DE19533439C1 - Verbindungsvorrichtung - Google Patents
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Description
Die Erfindung geht von einer gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches
konzipierten Verbindungsvorrichtung aus.
Derartige Verbindungsvorrichtungen sind z. B. dafür vorgesehen, um in
Kraftfahrzeugen Strom und/oder Licht zwischen drehbeweglich im Lenkrad
gehaltenen und ortsfest im Bereich der Lenksäule angeordneten Anschlußstellen
sicher übertragen zu können. Über die Anschlußstellen einer solchen
Verbindungsvorrichtung kann z. B. u. a. ein Airbag-System mit der bzw. den zu
seiner Funktion notwendigen Spannung und Sensorsignalen versorgt werden.
Eine dem Oberbegriff des Hauptanspruches entsprechende Verbindungsvorrichtung
ist durch die DE 40 04 233 A1 bekanntgeworden. Diese Verbindungsvorrichtung
besteht aus einem ersten, stillstehenden Gehäuseteil und einem zweiten, drehbaren
Gehäuseteil, wobei das erste Gehäuseteil in Bezug auf das zweite Gehäuseteil
relativ um eine begrenzte Anzahl von Umdrehungen verdrehbar ist. Innerhalb des
Gehäuses dieser Verbindungsvorrichtung sind mehrere, zu einem Paket
zusammengefaßte, in Windungen verlaufende und mehrere Leiter aufweisende
Leitungen angeordnet, wobei die einen Enden der Leitungen am ersten Gehäuseteil
und die anderen Enden der Leitungen am zweiten Gehäuseteil festgelegt sind.
Mehrere Leitungen sind bei dieser Verbindungsvorrichtung deshalb zu einem Paket
zusammengefaßt, um bei vorgegebener Breite einer Leitung und damit bei
vorgegebener Höhe der Verbindungsvorrichtung eine möglichst große Anzahl von
zur Übertragung von Strom geeigneter Leiter realisieren zu können. Auf welche Art
und Weise die einzelnen Leitungen an weitergehende Leitungen oder aber
zugehörige Aggregate anschließbar sind, bleibt völlig offen.
Außerdem ist durch die DE 39 06 308 C2 eine Verbindungsvorrichtung
bekanntgeworden, dessen Leitung als Flachbandkabel ausgebildet ist. Parallel zum
Flachbandkabel ist ein Dämpfungsband verlegt, welches jedoch nicht dazu geeignet
ist, Strom und/oder Licht zwischen zwei Endstellen zu übertragen. An das eine Ende
und an das andere Ende des Flachbandkabels ist jeweils zum Anschluß eines
weiterführenden Kabels ein elektrischer Verbinder angeschlossen, wobei der
elektrische Verbinder gleichzeitig zur Festlegung des Dämpfungsbandes ausgenutzt
wird. Weil jedoch nur ein Flachbandkabel zur Anwendung gelangt, ist bei dieser
Verbindungsvorrichtung die Anzahl der zur Übertragung von Strom geeigneten
Leiter bei vorgegebener Breite des Flachbandkabels stark begrenzt.
Desweiteren ist durch die DE 44 04 407 A1 ein Stromverbinder für eine mehrpolige
in einem Gehäuse, beispielsweise in einem aus einem Stator und einem Rotor
bestehenden elektrischen Drehverbinder geführte Flachbandleitung
bekanntgeworden. Dieser Stromverbinder weist einen oder aber
auch mehrere Flachbandleitungen auf, welche an ihren Enden mit Steckerstiften
versehen sind. Die in mehreren parallelen Lagen angeordneten Leiterdrähte einer
Flachbandleitung sind dabei zur Übertragung hoher Stromleistungen paarweise in
einem gemeinsamen Steckerstift zusammengeführt.
Oftmals ist es jedoch bei einem Kraftfahrzeug notwendig, je nach Ausrüstungsgrad
eine geringere oder aber eine besonders hohe Anzahl von Leitern zur Übertragung
von Strom und/oder Licht innerhalb einer solchen Verbindungsvorrichtung zur
Verfügung zu stellen.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine kompakt
aufgebaute Verbindungsvorrichtung mit zumindest einer innerhalb ihres Gehäuses
angeordneten Leitung zu schaffen, die je nach Bedarf auf einfache Art und Weise
modulartig um weitere Leitungen ergänzt werden kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einer vorbekannten Verbindungsvorrichtung
der eingangs erwähnten Art durch die im kennzeichnenden Teil des
Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhaft bei einer derartigen
Ausgestaltung ist, daß eine flexibles Zusammenfassen mehreren einzelnen
Leitungen zu einem Leitungspaket auf einfache Art und Weise durch ein
Zusammenfassen der zugehörigen Steckverbinder zu einem Steckverbinderblock
realisierbar ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gegenstandes sind
in den Unteransprüchen angegeben und anhand eines in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 das verdrehbare zweite Gehäuseteil einer Verbindungsvorrichtung
Fig. 2 ein aus vier einzelnen Leitungen bestehendes Leitungspaket einer
Verbindungsvorrichtung
Fig. 3 das feststehende erste Gehäuseteil einer Verbindungsvorrichtung
Fig. 4 eine Leitung mit zwei angeschlossenen Steckverbindern, dessen
Steckverbindergehäuse jeweils als Basisgehäuse ausgeführt sind
Fig. 5 eine erste Leitung mit zwei jeweils an einem Basisgehäuse gemäß
Fig. 4 festlegbaren Steckverbindern
Fig. 6 eine zweite Leitung mit zwei jeweils an einem Basisgehäuse gemäß
Fig. 4 festlegbaren Steckverbindern.
Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, besteht eine solche Verbindungsvorrichtung
hauptsächlich aus einem feststehenden ersten Gehäuseteil 1, einem relativ dazu
verdrehbaren zweiten Gehäuseteil 2 und zumindest einer innerhalb des Gehäuses
angeordneten Leitung 3.
Wie insbesondere aus Fig. 2 und Fig. 4 hervorgeht, sind an das eine und an das
andere Ende einer der im Gehäuse unterzubringenden Leitungen 3 jeweils ein
Steckverbinder 4 angeordnet, deren Steckverbindergehäuse jeweils als
Basisgehäuse 5 ausgebildet sind. Die beiden Basisgehäuse 5 sind jeweils
flanschartig erweitert und einstückig mit als Clipselementen ausgebildeten
Befestigungselemente 6 versehen. Dabei sind die beiden Basisgehäuse 5 so
ausgebildet, daß daran drei weitere Leitungen 7, 8, 9 über ihre jeweils
angeschlossenen weiteren Steckverbinder 10, 11, 12 festgelegt werden können. An
die beiden Basisgehäuse 5 der Leitung 3 sind also über ihre weiteren
Steckverbinder 10, 11, 12 modulhaft, je nach Bedarf weitere Leitungen 7, 8, 9
anschließbar. Die Befestigungselemente 6 arbeiten zur Festlegung der weiteren
Steckverbinder 10, 11, 12 mit daran angeformten, ebenfalls als Clipselementen
ausgebildeten Gegenelementen 17 zusammen. Dabei sind die Basisgehäuse 5 und
die daran festgelegten Steckverbinder 10, 11, 12 modulhaft über die
Befestigungselemente 6 bzw. Gegenelemente 17 jeweils zu einem gemeinsamen
Steckverbinderblock A zusammengefaßt. An die beiden Basisgehäuse 5 sind
außerdem einstückig, ebenfalls als Clipselemente ausgebildete weitere
Befestigungselemente 13 angeformt, über die die Basisgehäuse 5 an dem
zugehörigen ersten Gehäuseteil 1 oder an dem zweiten Gehäuseteil 2 festgelegt
werden können. Zu diesem Zweck ist sowohl das erste Gehäuseteil 1 als auch das
zweite Gehäuseteile 2 einstückig mit ebenfalls als Clipselementen ausgeführten
weiteren Gegenelementen 14 versehen.
Die beiden Basisgehäuse 5 können also durch einfaches Anclipsen an den ihnen
zugehörigen Gehäuseteil 1, 2 festgelegt werden. Dabei ist es möglich, lediglich die
mit den beiden Basisgehäusen 5 versehene Leitung 3 im Gehäuse der
Verbindungsvorrichtung unterzubringen, weil es genügt, lediglich ein Basisgehäuse
5 an dem zugehörigen Gehäuseteil 1, 2 festzulegen. Genausogut ist es aber auch
möglich, ein Leitungspaket mit einer, zwei oder drei weiteren Leitungen 7, 8, 9 im
Gehäuse der Verbindungsvorrichtung unterzubringen. Die Anzahl der im Gehäuse
unterzubringenden Leitungen 3, 7, 8, 9 richtet sich lediglich nach dem
Ausrüstungsgrad des Kraftfahrzeuges in welchem die Verbindungsvorrichtung
untergebracht werden soll. Je nach Ausrüstungsgrad des Fahrzeuges kann also
einer Leitung 3 modulhaft,d. h. flexibel eine entsprechende Anzahl weiterer
Leitungen 7, 8, 9 zugeordnet werden. Dabei ist es außerdem unerheblich, um welche
der weiteren Leitungen 7, 8, 9 oder aber um welche Kombination von weiteren
Leitungen 7, 8, 9 es sich dabei handelt. Ein solcher Aufbau einer
Verbindungsvorrichtung trägt also ganz erheblich zur Kosteneinsparung bei, weil
immer nur die Anzahl von Leitungen 3, 7, 8, 9 im Gehäuse der
Verbindungsvorrichtung vorhanden ist, die auch tatsächlich zur Erfüllung der
abzudeckenden Funktionen benötigt wird.
Weiterhin ist besonders vorteilhaft, daß Leitungen 3, 7, 8, 9 auf einfache Art und
Weise in dem Gehäuse der Verbindungsvorrichtung untergebracht werden können,
weil das benötigte Leitungspaket unabhängig von den beiden Gehäuseteilen 1, 2,
d. h. außerhalb des Gehäuses einbaufertig hergerichtet werden kann. Darüber
hinaus kann das Leitungspaket aus Leitungen 3, 7, 8, 9 mit unterschiedlich
ausgebildeten Leitern bestehen. Dabei kann es sich einerseits um Leiter handeln,
die zur Übertragung von Strom oder andererseits um Leiter handeln, die zur
Übertragung von Licht geeignet sind. Somit kann mittels einer einzigen
Verbindungsvorrichtung in Kombination sowohl Strom als auch Licht zwischen zwei
Endstellen übertragen werden.
Wie insbesondere aus Fig. 1 und Fig. 3 hervorgeht, ist das Sockelteil B des jeweils
zugehörigen Steckverbinderblockes A einstückig an das erste Gehäuseteil 1 bzw.
einstückig an das zweite Gehäuseteil 2 angeformt. Jedes der beiden Sockelteile B
umfaßt dabei einstückig zumindest einen Schutzkragen 18, welcher mantelartig die
ihm zugeordneten Übertragungselemente 16 des zugeordneten
Steckverbinderblockes A umgibt.
Wie insbesondere Fig. 4, Fig. 5 und Fig. 6 hervorgeht, sind die im Gehäuse
angeordneten Leitungen 3, 7, 8, 9 als sogenannte, zur Übertragung von Strom
geeignete Flachbandkabel ausgebildet. An das eine Ende und an das andere Ende
der Leitungen 3, 7, 8, 9 ist jeweils ein Steckverbinder 4, 10, 11, 12 angeschlossen.
Jeder dieser Steckverbinder 4, 10, 11, 12 besteht aus zumindest einem in
Stanzgittertechnik hergestellten Übertragungselement 16, an welches einerseits
jeweils einstückig ein elektrischer Steckkontaktanschluß angeformt ist. Andererseits
ist jedes Übertragungselement 16 zum Anschluß eines elektrischen Leiters
vorgesehen. Außerdem besteht jeder Steckverbinder 4, 10, 11, 12 aus einem
Steckverbindergehäuse bzw. Basisgehäuse 5, welches aus einer aufgespritzten
Kunststoffumhüllung gebildet ist. Die aus der aufgespritzten Umhüllung
bestehenden Steckverbindergehäuse bzw. Basisgehäuse 5 umfassen dabei
gleichzeitig den zum Anschluß des zugehörigen Steckverbinders 4, 10, 11, 12
vorgesehenen Endbereich des Flachbandkabels einstückig.
Claims (8)
1. Verbindungsvorrichtung zur Übertragung von Strom und/oder Licht zwischen
zwei Endstellen, mit einem feststehenden ersten Gehäuseteil und einem relativ
dazu um eine begrenzte Anzahl von Umdrehungen verdrehbaren zweiten
Gehäuseteil und zumindest einer, innerhalb des Gehäuses in Windungen
verlaufend angeordneten Leitung mit mehreren Leitern, wobei die einen Enden der
zumindest einen Leitung am ersten Gehäuseteil und die anderen Enden der Leitung
am zweiten Gehäuseteil festgelegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß
jede einzelne der im Gehäuse unterzubringenden Leitungen (3, 7, 8, 9) an ihrem
einen Ende und an ihrem anderen Ende mit einem separaten Steckverbinder
(4, 10, 11, 12) zum Anschluß von weiterführenden Leitungen versehen ist und daß
zumindest eines der Steckverbindergehäuse dieser jeweils an ein Ende einer
einzigen Leitung angeschlossenen Steckverbinder (4, 10, 11, 12) als Basisgehäuse
(5) ausgebildet und derart mit Befestigungselementen (6) versehen ist, so daß
darüber zumindest ein weiterer, an eine weitere Leitung (7, 8, 9) angeschlossener
Steckverbinder (10, 11, 12) an dem Basisgehäuse (5) festlegbar ist, und mehrere
Steckverbinder (4, 10, 11, 12) modulhaft zu einem gemeinsamen Steckverbinderblock
(A) zusammenfaßbar sind.
2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an
dem Basisgehäuse (5) vorhandenen Befestigungselemente (6) und die damit in
Eingriff kommenden Gegenelemente (17) der an dem Basisgehäuse (5)
festlegbaren Steckverbinder (10, 11, 12) jeweils einstückig als angeformte
Clipselemente ausgebildet sind.
3. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
an das Basisgehäuse (5) weitere Befestigungselemente (13) angeformt sind, die zur
Festlegung des Basisgehäuses (5) am zugehörigen Gehäuseteil (1, 2) vorgesehen
und mit entsprechend ausgebildeten, an das Gehäuseteil (1, 2) angeformten
weiteren Gegenelementen (14) in Eingriff bringbar sind.
4. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an
dem Basisgehäuse (5) vorhandenen weiteren Befestigungselemente (13) und die
damit in Eingriff kommenden weiteren Gegenelementen (14) des zugehörigen
Gehäuseteiles (1, 2) jeweils einstückig als angeformte Clipselemente ausgebildet
sind.
5. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß sowohl an dem einen Ende als auch an dem anderen Ende
einer einzigen Leitung (3) ein jeweils mit einem Basisgehäuse (5) versehener
Steckverbinder (4) angeschlossen ist, so daß jedem der beiden Gehäuseteile (1, 2)
ein mit einem Basisgehäuse (5) versehener Steckverbinder (4) zugeordnet ist.
6. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß an zumindest eines der beiden Gehäuseteile (1, 2) einstückig
das Sockelteil (B) des zugehörigen Steckverbinderblockes (A) angeformt ist, wobei
das Sockelteil (B) zumindest einen die Übertragungselemente (16) des
zugeordneten Steckverbinderblockes (B) mantelartig umgebenden Schutzkragen
(18) einstückig mit umfaßt.
7. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest eine der im Gehäuse angeordneten Leitungen
(3, 7, 8, 9) als sogenanntes, zur Übertragung von Strom vorgesehenes
Flachbandkabel ausgebildet ist und daß die an das eine Ende und an das andere
Ende des Flachbandkabels angeschlossenen Steckverbinder (4, 10, 11, 12) mit aus
elektrisch leitfähigem Material in Stanzgittertechnik hergestellten,
Übertragungselementen (16) versehen sind, welche einstückig
Steckkontaktanschlüsse umfassen und das die Steckverbinder (4, 10, 11, 12)
desweiteren aus einer das Steckverbindergehäuse bildenden Kunststoffumhüllung
bestehen, wobei die Kunststoffumhüllung auch den zum Anschluß an den
zugehörigen Steckverbinder (4, 10, 11, 12) vorgesehenen Endbereich des
Flachbandkabels einstückig mit umfaßt.
8. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest eine der Leitungen (3, 7, 8, 9) mit zur Übertragung
von Licht geeigneten Leitern versehen ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1995133439 DE19533439C1 (de) | 1995-09-11 | 1995-09-11 | Verbindungsvorrichtung |
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DE1995133439 DE19533439C1 (de) | 1995-09-11 | 1995-09-11 | Verbindungsvorrichtung |
Publications (1)
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DE19533439C1 true DE19533439C1 (de) | 1997-02-13 |
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ID=7771749
Family Applications (1)
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DE1995133439 Expired - Lifetime DE19533439C1 (de) | 1995-09-11 | 1995-09-11 | Verbindungsvorrichtung |
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