DE19532870A1 - Verfahren zum Steuern und/oder Regeln von landwirtschaftlichen Bearbeitungs- und/oder Verteilmaschinen - Google Patents

Verfahren zum Steuern und/oder Regeln von landwirtschaftlichen Bearbeitungs- und/oder Verteilmaschinen

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DE19532870A1
DE19532870A1 DE19532870A DE19532870A DE19532870A1 DE 19532870 A1 DE19532870 A1 DE 19532870A1 DE 19532870 A DE19532870 A DE 19532870A DE 19532870 A DE19532870 A DE 19532870A DE 19532870 A1 DE19532870 A1 DE 19532870A1
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Johannes Marquering
Martin Kemper
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
In der Landwirtschaft sind verschiedene Verfahren zum Steuern und/oder Regeln von landwirtschaftlichen Bearbeitungs- und/oder Verteilmaschinen bekannt, die sich zur momentanen Positionsermittlung der Maschine auf dem Feld auf das sogenannte DGPS (Differential Global Position System) stützen. Bei diesem Verfahren sind Rechner vorgesehen, in welchem maschinenspezifische Daten zur Erstellung der Maschine je Standort und Fläche eingespeichert sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine möglichst genaue teilschlagspezifische Bewirtschaftung bei der Ausbringung von Saatgut, Düngemitteln und Pflanzenschutzmitteln zu erreichen.
Diese Aufgabe wird in einer Ausführungsform erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Maßnahmen des Anspruches 1 gelöst. Infolge dieser Maßnahmen wird eine sehr genaue Bearbeitung der Fläche bzw. eine sehr genaue Verteilung des auszubringenden Materials an die Gegebenheiten der jeweiligen Teilflächen des Feldes erreicht. Der Rechner erkennt aufgrund des Positionsgebers (DGPS), an welcher Stelle er sich auf dem Feld befindet. In Abhängigkeit der eingespeicherten maschinenspezifischen Daten zur Einstellung der Maschine je Standort und Fläche wird ein individuelle Bearbeitung der Fläche bzw. Verteilung des Materials auf der Fläche erreicht.
So ist es bei einer landwirtschaftlichen Maschine, die als Drill- oder Sämaschine ausgebildet ist, entsprechend des Anspruches 2 möglich, eine standortspezifische Saatgutablagetiefe zu gewährleisten, so daß das Saatgut in der aufgrund des Standortes vorherrschenden Bedingungen in optimaler Tiefe abgelegt wird. Hierzu wird dann der Schardruck zur Erreichung der Saatgutablagetiefe entsprechend angepaßt. Diese Anpassung kann automatisch oder von Hand entsprechend einer Anzeigevorrichtung erfolgen.
Desweiteren ist bei einer Verteilmaschine, die als Sämaschine ausgebildet ist und eine Fahrgasseneinrichtung aufweist, gemäß des Anspruches 3 vorgesehen, daß die Schalteinrichtung für die Fahrgasseneinrichtung von dem Rechner aufgrund der von dem Positionsgeber ermittelten Standortdaten geschaltet wird. Hierbei ist in dem Rechner eingespeichert, an welcher Stelle auf dem Feld eine Fahrgasse angelegt werden soll. Wenn diese Stelle auf dem Feld erreicht wird, wird durch den Rechner aufgrund der von dem Positionsgeber ermittelten Standortdaten die Schaltvorrichtung für die Fahrgasseneinrichtung betätigt, so daß die Fahrgasse jeweils auch an der richtigen Stelle angelegt wird. Ein falscher Fahrgassenrhythmus, wie er in der Vergangenheit in der Praxis aufgrund von Fehlbedienungen vorkommen konnte, wird somit sicher vermieden. Falls eine Sämaschine mit einer Vorauflaufmarkierung ausgestattet ist, wird diese in Abhängigkeit von dem Anlegen der Fahrgasse von der Schalteinrichtung, die von dem Rechner aufgrund der von dem Positionsgeber ermittelten Daten geschaltet wird, mit umgeschaltet.
Bei einer Verteilmaschine, die als Sä- oder Einzelkornsämaschine ausgebildet ist, wird erfindungsgemäß die Aussaatmenge der Sä- oder Einzelkornsämaschine je Standort eingestellt.
Bei einer Verteilmaschine, die aus einer Einzelkornsämaschine mit einem Düngerstreuer und einem Mikrogranulatstreuer besteht, ist gemäß des Anspruches 6 vorgesehen, daß eine individuelle Regelung der Ausbringmenge des Düngerstreuers und/oder der Granulatmengen derart erfolgt, daß eine flächenspezifische Anpassung der Ausbringmengen der verschiedenen Ausbring- und Verteilmaschinen unabhängig von den Aussaatmengen der jeweils anderen Maschine erfolgt. Somit ist also eine individuelle Regelung der Ausbringmengen der Materialien für die Unterfußdüngung und des Mikrogranulataustrages möglich. Somit kann also individuell jedes auszubringende Material den flächenspezifischen Gegebenheiten individuell angepaßt werden.
Desweiteren ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß ein laufendes und/oder intervallweises spezifisches Anpassen der Ausbringmengen der jeweiligen Verteilmaschine, wie Düngerstreuer, Feldspritze, Drillmaschine entsprechend den überwiegenden flächenspezifischen Gegebenheiten während des Ausbringvorganges durch eine Interpretation der flächenspezifischen abgespeicherten Daten der befahrenen Fläche erfolgt. Infolge dieser Maßnahmen wird eine möglichst genaue Anpassung der Ausbringmenge entsprechend der vorhandenen Nährstoffversorgung des Bodens erreicht. Somit kann also vorab festgelegt werden, welche jeweilige Ausbringmenge von Saatgut, Düngemitteln oder Pflanzenschutzmitteln an der jeweiligen Stelle der zu bearbeitenden Fläche ausgebracht werden soll. Entsprechend dieser Festlegung erfolgt dann die Einstellung der Dosierorgane der Verteilmaschinen, um eine entsprechende Ausbringung der Materialien zu gewährleisten.
Desweiteren ist vorgesehen, daß eine laufende und/oder spezifische Anpassung der Verteilung des Materials durch die Verteilmaschine entsprechend den flächenspezifischen Gegebenheiten während des Ausbringvorganges durch die Interpretation der flächenspezifischen, abgespeicherten Daten der befahrenen Fläche erfolgt. So wird nicht nur eine Veränderung der Ausbringmenge in Abhängigkeit des gefahrenen Weges über die gesamte Arbeitsbreite ermöglicht, sondern es kann die Verteilung innerhalb der Arbeitsbreite entsprechend der überfahrenen Teilflächen angepaßt werden.
Hierbei kann vorgesehen sein, daß ein halbseitiges- oder teilbreitenspezifisches Anpassen der Ausbringmengen der Verteilmaschine entsprechend den überwiegenden flächenspezifischen Gegebenheiten je ganzer oder halber Arbeits- oder Teilbreite erfolgt.
Desweiteren ist erfindungsgemäß nach Anspruch 11 vorgesehen, daß mittels einer geeigneten Anzeigevorrichtung das Einhalten der vorgesehen Fahrspur zum Einhalten der Fahrabstände zu der vorhergehenden Fahrspur angezeigt bzw. die Fahrspur und/oder die Fahrspuren angezeigt werden. Dieses ist vor allem beim Befahren von Flächen, bei denen Orientierungshilfen, wie beispielsweise Fahrgassen fehlen, wie dieses beispielsweise beim Düngen auf Grünland der Fall ist, für das genaue Anschlußfahren von großer Bedeutung.
Um eine möglichst genaue und exakte Anpassung der Ausbringmengen zu erreichen, ist gemäß des Anspruches 12 vorgesehen, daß der Rechner in Abhängigkeit der aktuellen Fahrgeschwindigkeit eine Vorausberechnung durchführt, zu welchem Zeitpunkt die Verteilmaschine tatsächlich an dem Standort sich befindet bzw. diesen erreicht hat, an dem die jeweils dort festgelegte Menge Material ausgebracht werden soll.
Desweiteren ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß sich das Arbeitsgerät automatisch wieder einschaltet, wenn die Fahrgasse oder die geplante Fahrspur für eine Arbeitsunterbrechung - z. B. zum Nachfüllen des Vorratsbehälters o.a. - verlassen wird und für die Weiterarbeit wieder angefahren wird. Somit wird also die Arbeit oder das Ausbringen von Material automatisch an der richtigen Stelle, an der die Arbeit unterbrochen worden ist, wieder fortgesetzt, ohne daß Doppel- oder Fehlbearbeitung entsteht.
Weiterhin ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Bordcomputer aufgrund der Planung vorausberechnet, an welcher Stelle es sinnvoll ist, den Vorratsbehälter aufzufüllen. Somit wird eine Optimierung der Arbeitsweise erreicht.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den übrigen Unteransprüchen, der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen
Fig. 1 den Ausschnitt einer Bodenkarte eines Feldes,
Fig. 2 eine an einen Ackerschlepper angebaute als Schleuderdüngerstreuer ausgebildete Verteilmaschine in der Seitenansicht und in Prinzipdarstellung,
Fig. 3 ein Standortbestimmungssystem in Prinzipdarstellung,
Fig. 4 das Abstreuen eines Feldes mit einem Zentrifugaldüngerstreuer in Prinzipdarstellung nach der Bodenkarte gemäß Fig. 1,
Fig. 5 ein weiteres Abstreuen eines Feldes in Prinzipdarstellung,
Fig. 6 den Monitor eines Bordcomputers zum Befahren eines Feldes,
Fig. 7 das Säschar einer Drillmaschine und
Fig. 8 eine Bestellkombination in Seitenansicht und in Prinzipdarstellung.
Zur bedarfsgerechten Bewirtschaftung von Flächen werden zunächst in eine Bodenkarte die spezifischen Beschaffenheiten, wie beispielsweise Nährstoffversorgung, Bodenfestigkeit und/oder Bodenart etc. eingetragen. Hierdurch kann sich beispielsweise eine Karte 1 ergeben, wie sie in Fig. 1 ausschnittsweise dargestellt ist. Mit den durchzogenen Linien sind die Fahrgassen 2 dargestellt, in welchen Abständen sie angelegt und in welchen Abständen das Feld durchfahren werden soll, um so ein genaues Anschlußfahren zu gewährleisten.
Desweiteren sind verschiedene Teilflächen unterschiedlich schattiert dargestellt. Die weiß unterlegte Fläche 3 stellt die überwiegende Beschaffenheit des Feldes, beispielsweise die Basisbeschaffenheit dieses Feldes dar.
Die hell schattierte Fläche 4 stellt einen Bereich mit einer gegenüber der Basisfläche 3 niedrigeren Nährstoffversorgung dar, während die dunkler schattierten Flächen 5 eine höhere Nährstoffversorgung als die Basisfläche 3 aufweisen. Die in gleicher weise schattierten Flächen weisen also eine ähnliche oder gleiche Nährstoffversorgung auf.
Das gemäß Fig. 1 im Teilbereich dargestellte Feld ist in einem Rechner 6 abgespeichert, wobei die Lage der Fahrgassen 2 und die Teilflächen 3, 4, 5 standort- bzw. koordinatenmäßig abgespeichert sind.
Um auf dem Feld Mineraldünger zu verteilen, ist ein Ackerschlepper 7 mit einem Zentrifugaldüngerstreuer 8 gemäß Fig. 2 vorgesehen. An dem Ackerschlepper 7 ist über die Dreipunktkupplung 9 der Zentrifugaldüngerstreuer 8 angebaut. Der Zentrifugaldüngerstreuer 8 weist den Vorratsbehälter 10 und den Rahmen 11 auf. Unterhalb des Vorratsbehälters 10 sind die Schleuderscheiben 12 angeordnet, denen das sich im Vorratsbehälter 10 befindliche Material über eine Dosiereinrichtung zugeführt wird. Die jeder Schleuderscheibe 12 zugeordnete Dosiereinrichtung ist unabhängig von der anderen einstellbar.
Auf dem Ackerschlepper 7 ist der Bordrechner 6 angeordnet. In dieser als Bordrechner 6 ausgebildeten Rechnerstation sind über geeignete Eingabevorrichtungen, wie beispielsweise eine Tastatur, eine Chipkarte, welche über einen auf dem Hof vorhandenen Rechner mit entsprechenden Daten versorgt ist, die Daten über das Feld sowie der Verteilmaschine einzugeben und zu speichern. So sind in dieser Rechnerstation die Bodenkarte, die Verteilung des Materials und die Einstellung des Düngerstreuers eingegeben, wie sie von dem Rechner auf dem Hof entsprechend eines Programmes berechnet worden sind.
Desweiteren ist die Rechnerstation 2 mit einem GPS-System oder einem DGPS- System (Digital Global Position System) 13 ausgestattet. Dieses System 13 arbeitet satellitengestützt, so daß der aktuelle Standort des Schleppers 7 bzw. der Verteilmaschine 7 auf dem Acker entsprechend genau zu bestimmen ist. Anhand dieser standortermittelten Daten wird die Verteilmaschine 8 entsprechend der in dem Rechner eingegebenen Bodenkarte 1 und Daten gesteuert.
Dieses soll anhand der Bodenkarten gemäß Fig. 4 und 5 näher erläutert werden.
Wenn der Schlepper 7 mit der Verteilmaschine 8 sich an der Stelle 14 befindet, wird der Dünger in gleichmäßiger Verteilung, wie dieses durch das Streubild (Streugutverteilung) 15 dargestellt ist, ausgebracht, weil über die gesamte Verteil- und Arbeitsbreite eine gleiche Nährstoffversorgung herrscht. Der Schlepper 7 mit der Verteilmaschine 8 befindet sich in dem Bereich 5, in welchem der Boden unterversorgt ist. Dieses bedeutet also, daß im Vergleich zu dem Bereich 3, welcher weiß unterlegt ist, mehr Dünger ausgebracht wird, wie dieses ein Vergleich mit dem Streubild 16 zu sehen ist. Die Verteilmaschine 8, die sich an der Stelle 17 in einem Bereich der Basisversorgung befindet, verteilt den Dünger wie es in dem Streubild 16 dargestellt ist.
Wenn der Schlepper 7 mit der Verteilmaschine 8 in den Bereich 18 kommt, wird der Dünger gemäß der Verteilung, wie sie in dem Streubild 19 dargestellt ist, verteilt. Über den Bereich 5, der eine Unterversorgung aufweist, wird mehr Dünger ausgebracht, wie in dem Bereich 4, der eine Überversorgung aufweist. Wenn der Schleuderdüngerstreuer 8 sich an der Stelle 20 befindet, wird in dem Flächenbereich 5, in dem ein Unterversorgung herrscht, mehr Dünger ausgebracht, als in dem Bereich 3, der eine Basisversorgung aufweist. Der Dünger wird also gemäß der Verteilung, wie sie in dem Streubild 21 dargestellt ist, verteilt. Der Übergang von der einen Verteilcharakteristik zu der anderen, d. h. bei dem Überfahren verschiedener Nährstoffversorgungsbereiche oder dem Wechsel von einem Bereich in einem anderen erfolgt die Verteilung, wie sie in den Streubildern dargestellt ist, bzw. deren Übergang entsprechend der Vorgabe des Rechners. Hierbei kann eine stufen- oder kontinuierlich laufende Veränderung (Übergangsbereiche werden berücksichtigt) von der einen Verteilcharakteristik vorgesehen sein. Neben der Verteilcharakteristik (Streubild) kann auch der Streufächer berücksichtigt werden. Somit erfolgt die Regelung quasi nach einem dreidimensionalen Streubild.
Der Rechner 6 ermittelt über das DGPS-System 13 laufend den spezifischen Standort des Schleppers bzw. der Verteilmaschine, so daß laufend festgestellt wird, an welcher Stelle der Schlepper 6 mit der Verteilmaschine 8 auf dem Acker sich befindet und welche Nährstoffversorgung an dem jeweils aktuellen Standort herrscht. Anhand dieser Daten wird die Ausbringmenge eingestellt. Die Verteilmaschine 8 ist in der Lage rechts und links verschiedene Mengen Material auszubringen, wie dieses in den einzelnen Streubildern 15, 16, 21, die in dem Kartenausschnitt gemäß Fig. 4 eingetragen ist, dargestellt ist.
Somit erfolgt ein laufendes bzw. intervallweises spezifisches Anpassen der Ausbringmenge des Düngerstreuers 8 entsprechend den überwiegenden flächenspezifischen Gegebenheiten während des Ausbringvorganges durch eine Interpretation der flächenspezifisch abgespeicherten Daten der befahrenen Fläche. Hierbei erfolgt gemäß dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ein halbseitiges Anpassen der Ausbringmenge des Düngerstreuers 8 entsprechend den überwiegenden flächenspezifischen Gegebenheiten je halber Arbeitsbreite. Auch ist es möglich in kleineren Teilbreiten als halbe Arbeitsbreite eine Anpassung vorzunehmen, wenn die Verteilmaschine entsprechend ausgebildet ist. Es erfolgt also über den Rechner in Verbindung mit dem DGPS-System und den abgespeicherten Werten entsprechend einer Bodenbeschaffenheits- oder Nährstoffversorgungseinheit, wie sie beispielsweise in Fig. 1 dargestellt ist, eine intelligente Verknüpfung der tatsächlich ausgebrachten Ausbringmenge mit der tatsächlich gegebenen Nährstoffversorgung des Bodens. Auch kann eine intelligente Anpassung der Arbeitsbreite durch entsprechendes Schalten bei Düngerstreuern und Feldspritzen mit diesem System erfolgen.
Desweiteren ist in dem Rechner 6 ein Programm abgespeichert, so daß in Abhängigkeit der aktuellen Fahrgeschwindigkeit einer Vorausberechnung durchgeführt wird, zu welchem Zeitpunkt die Verteilmaschine 8 tatsächlich an dem Standort sich befindet bzw. diesen erreicht hat, an dem die jeweils dort festgelegte Menge Material ausgebracht werden soll. Hierdurch wird die sog. Totzeit ausgeschaltet.
Desweiteren ist das in dem Rechner 6 abgespeicherte Programm derart ausgelegt, daß sich das Arbeitsgerät 8 automatisch wieder einschaltet, wenn die Fahrgasse oder die geplante Fahrspur für eine Arbeitsunterbrechung, z. B. Nachfüllen des Vorratsbehälters o. ä., verlassen wird und für die Weiterarbeit wieder angefahren wird. Hierdurch wird automatisch ein nahtloses Verteilen des Düngers erreicht. Um zu verhindern, daß innerhalb einer Arbeitsbahn der Vorratsbehälter 10 nachgefüllt werden muß, ist das Programm in dem Bordcomputer 6 derart ausgelegt, daß der Bordcomputer 6 aufgrund der Planung der Materialverteilung vorausberechnet, an welcher Stelle es sinnvoll ist, den Vorratsbehälter 10 wieder aufzufüllen. Somit werden unnötige Leerfahrten und Doppelfahrten innerhalb des Feldes vermieden.
Die Fig. 5 zeigt eine weitere Steuerung der Verteilung des Düngers quer zur Fahrtrichtung des Düngerstreuers 8. Wie insbesondere die Streubilder 15, 18,19, 21, 23 erkennen lassen, wird so eine spezifische Anpassung der Verteilung des Materials entsprechend den flächenspezifischen Gegebenheiten während des Ausbringvorganges durch die Interpretation der flächenspezifischen abgespeicherten Daten der befahrenen Fläche durchgeführt. Wie zu erkennen ist, wird an der Stelle 22, an der ebenfalls eine Unterversorgung herrscht, mehr Material gemäß des Streubildes 23 ausgebracht. Dieses ist beispielsweise dadurch möglich, daß der Aufgabepunkt des Düngers auf die Schleuderscheiben verändert wird. Auch kann dieses beispielsweise durch eine Änderung der Schaufeleinstellung welche über eine Fernbedienungseinrichtung durchgeführt wird, ermöglicht werden.
Bei der Darstellung der Düngerverteilung gemäß des Streubildes 24 erfolgt im mittleren Bereich 25 eine Reduzierung der Ausbringmenge, weil hier nur eine Basisversorgung des Bodens mit Mineraldünger erforderlich ist, während in den Flächenbereichen 5 eine höhere Düngerverteilung aufgrund der geringeren Nährstoffversorgung des Bodens erforderlich ist. Das erfindungsgemäße System kann erforderlichenfalls nicht nur das Streubild, d. h. die Düngerverteilung, berücksichtigen, sondern auch die Ausladung des Streufächers bei einem Zentrifugaldüngerstreuer.
Um auf Flächen, wie beispielsweise Grünland, auf denen keine Fahrgassen 2 oder andere Orientierungshilfen angelegt sind, ein genaues Anschlußverfahren zu ermöglichen, ist in dem Rechner 6 der vorgegebene Fahrweg eingespeichert, der auf dem Monitor 26 des Rechners 6 entsprechend den Linien 27, die beispielsweise den Fahrgassen 2 entsprechen können, dargestellt wird. Desweiteren wird auf dem Monitor 26 der jeweilige aktuelle Standort des Fahrzeuges 7 auf dem Acker angezeigt. Wenn nun angezeigt wird, wie durch das Kreuz 28 symbolisiert ist, der Schlepper sich in der vorgesehenen Fahrspur 27 befindet, wird der Schlepperfahrer dieser Spur 27 folgen. Falls nun jedoch angezeigt wird, daß der Schlepper 7 sich rechts oder links neben der Fahrgassenspur 27 befindet, so muß der Schlepperfahrer seinen Fahrweg derart korrigieren, daß er sich wieder, wie durch das Kreuz 28 dargestellt ist, in der Spur 27 befindet. Das korrekte Einhalten des Fahrwegs kann beispielsweise mit einem grünen Leuchtpunkt und das Abweichen von dem Fahrweg mit einem roten Leuchtpunkt dargestellt werden.
Das vorbeschriebene Verteilen von Material kann sowohl bei Schleuderdüngerstreuern, Feldspritzen, Sämaschinen etc. angewendet werden.
Desweiteren kann nach der Karte gemäß Fig. 1 in dem Rechner abgespeichert werden, an welcher Stelle das Saatgut in welcher Tiefe im Boden durch Säschare abgelegt werden soll.
Die Fig. 7 zeigt das Säschar 29 einer als Sämaschine ausgebildeten Verteilmaschine, welches an einem Rahmen 30 angeordnet ist. Das Säschar 29 ist mittels des Gelenkes 31 an dem Rahmen 30 in aufrechter Ebene bewegbar angeordnet. Desweiteren ist an dem nach vorne ragenden Arm 32 des Säschares 29 die Zugfeder 33 einer Schardruckeinstelleinrichtung 34 angeordnet. Der Schardruck kann über den Hydraulikzylinder 35 und der Steuereinheit 36, die von dem Rechner 6 über das Kabel 37 angesteuert wird, eingestellt und verändert werden. Zumindest ein Säschar 29 ist mit einer Abstandsmeßeinrichtung 38 ausgerüstet, um so nach einem Eichvorgang die Ablagetiefe des Saatgutes 39 im Boden 40 ermitteln zu können. Die ermittelten Abstandsdaten werden über die Steuereinheit 36 an den Rechnern 6 übermittelt.
Nach der Karte gemäß Fig. 1 kann analog zu der Eintragung der Nährstoffversorgung oder an deren Stelle die gewünschte Ablagetiefe in den einzelnen Teilflächen des Feldes in dem Bordrechner abgespeichert werden. Hierbei kann beispielsweise die weiß unterlegte Fläche 3 eine Basisablagetiefe von beispielsweise 4 cm, für die Fläche 4, in einer Ablagetiefe von 3 cm und für die Flächen 5 eine Ablagetiefe von 5 cm vorgesehen sein. Der Schardruck wird dann entsprechend geregelt, wenn die Maschine sich an den jeweiligen Orten befindet. Die Feststellung des Ortes, an dem sich die Sämaschine befindet, wird über das DGPS-System ermittelt. Somit wird standortspezifisch die Saatablagetiefe vorgegeben. Anhand der eingegebenen Werte erfolgt entsprechend den standortspezifischen Gegebenheiten eine flächenspezifische Anpassung des Schardruckes zur Erreichung der Saatgutablagetiefe.
Die Fig. 8 zeigt eine Bestellkombination, bestehend aus einem Düngerstreuer 41 mit dem Düngersäschar 42, der Einzelkornsämaschine 43 und dem Mikrogranulatstreuer 44.
Der Düngerstreuer 41 weist die Dosiereinrichtung 45 auf, über welche der sich in dem Vorratsbehälter 46 befindliche Dünger in einstellbaren Mengen den Düngersäscharen 42 zugeführt wird, über welche er im Boden abgelegt wird.
Die Einzelkornsämaschine 43 weist den Vorratsbehälter 47, die Dosiereinrichtung 48 und das Säschar 49 auf. Über die Dosiereinrichtung 48 wird das Saatgut in vorbestimmten Mengen im Boden abgelegt.
Desweiteren ist ein Mikrogranulatstreuer 44 vorgesehen, der eine Dosiereinrichtung 50 aufweist, über die das sich im Vorratsbehälter 51 befindliche Granulat über die Ausbringleitungen 52 in einstellbaren Mengen ausgebracht wird. Die Einstellorgane der Dosiereinrichtungen 45, 48 und 49 sind mit dem Rechner verbunden. In dem Rechner 6 ist ein Programm entsprechend den flächenspezifischen Gegebenheiten, wie sie entsprechend einer Karte gemäß Fig. 1 abgespeichert sein können, eingegeben. Hierbei ist eine individuelle Regelung der Ausbringmengen der verschiedenen Ausbring- und Verteilmaschinen unabhängig von den Aussaatmengen der jeweils anderen Maschine möglich, so daß eine flächenspezifische Anpassung der Ausbringmenge erreicht werden kann. Der aktuelle Standort der Bestellkombination wird durch das DGPS-System bestimmt.
Wenn eine Verteilmaschine mit einer Fahrgassenschaltung ausgerüstet ist, wird diese ebenfalls von dem Rechner 6 geschaltet, so daß in vorgegebener Weise sichergestellt ist, daß die Fahrgassen an der richtigen Stelle auf dem Feld im richtigen Rhythmus angelegt ist. Sollte eine derartige Maschine mit einer Vorauflaufmarkierung ausgerüstet sein, so wird sie ebenfalls von dem Rechner 6 im vorgegebenen Rhythmus in Abhängigkeit der Fahrgassenschaltung betätigt.

Claims (14)

1. Verfahren zum Steuern und/oder Regeln von landwirtschaftlichen Bearbeitungs­ und/oder Verteilmaschinen, bei dem in einem Rechner maschinenspezifische Daten zur Einstellung der Maschine je Standort und Fläche eingespeichert sind, dadurch gekennzeichnet, daß anhand der in dem Rechner (6) eingegebenen Daten die Bearbeitungs- und/oder Verteilmaschine gesteuert und/oder geregelt wird, daß ein Positionsgeber (13) zum Erzeugen von Feldkoordinatensignalen zur Angabe der relativen Position des Fahrzeuges (7, 8) auf dem Feld vorgesehen ist, und daß in Abhängigkeit der aktuellen Position die Steuerung und/oder Regelung erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die landwirtschaftliche Maschine als Drill- oder Sämaschine ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rechner (6) standortspezifisch die Saatgutablagetiefe vorgegeben ist und daß entsprechend der standortspezifischen Gegebenheiten eine flächenspezifische Anpassung des Schardruckes zur Erreichung der Saatgutablagetiefe erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Verteilmaschine als Sämaschine ausgebildet ist und eine Fahrgasseneinrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß aufgrund der von dem Positionsgeber (13) ermittelten Standortdaten in Verbindung mit dem Rechner die Schaltvorrichtung für die Fahrgasseneinrichtung betätigbar ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sämaschine eine Vorauflaufmarkierung aufweist, die in Abhängigkeit von dem Anlegen der Fahrgasse geschaltet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Verteilmaschine als Sä- oder Einzelkornsämaschine ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussaatmenge der Sä- oder Einzelkornsämaschine je Standort eingestellt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die Verteilmaschine aus einer Einzelkornsämaschine mit einem Düngerstreuer und einem Mikrogranulatstreuer ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine individuelle Regelung der Ausbringmenge des Düngerstreuers (41) und/oder der Granulatmenge derart erfolgt, daß eine flächenspezifische Anpassung der Ausbringmengen der verschiedenen Ausbring- und Verteilmaschinen (41, 43, 44) unabhängig von den Aussaatmengen der jeweils anderen Maschine (41, 43, 44) erfolgt.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein laufendes und/oder intervallweises spezifisches Anpassen der Ausbringmengen der jeweiligen Verteilmaschine, wie Düngerstreuer, Feldspritze, Drillmaschine entsprechend den überwiegenden flächenspezifischen Gegebenheiten (3, 4, 5) während des Ausbringvorganges durch eine Interpretation der flächenspezifischen abgespeicherten Daten der befahrenen Fläche erfolgt.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine laufende und/oder spezifische Anpassung der Verteilung des Materials durch die Verteilmaschine entsprechend den flächenspezifischen Gegebenheiten (3, 4, 5) während des Ausbringvorganges durch die Interpretation der flächenspezifischen abgespeicherten Daten der befahrenen Fläche erfolgt.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein halbseitiges oder teilbreitenspezifisches Anpassen der Ausbringmengen der Verteilmaschine entsprechend den überwiegenden flächenspezifischen Gegebenheiten (3, 4, 5) je ganzer oder halber Arbeits- oder Teilbreite erfolgt.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Veränderung der Arbeitsbreiten durch Schalten der Teil breiten der Verteilmaschinen entsprechend der zu bearbeitenden Fläche erfolgt.
11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer geeigneten Anzeigevorrichtung (26) das Einhalten der vorgesehenen Fahrspur (27) zum Einhalten der Fahrabstände zu der vorhergehenden Fahrspur angezeigt bzw. die Fahrspur und/oder die Fahrspuren angezeigt werden.
12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner (6) in Abhängigkeit der aktuellen Fahrgeschwindigkeit eine Vorausberechnung durchführt, zu welchen Zeitpunkt die Verteilmaschine tatsächlich an dem Standort sich befindet bzw. diesen erreicht hat, an dem jeweils die dort festgelegte Menge Material ausgebracht werden soll.
13. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Arbeitsgerät automatisch wieder einschaltet, wenn die Fahrgasse oder die geplante Fahrspur für eine Arbeitsunterbrechung - , z. B. Nachfüllen des Vorratsbehälters o. ä. - verlassen wird und für die Weiterarbeit wieder angefahren wird.
14. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bordcomputer (6) aufgrund der Planung vorausberechnet, an welcher Stelle es sinnvoll ist, den Vorratsbehälter wieder aufzufüllen.
DE19532870A 1995-09-06 1995-09-06 Verfahren zum Steuern und/oder Regeln von landwirtschaftlichen Bearbeitungs- und/oder Verteilmaschinen Withdrawn DE19532870A1 (de)

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