DE19531222A1 - Verfahren zur Zuordnung eines Sprachsignals eines Teilnehmers einer Multipoint-Videokonferenz zu einem Bildbereich in einem Bildschirm - Google Patents

Verfahren zur Zuordnung eines Sprachsignals eines Teilnehmers einer Multipoint-Videokonferenz zu einem Bildbereich in einem Bildschirm

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DE19531222A1
DE19531222A1 DE1995131222 DE19531222A DE19531222A1 DE 19531222 A1 DE19531222 A1 DE 19531222A1 DE 1995131222 DE1995131222 DE 1995131222 DE 19531222 A DE19531222 A DE 19531222A DE 19531222 A1 DE19531222 A1 DE 19531222A1
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/14Systems for two-way working
    • H04N7/15Conference systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Two-Way Televisions, Distribution Of Moving Picture Or The Like (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren, das bei Videokonferen­ zen mit mehr als zwei Teilnehmern, sog. Multipoint- Videokonferenzen zur Anwendung kommt. Bei Videokonferenzen, insbesondere bei Multipoint-Videokonferenzen sieht ein Teil­ nehmer seine Partner in verschiedenen Fenstern, also ver­ schiedenen Bildbereichen, die auf einem Bildschirm darge­ stellt werden.
Der Gesprächsablauf der Multipoint-Videokonferenz muß entwe­ der von einem Moderator koordiniert werden, oder es muß ge­ naue Regeln dafür geben, wer das Wort erhält. Somit wird bei einer Multipoint-Videokonferenz nur jeweils ein Sprachsignal genau eines Teilnehmers übertragen, da nur ein Teilnehmer zu jedem Zeitpunkt "Rederecht" erhält.
Dies ist schon deswegen von Bedeutung, weil ein Teilnehmer nicht ausreichend schnell und einfach erkennt, wer gerade re­ det, also "Rederecht" hat, d. h. in welchem Fenster, also in welchem Bildbereich des Bildschirms gerade "geredet" wird. Es wird außerdem äußerst mühsam, den Gesprächsablauf zu verfol­ gen, wenn mehrere Partner kurz hintereinander für nur sehr kurze Zeit sprechen, d. h. wenn das "Rederecht" häufig wech­ selt. In natürlichen Gesprächssituationen tritt dies sehr häufig auf und bereit keine Schwierigkeiten. Die Gesprächssi­ tuation in Multipoint-Videokonferenzen jedoch erscheint durch die Einschränkung, daß zu jedem Zeitpunkt immer ein Teilneh­ mer "Rederecht" besitzt, künstlich und eingeschränkt.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Verfahren anzu­ geben, durch das ein Sprachsignal eines Teilnehmers einer Multipoint-Videokonferenz zu einem Bildbereich eines Bild­ schirms, in dem der entsprechende Teilnehmer dargestellt wird, zugeordnet wird.
Das Problem wird durch das Verfahren gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
Durch die Ansteuerung zweier Lautsprecher, wobei jeweils ein Lautsprecher links und ein Lautsprecher rechts von dem Bild­ schirm angeordnet ist, mit jeweils einem Teil des gesamten Sprachsignals, der abhängig ist vom Abstand des Bildberei­ ches, in dem der jeweils sprechende Teilnehmer dargestellt ist, von den Rändern des Bildschirms, wird eine intuitive, leichtere Zuordnung des Sprachsignals zu dem jeweils gerade sprechenden Teilnehmer der Multipoint-Videokonferenz für den Betrachter des Bildschirms erreicht.
In den Figuren ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel be­ schrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine Skizze, in der eine Anordnung dargestellt ist, in der das erfindungsgemäße Verfahren durchgeführt wird; außerdem sind die einzelnen Bild- und Sprach­ signale und die Aufteilung des Sprachsignals skiz­ ziert;
Fig. 2 ein Ablaufdiagramm, in dem das erfindungsgemäße Verfahren dargestellt ist.
Anhand der Fig. 1 und 2 wird die Erfindung weiter erläu­ tert.
In Fig. 1 ist eine Anordnung skizziert, in der eine Multi­ point-Videokonferenz MV mit einer Anzahl n von Teilnehmern Ti der Multipoint-Videokonferenz MV beschrieben ist. Ein Index i ist eine natürliche Zahl im Bereich von 1 bis n+1, und be­ zeichnet jeden Teilnehmer Ti der Multipoint-Videokonferenz MV eindeutig.
Für einen n+1-ten Teilnehmer, also für den Teilnehmer Tn+1 ist ein Endgerät EG dargestellt.
Bei der Multipoint-Videokonferenz MV wird von jedem Teilneh­ mer Ti jeweils ein Bild BTi an dem n+1-ten Teilnehmer Tn+1 übertragen.
Die Bilder BTi sind jeweils die Videodaten der Videokonfe­ renz, die jeweils von jedem Teilnehmern Ti an den n+1-ten Teilnehmer Tn+1 der Multipoint-Videokonferenz MV gesendet werden. Da bei der Multipoint-Videokonferenz MV jeweils nur ein Teilnehmer "Rederecht" besitzt, d. h. nur ein Teilnehmer Ti hat zu einer bestimmten Zeit das ausschließliche Recht und die alleinige Möglichkeit, ein Sprachsignal SPS zu senden, wird immer nur ein Sprachsignal SPS, das genau dem Teilnehmer Ti zugeordnet wird, der zu dem bestimmten Zeitpunkt das "Rederecht" besitzt, an das Endgerät EG des n+1-ten Teilneh­ mer gesendet.
Diese Regelung zur Verteilung des "Rederechts" ist bei einer Multipoint-Videokonferenz MV nötig, um ein Chaos im Rahmen der Multipoint-Videokonferenz MV zu vermeiden.
Wenn der n+1-te Teilnehmer Tn+1 zu einer bestimmten Zeit kein "Rederecht" besitzt, so werden also von n Teilnehmern genau n Bilder BTi der n Teilnehmer Ti und ein Sprachsignal SPS des Teilnehmers, der zu dem Zeitpunkt gerade "Rederecht" besitzt, an den n+1-ten Teilnehmer Tn+1 gesendet.
Dieses gesamte Signal, also n Bilder BT1 . . . BTn und das Sprachsignal SPS werden von dem Endgerät EG des n+1-ten Teil­ nehmer Tn+1 empfangen und gespeichert 1.
In einer Schaltereinheit SE werden die n Bilder BT1 . . . . BTn der n Teilnehmer Ti auf einem Bildschirm BS dargestellt, wo­ bei die Bilder BTi nebeneinander bzw. teilweise überlappend auf dem Bildschirm BS dargestellt werden 2.
Das Sprachsignal SPS wird in der Schaltereinheit SE in einen ersten Teil SPS1 des Sprachsignals SPS und in einen zweiten Teil SPS2 des Sprachsignals SPS aufgeteilt.
In der Schaltereinheit SE ist es bekannt, zu welchem Teilneh­ mer Ti das Sprachsignal SPS gehört, d. h. es ist bekannt, wel­ cher Teilnehmer Ti der Multipoint-Videokonferenz MV zu jedem Zeitpunkt "Rederecht" besitzt.
Durch Aufteilung des Sprachsignals SPS in den ersten Teil SPS1 des Sprachsignals SPS und den zweiten Teil SPS2 des Sprachsignals SPS wird der Effekt erzielt, daß für den Be­ trachter und Zuhörer, d. h. für den n+1-ten Teilnehmer Tn+1 intuitiv erkennbar ist anhand des durch die Teile des Sprach­ signals SPS hervorgerufenen Audioeffekts, welcher Teilnehmer Ti, der ja in Form eines Bildes BTi auf dem Bildschirm BS dargestellt ist, gerade "Rederecht" besitzt.
Die Bilder BTi können sowohl ein Standbild als auch eine Fol­ ge von Bildern, also eine Aufnahme einer Videokamera, wie das bei einer Multipoint-Videokonferenz häufig üblich ist, sein.
Mit dem ersten Teil SPS1 des Sprachsignals SPS wird ein er­ ster Lautsprecher LL angesteuert 3.
Mit dem zweiten Teil SPS2 des Sprachsignals SPS wird ein zweiter Lautsprecher RL angesteuert 3 (vgl. Fig. 2).
Hierbei ist der erste Lautsprecher LL links von dem Bild­ schirm BS angeordnet und der zweite Lautsprecher RL ist rechts neben dem Bildschirm BS angeordnet.
Die Aufteilung des Sprachsignals SPS in den ersten Teil SPS1 des Sprachsignals SPS und in den zweiten Teil SPS2 des Sprachsignals SPS erfolgt in der im weiteren beschriebenen Weise.
Wenn z. B. der erste Teilnehmer T1 "Rederecht" erhält, ist das Sprachsignal dem ersten Teilnehmer T1 zugeordnet. Dies ist der Schaltereinheit SE bekannt. In der Schaltereinheit SE wird die Position des Bildes BT1 innerhalb des Bildschirms BS ermittelt.
Dabei wird der horizontale Abstand dl des ersten Bildes BT1 von einem linken Rand LR des Bildschirms BS berechnet. Als Referenzpunkt zur Bestimmung des Abstandes des Bildes BT1 von dem linken Rand LR des Bildschirms BS kann ein beliebiger Punkt innerhalb oder am Rand des Bildes BT1 verwendet werden. Üblicherweise bietet sich ein Mittelpunkt M1 des Bildes BT1 als Referenzpunkt zur Bestimmung des Abstandes d1 vom linken LR des Bildschirms BS an.
Allgemein bedeutet die im vorigen beschriebene Vorgehenswei­ se, daß, wenn der i-te Teilnehmer Ti "Rederecht" erhält, der Abstand di des i-ten Bildes BTi von dem linken Rand LR des Bildschirms BS ermittelt wird, wobei beispielsweise als Refe­ renzpunkt der Mittelpunkt Mi des i-ten Bildes BTi verwendet wird.
Nun wird das Verhältnis des Abstandes di des Bildes BTi des Teilnehmers Ti, der gerade "Rederecht" hat, durch eine Ge­ samtbreite D des Bildschirms BS dividiert.
Das Verhältnis bildet einen Faktor, mit dem das Sprachsi­ gnal SPS, also die Lautstärke des Sprachsignals SPS, multi­ pliziert wird, und das Ergebnis bildet den ersten Teil SPS1 des Sprachsignals SPS, mit dem der erste Lautsprecher LL an­ gesteuert wird. Der erste Teil SPS1 des Sprachsignals SPS ist also direkt abhängig von der Position des Bildes BTi des Teilnehmers Ti, zu dem das Sprachsignal SPS zugeordnet ist, d. h. des Teilnehmers Ti, der gerade "Rederecht" besitzt.
Der Rest des Sprachsignals SPS, also 1-SPS1, bildet den zwei­ ten Teil des Sprachsignals SPS2.
Anders ausgedrückt ergibt sich der zweite Teil SPS2 aus fol­ gendem Zusammenhang:
(1-di/D)·SPS.
Somit ist der zweite Teil SPS2 des Sprachsignals SPS direkt abhängig von dem Abstand des Bildes BTi des Teilnehmers Ti, der gerade "Rederecht" hat, von einem rechten Rand RR des Bildschirms BS.
Durch die Aufteilung der Gesamtlautstärke des Sprachsignals SPS in den ersten Teil SPS1 und in den zweiten Teil SPS2 wird ein räumlicher Klangeffekt für den n+1-ten Teilnehmer Tn+1, also den Betrachter des Bildschirms BS erreicht, da für den Betrachter und gleichzeitig Zuhörer der Multipoint- Videokonferenz MV die Position des Bildes BTi des Teilnehmers Ti innerhalb des Bildschirms BS intuitiv erschlossen werden kann aus dem räumlichen Klangeindruck.
Da der Betrachter und Zuhörer der Multipoint-Videokonferenz MV aus dem Klang, also aus der Aufteilung des Sprachsignals SPS in den ersten Teil SPS1 des Sprachsignals SPS und den zweiten Teil SPS2 des Sprachsignals SPS auf die Position des Bildes BTi des Teilnehmers Ti, der "Rederecht" besitzt, in­ nerhalb des Bildschirms BS schließen kann, ist es für den Be­ trachter also nur aufgrund des Sprachsignals SPS bzw. des er­ sten Teils SPS1 des Sprachsignals SPS und des zweiten Teils SPS2 des Sprachsignals SPS möglich herauszufinden, welcher Teilnehmer Ti zu einem Zeitpunkt "Rederecht" besitzt.
Dies erleichtert einem Teilnehmer das Verfolgen einer Multi­ point-Videokonferenz MV erheblich, da eine lästige "Suche" des gerade sprechenden Teilnehmers Ti auf dem Bildschirm BS, entfällt.

Claims (1)

1. Verfahren zur Zuordnung eines Sprachsignals (SPS) eines Teilnehmers einer Multipoint-Videokonferenz (MV) zu einem Bildbereich eines Bildschirms (BS),
  • - bei dem in einem Endgerät (EG) ein Sprachsignal (SPS) eines Teilnehmers der Multipoint-Videokonferenz (MV) empfangen wird,
  • - bei dem in dem Endgerät (EG) Bilder (BTi; i=1 . . n) aller Teilnehmer (Ti) der Multipoint-Videokonferenz (MV) empfan­ gen werden,
  • - bei dem die Bilder (BTi) der Teilnehmer (Ti) der Multi­ point-Videokonferenz (MV) auf dem Bildschirm (BS) nebenein­ ander oder teilweise überlappend dargestellt werden,
  • - bei dem ein links neben einem linken Rand (LR) des Bild­ schirms (BS) positionierter erster Lautsprecher (LL) mit einem ersten Teil (SPS1) des Sprachsignals (SPS) angesteu­ ert wird, dessen Anteil an dem Sprachsignal (SPS) der rela­ tiven horizontalen Position des Bildes (BT) des Teilnehmers (Ti) der Multipoint-Videokonferenz (MV) bezüglich des lin­ ken Randes (LR) des Bildschirms (BS) entspricht, und
  • - bei dem ein rechts neben einem rechten Rand (RR) des Bild­ schirms (BS) positionierter zweiter Lautsprecher (RR) mit einem zweiten Teil (SPS2) des Sprachsignals (SPS) angesteu­ ert wird, dessen Anteil an dem Sprachsignal (SPS) der rela­ tiven horizontalen Position des Bildes (BTi) des Teilneh­ mers (Ti) der Multipoint-Videokonferenz (MV) bezüglich des rechten Randes (RR) des Bildschirms (BS) entspricht.
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