DE19531676C1 - Vorrichtung zum Führungstoleranzausgleich bei Mehrachsenpositionierern - Google Patents
Vorrichtung zum Führungstoleranzausgleich bei MehrachsenpositionierernInfo
- Publication number
- DE19531676C1 DE19531676C1 DE1995131676 DE19531676A DE19531676C1 DE 19531676 C1 DE19531676 C1 DE 19531676C1 DE 1995131676 DE1995131676 DE 1995131676 DE 19531676 A DE19531676 A DE 19531676A DE 19531676 C1 DE19531676 C1 DE 19531676C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- measuring
- deviation
- guide
- amz1
- measurement
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B19/00—Programme-control systems
- G05B19/02—Programme-control systems electric
- G05B19/18—Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form
- G05B19/401—Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form characterised by control arrangements for measuring, e.g. calibration and initialisation, measuring workpiece for machining purposes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q1/00—Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
- B23Q1/25—Movable or adjustable work or tool supports
- B23Q1/44—Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms
- B23Q1/56—Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism
- B23Q1/60—Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism two sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism
- B23Q1/62—Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism two sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism with perpendicular axes, e.g. cross-slides
- B23Q1/621—Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism two sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism with perpendicular axes, e.g. cross-slides a single sliding pair followed perpendicularly by a single sliding pair
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q17/00—Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools
- B23Q17/24—Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools using optics or electromagnetic waves
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Human Computer Interaction (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Führungs
toleranzausgleich an Mehrachsenpositionierern, wobei auf
einem ersten Führungsträger bezüglich einer ersten Achse
ein zweiter Führungsträger durch einen zugehörigen
Positionierantrieb verschiebbar oder verschwenkbar
gelagert ist und an dem zweiten Führungsträger bezüglich
einer zweiten Achse ein weiterer Führungsträger oder ein
Objekt durch einen zugehörigen Positionierantrieb
verschiebbar oder verschwenkbar gelagert ist und die
jeweilige Verschiebung auf den Führungsträgern durch eine
jeweils zugehörige Koordinatenmeßvorrichtung laufend
ermittelt wird.
Bekanntlich ist in Mehrachsenpositioniersystemen, z. B.
X-/Y-Tischen, Portalen, Meßmaschinen, Positionierein
richtungen, in denen hochgenaues Anfahren einer Position
gefordert wird, die erreichbare Genauigkeit der Positio
nierung abhängig von den Toleranzen der Achsführungen.
Toleranzen treten sowohl in vertikaler als auch in der
horizontalen Richtung der Führungen, d. h. jeweils quer zu
der Positionierrichtung, auf. Extreme Genauigkeitsanforde
rungen an Führungen, wie sie beispielsweise in Meßmaschi
nen eingesetzt werden, erhöhen den Systempreis erheblich,
und solche Führungen sind beispielsweise aufgrund zu
geringer Tragzahlen für den Einsatz in Bearbeitungsmaschinen
ungeeignet.
Wird ein Objekt, z. B. ein Meßstift oder Werkzeug, in zwei
Achsen in bezug auf eine ruhende Basis positioniert, so wird
die objektseitige Positioniervorrichtung, z. B. ein sogenannter
Kreuzsupport, von der basisseitigen Positioniereinrichtung
getragen und verfahren. Letztere arbeitet in ihrer Positio
nierrichtung, also auf den Kreuzsupport zu, so genau wie ihr
direkter oder indirekter, d. h. spindelbezogener, Maßstab und
die zugehörige Meßvorrichtung ausgebildet sind. In der zweiten
Richtung arbeitet die objektseitige Positioniervorrichtung
ebenso in bezug auf das verfahrbare Objekt so genau wie der
zugehörige Maßstab ist und das Meßsystem damit zusammenarbei
tet. Die Position des Objektes weist in den beiden Richtungen
bezogen auf eine feste Basis jedoch gegenüber den Angaben der
beiden Meßsysteme die Abweichung auf, die jeweils quer zu den
Positionierrichtungen in den zugehörigen Führungen liegen. Das
gleiche Problem tritt bei einer Dreiachsenpositionierung je
weils doppelt auf, da der jeweilige Positionsmeßwert die Lage
zwischen dem Objekt und der Basis je mit in zwei verschiedenen
Führungen liegenden Führungsabweichungen behaftet angibt.
Eine solche Mehrachsenpositioniervorrichtung ist aus der
DE 43 12 255 A1 bekannt geworden. In dieser Druckschrift wird
ein x-, y- Koordinatentisch beschrieben, bei dem auf einer y-
Basisplatte unter Zwischenschaltung von Aktuatoren eine y-
Führungssplatte angeordnet ist, auf der sich eine in y-Richtung
bewegbare x-Basisplatte befindet. Die Bewegung der x-Basis
platte wird durch ein Mutter-Spindel-Getriebe realisiert,
wobei zusätzlich noch eine y-Führungsstange mit einem zugehö
rigen y-Führungslager vorgesehen ist. Auf der x-Basisplatte
befindet sich weiterhin eine x-Führungsplatte, auf der über
ein weiteres Mutter-Spindel-Getriebe ein Tischelement in x-
Richtung verschiebbar gelagert ist. Da die Gewindespindel und
die Führungsstangen nicht auf einen exakten Rundlauf gearbei
tet sein können, führt jede Verstellung des Koordinatentisches
in x- oder y-Richtung zu einer geringfügigen Lageänderung in
z-Richtung. Die Korrektur dieser Lageänderungen erfolgt mit
Hilfe von Meßvorrichtungen, die die Aktuatoren betätigen, so
daß diese eine entgegengesetzte Lageänderung zur Kompensation
der z-Lageänderungen ausführen können. Ein derartiger Koordi
natentisch ist damit technisch nur sehr aufwendig zu realisie
ren.
Es ist, Aufgabe der Erfindung, mit einfachen Mitteln eine ba
sisbezogene, wesentlich genauere Mehrachsenpositionierung eines
Objektes auch bei statischer oder lastbedingter Verformung der
Führung zu erbringen.
Die Lösung besteht darin, daß auf den Führungsträgern jeweils
mindestens ein Meßstrahler mit enger Apertur parallel zur
Führung ausgerichtet angeordnet ist und an dem jeweils geführ
ten Teil von den einzelnen Meßstrahlen
beaufschlagt jeweils eine Abweichungsmeßvorrichtung so
angeordnet ist, daß deren Abweichungsmeßsignal jeweils
mindestens eine Lageabweichung quer zur Richtung des
auftreffenden Meßstrahls signalisiert.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Für die Messung der jeweiligen Führungsabweichungen werden
vorzugsweise eng gebündelte Strahlen, z. B. Laserstrahlen,
einmal von der Basis an dem Führungsträger zum Kreuz
support hin und zum zweiten von letzterem zum Objekttisch
hin ausgesendet und jeweils da bzw. dort mit die
Toleranzbereiche der jeweiligen Führungen meßtechnisch
erfassenden Empfängern aufgenommen, deren abgegebene
Meßwerte jeweils die Querabweichung der Lage des geführten
Teiles in mindestens einer der jeweils anderen Achsrich
tungen angeben.
Die basisbezogene Objektlage ergibt sich für die einzelnen
Achsrichtungen somit jeweils als eine Summe aus dem
Positionsmeßwert in der betreffenden Achse und der oder
den Lageabweichungsmeßwerten, die in der gleichen Richtung
liegen und von der bzw. den weiteren Positionsvorrichtung(en)
gemessen werden.
Bei einem Meßsystem, bei dem eine Positionierung auf ein
basisgelagertes Meßobjekt beispielsweise mit einem
Meßfühler erfolgt, lassen sich die genannten Summen
unmittelbar als genaue, basisbezogene Koordinatenmeßwerte
verwenden.
Für eine basisbezogene Positionierung eines Objektes mit
Positionsreglern werden die jeweiligen Summen, die die
entsprechende Koordinatenrichtung betreffen, als Ist-
Koordinatenwerte den zugehörigen Positionsreglern
zugeführt.
Die Abweichungen der Lage des positionierbaren Objektes
lassen sich für Achsen, entlang denen das zu positionie
rende Teil geführt wird, als auch für Dreh- oder
Schwenkachsen messen und zu Ergänzung der
Positionsmeßwerte in der gleichen Richtung verwenden. Bei der Messung der
Lageabweichungen von rotatorisch zu positionierenden
Teilen wird der Meßstrahl bevorzugt koaxial zur
Drehachse, z. B. durch eine Hohlachse, geschickt und auf
eine zweidimensional arbeitende Versatzmeßvorrichtung am
drehbar gelagerten Teil gerichtet. Prinzipiell ist die
Zuordnung des Lichtsenders, z. B. des Lasers, und des
Meßempfängers zu den beiden zueinander positionierbaren
Teilen beliebig, jedoch wirken sich in der Führung
auftretende Verschwenkungen des geführten Teiles
wesentlich geringer auf die Genauigkeit der Messungen der
Abweichung auf, wenn der Empfänger auf dem geführten Teil
angeordnet ist.
Besonders einfach ist eine Anordnung mit einem Strahl und
mit einem zweidimensional arbeitenden Empfänger, z. B.
einem zweidimensionalen CCD-Array. Aus den damit
gewonnenen Bilddaten des Strahles läßt sich der
Strahlmittelpunkt ermitteln und dessen Koordinaten als die
beiden Maße der Abweichungen gewinnen. Die Koordinaten
werden zweckmäßig bezüglich solcher Anfangskoordinaten
gemessen, die in einer zur Eichung dienenden Positionier
grundstellung aufgenommen werden. Selbstverständlich
lassen sich auch reine Relativpositionsmessungen und
Relativpositionierungen vornehmen, ohne daß vorher eine
Eichung auf eine bestimmte Ausgangsposition vorgenommen
wird.
Statt eines zweidimensionalen Meßarrays lassen sich auch
lineare Arrays von lichtempfindlichen Zellen verwenden,
wobei durch optische Mittel und/oder geeignete Auswertung
dafür gesorgt werden muß, daß jeweils Abweichungen in nur
einer Richtung sich auf die Messung in dieser Abweichungs
richtung auswirken und die Abweichung in der anderen
Richtung nicht dazu führt, daß der Strahl den Einzugsbe
reich des linearen Arrays verläßt.
Im allgemeinen ist davon auszugehen, daß die Länge eines
üblichen CCD-Arrays mit z. B. 256 oder 512 Positionen
größer ist als die Längenausdehnung des zu erfassenden
Abweichungsbereichs. Aus diesem Grund wird in dieser Rich
tung eine Spreizung des Strahlverlaufs zu den Endpositio
nen hin so vorgenommen, daß etwa eine Übereinstimmung der
beiden Längen vorliegt. Hierzu kann eine zylindrische
Zerstreungsoptik oder auch eine Sammeloptik, wenn das Array
hinter dem Brennpunkt angeordnet wird, benutzt werden.
Die einfachste Art, eine Anpassung des Abweichungsbereiches an die Länge des linearen Arrays
vorzunehmen, ist es, das Array unter einem Winkel geneigt
anzuordnen.
Weiterhin ist dann, wenn senkrecht, d. h. quer, zu dem
Array ein größerer Abweichungsbereich als die Arraybreite
gegeben ist, eine Sammlung der Strahlengänge in diesem
Bereich fokussierend auf das Array vorzunehmen,
indem eine in dieser Richtung entsprechend zylindrische
Sammellinse oder ein zylindrischer Hohlspiegel in den
Strahlengang gesetzt wird. Im allgemeinen wird man also
jeweils ein sammelndes und ein zerstreuendes optisches
Element kombinieren, so daß im ganzen Arraybereich stets eine
weitgehende Ausnutzung des Strahls aufritt. Die Arrayaus
gangssignale werden jeweils durch eine Schwerpunkts
ermittlung bezüglich des jeweils auftreffenden
Strahlanteils, also auf dessen Mittenlage, ausgewertet.
Bei der Anwendung des Verfahrens ist es zur Erreichung
brauchbarer Abweichungsmeßwerte eine Voraussetzung, daß
der Strahl stets eine definierte Lage im Raum hat. Dies
bedeutet, daß die Strahlenquelle vorteilhaft so an der
Führung oder relativ zu dieser angeordnet sein muß, daß der
Meßstrahl stets parallel zu dieser ist. Wird die Strahlen
quelle jedoch besonders einfach am Ende der Führung oder
des Führungsträgers befestigt und unterliegt letzterer bei
veränderter Belastung einer merklich wechselnden Durch
biegung, so tritt demgemäß gewöhnlich auch eine unter
schiedliche Neigung der Trägerenden und damit der dort
montierten Strahlungsquelle auf. Eine dadurch auftretende
Strahlneigung relativ zur Führungsbahn führt zu einer Veränderung
der Abweichungsmessung abhängig vom Abstand der Strahlen
quelle zum Sensorarray. Diese Veränderung läßt sich
vorteilhaft bestimmen und korrigieren, indem ein Teil des
Strahles oder ein paralleler Strahl über die vorzugsweise
ganze Länge der Führungsbahn auf ein Neigungsmeßarray
gerichtet wird. Mit dessen Neigungsmeßsignal wird im
Verhältnis des Verfahrweges zur Länge des Neigungsmeß
strahles ein Neigungskorrekturwert gebildet, der zu dem
Lageabweichungsmeßwert summiert werden muß, um die
Position des positionierten Teiles auch bei lastabhängiger
Strahlneigungsänderung auf eine Ursprungsbasis zu
beziehen.
Gewöhnlich werden solche Neigungsänderungen in der
Lastrichtung, also insbesondere in der Vertikalen, auftreten,
und deshalb ist i.a. dort der Neigungssensor zusätzlich
vorzusehen. Es kann ein Strahl durch einen Strahlteiler
gesplittet teilweise zu dem Abweichungssensor und
teilweise zu dem Neigungssensor weitergeführt werden. Der
Sensor besteht zur Neigungsmessung vorzugsweise aus einem
Lineararray mit einer Strahlspreizung durch geeignete
Neigung des Sensors. Da i.a. bei einer Belastung eine
Neigungsänderung nur in einer Richtung, der Z-Richtung,
auftritt, ist eine Fokussierung des Meßstrahles in der
Querrichtung dazu nicht erforderlich.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Fig. 1 bis 3
dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Abschnitt einer Zweiachsenpositionier
vorrichtung;
Fig. 2 zeigt eine Sensoranordnung vergrößert; und
Fig. 3 zeigt eine Neigungsmeßvorrichtung schematisch.
Fig. 1 zeigt eine Zweiachsen-Positioniervorrichtung in
einer X-Y-Ebene mit pro Positioniervorrichtung zwei
Abweichungsmeßvorrichtungen AMX, AMZ1; AMY, AMZ2 mit je
einer Laserstrahllichtquelle S1- S4 und mit pro
Positioniervorrichtung einer Achspositionsmeßvorrichtung
APX, APY, die aus einem Meßlineal LX, LY und einem
zugehörigen Koordinatensensor bestehen. Die beiden
Koordinatenantriebe bestehen aus Motoren MX, MY, die von
einer Positionssteuervorrichtung ST angesteuert werden.
Dieser Positioniervorrichtung werden Soll-Positionswerte
Xsoll, Ysoll zugeführt, die für eine geregelte Positions
ansteuerung mit den Ist-Positionswerten Xist, Yist laufend
verglichen werden, so daß jeweils die Differenzen der
Soll- und Ist-Werte als Regler-Ansteuergröße der Motoren
MX, MY dienen.
Das Ist-Positionssignal der X-Positionierung Xist ergibt
sich aus der Summe des X-Koordinatenmeßwertes SPX und dem
in X-Richtung liegenden Abweichungsmeßsignal SMX; entspre
chendes gilt für das Ist-Positionssignal Yist in der Y-
Richtung. Die entsprechenden Referenzzeichen enthalten den
Buchstaben Y.
Die beiden Abweichungswerte SMZ1, SMZ2 in der Z-Richtung
werden ebenfalls summiert und als Z-Koordinatenabweichung
DZ weiterverwertet. Je nach Anwendung können diese
entfallen. Ist auch eine Z-Positionierungsvorrichtung
vorhanden, so wird diese mit weiteren X- bzw. Y-
Koordinatenabweichungs-Meßvorrichtungen versehen, und auch
deren Meßwerte werden den Summen in gleicher Richtung
hinzusummiert.
Die verschiedenen Abweichungs-Meßvorrichtungen AMX, AMZ1;
AMY, AMZ2 sind als lineare CCD-Arrays ausgebildet und über
einen Multiplexer MPX an die Steuervorrichtung ST
angeschlossen, so daß die Signalfolgen aus den Arrays
nacheinander ausgelesen und ausgewertet werden und dann
der Summenbildung zugeführt werden. Die dargestellten
Schaltelemente sind vorzugsweise in der mit einem
Mikroprozessor ausgerüsteten Steuervorrichtung ST durch
ein Programm realisiert.
Die beiden linearen Sensorarrays jedes Achspositionierers
können auch jeweils durch ein zweidimensionales Array
ersetzt werden. Es ist dann dafür jeweils nur ein einziger
Meßstrahler S1, S3 erforderlich.
Die gezeigten Meßstrahler S1, S2; S3, S4 sind jeweils
kopfseitig an den Führungen FX, FY montiert und die
Abweichungs-Meßvorrichtung AMX, AMZ1; AMY, AMZ2 jeweils an
den darauf gelagerten Schlitten, dem Kreuzschlitten K bzw.
dem Objektschlitten O angeordnet.
Fig. 2 zeigt eine erste Sensoranordnung mit einem
Meßstrahler S1, dessen Laserstrahl parallel zur X-Achse
und zur Führung FX auf die Abweichungs-Meßvorrichtung AMY
fällt, die an dem Kreuzschlitten K montiert ist. Zur An
passung des maximalen Toleranzbereiches T der zu messenden
Abweichung an die Länge L des linearen Sensorarrays LSA
ist eine Strahlstreuung über einen zylindrischen
Wölbspiegel WS vorgesehen.
Dem konvexen Zylinder kann um 90° gedreht eine konkave
Wölbung überlagert sein, so daß bei Lageabweichungen senk
recht zur Bildebene der Meßstrahl stets auf das lineare
Array LSA fällt und nicht seitlich darüber hinauswandert.
Im vorliegenden Beispiel ist statt dessen dem Sensorarray
LSA eine Zylinderlinse ZL vorgeordnet, deren Zylinderachse
parallel zum Array LSA liegt und deren Brennlinie darauf
liegt.
Fig. 3 zeigt eine Anordnung eines langen Führungsträgers FX mit einem Kreuzschlitten K. Endseitig
des Trägers FX ist der Meßstrahler S1 montiert und auf dem
Schlitten K der Abweichungssensor AMZ1, der insbesondere die
Lastdurchbiegung des Trägers FX ermittelt. Da bei der
Lastdurchbiegung die Enden des Trägers F sich gegen eine
unbelastete Ausgangslage neigen, neigt sich in gleichem
Maße auch der Strahlverlauf S1′, wodurch der Abweichungs
sensor AMZ1 die Abweichung bezüglich des geneigten
Meßstrahles S1 und nicht relativ zum Ausgangsstrahlenverlauf
mißt. Deshalb ist vorteilhaft ein Parallelstrahl S1′′ zum
anderem Ende des Trägers FX auf einen Neigungssensor NZ
geführt. Dessen Neigungsmeßwert SNZ wird proportional zur
Länge LS′ der ersten Meßstrecke des ersten Meßstrahles
S1′, die als das X-Wegmeßsignal SPX bekannt ist, und
umgekehrt proportional zur Länge LS′′ des zweiten
Meßstrahles S1′′ dem Z-Koordinaten-Summierer zugeführt,
ebenso wie die Z-Abweichungswerte SMZ1, SMZ2 und ggf. ein
Z-Koordinatenmeßwert SPZ, so daß als Summierergebnis ein
Z-Istwert Zist bereitsteht und in der Steuervorrichtung ST
mit einem Z-Koordinatensollwert Zsoll verknüpft der
geregelten Ansteuerung eines Z-Positionierungsmotors
dienen kann.
Das gleiche Prinzip der Neigungskorrektur der Abweichungs
messung kann selbstverständlich auch bei zu erwartenden
Schrägstellungen oder Neigungen der anderen Führungen
angewandt werden.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Führungstoleranzausgleich an
Mehrachsenpositionierern, wobei auf einem ersten
Führungsträger (FX) bezüglich einer ersten Achse (X) ein
zweiter Führungsträger (FY) durch einen zugehörigen
Positionierantrieb (MX) verschiebbar oder verschwenkbar
gelagert ist und an dem zweiten Führungsträger (FY)
bezüglich einer zweiten Achse (Y) ein weiterer
Führungsträger oder ein Objekt (O) durch einen zugehörigen
Positionierantrieb (MY) verschiebbar oder verschwenkbar
gelagert ist und die jeweilige Verschiebung auf den
Führungsträgern (FX, FY) durch eine jeweils zugehörige
Koordinatenmeßvorrichtung (APX, APY) laufend ermittelt
wird,
dadurch gekennzeichnet, daß auf den Führungsträgern (FX,
FY) jeweils mindestens ein Meßstrahler (S1-S4) mit enger
Apertur parallel zur Führung ausgerichtet angeordnet ist
und an dem jeweils geführten Teil (FY, O) von den
einzelnen Meßstrahlen beaufschlagt jeweils eine
Abweichungsmeßvorrichtung (AMX, AMY, AMZ1, AMZ2) so
angeordnet ist, daß deren Abweichungsmeßsignal (SMX, SMY,
SMZ1, SMZ2) jeweils mindestens eine Lageabweichung quer
zur Richtung des auftreffenden Meßstrahls signalisiert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßstrahler (S1-S4) Laserstrahler sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abweichungsmeßvorrichtung (AMX, AMZ2; AMY, AMZ1)
zweidimensionale CCD-Arrays sind, aus deren
Empfangssignalen jeweils ein Meßstrahlzentrum ermittelt
wird, dessen Koordinaten im Array als zwei der
Abweichungsmeßsignale (SMX, SMZ2; SMY, SMZ1) dienen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abweichungsmeßvorrichtungen (AMX,
AMY, AMZ1, AMZ2) jeweils aus einem linearen CCD-Array
bestehen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der zu vermessende Toleranzbereich (T) der Abweichung
jeweils durch ein zylindrisches optisches Mittel (WS) der
Länge (L) von dem nachgeordneten CCD-Array (AMX, AMY,
AMZ1, AMZ2) angepaßt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß dem CCD-Array (AMX, AMY, AMZ1, AMZ2)
ein optisches Mittel (ZL) vorgeordnet ist, das den
Meßstrahl (S1-S4) bei Lageabweichungen quer zur
Erstreckungsrichtung des CCD-Arrays auf dieses fokussiert.
7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu oder koaxial
abgezweigt aus mindestens einem der Meßstrahlen (S1′) ein
zweiter Meßstrahl (S1′′) auf eine Neigungsmeßvorrichtung
(NZ) gerichtet ist, die an dem gleichen Führungsträger
(FX) wie der Meßstrahler (S1) angeordnet ist und das
Neigungsmeßsignal (SNZ) von der Neigungsmeßvorrichtung
(NZ) proportional zu der jeweiligen Strahllänge (LS) des
ersten Meßstrahles (S1′) und umgekehrt proportional zur
Länge (LS′′) des zweiten Meßstrahles (S1′′) zu dem in
gleicher Richtung liegenden Abweichungsmeßsignal (SMZ1)
der Abweichungsmeßvorrichtung (AMZ1) des ersten
Meßstrahles (S1′) summiert.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Neigungsmeßvorrichtung (NZ) ein lineares CCD-Array
enthält.
9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer ihrer
Positionierantriebe (MZ) über eine Regelvorrichtung (ST)
angesteuert ist, der die Summe des zugehörigen
Koordinatenmeßwertes (SPZ) und der gleichgerichteten
Abweichungsmeßwerte (SMZ1, SMZ2) und ggf. der
relativierten Neigungsmeßsignale (SNZ) als Ist-
Positionswert (Zist) und ein Sollpositionswert (Zsoll)
zugeführt werden.
10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangssignale der CCD-
Arrays (SMX, SMY, SMZ1, SMZ2) gemultiplext einer
Mikroprozessor-Steuer/Regelvorrichtung (ST) zugeführt
sind, die diese Signale bezüglich einer Strahlmittel
punktlage auswertet und aus der jeweiligen Mittelpunktlage
jeweils den Koordinatenabweichungswert ermittelt und
diesen mit den gleichgerichteten Meßwerten (SPX, SPY, SPZ)
summiert.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995131676 DE19531676C1 (de) | 1995-08-29 | 1995-08-29 | Vorrichtung zum Führungstoleranzausgleich bei Mehrachsenpositionierern |
EP96922733A EP0847548A1 (de) | 1995-08-29 | 1996-06-28 | Vorrichtung zum führungstoleranzausgleich bei mehrachsenpositionierern |
PCT/DE1996/001149 WO1997008595A1 (de) | 1995-08-29 | 1996-06-28 | Vorrichtung zum führungstoleranzausgleich bei mehrachsenpositionierern |
AU63526/96A AU6352696A (en) | 1995-08-29 | 1996-06-28 | Device for compensating guide tolerance in multi-axis positioners |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995131676 DE19531676C1 (de) | 1995-08-29 | 1995-08-29 | Vorrichtung zum Führungstoleranzausgleich bei Mehrachsenpositionierern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19531676C1 true DE19531676C1 (de) | 1996-11-14 |
Family
ID=7770621
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995131676 Expired - Fee Related DE19531676C1 (de) | 1995-08-29 | 1995-08-29 | Vorrichtung zum Führungstoleranzausgleich bei Mehrachsenpositionierern |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0847548A1 (de) |
AU (1) | AU6352696A (de) |
DE (1) | DE19531676C1 (de) |
WO (1) | WO1997008595A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19757957A1 (de) * | 1997-12-24 | 1999-07-15 | Bauer Spezialtiefbau | Motorisiertes Nivelliergerät |
DE19857132A1 (de) * | 1998-12-11 | 2000-06-15 | Heidenhain Gmbh Dr Johannes | Verfahren und Anordnung zur Verringerung temperaturbedingter Maßabweichungen bei parallel angeordneten Meßsystemen |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN106767558B (zh) * | 2017-03-27 | 2019-04-12 | 华中科技大学 | 一种导轨基面直线度误差的解耦辨识方法 |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4409860A (en) * | 1979-04-06 | 1983-10-18 | Hitachi, Ltd. | Apparatus for precisely moving a table |
DE3415847A1 (de) * | 1983-04-28 | 1984-10-31 | Control Data Corp., Minneapolis, Minn. | Elektronenstrahl-x-y-koordinaten- positionierbuehne |
DD261866A1 (de) * | 1987-07-02 | 1988-11-09 | Zeiss Jena Veb Carl | Anordnung zur positionierung ebener objekte |
US5164602A (en) * | 1991-08-23 | 1992-11-17 | Westinghouse Electric Corp. | Machine guidance system utilizing fiber optics |
DE4312255A1 (de) * | 1993-04-15 | 1994-10-20 | Focus Mestechnik Gmbh & Co Kg | Koordinatentisch |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3668501A (en) * | 1969-06-02 | 1972-06-06 | Opt Omechanisms Inc | Means for generating compensating control means |
EP0126388B1 (de) * | 1983-05-13 | 1989-11-08 | Hitachi, Ltd. | Verfahren zur Steuerung einer numerisch gesteuerten Werkzeugmaschine |
US4676649A (en) * | 1985-11-27 | 1987-06-30 | Compact Spindle Bearing Corp. | Multi-axis gas bearing stage assembly |
US4808064A (en) * | 1985-12-05 | 1989-02-28 | Odetics, Inc. | Micropositioning apparatus for a robotic arm |
JPS62213945A (ja) * | 1986-03-12 | 1987-09-19 | Toshiba Mach Co Ltd | 工作機械の熱変位補正装置 |
US4792228A (en) * | 1987-08-20 | 1988-12-20 | Cincinnati Milacron Inc. | Position error sensing and feedback apparatus and method |
US5059090A (en) * | 1990-01-16 | 1991-10-22 | International Business Machines Corp. | Two-dimensional positioning apparatus |
-
1995
- 1995-08-29 DE DE1995131676 patent/DE19531676C1/de not_active Expired - Fee Related
-
1996
- 1996-06-28 AU AU63526/96A patent/AU6352696A/en not_active Abandoned
- 1996-06-28 WO PCT/DE1996/001149 patent/WO1997008595A1/de not_active Application Discontinuation
- 1996-06-28 EP EP96922733A patent/EP0847548A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4409860A (en) * | 1979-04-06 | 1983-10-18 | Hitachi, Ltd. | Apparatus for precisely moving a table |
DE3415847A1 (de) * | 1983-04-28 | 1984-10-31 | Control Data Corp., Minneapolis, Minn. | Elektronenstrahl-x-y-koordinaten- positionierbuehne |
DD261866A1 (de) * | 1987-07-02 | 1988-11-09 | Zeiss Jena Veb Carl | Anordnung zur positionierung ebener objekte |
US5164602A (en) * | 1991-08-23 | 1992-11-17 | Westinghouse Electric Corp. | Machine guidance system utilizing fiber optics |
DE4312255A1 (de) * | 1993-04-15 | 1994-10-20 | Focus Mestechnik Gmbh & Co Kg | Koordinatentisch |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
KRAUSE, W., POLLACK, S., BÖHME, L.: Posi- tionieren im Ein-Ebenen-Prinzip. In: Fein- werktechnik & Messtechnik, Band 99, 1991, Nr. 7-8, Seite 306-308 * |
SCHÜSSLER, Hans-H.: Toleranzen feststellen. In: Maschinenmarkt, Band 97, 1991, No. 6, Seite 38-43 * |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19757957A1 (de) * | 1997-12-24 | 1999-07-15 | Bauer Spezialtiefbau | Motorisiertes Nivelliergerät |
DE19757957C2 (de) * | 1997-12-24 | 2000-07-27 | Bauer Spezialtiefbau | Motorisiertes Nivelliergerät |
DE19857132A1 (de) * | 1998-12-11 | 2000-06-15 | Heidenhain Gmbh Dr Johannes | Verfahren und Anordnung zur Verringerung temperaturbedingter Maßabweichungen bei parallel angeordneten Meßsystemen |
US6446350B1 (en) | 1998-12-11 | 2002-09-10 | Johannes Heidenhain Gmbh | Method and arrangement for reducing temperature-related dimensional discrepancies in measurement systems arranged in parallel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU6352696A (en) | 1997-03-19 |
EP0847548A1 (de) | 1998-06-17 |
WO1997008595A1 (de) | 1997-03-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0456276B1 (de) | Koordinatenmessgerät | |
EP0881461B1 (de) | Anlage zur messtechnischen räumlichen 3D-Lageerfassung von Oberflächenpunkten | |
EP3175949B1 (de) | Werkzeugmaschine | |
DE112006001423B4 (de) | Koordinatenmessgerät sowie Verfahren zum Messen eines Objektes mit einem Koordinatenmessgerät | |
DE102018105877B3 (de) | Vorrichtung für die Bestimmung einer Ausrichtung einer optischen Vorrichtung eines Kohärenztomographen, Kohärenztomograph und Laserbearbeitungssystem | |
DE602005004092T2 (de) | Gerät zum Messen der Oberflächenrauhigkeit oder der Kontur eines Objektes | |
DE2119486C3 (de) | Elektro-optische Lagekorrekturanordnung für ein optisches MeBsystem | |
EP2390737A2 (de) | Verfahren zur Maschinenvermessung | |
DE2202626B2 (de) | Vorrichtung zum Ausrichten von optischen Elementen | |
DE2441984A1 (de) | Vorrichtung zum messen und positionieren durch interferometrie | |
DE102015102111A1 (de) | Mehrkopf-Laseranlage mit Sensoreinheit | |
DE3316520A1 (de) | Positioniervorrichtung | |
DE19531676C1 (de) | Vorrichtung zum Führungstoleranzausgleich bei Mehrachsenpositionierern | |
DD234070A1 (de) | Interferometrische mehrkoordinatenmesseinrichtung | |
DE10139878A1 (de) | Einrichtung zur Erfassung der Relativposition zweier zueinander bewegbarer Körper | |
DE3614122C2 (de) | ||
DE102020114673B3 (de) | Sphärischer Parallelmanipulator, Schwenkeinrichtung und Messgerät | |
DD141061A1 (de) | Einrichtung zum bestimmen der lage und abmessungen von gegenstaenden | |
DE102018114809A1 (de) | Messsystem, insbesondere Koordinatenmessgerät | |
WO2001073374A1 (de) | Messmikroskop | |
DE2505391C3 (de) | Vorrichtung zum Nachführen bewegter, unter Bearbeitungskräften und/oder Eigengewicht von einer vorgegebenen Soll-Lage abweichender Werkzeugmaschinenteile in die Soll-Lage | |
EP0573950B1 (de) | Vorrichtung zur winkelauflösenden optischen Untersuchung einer Probe | |
WO2003012548A2 (de) | System zum vermessen eines optischen systems, insbesondere eines objektives | |
DE10319711A1 (de) | Verfahren zur hochgenauen dimensionalen Messung an Messobjekten | |
DE102022109577B4 (de) | Verfahren und Messkamera zur zweidimensionalen Vermessung von Gegenständen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |