten 969 und 968 sind aus einem ge
eigneten, dünnen, elektrisch leitenden Material, wie bei
spielsweise aus Kupfer, einer Kupferlegierung, Aluminium, ei
ner Aluminiumlegierung oder ähnlichem hergestellt und in den
dielektrischen Körper 625 eingebettet. Die Dipolarme 971 und
972 sind auf die Betriebsfrequenz der Transceiverschaltung
515 abgestimmt, wenn das zweite Gehäuseteil 103 offen ist,
wie das in Fig. 1 gezeigt ist. Die Dipolarme 973 und 974 sind
auf die Betriebsfrequenz der Transceiverschaltung 515 abge
stimmt, wenn das zweite Gehäuseteil geschlossen ist, wie das
in Fig. 2 gezeigt ist. Durch die sich kreuzenden Leiter 975
und 976 wird die Impedanz des Systems relativ zu der der
Antenne 860 in Fig. 9 geändert.
Die verbundenen Komponenten der Antennen 860
(Fig. 9) und 970 (Fig. 10) haben den gleichen Effekt wie die
induktiv und kapazitiv gekoppelten Komponenten der
Antennen 107 (Fig. 7) und 750 (Fig. 8). Signale, die
von der Komponente empfangen werden, die nicht auf die Be
triebsfrequenz der Transceiverschaltung 515 (Fig. 4) abge
stimmt ist, werden durch eine Filterung im Transceiver abge
schwächt. Die Antennenkomponente, die auf die Betriebsfre
quenz abgestimmt ist, wird die gewünschten Signale empfangen.
Daher arbeiten die Antennen 860 und 970 wie ge
wünscht, wenn das zweite Gehäuseteil 103 aufgeklappt oder zu
sammengeklappt ist.
Die Komponenten der Antennen 107 (Fig. 7) und
750 (Fig. 8) sind vorzugsweise stark gekoppelt, um den Ener
gietransfer von den zweiten Komponenten 647 (Fig. 7) und 748
(Fig. 8) zu den Dipolarmen 648 (Fig. 7) und 649 und 741 (Fig.
8) und 742 zu maximieren, wenn das zweite Gehäuseteil 103 ge
schlossen ist. Zusätzlich erkennt der Fachmann, daß entweder
die sich kreuzenden Leiter 975, 976 (Fig. 10) der
Antenne 970 oder die sich nicht kreuzenden Leiter 865, 866
(Fig. 9) der Antenne 860 ausgewählt werden, um die
Wechselwirkung zwischen den ersten und zweiten Antennenkompo
nenten zu minimieren.
Somit sieht man, daß eine Antenne dargestellt ist für
ein bewegliches Gehäuseteil, die auf die Frequenz der Tran
sceiverschaltung sowohl in der aufgeklappten als auch in der
zusammengeklappten Position abgestimmt ist. Die Antenne ist
somit auf eine optimale Leistung in beiden Positionen abge
stimmt. Indem die Antenne so abgestimmt wird, wird die Ge
samtleistung der Kommunikationseinrichtung, die die Antenne
aufweist, durch die Verbesserung der Antennenleistung verbes
sert.
Claims (8)
1. Antennenanordnung für eine Funkkommunikationseinrichtung, mit
einem ersten Gehäuseteil (101),
einer Funkfrequenzschaltung (515), die im ersten Gehäuseteil (101) angeordnet ist,
einem zweiten Gehäuseteil (103), das an dem ersten Gehäuseteil (101) beweglich angeordnet ist, um sich zwischen einer aufgeklappten Position und einer zusammengeklappten Position zu bewegen, wobei sich das zweite Gehäuseteil (103) in der aufgeklappten Position nach außen vom ersten Gehäuseteil (101) weg erstreckt, und
einer Antenne (107, 750, 860, 970), bestehend aus einer ersten Antennenkomponente (640, 749, 859, 969), die im zweiten Gehäuseteil (103) angeordnet ist, und einer zweiten Antennenkomponente (647, 748, 858, 968),
dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Antennenkomponente (647, 748, 858, 968) ebenfalls im zweiten Gehäuseteil (103) angeordnet ist,
daß die erste Antennenkomponente (640, 749, 859, 969) auf eine Frequenz abgestimmt ist, die der Betriebsfrequenz der Kommunikationseinrichtung entspricht, wenn sich das zweite Gehäuseteil (103) in der aufgeklappten Position befindet, und
daß die zweite Antennenkomponente (647, 748, 858, 968) auf eine Frequenz abgestimmt ist, die der Betriebsfrequenz der Kommunikationseinrichtung entspricht, wenn sich das zweite Gehäuseteil (103) in der zusammengeklappten Position befindet.
einem ersten Gehäuseteil (101),
einer Funkfrequenzschaltung (515), die im ersten Gehäuseteil (101) angeordnet ist,
einem zweiten Gehäuseteil (103), das an dem ersten Gehäuseteil (101) beweglich angeordnet ist, um sich zwischen einer aufgeklappten Position und einer zusammengeklappten Position zu bewegen, wobei sich das zweite Gehäuseteil (103) in der aufgeklappten Position nach außen vom ersten Gehäuseteil (101) weg erstreckt, und
einer Antenne (107, 750, 860, 970), bestehend aus einer ersten Antennenkomponente (640, 749, 859, 969), die im zweiten Gehäuseteil (103) angeordnet ist, und einer zweiten Antennenkomponente (647, 748, 858, 968),
dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Antennenkomponente (647, 748, 858, 968) ebenfalls im zweiten Gehäuseteil (103) angeordnet ist,
daß die erste Antennenkomponente (640, 749, 859, 969) auf eine Frequenz abgestimmt ist, die der Betriebsfrequenz der Kommunikationseinrichtung entspricht, wenn sich das zweite Gehäuseteil (103) in der aufgeklappten Position befindet, und
daß die zweite Antennenkomponente (647, 748, 858, 968) auf eine Frequenz abgestimmt ist, die der Betriebsfrequenz der Kommunikationseinrichtung entspricht, wenn sich das zweite Gehäuseteil (103) in der zusammengeklappten Position befindet.
2. Antennenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste
Antennenkomponente (749) mindestens eine erste Platte (738, 739) und die zweite
Antennenkomponente (748) mindestens eine zweite Platte (736, 737) aufweist,
wobei die mindestens eine erste Platte (738, 739) und die mindestens eine zweite
Platte (736, 737) kapazitiv gekoppelt sind.
3. Antennenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
zweite Gehäuseteil (103) eine Längsachse (A1) aufweist und die erste Antennen
komponente (859, 969) erste (861, 971) und zweite (862, 972) Abschnitte und die
zweite Antennenkomponente (858, 968) erste (863, 973) und zweite (864, 974)
Abschnitte aufweist, wobei der erste Abschnitt (861, 971) der ersten Antennen
komponente (859, 969) und der erste Abschnitt (863, 973) der zweiten Antennen
komponente (858, 968) sich auf einer Seite der Längsachse (A) und der zweite
Abschnitt (862, 972) der ersten Antennenkomponente und der zweite Abschnitt (864,
974) der zweiten Antennenkomponente (858, 968) sich auf der anderen Seite der
Längsachse (A) befinden.
4. Antennenanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste
Abschnitt (861) der ersten Antennenkomponente (859) mit dem ersten Abschnitt
(863) der zweiten Antennenkomponente (858) verbunden ist und der zweite
Abschnitt (862) der ersten Antennenkomponente (859) mit dem zweiten Abschnitt
(864) der zweiten Antennenkomponente (858) verbunden ist.
5. Antennenanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste
Abschnitt (971) der ersten Antennenkomponente (969) mit dem zweiten Abschnitt
(974) der zweiten Antennenkomponente (968) verbunden ist und der zweite
Abschnitt (972) der ersten Antennenkomponente (969) mit dem ersten Abschnitt (973)
der zweiten Antennenkomponente (968) verbunden ist.
6. Antennenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß das zweite Gehäuseteil (103) eine Abdeckung einschließlich eines vorderen
(111) und hinteren (112) Gehäuseabschnitts darstellt und die Antenne (107)
sandwichartig zwischen den vorderen (111) und den hinteren (112) Gehäuse
abschnitt eingefügt ist.
7. Antennenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Funkkommunikationseinrichtung ein Funktelefon (100) ist.
8. Antennenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich
net, daß das erste Gehäuseteil (101) ein Tastenfeld (106) umfaßt und daß die
Abdeckung (103) in der zusammengeklappten Position mindestens einen Teil des
Tastenfeldes (106) abdeckt.
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Owner name: MOTOROLA MOBILITY, INC. ( N.D. GES. D. STAATES, US Free format text: FORMER OWNER: MOTOROLA, INC., SCHAUMBURG, ILL., US Effective date: 20110324 |
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