DE19533978A1 - Lagerung der Seitenwelle - Google Patents
Lagerung der SeitenwelleInfo
- Publication number
- DE19533978A1 DE19533978A1 DE1995133978 DE19533978A DE19533978A1 DE 19533978 A1 DE19533978 A1 DE 19533978A1 DE 1995133978 DE1995133978 DE 1995133978 DE 19533978 A DE19533978 A DE 19533978A DE 19533978 A1 DE19533978 A1 DE 19533978A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- housing
- automatic transmission
- bearing
- shaft
- gear
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H57/00—General details of gearing
- F16H57/02—Gearboxes; Mounting gearing therein
- F16H57/031—Gearboxes; Mounting gearing therein characterised by covers or lids for gearboxes
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H57/00—General details of gearing
- F16H57/02—Gearboxes; Mounting gearing therein
- F16H57/035—Gearboxes for gearing with endless flexible members
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H57/00—General details of gearing
- F16H57/02—Gearboxes; Mounting gearing therein
- F16H57/037—Gearboxes for accommodating differential gearings
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K17/00—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
- B60K17/04—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing
- B60K17/06—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing of change-speed gearing
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H57/00—General details of gearing
- F16H57/02—Gearboxes; Mounting gearing therein
- F16H2057/02039—Gearboxes for particular applications
- F16H2057/02043—Gearboxes for particular applications for vehicle transmissions
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H57/00—General details of gearing
- F16H57/02—Gearboxes; Mounting gearing therein
- F16H2057/02039—Gearboxes for particular applications
- F16H2057/02043—Gearboxes for particular applications for vehicle transmissions
- F16H2057/02047—Automatic transmissions
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H57/00—General details of gearing
- F16H57/02—Gearboxes; Mounting gearing therein
- F16H57/023—Mounting or installation of gears or shafts in the gearboxes, e.g. methods or means for assembly
- F16H2057/0235—Mounting or installation of gears or shafts in the gearboxes, e.g. methods or means for assembly specially adapted to allow easy accessibility and repair
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Details Of Gearings (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Automatgetriebe mit den
Merkmalen nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Automatgetriebe im weiteren Sinne sind Kennungswand
ler, deren momentane Übersetzung sich selbsttätig in Abhän
gigkeit von momentanen oder zu erwartenden Betriebszustän
den, wie zum Beispiel Teillast, Schub, und Umgebungsparame
tern, wie zum Beispiel Temperatur, Luftdruck, Luftfeuchtig
keit, stufenweise oder stufenlos verändert. Zu ihnen gehö
ren solche Kennungswandler, die auf einem elektrischen,
pneumatischen, hydrodynamischen, hydrostatischen Prinzip
oder auf einem aus diesen Prinzipien gemischten Prinzip
beruhen.
Die Automatisierung bezieht sich auf die verschieden
sten Funktionen, wie zum Beispiel das Anfahren, die Über
setzungsauswahl, die Art der Übersetzungsveränderung bei
verschiedenen Betriebssituationen, wobei unter Art der
Übersetzungsveränderung zum Beispiel das Schalten von ein
zelnen Stufen nacheinander, das Überspringen von Schaltstu
fen und die Geschwindigkeit der Verstellung verstanden wer
den kann.
Der Wunsch nach Komfort, Sicherheit und vertretbarem
Bauaufwand bestimmt der Automatisierungsgrad, d. h. wievie
le Funktionen selbsttätig ablaufen.
In der Regel kann der Fahrer manuell in den automati
schen Ablauf eingreifen oder ihn für einzelne Funktionen
begrenzen.
Automatgetriebe im engeren Sinne, wie sie heute vor
allem im Fahrzeugbau verwendet werden, haben in der Regel
folgenden Aufbau:
Auf der Antriebsseite des Getriebes befindet sich eine Anfahreinheit in Form einer regelbaren Kupplung, zum Bei spiel einer nassen oder trockenen Reibungskupplung, einer hydrodynamischen Kupplung oder einem hydrodynamischen Wand ler.
Auf der Antriebsseite des Getriebes befindet sich eine Anfahreinheit in Form einer regelbaren Kupplung, zum Bei spiel einer nassen oder trockenen Reibungskupplung, einer hydrodynamischen Kupplung oder einem hydrodynamischen Wand ler.
Zu einem hydrodynamischen Wandler wird häufig eine
Überbrückungskupplung parallel zum Pumpen- und Turbinenteil
geschaltet, welche durch direkte Kraftübertragung den Wir
kungsgrad steigert und durch definierten Schlupf bei kriti
schen Drehzahlen die Schwingung dämpft.
Die Anfahreinheit treibt ein mechanisches, stufenloses
oder gestuftes Wechselgetriebe an, das eine Vorwärts-/Rück
wärtsfahreinheit, eine Haupt-, Bereichs-, Splitgruppe und/oder
einen Variator enthalten kann. Zahnradgetriebegruppen
werden, je nach Anforderungen an Laufruhe, Platzverhältnis
se und Übertragungsmöglichkeiten, in Vorgelege- oder Plane
tenbauweise mit Gerad- oder Schrägverzahnung ausgelegt.
Das Ausgangselement des mechanischen Getriebes, eine
Welle oder ein Zahnrad, treibt direkt oder indirekt über
Seitenwellen bzw. eine Seitenstufen mit einer konstanten
Übersetzung auf ein Differentialgetriebe, das als separates
Getriebe gestaltet sein kann oder ein integrierter Bestand
teil des Automatgetriebes ist. Grundsätzlich eignet sich
das Getriebe für Längs- und Quereinbau im Fahrzeug.
Zur Verstellung der Übersetzung im mechanischen Ge
triebe sind hydrostatische, pneumatische und/oder elektri
sche Stellglieder vorgesehen. Eine Hydraulikpumpe, die nach
dem Verdrängerprinzip arbeitet, liefert Drucköl für die An
fahreinheit, insbesondere die hydrodynamische Einheit, für
die hydrostatischen Stellelemente des mechanischen Getrie
bes und für die Schmierung und Kühlung des Systems. Je nach
erforderlichem Druck und Fördervolumen kommen Zahnradpum
pen, Schraubenpumpen, Flügelzellenpumpen und Kolbenpumpen,
letztere meistens in radialer Bauart, in Frage. In der Pra
xis haben sich Zahnradpumpen und Radialkolbenpumpen für
diesen Zweck durchgesetzt, wobei die Zahnradpumpe wegen
ihres geringen Bauaufwandes und die Radialkolbenpumpe wegen
des höheren Druckniveaus und der besseren Regelbarkeit Vor
teile bietet.
Die Hydraulikpumpe kann an einer beliebigen Stelle des
Getriebes an einer ständig von der Antriebseinheit ange
triebenen Haupt- oder Nebenwelle angeordnet sein. Um das
Drucköl über kurze Leitungen bzw. Kanäle den Verbrauchen
zuzuführen, wird die Pumpe in der Regel an einer zentralen
Stelle, nämlich zwischen der Anfahreinheit und dem Wechsel
getriebe, vorgesehen. Geeignet hierfür ist eine Lagerwand
zwischen der Anfahreinheit und dem Wechselgetriebe, in de
ren Bereich das Getriebegehäuse quer zur Antriebswelle häu
fig geteilt ist.
Die Lagerwand kann zwischen dem Gehäuseteil des Wech
selgetriebes und einer Kupplungs- oder Wandlerglocke, die
die Anfahreinheit umschließt und mit der das Getriebe an
eine Antriebseinheit angeflanscht wird, als separates Bau
teil befestigt oder ein integrierter Bestandteil der Wand
lerglocke sein, die dann den stirnseitigen Abschluß des
Wechselgetriebes bildet.
Zur Aufnahme einer innenachsigen Zahnradpumpe oder
Radialkolbenpumpe besitzt die Lagerwand eine zylindrische
Aufnahmebohrung, in die der Pumpenkörper und die übrigen
Pumpenelemente eingesetzt werden.
Aufbau und Funktion der
Radialkolbenpumpe sind in der Patentanmeldung "Automatge
triebe mit Hydraulikpumpe (195 26 268.9)" näher ausgeführt.
Aus der Automobiltechnischen Zeitschrift 96 (1994) 6,
Seite 380, Bild 3, ist ein stufenloses Automatgetriebe be
kannt, bestehend aus einem hydrodynamischen Wandler als
Anfahreinheit, einem Planetenwendegetriebe als Vorwärts-/Rück
wärtsfahreinheit, einer Radialkolbenpumpe, einem Varia
tor, einer Seitenwelle und einem Differential. Der Variator
wiederum besteht aus zwei Kegelscheibenpaaren und einem Um
schlingungsorgan. Jedes Kegelscheibenpaar besteht aus einer
in axialer Richtung feststehenden ersten Kegelscheibe und
einer in axialer Richtung verschiebbaren zweiten Kegel
scheibe. Zwischen diesen Kegelscheibenpaaren läuft das Um
schlingungsorgan, zum Beispiel ein Schubgliederband, eine
Zugkette oder ein Riemen. Über die Verstellung der zweiten
Kegelscheibe ändert sich der Laufradius des Umschlingungs
organs und somit die Übersetzung des stufenlosen Automatge
triebes.
Stufenlose Automatgetriebe erfordern ein besonders
hohes Druckniveau, um die Kegelscheiben des Variators in
allen Betriebspunkten mit der gewünschten Geschwindigkeit
verstellen zu können und außerdem mit einem genügenden Ba
sisanpreßdruck weitgehend verschleißfreie das Drehmomentes
zu übertragen. Für diesen Anwendungsfall fällt die grund
sätzliche Zielsetzung, ein Getriebegehäuse mit möglichst
wenigen Öffnungen nach außen zu konstruieren, besonders ins
Gewicht.
Zur Aufgabe, der optimalen Gehäusegestaltung unter den
beschriebenen Bedingungen, wird in der Anmeldung "Gehäuse
gestaltung eines Automatgetriebes" eine Lösung näher be
schrieben.
Da das Getriebegehäuse quer zu den Antriebswellen ge
teilt ist, entstehen formstabile, leicht zu bearbeitende
Gehäuseteile, in denen Lagerungen einer Primärwelle, Lage
rungen einer Sekundärwelle und Lagerungen von Wellen des
Differentials aufgenommen sind. Primärwelle, Sekundärwelle
und Differentialwellen können in den Außenwandungen des
Getriebes sicher gelagert werden, indem die auftretenden
Kräfte gut aufgenommen werden. Die Einbauöffnungen der Wel
len sind in der Regel mit Deckeln nach außen verschlossen.
Die Lagerung der Seitenwelle, die im Regelfall kürzer
als die Primär-, Sekundär- und Differentialwelle ist, be
findet sich normalerweise in dem dem Wandler zugewandten
Gehäuseteil und einem zweiten Bauteil, in einem Deckel oder
in einem dem Wandler abgewandtem Gehäuseteil.
Die Nachteile derartiger Anordnungen bestehen darin,
daß, wenn die Seitenwelle neben einer Lagerung in einem
Gehäuseteil, das dem Wandler zugewandt ist, in einem zu
sätzlichen Bauteil gelagert wird, eine gemeinsame Bearbei
tung von mindestens zwei Bauteilen erforderlich wird. Hier
durch entsteht ein hoher Fertigungsaufwand der Zeit und
Geld kostet.
Ist die Seitenwelle auf einer Seite in dem dem Wandler
zugewandtem Gehäuseteil und auf der anderen Seite in dem
dem Wandler abgewandten Gehäuseteil gelagert, so ist die
Montage der Kegelscheiben des Variators von der Seite des
Wandlers her nicht mehr möglich. Es wird also ein zusätzli
cher Deckel auf der dem Wandler abgewandten Seite, zur Mon
tage der Kegelscheiben, erforderlich.
Dadurch entsteht der oben beschriebene Nachteil, daß
die Lagersitze in den beiden Bauteilen gleichzeitig bear
beitet werden müssen. Zusätzlich kann der Wunsch nach einem
einteiligen Gehäuseteil, auf der dem Wandler abgewandten
Seite, nicht erfüllt werden.
Daher ist es Aufgabe der Erfindung, eine Lagerung der
Seitenwelle so zu gestalten, daß ein aufwendiges, gemeinsa
mes Bearbeiten von zwei Bauteilen entfällt, die Seitenwelle
kostengünstig, leicht und ohne zusätzlichen Platzbedarf in
das Getriebe integriert werden kann und zusätzlich eine
stabile Lagerung und eine einfache Montage ermöglicht wird.
Sie wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale des
Anspruches 1 gelöst.
Da das Gehäuse mit der Wandlerglocke eine topfförmige
Einbuchtung hat, die die Seitenwelle umschließt und eine
Lagerstelle hat sowie zwei Fenster aufweist, die eine
triebliche Verbindung der Zahnräder untereinander gestat
ten, wobei ein Deckel, der mit mindestens einer zylindri
schen Zentrierfläche in die Öffnung der Einbuchtung einge
paßt ist und eine Lagerstelle für die Zwischenwelle auf
weist, diese nach außen dicht verschließt, entstehen fol
gende Vorteile.
Es müssen zur Bearbeitung der Lagersitze keine zwei
Bauteile miteinander verbunden und gemeinsam bearbeitet
werden, wodurch Fertigungszeit und damit Kosten gespart
werden können.
Es sind nur zwei große Gehäuseteile erforderlich, wo
durch die Anzahl von Dichtstellen reduziert und damit die
Sicherheit gegen umweltschädliche Leckagen gesteigert wird.
Es wird durch die Einbuchtung, die mit einem Deckel
verschlossen wird, eine Lagerung der Seitenwelle mit ein
fachen Mitteln ermöglicht, die ohne zusätzlichen Platzbe
darf in das Getriebe integriert ist und die von außen
leicht montier- und demontierbar ist.
Grundsätzlich ist denkbar, daß die topfförmige Ein
buchtung unterschiedlich tief gestaltet werden kann und
dementsprechend, damit die Seitenwelle aufgenommen werden
kann, die Reduzierung der Tiefe durch eine Ausbuchtung im
Deckel ausgeglichen wird. Durch Reduzierung der Tiefe der
topfförmigen Einbuchtung kann die Stabilität gesteigern wer
den.
Da die topfförmige Einbuchtung durch beliebig gestalt
bare Rippen und/oder durch Verstrebungen mit dem Gehäuse
verbunden ist, wird eine stabile Anbindung der Einbuchtung
an die Grundfläche des Gehäuses ermöglicht, wodurch eine
steife und geräuscharme Lagerung erreicht werden kann.
Die kegelförmige Fläche der topfförmigen Einbuchtung
ermöglicht eine optimale Gestaltung und somit auch Anbin
dung der Rippen und/oder Verstrebungen an die topfförmige
Einbuchtung.
Indem sich eine zylindrische Zentrierfläche über den
gesamten Umfang des Deckels erstreckt, wird die Lagerboh
rung im Deckel gegenüber dem Gehäuse ideal zentriert, wo
durch der Zentrierbund die Kräfte auf das Gehäuse über
trägt, so daß die Verschraubung nicht durch Reibschluß die
Kräfte aufnehmen muß.
Indem sich mindestens ein Dichtring in einer radialen
und/oder axialen Nut zwischen Deckel und Gehäuseteil befin
det und/oder eine Flachdichtung sich axial zwischen Deckel
und Gehäuseteil befindet, kann das Lager sicher abgedichtet
werden.
Grundsätzlich kann der Deckel durch Schrauben, Kleben,
Schweißen usw. dicht montiert werden.
Da sich das Lager und die Zentrierflächen in einer
Ebene befinden, entstehen auf die Dichtflächen keine Momen
te, durch die der Dichtverband gelöst werden könnte.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Er
findung beschrieben.
In der Beschreibung und in den Ansprüchen sind zahl
reiche Merkmale im Zusammenhang dargestellt und beschrie
ben. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch
einzeln betrachten und zu sinnvollen Kombinationen zusam
menfassen.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Systemschaubild über den Aufbau eines
stufenlosen Automatgetriebes;
Fig. 2 einen ersten Querschnitt durch ein stufenlo
ses Automatgetriebe;
Fig. 3 Ausschnitt aus einem zweiten Querschnitt
durch das stufenlose Automatgetriebe und
Fig. 4 gekennzeichneten Querschnitt durch Fig. 3.
Fig. 1:
In einem Gehäuse 10 des Automatgetriebes sind eine Anfahreinheit 100, eine Radialkolbenpumpe 120, eine Vor wärts-/Rückwärtsfahreinheit 160, ein Variator 210, eine konstante Zwischenübersetzung 270, ein Differential 20 und ein hydraulisches Steuergerät untergebracht. Das hydrauli sche Steuergerät 3 arbeitet mit einem elektronischen Steu ergerät 4 zusammen. Das Automatgetriebe ist für einen Ein bau quer zur Fahrtrichtung eines Fahrzeuges vorgesehen.
In einem Gehäuse 10 des Automatgetriebes sind eine Anfahreinheit 100, eine Radialkolbenpumpe 120, eine Vor wärts-/Rückwärtsfahreinheit 160, ein Variator 210, eine konstante Zwischenübersetzung 270, ein Differential 20 und ein hydraulisches Steuergerät untergebracht. Das hydrauli sche Steuergerät 3 arbeitet mit einem elektronischen Steu ergerät 4 zusammen. Das Automatgetriebe ist für einen Ein bau quer zur Fahrtrichtung eines Fahrzeuges vorgesehen.
Fig. 2:
Das Gehäuse 10 ist quer zu den Drehachsen geteilt. Mit einem Anschlußflansch 14 kann der antriebsseitige Teil des Gehäuses 10 an den symbolisch dargestellten Antriebsmotor M (Fig. 1) angeflanscht werden. Der Anschlußflansch 14 gehört zu einem als Wandlerglocke 11 bezeichneten Gehäuseteil, das die Anfahreinheit einschließt und zu einer Trennfuge 15 des Gehäuseteils 12 eine motorseitige Lagerwand 13 bildet.
Das Gehäuse 10 ist quer zu den Drehachsen geteilt. Mit einem Anschlußflansch 14 kann der antriebsseitige Teil des Gehäuses 10 an den symbolisch dargestellten Antriebsmotor M (Fig. 1) angeflanscht werden. Der Anschlußflansch 14 gehört zu einem als Wandlerglocke 11 bezeichneten Gehäuseteil, das die Anfahreinheit einschließt und zu einer Trennfuge 15 des Gehäuseteils 12 eine motorseitige Lagerwand 13 bildet.
In den Stirnwänden der beiden Gehäuseteile 11, 12 sind
Primär- 101, Sekundär- 216 und Wellen des Differentials 20
gelagert. Das dem Wandler abgewandte Gehäuseteil 12 um
schließt in ungeteilter Form und ohne Öffnungen nach außen
die Primär- 101 und die Sekundärwelle 216 und in ungeteil
ter Form mit Öffnungen nach außen das Differential 20. Die
Lager 103, 217 der Primär- 101 und der Sekundärwelle 216
werden durch Haltebleche 104, 218, die von innen mit dem
Gehäuseteil 12 in Sacklöchern verschraubt sind, fixiert.
Eine Seitenwelle 270 wird auf der innenliegenden Seite
in einer topfförmige Einbuchtung 16, die durch das Gehäuse
teil 11 gebildet wird, mit einem Lager 274 in einem Lager
sitz 275 gelagert. Auf der vorderen Seite wird die Seiten
welle 270 in einem Deckel 17, der die topfförmige Einbuch
tung 16 nach außen dicht verschließt, mit einem Lager 273
in einem Lagersitz 272 gelagert.
Der Deckel 17 bildet mit dem Gehäuse 11 einen Zen
trierbund 271, der sich über den gesamten Umfang des
Deckels 17 erstreckt, mit dem Lagersitz 272 in einer Ebene
liegt und nach außen mit dem Dichtring 278 abgedichtet
wird.
Über ein erstes Fenster 277, in der topfförmigen Ein
buchtung 16, besteht zwischen einem ersten Zahnrad der Sei
tenwelle 279 und einem Zahnrad der Sekundärwelle 281 eine
erste triebliche Verbindung und über ein zweites Fen
ster 276, in der topfförmigen Einbuchtung 16, besteht zwi
schen einem zweiten Zahnrad der Seitenwelle 280 und einem
Zahnrad des Differentials 282, eine zweite triebliche Ver
bindung.
Fig. 3 und 4:
Die topfförmige Einbuchtung 16 weist eine kegelförmige Fläche 18 auf und ist durch Rippen 19 an das Gehäuseteil 11 angebunden.
Die topfförmige Einbuchtung 16 weist eine kegelförmige Fläche 18 auf und ist durch Rippen 19 an das Gehäuseteil 11 angebunden.
Fig. 2:
Als Anfahreinheit 100 dient eine hydrodynamische Ein heit in Form eines Wandlers 110 mit einem Pumpenrad 111, das über ein Wandlergehäuse 116 und eine Membran 117 vom Antriebsmotor angetrieben wird. Die Membran 117 gleicht einen kleinen Achs- und/oder Winkelversatz zwischen dem Antriebsmotor und dem Automatgetriebe aus.
Als Anfahreinheit 100 dient eine hydrodynamische Ein heit in Form eines Wandlers 110 mit einem Pumpenrad 111, das über ein Wandlergehäuse 116 und eine Membran 117 vom Antriebsmotor angetrieben wird. Die Membran 117 gleicht einen kleinen Achs- und/oder Winkelversatz zwischen dem Antriebsmotor und dem Automatgetriebe aus.
Der Wandler hat ferner ein Leitrad 112, das sich über
einen Freilauf 115 und eine Leitradwelle am Gehäuseteil 12
abstützt. Das Pumpenrad 111 und das Leitrad 112 arbeiten
mit einem Turbinenrad 114 in einem hydrodynamischen Kreis
lauf zusammen. Das Turbinenrad 114 treibt über eine Primär
welle 101 die Vorwärts-/Rückwärtsfahreinheit 160 an. Um den
Wirkungsgrad des Wandlers 110 zu verbessern und Schwingun
gen im Antriebsstrang zu reduzieren, ist zwischen dem Pum
penrad 111 bzw. dem damit verbundenen Wandlergehäuse und
dem Turbinenrad 114 eine Überbrückungskupplung 102 vorgese
hen, die im Bedarfsfall schlupfgesteuert wird.
Ferner wird das Öl für die Sekundärwelle 216 in der
Längsachse des Getriebes, in nicht dargestellten Kanälen,
ausgehend vom Steuerungskasten (in der Zeichnung nicht dar
gestellt), der dem Wandler zugewandten Stirnseite der Se
kundärwelle über den Ölraum 302 zugeführt. Das Drucköl wird
ebenfalls durch Durchlaßöffnungen 219, 220 in der Sekundär
welle 217 in die entsprechenden Druckräume befördert, um
hier die Stellung der inneren Kegelscheibe 213 und den An
preßdruckes auf das Schubgliederband 215 zu steuern.
Die Vorwärts-/Rückwärtsfahreinheit 160 ist ein Plane
tensatz mit einem Planetenträger 161, der von der Primär
welle 101 angetrieben wird. In ihm sind auf Planetenbol
zen 162 Planetenräder 163 gelagert, die einerseits mit ei
nem Hohlrad 164 und andererseits mit einem Sonnenrad 165
kämmen. Während das Hohlrad 164 über eine Bremse 166 am
Gehäuseteil 12 abgestützt werden kann und somit einen Rück
wärtsgang bildet, wird zum Vorwärtsfahren der Planetensteg
über eine Kupplung 167 mit dem ersten Kegelscheiben
paar 211, 212 des Variators 210 gekuppelt.
Der Variator 210 ist ein Umschlingungsgetriebe mit
einem ersten Kegelscheibenpaar 211, 212 und einem zweiten
Kegelscheibenpaar 213, 214, die über ein Umschlingungsor
gan, wie zum Beispiel Schubgliederband 215, zusammenwirken.
Jedes Kegelscheibenpaar besteht aus einer in axialer
Richtung feststehenden Kegelscheibe 211, 214 und einer in
axialer Richtung verschiebbaren Kegelscheibe 212, 213. Die
Übersetzung des Getriebes wird verändert, indem die Posi
tion der verschiebbaren zweiten Kegelscheibe geändert wird.
Dadurch ändert sich der Laufradius des Umschlingungsor
gans 215 und somit die Übersetzung. Der Variator 210 ist
mit einer Sekundärwelle 216 verbunden. Eine Seitenwelle 270
ist mit der Sekundärwelle 216 über ein Zahnradpaar verbun
den. Die Seitenwelle 270 dient der Drehrichtungsumkehr und
einer Drehzahlanpassung. Die Seitenwelle 270 ist über ein
Zahnradpaar mit dem Differential 20 verbunden. Ausgangsgrö
ße des Differentials 20 sind die beiden Achshalbwellen 21
und 22, die auf die Antriebsräder des Fahrzeugs führen.
Fig. 1:
Das elektronische Steuergerät 4 steuert über nicht dargestellte elektromagnetische Stellglieder das CVT. Vom elektronischen Steuergerät 4 sind als Funktionsblöcke dar gestellt der Micro-Controller 41, ein Funktionsblock Be rechnung 43 und ein Funktionsblock Steuerung Stellglie der 42. Am elektronischen Steuergerät 4 sind Eingangsgrö ßen 44 angeschlossen. Eingangsgrößen 44 sind zum Beispiel das Signal einer Drosselklappe, das Signal der Drehzahl der Antriebseinheit, das Signal der Fahrzeuggeschwindigkeit und die Drehzahlsignale der Kegelscheibenpaare. Der Micro-Con troller 41 berechnet mittels des Funktionsblocks 43 aus den Eingangsgrößen 44 die Funktionsparameter für das CVT. Diese werden mittels des Funktionsblocks Steuerung Stellglie der 42 und über die nicht dargestellten elektromagnetischen Stellglieder, welche sich im hydraulischen Steuergerät 3 des CVT befinden, eingestellt. Funktionsparameter des CVT sind zum Beispiel die Übersetzung und der Anpreßdruck der Kegelscheiben zum Schubgliederband 215.
Das elektronische Steuergerät 4 steuert über nicht dargestellte elektromagnetische Stellglieder das CVT. Vom elektronischen Steuergerät 4 sind als Funktionsblöcke dar gestellt der Micro-Controller 41, ein Funktionsblock Be rechnung 43 und ein Funktionsblock Steuerung Stellglie der 42. Am elektronischen Steuergerät 4 sind Eingangsgrö ßen 44 angeschlossen. Eingangsgrößen 44 sind zum Beispiel das Signal einer Drosselklappe, das Signal der Drehzahl der Antriebseinheit, das Signal der Fahrzeuggeschwindigkeit und die Drehzahlsignale der Kegelscheibenpaare. Der Micro-Con troller 41 berechnet mittels des Funktionsblocks 43 aus den Eingangsgrößen 44 die Funktionsparameter für das CVT. Diese werden mittels des Funktionsblocks Steuerung Stellglie der 42 und über die nicht dargestellten elektromagnetischen Stellglieder, welche sich im hydraulischen Steuergerät 3 des CVT befinden, eingestellt. Funktionsparameter des CVT sind zum Beispiel die Übersetzung und der Anpreßdruck der Kegelscheiben zum Schubgliederband 215.
Bezugszeichenliste
1er Nummernkreis (1/10-19/100-199):
10 gesamtes Gehäuse
11 antriebsseitiger Teil des Gehäuses (Wandlerglocke)
12 Gehäuseteil auf der Seite des Variators
13 Lagerwand
14 Anschlußflansch
15 Trennfuge
16 Topfförmige Einbuchtung
17 Deckel
18 Kegelförmige Fläche
19 Rippen
11 antriebsseitiger Teil des Gehäuses (Wandlerglocke)
12 Gehäuseteil auf der Seite des Variators
13 Lagerwand
14 Anschlußflansch
15 Trennfuge
16 Topfförmige Einbuchtung
17 Deckel
18 Kegelförmige Fläche
19 Rippen
100 Anfahreinheit gesamt
110 nähere Bezeichnung (hydrodynamischer Wandler)
111 Pumpenrad
112 Leitrad
113 Leitradwelle
114 Turbinenrad
115 Freilauf
116 Wandlergehäuse
117 Membran
101 Primärwelle
102 Überbrückungskupplung
103 Lager Primärwelle
104 Halteblech der Primärlagerung
107 Kolben des Tandemzylinder
108 Tandemzylinder
109 Lagersitz der Primärwelle
110 nähere Bezeichnung (hydrodynamischer Wandler)
111 Pumpenrad
112 Leitrad
113 Leitradwelle
114 Turbinenrad
115 Freilauf
116 Wandlergehäuse
117 Membran
101 Primärwelle
102 Überbrückungskupplung
103 Lager Primärwelle
104 Halteblech der Primärlagerung
107 Kolben des Tandemzylinder
108 Tandemzylinder
109 Lagersitz der Primärwelle
120 Radialkolbenpumpe gesamt
160 Vorwärts/Rückwärts gesamt
161 Planetenträger
162 Planetenbolzen
163 Planetenräder
164 Hohlrad
165 Sonnenrad
166 Bremse
167 Kupplung
2er Nummernkreis (2/20-29/200-299):
161 Planetenträger
162 Planetenbolzen
163 Planetenräder
164 Hohlrad
165 Sonnenrad
166 Bremse
167 Kupplung
2er Nummernkreis (2/20-29/200-299):
20 gesamtes Differential
21 Achshalbwellen
22 Achshalbwellen
2 Eingangszahnrad
21 Achshalbwellen
22 Achshalbwellen
2 Eingangszahnrad
210 gesamter Variator
211, 212 erstes Kegelscheibenpaar
213, 214 zweites Kegelscheibenpaar
215 Umschlingungsorgan (Schubgliederband)
216 Sekundärwelle
217 Lager der Sekundärwelle
218 Halteblech der Sekundärwellenlagerung
219 erste Durchlaßöffnung in der Sekundärwelle
220 zweite Durchlaßöffnung in der Sekundärwelle
221 Lagersitz der Sekundärwelle
211, 212 erstes Kegelscheibenpaar
213, 214 zweites Kegelscheibenpaar
215 Umschlingungsorgan (Schubgliederband)
216 Sekundärwelle
217 Lager der Sekundärwelle
218 Halteblech der Sekundärwellenlagerung
219 erste Durchlaßöffnung in der Sekundärwelle
220 zweite Durchlaßöffnung in der Sekundärwelle
221 Lagersitz der Sekundärwelle
270 gesamte Seitenwelle
271 Zentrierbund
272 Lagersitz
273 Lager
274 Lager
275 Lagersitz
276 zweites Fenster
277 erstes Fenster
278 Dichtring
279 erstes Zahnrad
280 zweites Zahnrad
281 Zahnrad der Sekundärwelle
282 Zahnrad des Differential
3er Nummernkreis (3/30-39/300-399):
271 Zentrierbund
272 Lagersitz
273 Lager
274 Lager
275 Lagersitz
276 zweites Fenster
277 erstes Fenster
278 Dichtring
279 erstes Zahnrad
280 zweites Zahnrad
281 Zahnrad der Sekundärwelle
282 Zahnrad des Differential
3er Nummernkreis (3/30-39/300-399):
3 gesamtes Gerät
301 Ölzuführung der Primärwelle
302 Ölraum
4er Nummernkreis (4/40-49/400-499):
301 Ölzuführung der Primärwelle
302 Ölraum
4er Nummernkreis (4/40-49/400-499):
4 gesamtes elektronisches Steuergerät
41 Micro-Controller
42 Funktionsblock Steuerung Stellglieder
43 Funktionsblock Berechnung
44 Eingangsgrößen
M Antriebseinheit
41 Micro-Controller
42 Funktionsblock Steuerung Stellglieder
43 Funktionsblock Berechnung
44 Eingangsgrößen
M Antriebseinheit
Claims (6)
1. Stufenloses Automatgetriebe mit einem quer zu den
drehenden Teilen geteilten Gehäuse (10) und einer Seiten
welle (270), die an einer Stirnseite in einem Gehäuse
teil (11), das eine Wandlerglocke beinhaltet und auf der
anderen Stirnseite in einem zweiten Bauteil gelagert ist
und Zahnräder (279, 280) trägt, von denen eins in einem
Zahnrad (281) auf der Sekundärwelle (216) eines Varia
tors (210) und ein anderes Zahnrad (280) in ein Teller
rad (282) eines Ausgleichsgetriebes (20) eingreift, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuseteil (11)
mit der Wandlerglocke eine topfförmige Einbuchtung (16)
hat, die die Seitenwelle (270) umschließt und eine Lager
stelle (275) hat sowie zwei Fenster (276, 277) aufweist,
die eine triebliche Verbindung der Zahnräder untereinander
gestatten, wobei ein Deckel (17), der mit mindestens einer
zylindrischen Zentrierfläche (271) in die Öffnung der topf
förmigen Einbuchtung (16) eingepaßt ist und eine Lager
stelle (272) für die Seitenwelle (270) aufweist, diese nach
außen dicht verschließt.
2. Automatgetriebe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die topfförmige Einbuch
tung (16) durch Rippen (19) und/oder durch Verstrebungen an
das Gehäuse (11) angebunden ist.
3. Automatgetriebe nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die topfförmige Einbuch
tung (16) eine kegelförmige Fläche (18) aufweist.
4. Automatgetriebe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens eine zylindri
sche Zentrierfläche (271), sich über den gesamten Umfang
erstreckt.
5. Automatgetriebe nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß sich mindestens ein Dicht
ring (278) in einer radialen und/oder axialen Nut zwischen
Deckel (17) und Gehäuseteil (11) befindet und/oder eine
Flachdichtung sich axial zwischen Deckel (17) und Gehäuse
teil (11) befindet.
6. Automatgetriebe nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Lager (273) und die
Zentrierflächen (271) in einer Ebene liegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995133978 DE19533978B4 (de) | 1995-09-14 | 1995-09-14 | Lagerung der Seitenwelle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995133978 DE19533978B4 (de) | 1995-09-14 | 1995-09-14 | Lagerung der Seitenwelle |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19533978A1 true DE19533978A1 (de) | 1997-03-20 |
DE19533978B4 DE19533978B4 (de) | 2004-09-30 |
Family
ID=7772086
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995133978 Expired - Lifetime DE19533978B4 (de) | 1995-09-14 | 1995-09-14 | Lagerung der Seitenwelle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19533978B4 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005008711A1 (de) * | 2005-02-25 | 2006-09-14 | Zf Friedrichshafen Ag | Vorrichtung zur Sicherung einer Welle und eines Lagers |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP5738004B2 (ja) | 2011-03-01 | 2015-06-17 | マツダ株式会社 | 介在部材の保持構造、介在部材、及びがたつき防止部材 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2553488A1 (fr) * | 1983-10-12 | 1985-04-19 | Renault | Variateur a convertisseur inverseur integre |
JP3122202B2 (ja) * | 1991-12-04 | 2001-01-09 | マツダ株式会社 | 変速機の減速ギヤ支持構造 |
DE19526268A1 (de) * | 1995-07-19 | 1997-01-23 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Automatgetriebe mit Hydraulikpumpe |
DE19533993A1 (de) * | 1995-09-14 | 1997-03-20 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Gehäusegestaltung eines Automatgetriebes |
-
1995
- 1995-09-14 DE DE1995133978 patent/DE19533978B4/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005008711A1 (de) * | 2005-02-25 | 2006-09-14 | Zf Friedrichshafen Ag | Vorrichtung zur Sicherung einer Welle und eines Lagers |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19533978B4 (de) | 2004-09-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3130871C2 (de) | ||
DE2716960C2 (de) | Hydrostatisch-mechanisches Getriebe mit Leistungsverzweigung | |
DE102005016833B4 (de) | Steuervorrichtung zum Steuern eines stufenlosen Riemengetriebes | |
DE102010001259B4 (de) | Getriebeölpumpe für ein Automatgetriebe | |
DE69007390T2 (de) | Steuervorrichtung für ein hydraulisch betätigbares, stufenlos einstellbares Getriebe eines Fahrzeugs mit einer vom Eingangsdrehmoment abhängigen Leistungsübertragungsfähigkeit. | |
EP1650477B1 (de) | Kegelscheibenumschlingungsgetriebe, sowie Fahrzeug mit einem derartigem Getriebe | |
DE4025455C2 (de) | Steuersystem für ein stufenlos regelbares Getriebe | |
DE19914931B4 (de) | Vorrichtung zum Steuern eines CVT | |
EP0712997A2 (de) | Ventilsteuerung mit sauggeregelter Zahnring-/Innenzahnradpumpe | |
EP0222108A2 (de) | Stufenloses hydromechanisches Verzweigungsgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge | |
DE69938538T2 (de) | Stufenloses getriebe mit gangsynchronisiereinrichtung | |
DE102008033955A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Verhinderung des Spiels unter Verwendung von Schraubenfedern | |
EP0351510A1 (de) | Selbstgeregeltes Zweistufengetriebe für den Antrieb der Nebenaggregate von Kraftfahrzeugmotoren | |
EP1781969A2 (de) | Kegelscheibenumschlingungsgetriebe, verfahren zu dessen herstellung sowie fahrzeug mit einem derartigen getriebe | |
DE4215925A1 (de) | Stufenlos veraenderbares getriebe mit doppelt wirkendem servomotor | |
EP1387967A1 (de) | Getriebebaukasten | |
EP0763675B1 (de) | Gehäusegestaltung eines Automatgetriebes | |
DE69917861T2 (de) | Antriebsvorrichtung für Kraftfahrzeuge | |
DE60118199T2 (de) | Dichtungsvorrichtung mit einer flanschbuchse | |
DE4401509B4 (de) | Stufenloses Getriebe mit Leistungsverzweigung, insbesondere für Kraftfahrzeuge | |
EP1565676B1 (de) | Hydrostatischer mehrmotorenantrieb | |
DE19533978A1 (de) | Lagerung der Seitenwelle | |
DE19526268A1 (de) | Automatgetriebe mit Hydraulikpumpe | |
DE9201326U1 (de) | Mehrkanalträger für Getriebe zum Antrieb von Nebenaggregaten | |
DE3724463A1 (de) | System zur kraftuebertragung von einem motor zu den antriebsraedern eines kraftfahrzeuges |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ZF-BATAVIA, L.L.C., PLYMOUTH, MICH., US |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: KRONTHALER, W., DIPL.-ING.UNIV., PAT.-ANW., 80538 |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ZF FRIEDRICHSHAFEN AG, 88046 FRIEDRICHSHAFEN, DE |
|
8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
R071 | Expiry of right |