DE19531430C1 - Rückhaltevorrichtung für parallel nebeneinander geförderte Streifen, insbesondere eines gespaltenen Bandes - Google Patents

Rückhaltevorrichtung für parallel nebeneinander geförderte Streifen, insbesondere eines gespaltenen Bandes

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Description

Die Erfindung betrifft eine Rückhaltevorrichtung für in einer Bandbehandlungs- oder Bandfertigungsanlage parallel nebeneinander geförderte Streifen, bestehend aus einer auf einer Welle drehbar gelagerten Rolle, die aus einer Vielzahl von nebeneinander auf der Welle angeordneten, individuell mit Bremselementen, deren Bremsdruck einstellbar ist, bremsbaren Ringen mit einer reibbehafteten Mantelfläche besteht.
Solche Rückhaltevorrichtungen werden zum Beispiel in Spaltanlagen eines gewalzten Metallbandes eingesetzt. Da ein gewalztes Metallband über die Breite in der Regel eine unterschiedliche Dicke hat, ergeben sich während des Aufwickelns an seiner Aufwickelhaspel unterschiedliche Wickeldurchmesser für die einzelnen Streifen. Um gleichwohl alle Streifen mit der gleichen Rückhaltekraft aufzuwickeln, ist der Aufwickelhaspel eine Rückhaltevorrichtung der eingangs genannten Art vorgeordnet, die individuell auf jeden Streifen eine bestimmte Bremskraft ausübt.
Bei einer bekannten Rückhaltevorrichtung der eingangs genannten Art (DE 29 33 775 B1) sind die Ringe auf der Welle gleitgelagert. Die Bremselemente sind in der Welle integriert und in Umfangsrichtung verteilt angeordnet. Sie wirken also auf die Gleitlagerfläche der Ringe ein. In zwei alternativen Ausführungen erstrecken sich die Bremselemente in axialer Richtung entweder über die gesamte Länge der Gleitlagerfläche der Ringe oder nur über eine Teillänge. Sofern sie sich über die gesamte axiale Länge erstrecken, ist die zur Bremsung zur Verfügung stehende Fläche zwar größer als bei der anderen Ausführung, doch hat das zur Folge, daß im Laufe des Betriebes die zunächst spiel freie Lagerung zwischen den Gleitlagerflächen der Ringe und den Gleitlagerflächen der Welle infolge Abriebs mehr und mehr verloren geht. Bei der anderen Ausführung besteht der Nachteil darin, daß durch die Beschränkung der Bremselemente auf eine Teillänge die Bremsfläche der ohnehin in Umfangsrichtung nur sehr kurzen Bremselemente noch kleiner wird, so daß deren Bremswirkung nicht allzu groß ist.
Bei einer anderen bekannten Rückhaltevorrichtung für in einer Bandbehandlungsanlage oder Bandfertigungsanlage geförderte Streifen (DE-AS 18 04 178) mit einer Vielzahl von nebeneinander, auf einer Welle wälzgelagerten Ringen sind zwischen den einzelnen Ringen drehfest auf der Welle sitzende, axial wirkende Scheibenbremsen vorgesehen, die mittels axial wirkender, mit einem Druckmittel beaufschlagbarer, dehnbarer Kammern bremsbar sind. Bei Beaufschlagung der dehnbaren Kammern mit Druckmittel stützen sich die an der Bremsung beteiligten Teile gegeneinander ab, so daß sie wie ein Paket axial verspannt werden. Dabei wird eine Bremskraft ausgeübt, die für alle Ringe gleich ist. Eine gewünschte individuelle Einstellung der Bremskraft für einzelne Streifen ist somit nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rückhaltevorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Ringe bezüglich ihrer Lagerung auf der Welle durch das Bremsen mit den Bremselementen nicht beeinträchtigt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Ring an zwei axial versetzten Stellen wälzgelagert ist und zwischen diesen Wälzlagern ein trommelbremsartiges Bremselement angeordnet ist.
Bei der erfindungsgemäßen Rückhaltevorrichtung sind die Lagerteile und die Bremsteile räumlich getrennt. Ein durch Bremsen unvermeidlicher Abrieb an den Ringen geht nicht zu Lasten einer optimalen Lagerung. Das bedeutet, daß auch auf Dauer die Ringe optimal gelagert sind. Gleichwohl steht eine große Bremsfläche zur Verfügung. Da die am Bremsvorgang beteiligten Teile unabhängig von den Lagerteilen sind, läßt sich auch die Bremswirkung sehr genau dosieren. Dies ist für dünnes Band wichtig, damit es nicht allein aufgrund der Bremswirkung durch die Gleitreibung überlastet wird beziehungsweise über die Rolle hinwegrutscht und beschädigt wird.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung erstreckt sich das Bremselement über den gesamten Umfang der Welle. Insbesondere weist das Bremselement ein auf einem druckbeaufschlagbaren Kissen an der Welle abgestütztes Federblech und einen an der Innenfläche des Ringes angeordneten Bremsbelag auf. So läßt sich eine von der optimalen Lagerung unabhängige optimale Kombination der Materialien der Bremsteile auswählen.
Da ein Abrieb beim Bremsen nicht zu vermeiden ist, Wälzlager aber gegen Verschmutzung geschützt sein sollten, sieht die Erfindung vor, daß die Wälzlager gegenüber dem Bremselement abgedichtet sind.
Die besonderen Vorteile der erfindungsgemäßen Rückhaltevorrichtung bestehen also darin, daß der Bremsdruck eines jeden Ringes individuell mit Bremsdruck beaufschlagbar ist. Der Ausfall des Bremsdruckes an einem Ring beeinflußt nicht den Bremsdruck an einem anderen Ring. Durch die räumliche Entkopplung von Lagerung und Bremselementen ist einerseits eine weitgehend spielfreie Lagerung der Ringe bei langer Betriebsdauer gewährleistet und andererseits lassen sich die fuhr eine Bremsung optimalen Materialkombinationen auswählen. Im Gegensatz zur gattungsgleichen Rückhaltevorrichtung braucht also nicht mehr ein Kompromiß zwischen Lagermaterial und Bremsmaterial getroffen zu werden. Während beim gattungsgleichen Stand der Technik die zur Verfügung stehende Bremsfläche wegen ihrer notwendigen Beschränkung auf einen kleinen Umfangsbereich klein ist und damit eine geringe Bremswirkung verbunden ist, kann bei der Erfindung aufgrund des bremstrommelartigen Bremselementes praktisch der gesamte Umfang für die Bremsung ausgenutzt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Rückhaltevorrichtung in Form einer Rolle im Axialschnitt und
Fig. 2 eine Rückhaltevorrichtung gemäß Fig. 1 im halben Querschnitt nach Linie I-I der Fig. 1.
Auf einer langsam drehenden Welle 1 ist eine Rolle 2 drehbar gelagert. Die Rolle 2 besteht aus einzelnen Ringen 3 verschiedener axialer Länge. Der Aufbau eines jeden Ringes 3 ist im wesentlichen gleich.
Ein Ring 3 hat im Querschnitt ein H-Profil. Sein äußerer Teil 3a trägt einen Gummibelag 3b, damit sich im Betrieb kein Schlupf zwischen einem über die Rolle 2 laufenden, zu bremsenden Band und der Rolle 2 einstellt. Zwischen dem äußeren Teil 3a, dem inneren Teil 3c und dem Verbindungssteg 3e ist ein Hohlraum 3f ausgebildet.
Jeder Ring 3 ist an seinen beiden Rändern des inneren Teils 3c über Wälzlager 5a, 5b auf der langsam drehenden Welle 1 gelagert. Zwischen den Wälzlagern 5a, 5b befinden sich bei schmalen Rollen ein und bei breiten Rollen 3 zwei Bremselemente 6a, 6b.
Jedes Bremselement, dessen Aufbau in Fig. 2 im einzelnen dargestellt ist, besteht aus einem sich über den gesamten Umfang der Welle 1 erstreckenden und an ihr an einem Ende mittels einer Schraube 8 befestigten Federblech 7a, das über ein Luftkissen 7b auf der Welle 1 abgestützt ist. Dieses Luftkissen 7b ist über einen zentralen Kanal 9 und einen radialen Kanal 10 mit Druck beaufschlagbar. Dem Federblech 7a ist ein Bremsbelag zugeordnet, der von dem inneren Teil 3c des Ringes 3 gebildet wird. Der Raum 11, in dem das oder die Bremselemente 6a, 6b untergebracht ist, ist gegenüber den Wälzlagern 5a, 5b mittels Ringdichtungen 12, 13, 14, 15 abgedichtet und über radiale Kanäle 16, 17 mit den Hohlräumen 3f verbunden.

Claims (4)

1. Rückhaltevorrichtung für in einer Bandbehandlungs- oder Bandfertigungsanlage parallel nebeneinander geförderte Streifen, bestehend aus einer auf einer Welle drehbar gelagerten Rolle, die aus einer Vielzahl von nebeneinander auf der Welle angeordneten, individuell mit Bremselementen, deren Bremsdruck einstellbar ist, bremsbaren Ringen (3) mit reibungsbehafteter Mantelfläche besteht, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ring (3) an zwei axial versetzten Stellen wälzgelagert ist und zwischen diesen Wälzlagern (5a, 5b) ein trommelbremsartiges Bremselement (6a, 6b) angeordnet ist.
2. Rückhaltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremselement (6a, 6b) sich über den gesamten Umfang der Welle (1) erstreckt.
3. Rückhaltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremselement (6a, 6b) ein mit einem druckbeaufschlagbaren Kissen (7b) an der Welle (1) abgestütztes Federblech (7a) und einen an der Innenfläche des Ringes (3) angeordneten Bremsbelag (3c) aufweist.
4. Rückhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzlager (5a, 5b) gegenüber den Bremselementen (6a, 6b) abgedichtet sind.
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