DE19531658A1 - Stützvorrichtung für eine Kabelbahn - Google Patents

Stützvorrichtung für eine Kabelbahn

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stützvorrichtung für eine Kabelbahn mit sich längs erstreckenden Ader-, Strang- bzw. länglichen Hartmaterialelementen, die in einem Abstand voneinander angeordnet sind, und mit sich quer erstreckenden Ader-, Strang- bzw. länglichen Hartmaterialelementen, welche die sich längs erstreckenden Strangelemente verbinden.
Die Verwendung von Computersystemen und anderen Systemen erfordert Kabelverbindungen zu einer großen Zahl unterschiedlicher Arbeitsplätze und zwischen diesen und macht es notwendig, rationelle Wege für das Verlegen von Kabeln zu finden. Für diesen Zweck sind sogenannte Kabelbahnen entwickelt worden, d. h. längliche, leiterartige Vorrichtungen, die aus Längs-und Querelementen bestehen. Die Kabelbahnen werden an Wandoberflächen, Deckenoberflächen und/oder anderen Stützoberflächen mittels unterschiedlicher Arten von Anbringungen befestigt und können eine große Anzahl Kabel abstützen, die aufgelegt und durch Binden oder auf andere geeignete Weise an den Kabelbahnen befestigt sind. Die Kabelbahnen können aus einer Anzahl von sich längs erstreckenden Adern, Strängen bzw. länglichen Hartmaterial- oder Stabmaterial­ elementen bestehen, die im Abstand voneinander angeordnet sind, sowie sich quer erstreckenden Ader-, Strangelementen oder anderen länglichen Hartmaterial-, z. B. Stabmaterialelementen bestehen, welche die sich längs erstreckenden Aderelemente verbinden.
Beim Abzweigen eines oder mehrerer Kabel aus einer Kabelbahn ist es in gewissen Fällen wünschenswert und sogar notwendig, daß die Kabel die Kabelbahn mit einem Krümmungsradius verlassen, der nicht kleiner als ein gewisser Wert ist. Dies ist insbesondere im Hinblick auf Kabel mit optischen Fasern wichtig, weil die Funktion der optischen Fasern gefährdet werden kann, wenn das Kabel mit den optischen Fasern zu stark gebogen wird.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Stützvorrichtung für eine Kabelbahn der in Rede stehenden Art, mit der es möglich wird, daß die nach unten aus der Kabelbahn abgezweigten Kabel nicht einem zu starken Biegen unterworfen werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Stützvorrichtung nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß sie mit der Kabelbahn zur Bildung einer Stützoberfläche für die Kabel verbindbar ist, die an der Kabelbahn angebracht sind und von dieser nach unten abgezweigt werden, um den Krümmungsradius der von der Kabelbahn abgezweigten Kabel zu bestimmen.
Vorzugsweise sind die Stützoberflächen dabei durch ein Stützelement in der Form einer gekrümmten Platte vorgesehen, die an einem oberen Teil mit den sich quer erstreckenden und/oder sich längs erstreckenden Aderelementen der Kabelbahn verbindbar ist.
Bei einer geeigneten Ausführungsform der Stützvorrichtung gemäß der Erfindung ist das Stützelement an dem oberen Teil, welches mit der Kabelbahn verbindbar ist, mit Schlitzen gebildet, um es zu ermöglichen, das Stützelement aus einer Position unter der Kabelbahn durch den Boden der Kabelbahn zu einer Position zu verschieben oder versetzen, in weicher das obere Teil des Stützelementes die sich längs erstreckenden Aderelemente der Kabelbahn in seinen Schlitzen aufnimmt.
Vorzugsweise ist das obere Teil des Stützelementes mit einer Nut gebildet, die sich quer oder senkrecht zu den Schlitzen erstreckt und geeignet ausgestaltet ist, ein sich quer erstreckendes Aderelement der Kabelbahn aufzunehmen, wenn das Stützelement die Position einnimmt, in welcher die sich längs erstreckenden Aderelemente der Kabelbahn in den Schlitzen aufgenommen werden. Dadurch kann die Nut für das Verbinden des Stützelementes mit der Kabelbahn verwendet werden. In diesem Falle kann die Nut unterschnitten oder hinterschnitten sein,und derjenige Teil des Stützelementes, welcher die Nut bildet, kann aus einem federnd elastischen Material bestehen, so daß das Stützelement in die Position gezwungen werden kann, in welcher die Nut das sich quer erstreckende Aderelement der Kabelbahn aufnimmt.
Es ist auch möglich, die Nut in einer solchen Weise anzuordnen, daß das Stützelement ein hakenförmiges Teil bildet, so daß die Nut in der Position angeordnet werden kann, in welcher die Nut das sich quer erstreckende Aderelement dadurch aufnimmt, daß sie auf dieses Element aufgehakt wird.
Das Stützelement kann an der Kabelbahn mittels eines Befestigungselementes angebracht werden, welches in einen Raum gleitbar ist, der zwischen der oberen Oberfläche des Bodens der Kabelbahn und der unteren Oberfläche des oberen Teils des Stützelementes geschaffen ist, welches über den sich längs erstreckenden Aderelementen der Kabelbahn angeordnet ist. Wenn man diese Art von Befestigungselementen verwendet, ist es nicht notwendig, die Nut des Stützelementes für die Anbringung des Stützelementes an der Kabelbahn zu verwenden. Dadurch wird die Nut nur für die Aufnahme eines sich quer erstreckenden Aderelementes der Kabelbahn verwendet, so daß der obere Teil des Stützelementes über der oberen Oberfläche der Kabelbahn angeordnet werden kann. Das Befestigungselement ermöglicht die Anbringung des Stützele­ mentes an der Kabelbahn auch zwischen den sich quer erstreckenden Aderelementen, wobei in diesem Falle kein sich quer erstreckendes Aderelement in der Nut des Stützelementes aufgenommen wird.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Kabelbahn unter Abstützung von Kabeln, bei welcher eine Stützvorrichtung gemäß der Erfindung benutzt werden soll,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Teils einer Ausführungsform einer Stützvorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 3 einen Schnitt der Stützvorrichtung gemäß Fig. 2,
Fig. 4a, 4b und 4c schematisch die Verbindung einer Stützvorrichtung gemäß der Erfindung nach den Fig. 2 und 3 mit einer Kabelbahn,
Fig. 5 einen Schnitt entsprechend Fig. 3 bei einer zweiten Ausführungsform einer Stützvor­ richtung gemäß der Erfindung,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer Stützvorrichtung gemäß der Erfindung und
Fig. 7 einen Schnitt durch zwei Stützvorrichtungen der in Fig. 6 gezeigten Art, die mit einer Kabelbahn in unterschiedlichen Positionen verbunden sind.
Die in Fig. 1 gezeigte Kabelbahn, an welcher eine Stützvorrichtung gemäß der Erfindung verbunden werden soll, hat einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt. Die Kabelbahn 2 hat zwei Seitenwände 4 und 6 und einen Boden 8, der aus sich längs erstreckenden Adern, Strängen bzw. länglichen Hartmaterialien, z. B. Stabmaterialien 10, 12 bzw. 14 besteht. Die sich längs erstreckenden Adern 10, 12 und 14 sind mittels sich quer erstreckender, U-förmiger Adern, Stränge länglichen Hartmaterialien, z. B. Stabmaterialien, 16 miteinander verbunden, deren Schenkel 18 mit den sich längs erstreckenden Adern 10 und 12 der Seitenwände 4 bzw. 6 verbunden sind und dessen Bahnteil 20 mit den sich längs erstreckenden Adern 14 des Bodens 8 verbunden ist.
Die Kabelbahn stützt eine Anzahl von Kabeln 22 ab, die mittels Binden oder auf andere Weise an der Kabelbahn angebracht sind.
Wenn eines oder mehrere der Kabel 22 von der Kabelbahn nach unten abgezweigt werden soll bzw. sollen, ist gemäß der Erfindung ein Stützelement 24 an der Kabelbahn angebracht. Ein Stützelement 24 besteht aus einer gekrümmten Platte 26, die auf den Krümmungsradius gekrümmt ist, welchen das Kabel oder die Kabel 22 haben soll bzw. sollen, wenn sie die Kabelbahn verlassen. An einem oberen Teil 28 hat die Platte 26 einen gebogenen Kantenteil 30, der so geformt ist, daß er über den Bahnteil 20 einer der sich quer erstreckenden Adern 16 der Kabelbahn übergehakt werden kann. Dadurch werden die sich längs erstreckenden Adern 14, welche den Boden 8 der Kabelbahn bilden, in Schlitzen 32 in der Platte 26 aufgenommen. Somit hat die Platte 26 eine Anzahl von Schlitzen 32, welche der Anzahl der sich längs erstreckenden Adern des Bodens 8 der Kabelbahn entspricht, wobei die Schlitze 32 in einem Abstand voneinander angeordnet ist, der geeignet an den Abstand zwischen den sich längs erstreckenden Adern 14 der Kabelbahn angepaßt ist.
Das Stützelement 24 nach der Erfindung ist an der Kabelbahn mittels eines Befestigungs­ elementes 34 befestigt, das wie ein Stützlineal oder eine Stützführung gebildet ist, das bzw. die in den Raum zwischen der oberen Oberfläche des Bodens 8 der Kabelbahn und der gegenüber­ liegenden unteren Oberfläche des unteren Teils 36 der Platte 26 hineingestoßen wird, das an der Kante 28 der Platte angeordnet ist und in welchem die Schlitze 32 vorgesehen sind. Das Befestigungselement 34 ist in der Längsrichtung der Kabelbahn durch die Tatsache befestigt, daß die Kantenteile 38 und 40 des Befestigungselementes mit einer Stützkante 42 an der unteren Oberfläche der Platte 26 und der gegenüberliegenden Seitenoberfläche des Bahnteils 20 einer sich quer erstreckenden Ader 16 der Kabelbahn in Eingriff treten.
Die Fig. 4a, 4b und 4c veranschaulichen die Befestigung eines Stützelementes gemäß der Erfindung an einer Kabelbahn. Das Stützelement 24 wird von der unteren Seite der Kabelbahn angebracht, was bedeutet, daß die Befestigung erfolgt, während die Kabel auf der Kabelbahn gestützt sind. Bei diesem ersten Montageschritt wird das Stützelement 24 auf das Bahnteil 20 einer der sich quer erstreckenden Adern 16 dadurch aufgehakt, daß der gebogene Kantenteil 30 über den Bahnteil 20 bewegt wird. Beim nächsten Schritt wird das Stützelement nach oben in die in Fig. 4b gezeigte Position gedreht, in welcher die inneren Enden der Schlitze 32 mit jeweils einer Ader der sich längs erstreckenden Adern 14 in Eingriff treten, weiche den Boden 8 der Kabelbahn bilden. Das Befestigungselement 34 wird daraufhin von der Seite der Kabelbahn zu der Position nach Fig. 4c gestoßen, in welcher das Befestigungselement 34 mit der Kabelbahn und dem Stützelement 24, wie oben beschrieben, in Eingriff tritt.
Die Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung, die in Fig. 5 gezeigt ist, ist geeignet derart ausgestaltet, daß sie in solchen Fällen benutzt werden kann, wenn der Raum unter der Kabelbahn beschränkt ist. Ein solcher beschränkter Raum kann es unmöglich machen, die Drehung des Stützelementes 24 durchzuführen, die notwendig ist, wenn das Stützelement nach den Fig. 4a, 4b und 4c montiert wird. Ähnlich dem Stützelement 24 der oben beschriebenen Ausführungsform besteht das Stützelement 44 nach Fig. 5 aus einer gekrümmten Platte 46, die auf den Krümmungsradius gekrümmt ist, den das Kabel oder die Kabel 22 haben soll bzw. haben sollen, wenn es bzw. sie die Kabelbahn verläßt/verlassen. An einer Kante 48 des oberen Teils besitzt die Platte 46 eine etwas unterschnittene bzw. hinterschnittene Nut 50. Mindestens das obere Kantenteil 52 der Platte 46 ist aus einem federnd elastischen Material hergestellt, z. B. Kunststoff, derart, daß die Kante des Stützelementes 44 über den Bahnteil 20 einer der sich quer erstreckenden Adern 16 der Kabelbahn in die in Fig. 5 gezeigte Position gedrückt werden kann. Man erkennt, daß das Montieren des Stützelementes 44 nicht einen freien Raum unter der Kabelbahn zusätzlich zu demjenigen Raum erfordert, welcher von dem Stützelement 44 in seiner montierten Position eingenommen wird.
An seiner unteren Oberfläche hat das Kantenteil 52 des Stützelementes 44 eine unterschnittene bzw. hinterschnittene Nut 54 für die Aufnahme einer Befestigungsader 56, die von der Seite des Stützelementes 44 in die Nut 54 eingeführt werden kann. Die Befestigungsader 56 kann mit einer Art (nicht gezeigtem) Handgriff in der Form einer Schleife oder dergleichen versehen sein.
Vorzugsweise ist die Nut 50 an der Kante 48 des Stützelementes 54 so angeordnet, daß die obere Oberfläche 60 des oberen Teils 52 des Stützelementes 44, wenn das Stützelement 54 mit der Kabelbahn verbunden ist, in exakt derselben Ebene wie die Ebene der oberen Oberfläche des Bodens der Kabelbahn angeordnet wird, wobei die Oberfläche durch die Bahnteile 20 der sich quer erstreckenden Adern 16 der Kabelbahn bestimmt wird.
Selbstverständlich ist das Stützelement 44 in derselben Weise wie das Stützelement 24 der Ausführungsform nach den Fig. 2-4 mit Schlitzen gebildet, welche die sich längs erstreckenden Adern 14 der Kabelbahn aufnehmen.
Wenn man ein oder mehrere Kabel der auf der Kabelbahn gestützten Kabel nach unten abzweigt, ruht das Kabel oder ruhen die Kabel auf dem Stützelement, wodurch dem Kabel oder den Kabeln der gewünschte Krümmungsradius gegeben ist, der gewöhnlich nicht kleiner als 40 mm sein soll.
Die Ausführungsform der Stützvorrichtung nach der Erfindung, die in Fig. 6 gezeigt ist, weist eine gekrümmte Platte 62 auf, welche zwei Stützelemente 64 und einen oberen Teil 66 bildet. Der obere Teil 66 ist mit Schlitzen 68 versehen, deren Anzahl und Abstände zwischen den Schlitzen an die Anzahl der sich längs erstreckenden Adern der Kabelbahn und an die Abstände zwischen den sich längs erstreckenden Adern angepaßt sind. Der obere Teil 66 ist auch mit einer nach oben offenen Nut 70 gebildet, die sich quer zu den Schlitzen erstreckt und geeignet ausgestaltet ist, um ein sich quer erstreckendes Aderelement der Kabelbahn aufzunehmen.
Die Ausführungsform der Stützvorrichtung, die in Fig. 6 gezeigt ist, weist auch Befestigungs­ elemente 72 in der Form von Stützlinealen auf, welche im wesentlichen dieselbe Länge wie die Länge der gekrümmten Platte haben.
Die Stützvorrichtung der Fig. 6 kann mit der Kabelbahn wie in Fig. 7 gezeigt ist, verbunden werden. In Fig. 7 sind zwei Stützvorrichtungen nach Fig. 6 mit der Kabelbahn 2 in zwei unterschiedlichen Positionen im Verhältnis zu dem sich quer erstreckenden Aderelement 16 der Kabelbahn 2 verbunden. Die links in Fig. 7 gezeigte Stützvorrichtung ist mit der Kabelbahn zwischen zwei sich quer erstreckenden Aderelementen 16 verbunden. Die Stützvorrichtung, die zwischen den sich quer erstreckenden Aderelementen 16 angeordnet ist, ist mit dem Stützelement 64 angeordnet, wobei das obere Teil 66 über dem Boden der Kabelbahn 2 angeordnet ist, der von den sich längs erstreckenden Aderelementen 14 der Kabelbahn bestimmt wird. Die sich längs erstreckenden Aderelemente 14 der Kabelbahn werden in den Schlitzen 68 in dem oberen Teil 66 der gekrümmten Platte 62 aufgenommen. Die Stützelemente 64 werden in dieser Position mittels der Befestigungselemente 72 zurückgehalten, die in die Räume hineingestoßen worden sind, die zwischen der unteren Oberfläche des oberen Teiles 66 der Stützelemente 64 und den oberen Oberflächen der sich längs erstreckenden Aderelemente 14 der Kabelbahn 2 bestimmt werden. In der links in Fig. 7 gezeigten Position wird kein sich quer erstreckendes Aderelement in der Nut 70 aufgenommen.
Bei der rechts in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform sind die Stützelemente 64 in derselben Lage zu den sich längs erstreckenden Aderelementen 14 wie in der in Fig. 7 links gezeigten Position angeordnet. In der in Fig. 7 rechts gezeigten Position wird jedoch ein sich quer erstreckendes Aderelement 16 in der Nut 70 aufgenommen. Man versteht, daß die Stützvorrichtung gemäß der Erfindung im Rahmen der folgenden Ansprüche modifiziert werden kann.

Claims (9)

1. Stützvorrichtung für eine Kabelbahn (2) mit einer Anzahl von sich längs erstreckenden Ader- bzw. Strangelementen (10, 12, 14), die in einem Abstand voneinander angeordnet sind, und sich quer erstreckenden Ader- bzw. Strangelementen (16), welche die sich längs er­ streckenden Aderelemente (10, 12, 14) verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtung (24) mit der Kabelbahn (2) zur Bildung einer Stützoberfläche für Kabel (22) verbindbar ist, die an der Kabelbahn (2) angebracht sind und von dieser nach unten abgezweigt werden, um den Krümmungsradius der abgezweigten Kabel (22) zu bestimmen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtung (24) ein Stützelement aufweist, welches vorzugsweise durch eine gekrümmte Platte (26) gebildet ist, die an einem oberen Teil derselben mit der Kabelbahn (2) verbindbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil des Stützele­ mentes mit Schlitzen gebildet ist, die es ermöglichen, das Stützelement von der unteren Seite der Kabelbahn nach oben durch den Boden der Kabelbahn zu einer Position zu verlegen bzw. zu versetzen, in welcher die sich längs erstreckenden Aderelemente der Kabelbahn in den Schlitzen des oberen Teiles der Kabelbahn aufgenommen werden.
4. Stützvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil des Stützelementes einen nach unten gebogenen Kantenteil des Elementes bildet und geeignet derart ausgestaltet ist, daß er über ein sich quer erstreckendes Aderelement der Kabelbahn gehakt werden kann, wenn diese mit dem Stützelement verbunden wird.
5. Stützvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil mit einer Nut gebildet ist, die sich quer zu den Schlitzen erstreckt und geeignet derart ausgestaltet ist, ein sich quer erstreckendes Aderelement der Kabelbahn aufzunehmen.
6. Stützvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut unterschnitten oder hinterschnitten ist.
7. Stützvorrichtung nach einem der Ansprüche 2-5, gekennzeichnet durch ein Befestigungs­ element, welches in einen Raum einführbar ist, der zwischen einer unteren Oberfläche des oberen Teils des Stützelementes und einer oberen Oberfläche des Bodens der Kabelbahn
bestimmt ist.
8. Stützvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement in den Raum dadurch einführbar ist, daß es von der Seite der Kabelbahn in den Raum hineingestoßen wird.
9. Stützvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement in eine unterschnitte bzw. hinterschnittene Nut einführbar ist, die an der unteren Oberfläche des oberen Teils des Stützelementes vorgesehen ist.
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