DE19530584C1 - Werkstückauflagetisch mit einer Vakuumansaugvorrichtung zur Werkstückfixierung - Google Patents
Werkstückauflagetisch mit einer Vakuumansaugvorrichtung zur WerkstückfixierungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Werkstückauflagetisch mit
einer Vakuumansaugvorrichtung zur Werkstückfixierung.
Werkstückauflagetische mit Vakuumsaugvorrichtungen dienen
zur Fixierung des Werkstücks zwecks weiterer Bearbeitung.
Solche Vakuumansaugvorrichtungen verwendet man
insbesondere dann, wenn eine mechanische Befestigung für
das zu bearbeitende Werkzeug hinderlich oder störend wäre.
Bekannte Werkstückauflagetische kennzeichnen sich dadurch,
daß das Werkstück, beispielsweise eine zu befräsende
Tür, auf Vakuumelementen aufliegt. Ein wesentlicher
Nachteil der bekannten Vorrichtungen besteht darin, daß
bei Durchbohren oder Durchsägen des Werkstücks die
Vakuumelemente stören oder gar beschädigt werden können.
Es gibt Ausführungsformen von Werkstückauflagetischen, bei
denen die ganze Auflagefläche durch solche Vakuumelementen
gebildet wird oder aber auch Ausführungsformen, bei denen
Einzelvakuumelemente verschieblich auf dem Tisch
anordenbar sind, so daß entsprechend der zu bearbeitenden
Form das Ansaugelement außerhalb des Werkzeuges
positioniert werden kann. Aber auch hier kann es zu.
Beschädigungen des Vakuumelementes kommen, da nicht immer
eine korrekte Positionierung vorgenommen wird.
Aus Beschädigungen der Vakuumelemente resultieren u. a.
auch hohe Werkzeugkosten.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtungen besteht
in der relativ hohen und kostenintensiven Rüstzeit. Da,
wie eingangs erwähnt, die Vakuumelemente zusammengesetzt
werden, um außerhalb des Arbeitsweges des Werkzeuges zu
liegen, fällt eine solche Umrüstarbeit bei jedem
Modellwechsel an.
In der DE 40 30 113 A1 wird ein Werkstückauflagetisch mit
einer Vakuumvorrichtung zur Werkstückfixierung beschrieben
bei der die Vakuumansaugvorrichtung aus Vakuumelementen
mit einem Saugkanal besteht, die unterhalb des Werkstückes
eine Ansaugfläche bilden. Zwischen Werkstück und
Werkstückauflagetisch ist außerdem ein Verschleißelement
vorgesehen, welches in Form einer Matte eine eine Anzahl
von Vakuumelementen überdeckt.
Wenn ein Werkzeug, bei einem Werkstückauflagetisch nach
der DE 40 30 113 A1 in das Verschleißelement einschneidet
oder einfräst muß daher umgehend ein Austausch der
gesamten Matte erfolgen, weil nur ein großflächiges
Verschleißelement für eine Anzahl von einzelnen
Vakuumelementen vorhanden ist. Es kann somit mit einem wie
in der DE 40 30 113 A1 beschriebenen Verschleißelement
kein wirksamer Schutz gegen die Beschädigung des
Werkstückauflagetisches bzw. dessen
Vakuumansaugvorrichtungen erreicht werden.
Aus dem Prospekt "Witte, Gerätebau-Vakuumsystem, 25 Jahre,
1969-1994" ist ein Vakuumspannsystem bekannt, das mit
einer auflegbaren Matte arbeitet. Die Vakuumkanäle einer
Matte bilden ein Verbundsystem und tragen somit den
Nachteil mit sich, daß diese Matte recht schnell von einem
Werkzeug erfaßt wird und die vielen verteilten
Vakuumpunkte einer Matte in ihrer Funktion beeinträchtigt
werden.
In Kenntnis des Standes der Technik liegt der vorliegenden
Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen
Werkstückauflagetisch der Eingangs genannten Gattung
derart zu verbessern, daß eine Beschädigung der
tischeigenen Vakuumelemente vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen
Werkstückauflagetisch mit den Merkmalen des Hauptanspruchs
gelöst.
Mit der vorliegenden Erfindung wird den geschilderten
Nachteilen wirkungsvoll entgegengetreten. Insbesondere
wird eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart
weiter verbessert, daß praktisch kaum Zeit für ein
Aufrüsten der Vorrichtung erforderlich ist, um sich an ein
bestimmtes Werkstück anzupassen. Die Vorrichtung ist
universell für jede Werkstücksform einsetzbar und weist
dabei volle Funktionssicherheit auf, d. h. eine
Beschädigung des Verschleißteiles hat keinen Einfluß auf
den Arbeitsfortschritt.
Besonders bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Erfindungsgemäß wird bei einem Werkstückauflagetisch mit
einer Vakuumsaugvorrichtung zur Werkstückfixierung,
bestehend aus einer Vielzahl von jeweils einen Saugkanal
aufweisenden Vakuumelementen, die unterhalb des
Werkstückes eine Ansaugfläche bilden, wobei zwischen
Werkstückauflagetisch und Werkstück-Verschleißelemente
vorgesehen sind, jedes Vakuumelement des
Werkstückauflagetisches mit einem austauschbaren
Verschleißelement zur Werkstückauflage bestückt, das
einerseits die Verlängerung des Saugkanals bildet und
andererseits als hochragende Hülse ausgebildet ist, welche
auf das Vakuumelement des Werkzeugtisches steckbar,
klemmbar oder schraubbar ist, wobei dann eine Gruppe von
einzelnen Verschleißelementen eine Auflagefläche bzw.
Ansaugfläche bildet.
Hierbei können die Verschleißelemente als Hülse
ausgebildet sein und jeweils mindestens einen Vakuumkanal
aufweisen. Die Verschleißelemente können eine horizontale
Werkstückauflagefläche besitzen und bilden im Verbund eine
Gesamtauflagefläche für das Werkstück. Das
Verschleißelement ist beispielsweise aus gepreßtem oder
gerolltem Papier, Karton, Kunststoff oder anderem
geeigneten gegebenenfalls auch Recyclingmaterial
geschaffen.
Bevorzugterweise ist das Verschleißelement als
Auflagegitter ausgebildet oder bildet ein solches
Auflagegitter in Zusammenschluß mit einer Gruppe von
Verschleißelementen. Das Verschleißelement einzeln oder
auch im Verbund kann aus einzelnen Segmenten
zusammengesetzt werden, wobei dann ein Segment gleich ein
Verschleißelement ist. Eine Gruppe von einzelnen
Verschleißelementen bildet eine Auflagefläche bzw.
Ansaugfläche. Der Werkstückauflagetisch ist durch eine
oder mehrere Gruppen von Vakuumelementen mit bestückten
Verschleißelementen gebildet. Es hat sich als Vorteil
erwiesen, die Anlage in Modulbauweise zu gestalten, wobei
sowohl die Verschleißelemente in dieser Art
zusammengesetzt werden, als auch der Auflagetisch durch
Einzeltische gebildet wird. Im Vakuumstrom eines
Vakuumelementes oder eines Verschleißelementes ist ein
Sperrventil angeordnet, das bei Beschädigung des
Verschleißelementes und somit der Zerstörung des
Vakuumraumes sofort, z. B. vom Luftstrom, gesteuert wird und
reagiert.
Das Verschlußelement selbst kann z. B. kreisrohrförmig oder
quaderförmig ausgebildet sein. An den Stirnflächen des
Verschleißelementes sind
entsprechend geeignete Dichtmittel angeordnet, um sich auf
die Auflagefläche des Vakuumelementes bzw. auf die
Werkstückunterfläche anzupassen.
Im Vakuumstrom des Vakuumelementes oder des
Verschleißelementes ist ein Filter angeordnet, um ein
Eindringen von Säge- oder Frässtaub in den Vakuumstrom zu
verhindern. Bei einer besonders bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen die Anlage
mit einer Ausblas- oder Abblaseinrichtung bzw. mit einem
Reinigungssystem zu versehen. Bei einer besonders
bevorzugten Ausführungsform kann jedem Verschleißelement
bzw. jedem Vakuumelement ein optisches Signalmittel
zugeordnet sein. Über eine Zentraltastatur kann dann
beispielsweise die Funktionsfähigkeit aller Signalmittel
geprüft werden, wobei dann bei Betätigung einer weiteren
Optionstaste zu erkennen ist, welches Verschleißelement
beschädigt ist, indem das dort angeordnete Signalmittel
ausfällt oder leuchtet, während die intakten
Verschleißelemente mit einem gegensinnigen Signal belastet
sind.
Es ist auch möglich, daß das Werkstück auf dem Bildschirm
(CAD/CAM-Bearbeitung) angezeigt wird. Durch diese
Darstellung kann im voraus festgestellt werden, welche
Verschleißteile bei einer Bearbeitung im Bearbeitungsweg
des Werkzeugs liegen. Diese können dann vor Beginn der
Bearbeitung entnommen werden.
Durch Verschlußkappen können die Vakuumelemente dann
zusätzlich abgedeckt werden.
Diese Signalmittel können einfache Leuchtdioden sein.
Mindestens zwei Verschleißelemente bzw. Vakuumelemente
bilden einen Vakuumverbund, wobei jeweils ein Sperrventil
einem Vakuumelement zugeordnet ist, und als ein vom
Vakuumluftstrom gesteuerten Sperrventil ausgebildet ist
und als solches im Vakuumkanal angeordnet ist. Es besteht
auch die Möglichkeit das Ventil extern zu steuern.
Sinnvoll ist es das Vakuumsystem in einzelne Systeme
aufzusplitten. Bei einer weiteren Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, das
Verschleißelement höhenflexibel auszubilden, um sich auch
an Werkstückrelief-Unterschiede anzupassen.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß
neben einer horizontalen Auflagefläche auch eine solche
mit einer Neigung bildbar ist. Dies kann durch die Form
der Verschleißelemente oder durch ein die Neigung
bestimmbares Adapterelement erzielt werden.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
sieht vor, daß bereits bestehende Anlagen nachgerüstet
werden können. Hierbei ist erfindungsgemäß vorgesehen das
Verschleißelement mittels eines Adapters auf das
vorhandene Vakuumelement aufzubringen, wobei diese
Ausführungsformen sowohl mit oder ohne Ventilsteuerungen
denkbar sind.
Anhand den beigefügten Zeichnungen, die besonders
bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen, wird
diese nun näher beschrieben.
Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße
Vorrichtung;
Fig. 2 eine Stirnansicht aus der in Fig. 1
angedeuteten Richtung A;
Fig. 3 das in Fig. 2 mit B gekennzeichnete Detail
in einer Vergrößerung;
Fig. 4 das Sperrventil;
Fig. 5 die Verschleißelemente als Gitter
ausgebildet;
Fig. 6 bis Fig. 8 verschiedene besonders bevorzugte
Ausführungsformen des Verschleißelementes.
Fig. 9 eine geneigte Auflagefläche.
Fig. 1 und 2 zeigen den erfindungsgemäßen
Werkstückauflagetisch 1. In diesem Ausführungsbeispiel
besteht der Werkstückauflagetisch 1 aus einem Grundgestell
16, auf dem eine Basisplatte 17 angeordnet ist. In der
Basisplatte 17 ist die Vakuumansaugvorrichtung 2
integriert. Die Oberkante 18 der Basisplatte 17 weist
flächendeckend ein Netz von Vakuumelementen 5 auf, die
zugleich Austrittsöffnungen für den Saugkanal 4 bilden.
Auf diese Vakuumelemente 5 sind nun erfindungsgemäß
hochragende Verschleißelemente 7 aufgeschraubt oder
aufgesteckt, die wiederum einen Vakuumkanal 8 besitzen,
der die Verlängerung des Saugkanals 4 für die
Vakuumelemente 5 bildet. Die Gesamtheit der
Verschleißelemente 7 bzw. diese, welche von dem Werkstück
3 abgedeckt werden, bilden die Ansaugfläche 6.
Jedes Verschleißelement 7 besitzt eine
Werkstückauflagefläche 9. In der Praxis muß nun mit einem
Fräs-, Schleif-, Säge- oder Bohrwerkzeug gearbeitet
werden. Um nun die Bearbeitungskontur bei der
Werkzeugrüstung außer Acht zu lassen, sind die, die
Werkstückauflagefläche bildenden Teile durch die
Verschleißelemente 7 vertreten. Bevorzugterweise bestehen
diese Verschleißelemente 7 aus einem billigen Material.
Dies kann gepreßtes Papier, Pappe oder auch Kunststoff
oder ein ansonsten günstig zu beziehender Recycle
Werkstoff sein. Die Verschleißelemente 7, die durch das
beispielsweise kurvenabfahrende Werkzeug, welches sich
durch das Werkstück 3 durcharbeitet, beschädigt werden,
werden in kürzester Zeit ausgetauscht und ersetzt, wobei
Materialkosten gegenüber der ansonsten anzufallenden
Rüstzeit völlig außer acht bleiben können.
Bei einer entsprechenden Auslegung, d. h. einer
entsprechenden Kapazität der Vakuumeinheit könnte auf die
Anordnung von Sperrventilen verzichtet werden.
Im Sinne der vorliegenden Erfindung liegt sowohl die
symmetrische und regelmäßige Verteilung der
Vakuumelemente, als auch die willkürliche, durch lose
verschiebbare Teile erzielbare Anordnung.
Die Anordnung eines Sperrventils ist am besten aus
den Fig. 3 und 4 zu entnehmen.
Fig. 3 zeigt ein Detail des in Fig. 2 mit B
gekennzeichneten Teils in einer Vergrößerung, wobei die
dargestellten Elemente zumindest teilweise im Schnitt
gezeigt sind, um das Innenleben zu erkennen.
Mit dem Bezugszeichen 7 ist wiederum das Verschleißelement
gekennzeichnet. Es kann, wie in diesem Ausführungsbeispiel
als Hülse ausgebildet sein, das in die Basisplatte 17
eingeschraubt oder eingesteckt wird. An den Stirnflächen
11 und 12 weist das Verschleißelement 7 entsprechende
Dichtmittel 13 auf. Im Vakuumkanal ist das Sperrventil 10
integriert.
In der Situation gemäß Fig. 3 ist das rechts außen
dargestellte Verschleißelement 7 nicht vom Werkstück 3
abgedeckt, wobei zu erkennen ist, daß dieses Sperrventil
10 in geschlossenem Zustand vorliegt. Dies erklärt sich
so, daß die Zugkraft der Feder 19 so eingestellt ist, daß
bei einer Ansaugtätigkeit der Vakuumansaugvorrichtung 2
der Raum unterhalb des Werkstücks 3 mit Vakuum
beaufschlagt wird, wobei das Ventil durch die Federkraft
noch in der geöffneten Stellung verbleibt. Kann jedoch,
wie bei dem rechten Verschleißelement 7 dargestellt, Luft
nachströmen, wird durch die Strömungskraft das Ventil 10
geschlossen. Somit wird das nicht von dem Werkstück 3
abgedeckte Verschleißelement 7 aus dem Vakuumverbund
ausgeschlossen. Das gleiche geschieht, wenn ein solches
Verschleißelement 7 durch das Werkzeug beschädigt wird.
Die verbleibenden Vakuumeinheiten und nicht beschädigten
Verschleißelemente reichen dazu aus, die Spannkraft zu
erhalten.
Mit dem Bezugszeichen 14 ist ferner noch ein Filter
gekennzeichnet, der verhindert, daß Span- und Sägestaub in
das Vakuumsystem eindringt.
Ferner ist noch auf das mit dem Bezugszeichen 15
gekennzeichnete Signalmittel zu verweisen. Mit einer an
sich gängigen Schaltungstechnik ist es möglich eine
Kommunikation zwischen Vakuumsystem und Signaleinrichtung
herzustellen. Somit kann die Bedienungsperson sofort
erkennen, welches Verschleißelement 7 beschädigt ist, wenn
z. B. ein solches Signalmittel 15 aufleuchtet.
Der besondere Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt
darin, daß somit die Bearbeitungsstation, welche mit der
erfindungsgemäßen Vorrichtung bestückt ist, von
fachfremden Personal bedient werden kann. Ferner ist
gleichgültig, wie das Werkstück auf dem
Werkzeugauflagetisch ausgerichtet wird, da der Verfahrweg
des Werkzeuges völlig außer acht und unberücksichtigt
bleiben kann.
Die Fig. 4 zeigt eine Vergrößerung des Ventils 10. Das
Ventil 10 mit seiner Stellmechanik kann innerhalb des
Vakuumkanals 7 eingesetzt sein und mit diesen eine Einheit
bilden oder aber auch als zusätzliches separates Teil
eingeführt werden. Mit dem Bezugszeichen 20 ist der
Ventilteller gekennzeichnet. Er besitzt in diesem
Ausführungsbeispiel eine Kegelform, welche sich sperrend
in die Ventilbohrung 21 (siehe Fig. 3) einsitzt oder bei
Freigabestellung von dieser entfernt. Links und rechts der
Ventilbohrung 21 sind Ventilführungen 22 angeordnet. An
diesen säulenförmigen Teilen gleitet die Führungsleiste
23, welche verstellbar mit den Anschlägen 24 begrenzt
sind. Durch die Feder 19 erhält das Ventil 10 bzw. der
Ventilteller 20 ständig eine Zugvorspannung, wobei die
Feder 19 über die Aufhängung 25 ein Widerlager erhält.
Die vorgenannte Variante kann auch durch andere
Ventilarten, mit anderen Ventilsteuerungen ersetzt werden.
Die Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung als
Gitter. Hierbei bilden die einzelnen Verschleißelemente 7
ein Gitter, das den gesamten Werkstückauflagetisch oder
durch einzelne Gitterelemente diesen abdeckt.
Selbstverständlich liegt im Sinne der Erfindung auch, kein
festes Statisches Auflagegitter oder eine statische
Auflagefläche für das Werkstück zu bilden, sondern kann
auch aus einzelnen, verschieblichen Elementen gebildet
werden.
Die Fig. 6 bis 8 zeigen verschiedene
Ausführungsvarianten der vorliegenden Erfindung bzw. der
einzelnen Verschleißelemente 7. Die Fig. 6 zeigt eine
hülsenartige Formgebung, während in Fig. 7 ein Vollkörper
dargestellt ist, der mit einzelnen Vakuumkanälen 8
versehen ist.
Fig. 8 zeigt eine quaderförmige Ausführungsform des
Verschleißelementes 7.
Fig. 9 zeigt eine Variante der vorliegenden Erfindung,
bei der das Werkstück 3 unter einer Neigung bearbeitet
wird. Um die Werkstücksneigung zu erzielen, ist zwischen
Verschleißelement 7 und Vakuumelement 5 ein Adapterteil 26
angeordnet, in das das Verschleißelement 7 unter Einnahme
einer Schrägstellung eingesetzt werden kann. Das Werkstück
3 kann an einem austauschbaren Anschlag 27 zur Anlage
kommen.
Claims (27)
1. Werkstückauflagetisch (1) mit einer
Vakuumansaugvorrichtung (2) zur Werkstückfixierung,
bestehend aus einer Vielzahl von jeweils einen Saugkanal
(4) aufweisenden Vakuumelementen (5), die unterhalb des
Werkstücks (3) eine Ansaugfläche bilden, wobei zwischen
Werkstückauflagetisch (1) und Werkstück (3)
Verschleißelemente (7) vorgesehen sind, derart, daß jedes
Vakuumelement (5) jeweils ein austauschbares
Verschleißelement (7) zur Werkstückauflage aufweist,
welches eine Verlängerung des Saugkanals (4) bildet, wobei
die Verschleißelemente (7) aus Hülsen bestehen, die auf
das Vakuumelement (5) steckbar, klemmbar oder schraubbar
sind und daß eine Gruppe von einzelnen Verschleißelementen
(7) eine Auflagefläche (6) bzw. Ansaugfläche bildet.
2. Werkstückauflagetisch nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschleißelemente (7) jeweils mindestens einen
Vakuumkanal (8) aufweisen.
3. Werkstückauflagetisch nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschleißelemente (7) eine horizontale
Werkstückauflagefläche (9) aufweisen.
4 Werkstückauflagetisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verschleißelement (7) aus gepreßtem Papier,
gerolltem Papier, Hartpapier oder gleichwertigem Material
geschaffen ist.
5. Werkstückauflagetisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verschleißelement (7) aus Kunststoff oder Metall
geschaffen ist.
6. Werkstückauflagetisch nach Anspruch 1 und mindestens einem
der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verschleißelement (7) als Auflagegitter
ausgebildet ist.
7. Werkstückauflagetisch nach Anspruch 1 und mindestens einem
der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verschleißelement (7) segmentweise zusammensetzbar
ist.
8. Werkstückauflagetisch nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Werkstückauflagetisch (1) durch eine oder mehrere
Gruppen von mit Verschleißelementen (7) bestückten
Vakuumelementen gebildet ist.
9. Werkstückauflagetisch nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Vakuumstrom eines Vakuumelementes (5) oder
Verschleißeelementes (7) ein Sperrventil (10) angeordnet
ist.
10. Werkstückauflagetisch nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verschleißelement (7) kreisrohrförmige Gestalt
aufweist.
11. Werkstückauflagetisch nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verschleißelement (7) quaderförmig oder viereckig
ausgebildet ist.
12. Werkstückauflagetisch nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Stirnflächen (11, 12) des Verschleißelementes
(7), Dichtmittel (13) angeordnet sind.
13. Werkstückauflagetisch nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Vakuumstrom des Vakuumelementes (5) oder des
Verschleißelementes (7) ein Filter (14) angeordnet ist.
14. Werkstückauflagetisch nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedem Verschleißelement (7) bzw. Vakuumelement (5) ein
optisches Signal (15) zugeordnet ist.
15. Werkstückauflagetisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei Verschleißelemente (7) bzw.
Vakuumelemente (5) einen Vakuumverbund bilden.
16. Werkstückauflagetisch nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sperrventil (10) vom Vakuumluftstrom gesteuert und
im Vakuumkanal angeordnet ist.
17. Werkstückauflagetisch nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verschleißelement (7) höhenvariabel ausgebildet
ist.
18. Werkstückauflagetisch nach einem der Ansprüche 1 oder 2
bzw. 4 bis 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschleißelemente (7) eine geneigte
Werkstückauflagefläche (9) mit einem austauschbaren
Anschlag (27) aufweisen.
19. Werkstückauflagetisch nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Vakuumelement (5) und Verschleißelement (7)
ein Adapterteil (26) einsetzbar ist, das die Neigung für
die Werkstückauflagefläche (9) vorgibt.
20. Werkstückauflagetisch nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sperrventil (10) eine externe Steuerung aufweist.
21. Werkstückauflagetisch nach einem der Ansprüche 1 bis 20,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ansaugfläche (6) durch unterteilte und getrennte
Vakuumsysteme gebildet ist.
22. Werkstückauflagetisch nach einem der Ansprüche 1 bis 21,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschleißelemente (7) in Modulbauweise
zusammensetzbar sind.
23. Werkstückauflagetisch nach einem der Ansprüche 1 bis 22,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Werkstückauflagetisch (1) durch mehrere
Einzeltische bildbar ist.
24. Werkstückauflagetisch nach einem der Ansprüche 1 bis 23,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Werkstückauflagetisch (1) eine Absaug- oder
Abblaseinrichtung oder ein Reinigungssystem aufweist.
25. Werkstückauflagetisch nach einem der Ansprüche 1 bis 24,
dadurch gekennzeichnet,
daß unterschiedliche Bau- bzw. Verschleißelemente
verschiedene farbliche Kennzeichnungen aufweisen.
26. Werkstückauflagetisch nach einem der Ansprüche 1 bis 25,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vakuumelemente (5) ohne Verschleißelemente (7)
mittels einer Kappe abdeckbar sind.
27. Werkstückauflagetisch nach einem der Ansprüche 1 bis 26,
dadurch gekennzeichnet,
daß Adaptionsmittel vorgesehen sind, um die
Verschleißelemente (7) mit oder ohne Ventilsteuerung als
Nachrüstbausatz für bestehende Anlagen einzusetzen.
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ID=7769919
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