DE19534065A1 - Spannungsverstärkerstufe - Google Patents

Spannungsverstärkerstufe

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Hans Dr Ing Sapotta
Herbert Dipl Ing Stockinger
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    • H03F1/32Modifications of amplifiers to reduce non-linear distortion
    • H03F1/3205Modifications of amplifiers to reduce non-linear distortion in field-effect transistor amplifiers
    • HELECTRICITY
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    • H03F3/34DC amplifiers in which all stages are DC-coupled
    • H03F3/343DC amplifiers in which all stages are DC-coupled with semiconductor devices only
    • H03F3/345DC amplifiers in which all stages are DC-coupled with semiconductor devices only with field-effect devices
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Description

Verstärkerstufen zur Spannungsverstärkung werden in der Schaltungstechnik viel­ fältig eingesetzt und können auf unterschiedlichste Art und Weise realisiert wer­ den. Spannungsverstärkerstufen auf der Grundlage von MOS-Verstärkertransisto­ ren kommen wegen ihrer günstigen Rauscheigenschaften vorzugsweise für HF-Anwendungen, insbesondere im Rundfunk- und Fernseh-Bereich zum Einsatz.
Derartige MOS-Spannungsverstärkerstufen besitzen als gesteuerte Stromquelle einen im Sättigungsbereich betriebenen MOS-Verstärkertransistor und einen an der Drain-Elektrode des MOS-Verstärkertransistors gegen die Versorgungsspan­ nung angeschlossenen Lastwiderstand als Lastelement. Die Spannungsverstärkung dieser Spannungsverstärkerstufe ist durch das Verhältnis der Ausgangsspannung (der infolge des Drainstroms des MOS-Verstärkertransistors am Lastwiderstand abfallenden Spannung) zur Eingangsspannung (der Gate-Source-Spannung des MOS-Verstärkertransistors) gegeben. Unter Berücksichtigung des quadratischen Zusammenhangs zwischen dem Drain-Strom und der Gate-Source-Spannung des MOS-Verstärkertransistors erhält man eine quadratische Abhängigkeit der Aus­ gangsspannung von der Eingangsspannung; demzufolge hängt die Spannungsver­ stärkung der Spannungsverstärkerstufe außer von technologischen Parametern auch von der Eingangsspannung ab.
Problematisch hierbei ist, daß sich aufgrund der Spannungsabhängigkeit der Span­ nungsverstärkung Nicht-Linearitäten (und als Konsequenz hieraus Intermodulatio­ nen, Mischungen etc.) mit ihren gravierenden Auswirkungen auf die Großsignal­ festigkeit etc. ergeben und daß sich infolge der technologisch unabhängig vonein­ ander streuenden Werte für die in die Spannungsverstärkung einfließenden Parame­ ter (Widerstandwert des Lastwiderstands, Steilheitskonstante und Schwellspan­ nung des MOS-Verstärkertransistors, Kanalweite und Kanallänge des MOS-Ver­ stärkertransistors) eine breite herstellungsbedingte Streuung der Spannungsver­ stärkung ergibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spannungsverstärkerstufe gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 anzugeben, bei der diese Probleme ver­ mieden werden und die vorteilhafte Eigenschaften bezüglich der Spannungsver­ stärkung (Unabhängigkeit von der Eingangsspannung, Toleranzkompensation) aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei der vorgestellten Spannungsverstärkerstufe wird als Lastelement ein als Diode geschalteter MOS-Transistor mit der gleichen Polarität wie der MOS-Verstärker­ transistor eingesetzt; als Lastelement fungiert somit ein MOS-Transistor, dessen Source-Elektrode mit der Drain-Elektrode des MOS-Verstärkertransistors und dessen mit der Gate-Elektrode verbundene Drain-Elektrode an die Versorgungs­ spannung angeschlossen ist. Die zwischen der Drain-Elektrode (Gate-Elektrode) und der Source-Elektrode des MOS-Lasttransistors anliegende Ausgangsspannung hängt vom Strom durch den (aktiven) MOS-Verstärkertransistor ab; man erhält einen linearen Zusammenhang zwischen Eingangsspannung (der Gate-Source-Span­ nung des MOS-Verstärkertransistors ) und der Ausgangsspannung, so daß die Spannungsverstärkung der Spannungsverstärkerstufe unabhängig von der Ein­ gangsspannung ist. Da die Spannungsverstärkung der Spannungsverstärkerstufe letztendlich nur von geometrischen Faktoren (Kanalweite, Kanallänge) der beiden MOS-Transistoren abhängt, kann der gewünschte Wert der Spannungsverstärkung durch Vorgabe dieser Parameter eingestellt werden.
Vorzugsweise werden die beiden MOS-Transistoren vom identischen Leitungstyp (d. h. der MOS-Verstärkertransistor und der MOS-Lasttransistor) - diese können sowohl als N-MOS-Transistoren als auch als P-MOS-Transistoren ausgebildet werden - in einer integrierten Schaltung monolitisch integriert, d. h. sie werden in einem gemeinsamen Technologieprozeß gefertigt; demnach ergeben sich auch gleiche Parameterabweichungen bzw. Toleranzen für die beiden MOS-Transisto­ ren, insbesondere für deren geometrische Faktoren (Kanalweite/Kanallänge), so daß die Spannungsverstärkung der Spannungsverstärkerstufe weitgehend tole­ ranzkompensiert ist.
Die Spannungsverstärkerstufe zur Verstärkung von Eingangsspannungen ist auf­ grund der Rauscheigenschaften der MOS-Transistoren (deren Rauschzahl nimmt bei hohen Quellimpedanzen ein Minimum an) insbesondere zur Signalverstärkung von Signalen mit hoher Quellimpedanz geeignet - bsp. im Autoradio-Bereich zur rauscharmen Verstärkung von AM-Signalen oder FM-Signalen oder zur Span­ nungsverstärkung im Antennenverstärker. Für Anwendungsfälle, bei denen eine Ausgangsleistung abgegeben werden muß, kann die Spannungsverstärkerstufe um eine Spannungsfolgerstufe erweitert werden, die die benötigte Ausgangsleis­ tung aufgrund ihrer niedrigen Ausgangsimpedanz bereitstellt; die Spannungsfol­ gerstufe kann dabei als Sourcefolgerstufe mit einem MOS-Sourcefolger-Transistor oder in BICMOS-Technologie (Bipolartransistoren und MOS-Transistoren auf einem Substrat) als Emitterfolgerstufe mit einem Bipolar-Emitterfolger-Transistor realisiert werden; die Ausgangsspannung der Spannungsverstärkerstufe wird an einem Lastelement der Sourcefolgerstufe abgegriffen, bsp. einem Widerstand oder einer Stromquellenanordnung.
Vorteilhafterweise ist bei der vorgestellten Spannungsverstärkerstufe
  • - die Spannungsverstärkung nicht von der Eingangsspannung abhängig, so daß Nicht-Linearitäten und die hiermit verbundenen negativen Auswirkungen wie Intermodulationen, Mischvorgänge etc. vermieden werden,
  • - ein gemeinsamer Technologieprozeß bei der Herstellung der beiden gleicharti­ gen MOS-Transistoren anwendbar, so daß eine Toleranzkompensation erreicht werden kann,
  • - die Spannungsverstärkung durch geeignete Wahl bzw. Variation der geometri­ schen Faktoren der beiden MOS-Transistoren auf einfache Weise auf die ge­ wünschten Werte einstellbar.
Die Spannungsverstärkerstufe wird im folgenden anhand der Zeichnung mit den Fig. 1 und 2 beschrieben, wobei in der Figur das Schaltbild einer einfachen Spannungsverstärkerstufe und in der Fig. 2 das Schaltbild einer um eine Span­ nungsfolgerstufe erweiterten Spannungsverstärkerstufe dargestellt ist.
Gemäß der Fig. 1 besteht die Spannungsverstärkerstufe aus einem in Source-Grundschaltung betriebenen MOS-Verstärkertransistor T1 (Gate-Elektrode G1, Source-Elektrode S1, Drain-Elektrode D1, Kanalweite W1, Kanallänge L1) als gesteuerter Stromquelle und einem als Diode geschalteten MOS-Lasttransistor T2 (Gate-Elektrode G2, Source-Elektrode S2, Drain-Elektrode D2, Kanalweite W2, Kanallänge L2). Zwischen der mit Bezugspotential GND verbundenen Source-Elektrode S1 und der Gate-Elektrode G1 des MOS-Verstärkertransistors T1 ist die Eingangsspannungsquelle UB angeschlossen; die Drain-Elektrode D1 des MOS-Verstärkertransistors T1 (Drain-Strom ID) ist mit der Source-Elektrode S2 des MOS-Lasttransistors T2 verbunden, die miteinander verbundenen Gate-Elektrode G2 und Drain-Elektrode D2 des MOS-Lasttransistor T2 sind an die Versorgungs­ spannung US angeschlossen. Die Eingangsspannung UIN der Spannungsver­ stärkerstufe und der durch die Spannungsverstärkerstufe fließende Strom wird vom MOS-Verstärkertransistor T1 durch dessen Gate-Source-Spannung und des­ sen Drain-Strom ID festgelegt, die Ausgangsspannung UOUT der Spannungsver­ stärkerstufe als Funktion des Drain-Stroms ID vom MOS-Lasttransistors T2 als dessen Drain-Source-Spannung; die Betriebsspannung UB wird so gewählt, daß beide MOS-Transistoren T1, T2 im Sättigungsbereich sind.
Für den Zusammenhang zwischen der Ausgangsspannung UOUT und der Ein­ gangsspannung UIN erhält man hiermit folgende lineare Beziehung:
mit:
L1, L2 als Kanallänge der MOS-Transistoren T1, T2,
W1, W2 als Kanalweite der MOS-Transistoren T1, T2,
UTH als Schwellspannung des MOS-Verstärkertransistors T1.
Die Spannungsverstärkung VU = UOUT/UIN ergibt sich aus (Gl. 1) demnach zu:
Somit ist die Spannungsverstärkung VU lediglich durch das Verhältnis von Geo­ metriedaten der beiden MOS-Transistoren T1, T2 bestimmt, kann also sehr präzise und in einer integrierten Schaltungsanordnung unabhängig von technolo­ gischen Schwankungen eingestellt werden.
Beispielsweise wird bei der Anwendung der Spannungsverstärkerstufe zum Emp­ fang von Funksignalen eine Antenne mit einem LC-Schwingkreis an den Eingang der Spannungsverstärkerstufe angeschlossen, wobei die Länge der Empfangsan­ tenne klein gegenüber der Wellenlänge der Funksignale ist. Als MOS-Transisto­ ren der Spannungsverstärkerstufe sind ein N-Kanal-MOS-Transistor als Ver­ stärkertransistor T1 und ein N-Kanal-MOS-Transistor als Lasttransistor T2 vorge­ sehen; zur Vorgabe einer Spannungsverstärkung VU = 10 werden die Kanalweite und die Kanallänge der beiden N-Kanal-MOS-Transistoren T1, T2 zu L1 = 1 µm, L2 = 1 µm, W1 = 1000 µm, W2 = 10 µm gewählt.
Gemäß der Fig. 2 besteht die erweiterte Spannungsverstärkerstufe aus den bei­ den anhand der Fig. 1 beschriebenen MOS-Transistoren T1 und T2 und einer Sourcefolgerstufe als Spannungsfolgerstufe, die durch den mit seiner Gate-Elek­ trode G3 an die Source-Elektrode S2 des Lasttransistors T2 angeschlossenen N-MOS-Sourcefolger-Transistor T3 realisiert ist. Als Source-Lastelement des Sourcefolger-Transistors T3 ist der Widerstand R1 gegen Bezugspotential GND angeschlossen, an dem die Ausgangsspannung UOUT der Spannungsverstärkerstufe anliegt; vorteilhafterweise wird bei dieser Konfiguration ein zusätzlicher Line­ aritätsgewinn der Spannungsverstärkung ermöglicht, da der einen gewissen Klirrfaktor hervorrufende Body-Effekt des MOS-Lasttransistors T2 durch den Body-Effekt des Sourcefolger-Transistors T3 kompensiert wird.

Claims (7)

1. Spannungsverstärkerstufe mit einem in Source-Grundschaltung betriebenen MOS-Verstärkertransistor (T1), dessen Gate-Elektrode (G1) mit einer die Ein­ gangsspannung (UIN) liefernden Eingangsspannungsquelle (UB), und dessen Source-Elektrode (S1) mit Referenzpotential (GND) verbunden ist und an dessen Drain-Elektrode (D1) ein Lastelement gegen die Versorgungsspannung (US) angeschlossen ist, an dem die Ausgangsspannung (UOUT) anliegt, gekennzeichnet dadurch, daß als Lastelement ein als Diode geschalteter MOS-Lasttransistor (T2) der gleichen Polarität wie der MOS-Verstärkertransistor (T1) vorgesehen ist, daß die Drain-Elektrode (D1) des MOS-Verstärkertransistors (T1) mit der Source-Elektrode (S2) des MOS-Lasttransistors (T2) verbunden ist, und daß die mit der Drain-Elektrode (D2) des MOS-Lasttransistors (T2) verbundene Gate-Elektrode (G2) des MOS-Lasttransistors (T2) an die Versorgungsspannung (US) angeschlossen ist.
2. Spannungsverstärkerstufe nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der MOS-Verstärkertransistor (T1) und der MOS-Lasttransistor (T2) auf einem ge­ meinsamen Substrat monolithisch integriert sind.
3. Spannungsverstärkerstufe nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß am MOS-Lasttransistor (T2) eine die Ausgangsspannung (UOUT) liefernde Span­ nungsfolgerstufe zwischen der Versorgungsspannung (US) und Bezugspotential (GND) angeschlossen ist.
4. Spannungsverstärkerstufe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsfolgerstufe als Sourcefolgerstufe einen MOS-Sourcefolger-Transistor (T3) vom gleichen Leitfähigkeitstyp wie den MOS-Verstärkertransistor (T1) auf­ weist, daß die Gate-Elektrode (G3) des MOS-Sourcefolger-Transistors (T3) mit der Drain-Elektrode des MOS-Verstärkertransistors (T1) und die Drain-Elektrode (D3) des MOS-Sourcefolger-Transistors (T3) mit der Versorgungsspannung (US) verbunden ist, und daß die Ausgangsspannung (UOUT) an der Source-Elektrode (S3) des MOS-Sourcefolger-Transistors (T3) gegen Bezugspotential (GND) an­ liegt.
5. Spannungsverstärkerstufe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsfolgerstufe als Emitterfolgerstufe einen Bipolar-Emitterfolger-Tran­ sistor vom gleichen Leitfähigkeitstyp wie den MOS-Verstärkertransistor (T1) aufweist, daß die Basis-Elektrode des Bipolar-Emitterfolger-Transistors mit der Drain-Elektrode des MOS-Verstärkertransistors (T1) und die Kollektor-Elektrode des Bipolar-Emitterfolger-Transistors (T3) mit der Versorgungsspannung (US) verbunden ist, und daß die Ausgangsspannung (UOUT) an der Emitter-Elektrode des Bipolar-Emitterfolger-Transistors (T3) gegen Bezugspotential (GND) anliegt.
6. Spannungsverstärkerstufe nach einem der Ansprüche 3 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß die Spannungsfolgerstufe einen an Bezugspotential (GND) angeschlossenen Widerstand (R1) aufweist, an dem die Ausgangsspannung (UOUT) anliegt.
7. Spannungsverstärkerstufe nach einem der Ansprüche 3 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß die Spannungsfolgerstufe eine an Bezugspotential (GND) angeschlossene Stromquellenschaltung aufweist, an der die Ausgangsspannung (UOUT) anliegt.
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