DE19531792C2 - Kleinteil zum Verschweißen mit einem Werkstück sowie Verfahren zum elektrischen Verschweißen der zwei Metallteile - Google Patents
Kleinteil zum Verschweißen mit einem Werkstück sowie Verfahren zum elektrischen Verschweißen der zwei MetallteileInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kleinteil zum Verschweißen
mit einem Werkstück sowie ein Verfahren zum elektrischen
Verschweißen der zwei Metallteile.
Zum Stand der Technik gehören Verfahren zum Ver
schweißen von Schweißbolzen und Flachsteckern mit Werk
stücken. Diese Teile werden auf das Werkstück aufgelegt.
Anschließend wird das Schweißgerät mit einer Elektrode auf
den Anschweißbolzen oder den Flachstecker aufgesetzt, und
der Anschweißbolzen oder Flachstecker wird Punkt für Punkt
an dem Werkstück festgeschweißt.
Zum einen werden nach dem Stand der Technik Bolzen
mittels Hubzündung mit dem Werkstück verschweißt. Hierzu
wird der Bolzen beispielsweise zusammen mit einem Keramik
ring auf das Werkstück aufgesetzt. Durch Auslösen des
Schweißvorganges hebt sich der Bolzen vom Grundmaterial ab
und zieht den Lichtbogen, der das Bolzenende und das Grund
material aufschmilzt (Schweißbad). Nach Ablauf der Schweiß
zeit taucht der Bolzen durch gesteuerten Druck in das
Schweißbad ein. Nach dem Erstarren sind beide Materialien
homogen verschweißt. Der Keramikring konzentriert beim
Schweißvorgang den Lichtbogen, hält die Atmosphäre ab und
formt einen Schweißwulst ringförmig um den Bolzen.
Zum Stand der Technik gehört weiterhin das Verfahren
des Bolzenschweißens mit Spitzenzündung.
Bei diesem Verfahren erfolgt das Verschweißen des Bol
zens durch die direkte Entladung einer Kondensatoren
batterie mit hoher Kapazität. Der durch die Entladung der
Kondensatoren entstehende Lichtbogen konzentriert sich auf
die Zündspitze, die dadurch verdampft. Der Lichtbogen
schmilzt in der Folge die gesamte Flanschstirnfläche und
die dem Bolzen gegenüberliegende Zone des Werkstückes auf.
Die Vorwärtsbewegung des Bolzens bei diesem Vorgang erfolgt
bis zum Aufschlag auf das Werkstück. Der Lichtbogen er
lischt. Die Kondensatoren sind jetzt vollkommen entladen.
Bolzen und Werkstück vereinigen sich in einer festen
Schweißverbindung. Die Brenndauer des Lichtbogens beträgt
hierbei ein bis drei Millisekunden. Bei Handschweißpistolen
wird die Vorwärtsbewegung des Bolzens durch Federdruck me
chanisch ausgelöst.
Bei diesen Verfahren werden nur Bolzen mit einer Zünd
spitze verwendet. Bei größeren Kleinteilen, die verschweißt
werden sollen, wird eine Punktverschweißung mit mehreren
Schweißpunkten vorgenommen.
Das Verfahren der Punktverschweißung hat den Nachteil,
daß zum einen bei mehreren Schweißpunkten der Verschweiß
vorgang relativ aufwendig ist, da jeder Punkt neu angesetzt
werden muß und anschließend der Vorgang des Verschweißens
erfolgt. Darüber hinaus hat dieses Verfahren den Nachteil,
daß auf der Rückseite des Werkstückes die Verschweißpunkte
sichtbar sind, so daß hier eine Nachbearbeitung notwendig
ist. Es kann sogar vorkommen, daß beim Schweißen das Werk
stück sich verformt. Das Werkstück muß dann nachbearbeitet
werden.
Weiterer Nachteil der zum Stand der Technik gehörenden
Verfahren ist, daß der Vorgang des Verschweißens sehr ener
gieaufwendig ist. Beispielsweise wird mit einem Strom von
200 Ampere bei einer Spannung von 220 Volt mit einer
Schweißzeit von 2/100 Sekunden gearbeitet.
Gemäß der Druckschrift GB-2 065 011 A ist ein Klein
teil zum Verschweißen bekannt, welches ringförmig ausgebil
det ist und bei dem auf der ringförmigen Schweißfläche ein
zusätzlicher Ring für die Lichtbogenbildung vorgesehen ist.
Der Querschnitt des Ringes ist beispielsweise als gleich
schenkliges oder gleichseitiges Dreieck ausgebildet. Der
Ring ist durchgehend oder segmentförmig ausgestaltet.
Dieses zum Stand der Technik gehörende Kleinteil hat
den Nachteil, daß ein vollkommen gleichmäßiger Stromfluß
durch den Ring auf der Schweißfläche nicht erreicht wird.
Das der Erfindung zugrunde liegende technische Problem
besteht darin, ein Kleinteil anzugeben, das zum einen ko
stengünstig aufgrund hoher Energieeinsparungen auf einem
Werkstück festgeschweißt werden kann, zum anderen sich da
durch auszeichnet, daß es sehr schnell anschweißbar ist und
bei dem ein gutes Schweißergebnis durch eine gleichmäßige
Verschweißung erzielt wird.
Darüber hinaus soll ein Verfahren zum Verschweißen von zwei
Teilen angegeben werden, das ebenfalls kostengünstig arbei
tet und zum anderen ein schnelles Anschweißen der Klein
teile erlaubt, mit einem qualitativ hochwertigen Schweißer
gebnis.
Das vorliegende technische Problem wird durch die
Merkmale des Anspruches 1 und/oder durch die Merkmale des
Anspruches 19 gelöst.
Dadurch, daß das anzuschweißende Teil an seinem dem
Werkstück zugewandten Ende eine Verjüngung und/oder einen
Grat aufweist, der auf einem Abbrandteil angeordnet ist,
kann das anzuschweißende Teil auf das Werkstück aufgelegt
werden, und der zum Schweißen erforderliche Strom fließt
gleichzeitig durch die Verjüngung und/oder den Grat in das
Werkstück ab. Durch die Anordnung des Grates auf dem
Abbrandteil, wird ein gleichmäßiger und idealer Stromfluß
durch den Grat erreicht.
Ist das Kleinteil beispielsweise hohlrohrförmig ausge
bildet, so weist der Rand des Hohlrohres erfindungsgemäß
einen Grat oder eine Verjüngung auf, die auf einem
Abbrandteil angeordnet sind, so daß dieser Grat beim
Durchfließen des Stromes durch das Kleinteil und das
Werkstück schmilzt und so das Kleinteil an dem Werkstück
festgeschweißt wird.
Die Verjüngung und/oder der Grat weisen erfindungsge
mäß überall den gleichen Querschnitt auf und sind durchge
hend ausgebildet, so daß ein gleichmäßiger Stromfluß durch
den gesamten Grat beziehungsweise durch die gesamte Verjün
gung gewährleistet ist.
Die Verjüngung und/oder der Grat sind vorteilhaft
spitzwinklig ausgebildet. Sie können aber auch eckig, rund,
trapezförmig oder dergleichen ausgebildet sein.
Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens und des
erfindungsgemäßen Kleinteiles ist, daß jegliche Nachbear
beitung nach dem Schweißvorgang entfällt, wie zum Beispiel
das Schleifen oder Polieren der Rückseite des Werkstückes,
da sich das Werkstück beim Schweißvorgang nicht mehr ver
formt.
Darüber hinaus wird eine erhebliche Zeitersparnis er
reicht, da in einem Arbeitsgang eine durchgehende
Schweißnaht erhalten wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird eine Energie
einsparung von über 90% erreicht, da die bisher angewen
dete Punktverschweißung einen wesentlich höheren Energiebe
darf hat.
Weiterer Vorteil der Erfindung ist, daß das für das
erfindungsgemäße Verfahren benötigte Schweißgerät lediglich
zehn bis elf Kilogramm wiegt und somit relativ handlich
ist. Bei der Punktverschweißung nach dem Stand der Technik
hingegen wird ein sehr großes Schweißgerät benötigt.
Durch die Handlichkeit des Schweißgerätes ist es dar
über hinaus möglich, das Schweißgerät in eine CNC-Maschine
(CNC = Computer Numerical Control; numerische Steuerung der
Maschine) zu integrieren und das Verschweißen vollautomati
siert durchzuführen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung können den Unteran
sprüchen entnommen werden.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Er
findung dargestellt. In den Figuren sind zum Teil Klein
teile ohne Abbrandteil dargestellt. Gemäß dem Anspruch 1
sind aber Abbrandteile an diesen Kleinteilen vorzusehen. Es
zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel;
Fig. 1a ein festgeschweißtes Kleinteil;
Fig. 2 ein Kleinteil in Draufsicht;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der
Fig. 2 mit Werkstück (27);
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel;
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel;
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel;
Fig. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel;
Fig. 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel;
Fig. 9 ein weiteres Ausführungsbeispiel;
Fig. 10 ein weiteres Ausführungsbeispiel.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch ein hohlrohrförmiges
Kleinteil (1) mit einer Rohrwand (3), deren Ende (2) einen
Grat (4) aufweist. Mit dem Grat (4) ist das Kleinteil (1)
auf einem Werkstück (6) voll aufliegend angeordnet. Zum
Verschweißen des Kleinteiles (1) mit dem Werkstück (6)
fließt Strom durch das Kleinteil (1). Der Strom fließt in
das Werkstück (6) ab. Hierbei wird der Grat (4)
geschmolzen, so daß das Kleinteil (1) mit dem Werkstück (6)
verschweißt ist.
Fig. 1a zeigt das Kleinteil (1) mit der Rohrwand (3).
Das Kleinteil (1) ist mit seinem Ende (2) auf dem Werkstück
(6) festgeschweißt. Der Grat (4) (Fig. 1) ist geschmolzen
und bildet die Schweißnaht (26).
Fig. 2 zeigt eine Mutter (7). Die Mutter (7) weist
einen Grat (8) auf, der durchgehend auf der Mutter (7) an
geordnet ist.
Gemäß Fig. 3 ist der Grat (8) gleichmäßig hoch ausge
bildet, so daß die Spitze (9) des Grates (8) satt an dem
Werkstück (27) anliegt.
Fig. 4 zeigt eine Rohrwand (10) eines nicht darge
stellten Rohres. Diese Rohrwand weist eine Verjüngung (5)
auf, welche spitzwinklig asymmetrisch zur Linie A-A ausge
bildet ist.
Fig. 5 zeigt eine Rohrwand (11), deren Ende (12) abge
rundet ist.
Fig. 6 zeigt eine Rohrwand (13), welche zum Ende hin
verjüngt symmetrisch zur Line B-B ausgebildet ist.
Fig. 7 zeigt ein Rohr (14) mit einer Rohrwand (15).
Die Rohrwand (15) weist einen Grat (16) auf. Der Grat liegt
formschlüssig an einem Werkstück (25) an.
Fig. 8 zeigt eine Mutter (17) mit einem Gewinde (18).
Die Mutter (17) weist einen Grat (19) auf. Der Grat (19)
ist auf einem ringförmigen Abbrandteil (31) angeordnet, so
daß ein verbesserter Stromfluß durch den Grat (19) erreicht
wird.
Fig. 9 zeigt ein Rohr (20), dessen Enden (22) verjüngt
ausgebildet sind. Auf den verjüngten Enden (22) ist ein
Grat (23) angeordnet. Das Rohr (20) wird mit dem Grat (23)
auf einem Werkstück (21) für den Verschweißvorgang aufge
setzt. Während des Schweißvorganges fließt Strom durch das
Rohr (20) durch die verjüngten Enden (22) durch den Grat
(23) in das Werkstück (21) ab. Hierbei schmilzt der Grat
(23), so daß das Rohr (20) mit dem Werkstück (21) ver
schweißt wird. Hierbei wird das Rohr (20) in einem Arbeits
gang mit dem Werkstück (21) verschweißt. Das Werkstück (21)
wird hierbei nicht verformt oder verfärbt, so daß eine
Nachbehandlung des Werkstückes (21) nicht mehr notwendig
ist.
Fig. 10 zeigt ein Kleinteil (28), welches mit einem
Grat (29) auf einem Werkstück (30) angeordnet ist. Der Grat
(29) liegt formschlüssig an dem Werkstück (30) an.
Claims (25)
1. Kleinteil zum Verschweißen mit einem Werkstück,
wobei das anzuschweißende Kleinteil (1) an seiner anzu
schweißenden Seite (2) zum Werkstück (6) hin verjüngt
ausgebildet ist und die Verjüngung als Grat (19)
ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Grat (19) auf einem Abbrandteil (31) angeordnet ist.
2. Kleinteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Grat (19) umlaufend ausgebildet ist.
3. Kleinteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Grat (19) segmentförmig ausgebildet ist.
4. Kleinteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Grat (19) im Querschnitt spitzwinklig ausgebildet
ist.
5. Kleinteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Grat (19) symmetrisch ausgebildet ist.
6. Kleinteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Grat (19) asymmetrisch ausgebildet ist.
7. Kleinteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kante des Grates (19) auf dem Werkstück (25) satt
aufliegt.
8. Kleinteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Querschnitt des Abbrandteiles (31) größer als der
größte Querschnitt des Grates (19) ist.
9. Kleinteil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kleinteil (1) aus Stahl besteht.
10. Kleinteil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß das Kleinteil (1) aus Edelstahl
besteht.
11. Kleinteil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß das Kleinteil (1) aus Baustahl
der ST-Reihe besteht.
12. Kleinteil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß das Kleinteil (1) galvanisch
verkupfert ist.
13. Kleinteil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß das Kleinteil (1) aus austeniti
schem Chrom-Nickel-Stahl besteht.
14. Kleinteil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß das Kleinteil (1) aus Aluminium
oder Aluminiumlegierungen besteht.
15. Kleinteil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß das Kleinteil (1) aus Messing
besteht.
16. Kleinteil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß das Kleinteil (1) aus Messing
ohne Bleizulegierung besteht.
17. Kleinteil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß das Kleinteil (1) aus Kupfer be
steht.
18. Kleinteil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß das Kleinteil (1) aus Kupfer ohne
Bleizulegierung besteht.
19. Verfahren zum elektrischen Verschweißen eines
Kleinteiles nach Anspruch 1 mit einem Werkstück, dadurch
gekennzeichnet, daß das anzuschweißende Kleinteil (1) und
das Werkstück (6) nach dem Bolzenschweißverfahren mit Hub
zündung verschweißt werden.
20. Verfahren zum elektrischen Verschweißen eines
Kleinteiles nach Anspruch 1 mit einem Werkstück, dadurch
gekennzeichnet, daß das anzuschweißende Kleinteil (1) und
das Werkstück (6) nach dem Bolzenschweißverfahren mit
Spitzenzündung verschweißt werden.
21. Verfahren nach Anspruch 19 oder 20, dadurch ge
kennzeichnet, daß für das Verschweißen der Metallteile (1,
6) eine Spannung zwischen 180 und 400 Volt verwendet wird.
22. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeich
net, daß während des Schweißvorganges eine Anpreßkraft von
1 bis 50 Newton auf das anzuschweißende Teil (1) ausgeübt
wird.
23. Verfahren nach Anspruch 19 oder 20, dadurch ge
kennzeichnet, daß für das Verschweißen ein Stromfluß von
einer Dauer von ein bis zehn Millisekunden erzeugt wird.
24. Verfahren nach Anspruch 19 oder 20, dadurch ge
kennzeichnet, daß das anzuschweißende Teil (1) in einen
Messing- oder Kupfereinsatz einer Hülse eines Bolzen
schweißgerätes eingelegt wird, und daß durch diesen Mes
sing- oder Kupfereinsatz der für den Schweißvorgang erfor
derliche Strom geleitet wird.
25. Verfahren nach Anspruch 19 oder 20, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Verfahren automatisiert in einer CNC-
Maschine (CNC = Computer Numerical Control; numerische
Steuerung) durchgeführt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19531792A DE19531792C2 (de) | 1995-08-30 | 1995-08-30 | Kleinteil zum Verschweißen mit einem Werkstück sowie Verfahren zum elektrischen Verschweißen der zwei Metallteile |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19531792A1 DE19531792A1 (de) | 1997-03-06 |
DE19531792C2 true DE19531792C2 (de) | 1999-09-09 |
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19531792C2 (de) |
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- 1995-08-30 DE DE19531792A patent/DE19531792C2/de not_active Expired - Fee Related
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