DE19531245C2 - Wellrohr - Google Patents

Wellrohr

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Description

Die Erfindung betrifft ein Wellrohr zum Erstellen von Leitungen, die aus einer Mehrzahl zusammengesteckter Well­ rohre aufgebaut sind. Das Wellrohr weist einen gewellten Mittelteil auf, der an seinem einen Ende in einen Muffenteil und an seinem anderen Ende in einen Einsteckteil übergeht.
Aus derartigen Wellrohren werden Leitungen unterschied­ lichster Art aufgebaut, unter anderem auch Abgasführungen für Verbrennungsanlagen. Dabei wird eine Mehrzahl von Well­ rohren derart zusammengefügt, daß immer das Einsteckteil des einen Wellrohrs in das Muffenteil des benachbarten Wellroh­ res eingesteckt wird.
Aus Gründen einer wirtschaftlichen Fertigung und Lager­ haltung verbietet es sich, Wellrohre in ihrer Länge so abzu­ stufen, daß problemlos Rohrleitungen beliebiger Länge herge­ stellt werden können. In aller Regel muß daher mindestens ein Wellrohr an die jeweiligen Erfordernisse angepaßt, d. h., zugeschnitten werden. Dies bedeutet, daß an das abge­ schnittene Wellrohr je nach den Gegebenheiten entweder ein Muffenteil oder ein Einsteckteil angesetzt werden muß. Der erforderliche Aufwand ist nicht unerheblich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Wellrohr zu schaffen, das in einfacher Weise die Herstellung von Rohrleitungen beliebiger Länge gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Wellrohr zum Erstellen von Leitungen, die aus einer Mehrzahl zusammengesteckter Wellrohre aufgebaut sind, wobei das Well­ rohr einen gewellten Mittelteil aufweist, der an seinem ei­ nen Ende in einen Muffenteil und an seinem anderen Ende in einen Einsteckteil übergeht, der gewellte Mittelteil glatte Rohrabschnitte aufweist, deren Außendurchmesser dem Außen­ durchmesser des Einsteckteils entspricht, das Wellrohr in an sich bekannter Weise zur Längenanpassung an seinen glatten Rohrabschnitten teilbar ist und die glatten Rohrabschnitte als Einsteckteil nach der Teilung in den Muffenteil eines benachbarten Wellrohres einsteckbar sind.
Aus der FR 25 33 996 A3 ist ein wellrohrähnlicher Schlauch bekannt, der bei der Reparatur von Kraftfahrzeugen als Ersatzteil von ursprünglich starren gekrümmten Leitun­ gen, beispielsweise des Kühl- oder Lüftungssystems, dient. Zwar weist der bekannte Schlauch ebenfalls einen gewellten Mittelteil mit glatten Abschnitten auf, die einer Teilung zur Längenanpassung dienen, jedoch bilden die glatten Ab­ schnitte nach dem Teilen ausschließlich Muffenteile zum Auf­ stecken auf die miteinander zu verbindenden Rohrstutzen, auf denen die Schlauchanschlüsse mittels Schellen befestigt werden. Der Schlauch ist also nicht zur Herstellung einer aus einer Mehrzahl zusammengesteckter Rohre aufgebauten Leitung geeignet.
Anders die Erfindung. Wenn bei der Herstellung einer Rohrleitung eine Längenanpassung eines Wellrohres erforder­ lich wird, so kann das erfindungsgemäße Wellrohr an einem seiner glatten Rohrabschnitte abgeschnitten werden, wodurch an der Schnittstelle ein Einsteckteil gebildet wird. Es ent­ steht also ein Wellrohr angepaßter Länge mit einem Muffen­ teil und einem Ein­ steckteil, dessen Einfügung in die Rohrleitung problemlos möglich ist.
Eine besonders günstige Längenabstufung ergibt sich da­ durch, daß die glatten Rohrabschnitte in etwa gleichmäßigen Abständen zwischen dem Muffenteil und dem Einsteckteil über der Länge des gewellten Mittelteils verteilt sind. So läßt sich praktisch jede beliebige Längenanpassung erzielen.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die axiale Länge der glatten Rohrabschnitte etwa der doppel­ ten axialen Länge des Einsteckteils entspricht. Man kann die glatten Rohrabschnitte also etwa in ihrer Mitte durchtren­ nen, so daß beidseitig der Trennlinie je ein komplettes Ein­ steckteil entsteht. An dem Einsteckteil des abgetrennten Wellrohrstückes läßt sich dann mit relativ einfachen Mitteln ein Muffenteil ansetzen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Wellrohrs.
Das dargestellte Wellrohr weist einen gewellten Mittel­ teil 1 auf, der an seinem linken Ende in einen Muffenteil 2 und an seinem rechten Ende in einen Einsteckteil 3 übergeht. Der Durchmesser des Einsteckteils 3 ist so gewählt, daß er in den Muffenteil 2 hineinpaßt, also auch in den Muffenteil eines gleichartigen benachbarten Rohres.
Wie dargestellt, weist der gewellte Mittelteil 1 glatte Rohrabschnitte 4 auf, deren Außendurchmesser dem Außendurch­ messer des Einsteckteils 3 entspricht. Wenn also eine Län­ genanpassung des Wellrohres vorgenommen werden soll, so durchtrennt man den an passender Stelle befindlichen glatten Rohrabschnitt 4, wodurch ein komplettes, allerdings verkürz­ tes Wellrohr mit Muffenteil und Einsteckteil entsteht. So läßt sich praktisch stufenlos jede Längenanpassung durchfüh­ ren.
Dabei ist zu berücksichtigen, daß kein zusätzlicher kon­ struktiver und herstellungstechnischer Aufwand erforderlich ist. Das Wellrohr mit den glatten Rohrabschnitten läßt sich in konventioneller Weise fertigen, und zwar ohne Erhöhung des Materialaufwandes. Die Eigenschaften des Wellrohres, nämlich vor allen Dingen seine Biegsamkeit, bleiben erhal­ ten, und zwar unabhängig davon, ob es in ursprünglicher oder verkürzter Länge eingesetzt wird.
Wie dargestellt, sind die glatten Rohrabschnitte 4 gleichmäßig über die Länge des gewellten Mittelteils 1 ver­ teilt, was die praktisch stufenlose Längenanpassung erleich­ tert.
Aus der Zeichnung nicht ersichtlich ist, daß die axiale Länge der glatten Rohrabschnitte 4 etwa der doppelten axia­ len Länge des Einsteckteils 3 entspricht. Wird also einer der glatten Rohrabschnitte zur Längenanpassung des Wellroh­ res in der Mitte durchgetrennt, so entsteht rechter Hand ein Abschnitt mit zwei Einsteckteilen. An einem dieser Einsteck­ teile kann ohne wesentlichen Aufwand ein Muffenteil befe­ stigt werden, so daß auch der rechte, abgetrennte Abschnitt wieder ein komplettes Wellrohr bildet.
Im Rahmen der Erfindung sind durchaus Abwandlungsmög­ lichkeiten gegeben. So kann die Verteilung der glatten Rohr­ abschnitte über der Länge des gewellten Mittelteils un­ gleichmäßig sein. Auch kann jedes Wellrohr mit einer relativ großen Anzahl von glatten Rohrabschnitten versehen werden. Im vorliegenden Fall sind lediglich zwei glatte Rohrab­ schnitte für ein Wellrohr mit einer Länge von 2600 mm vorge­ sehen. Die Grenze liegt dort, wo die Biegsamkeit des Well­ rohres wesentlich beeinträchtigt wird.
Das erfindungsgemäße Wellrohr wird vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt. Grundsätzlich sind jedoch auch andere Materialien denkbar.

Claims (3)

1. Wellrohr zum Erstellen von Leitungen, die aus einer Mehrzahl zusammengesteckter Wellrohre aufgebaut sind, wobei
  • 1. das Wellrohr einen gewellten Mittelteil (1) aufweist, der an seinem einen Ende in einen Muffenteil (2) und an sei­ nem anderen Ende in einen Einsteckteil (3) übergeht,
  • 2. der gewellte Mittelteil (1) glatte Rohrabschnitte (4) aufweist, deren Außendurchmesser dem Außendurchmesser des Einsteckteils (3) entspricht,
  • 3. das Wellrohr in an sich bekannter Weise zur Längenan­ passung an seinen glatten Rohrabschnitten (4) teilbar ist und
  • 4. die glatten Rohrabschnitte (4) als Einsteckteil nach der Teilung in den Muffenteil (2) eines benachbarten Well­ rohres einsteckbar sind.
2. Wellrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die glatten Rohrabschnitte (4) in etwa gleichmäßigen Abstän­ den zwischen dem Muffenteil (2) und dem Einsteckteil (3) über der Länge des gewellten Mittelteils (1) verteilt sind.
3. Wellrohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die axiale Länge der glatten Rohrabschnitte (4) et­ wa der doppelten axialen Länge des Einsteckteils (3) ent­ spricht.
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