DE19530524A1 - Vorrichtung zur Messung von Wellendrehmomenten - Google Patents
Vorrichtung zur Messung von WellendrehmomentenInfo
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- G01L3/14—Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element is other than a torsionally-flexible shaft
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- G01L3/1471—Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element is other than a torsionally-flexible shaft involving screws and nuts, screw-gears or cams using planet wheels or conical gears
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Messung von
Wellendrehmomenten.
Auf zahlreichen Feldern der Technik hat man Interesse daran, das in
einer Welle übertragene Drehmoment zu messen.
Ein erster bekannter Weg hierzu ist das Vorsehen eines tordierbaren
Bereichs in der Welle. Die Winkelverdrehung zwischen den beiden
Wellenabschnitten bei Drehmomentübertragung ist ein Maß für das
Drehmoment. Nachteilig ist, daß die Meßwerte, z. B. über Schleifringe,
aus dem drehenden System herausgeführt werden müssen.
Verschmutzung und Korrosion können den Meßwert verfälschen.
Ein zweiter bekannter Weg zur Messung von Wellendrehmomenten
besteht darin, daß man einen die Welle antreibenden Antriebsmotor
nachgiebig auflagert. Das Reaktionsmoment des Antriebsmotors beim
Antreiben der Welle ist ein Maß für das von der Welle übertragene
Drehmoment. Eine derartige Lagerung des Antriebsmotors ist wegen des
ungünstigen Verhältnisses von Motorgewicht und Meßwertgröße mit zu
großen Reibungsverlusten behaftet. Die Verformungswiderstände der
Stromzuführungskabel zu dem Antriebsmotor verfälschen den Meßwert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur
Messung von Wellendrehmomenten verfügbar zu machen, die sehr
einfach aufgebaut ist, wenig störungsempfindlich ist und Meßwerte
hoher Genauigkeit liefert.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Vorrichtung erfindungsgemäß
gekennzeichnet durch
eine erste Welle und eine zu dieser exzentrische, zweite Welle, die über eine formschlüssige Drehmomentübertragung gekoppelt sind;
und eine Einrichtung zum Bestimmen des Reaktionsmoments der zweiten Welle um die Achse der ersten Welle, wenn die zweite Welle über die Drehmomentübertragung angetrieben wird.
eine erste Welle und eine zu dieser exzentrische, zweite Welle, die über eine formschlüssige Drehmomentübertragung gekoppelt sind;
und eine Einrichtung zum Bestimmen des Reaktionsmoments der zweiten Welle um die Achse der ersten Welle, wenn die zweite Welle über die Drehmomentübertragung angetrieben wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich ganz besonders zur
Messung von kleinen Momenten. Man kann das übertragene
Drehmoment dauernd oder für ein Experiment begrenzter Zeitdauer
messen.
Vorzugsweise ist die zweite Welle eine wegführende Nutzwelle oder
direkt an die Nutzwelle angeschlossen. Mittels der erfindungsgemaßen
Vorrichtung lassen sich z. B. Drehmomente bzw. Leistungsbedarf an/von
Getrieben, Spiralbohrerschneiden, Wellendichtungen, Kolbenmotoren,
Seiltrommeln und vieles andere bestimmen.
Die zweite Welle kann achsparallel mit Abstand zu der ersten Welle
angeordnet sein. Alternativ kann die zweite Welle in der Lage einer
Kegelmantellinie in Relation zu der ersten Welle, die in der Kegelachse
angeordnet ist, angeordnet sein. In diesem Fall ist es besonders
bevorzugt, wenn die zweite Welle über ein Gelenk an eine wegführende
Nutzwelle angeschlossen ist. Auf diese Weise läßt sich die Nutzwelle
fluchtend mit der ersten Welle anordnen, was aber nicht zwingend
erforderlich ist. Das Gelenk kann insbesondere ein Kreuzgelenk oder ein
homokinetisches Gelenk sein; insbesondere bei relativ niedrigen zu
übertragenden Drehmomenten kann das Gelenk als ein elastisches
Zwischenglied ausgebildet sein.
Für die praktische Ausführung der Einrichtung zum Bestimmen des
Reaktionsmoments gibt es eine ganze Reihe sinnvoller Möglichkeiten.
Als besonders bevorzugt seien der Einsatz eines Wegaufnehmers oder
eines Druckaufnehmers oder eines Dehnungsmeßstreifens genannt.
Außerdem wird auf die besonders preisgünstige und daher auf einigen
technischen Gebieten bevorzugte Möglichkeit hingewiesen, das
Reaktionsmoment der zweiten Welle gegen eine Feder arbeiten zu lassen
und den Meßwert ohne weitere elektrische Bauteile, gleich aus dem
Verformungsweg der Feder abzulesen.
Weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Rotationsviskosimeter, das
unter Verwirklichung der ihre der Erfindung aufgebaut ist. Das
Rotationsviskosimeter weist einen Antriebsmotor und eine von dem
Antriebsmotor antreibbare Meßwelle auf und ist dadurch gekennzeichnet,
daß eine an den Antriebsmotor angeschlossene, erste Welle und eine
zweite Welle, welche die Meßwelle bildet oder an die Meßwelle
angeschlossen ist, über eine formschlüssige Drehmomentübertragung
gekoppelt sind;
und daß eine Einrichtung zum Bestimmen des Reaktionsmoments der zweiten Welle um die Achse der ersten Welle, wenn die zweite Welle über die Drehmomentübertragung angetrieben wird, vorgesehen ist.
und daß eine Einrichtung zum Bestimmen des Reaktionsmoments der zweiten Welle um die Achse der ersten Welle, wenn die zweite Welle über die Drehmomentübertragung angetrieben wird, vorgesehen ist.
Es wird darauf hingewiesen, daß das erfindungsgemäße
Rotationsviskosimeter eines oder mehrere der beschriebenen
Vorzugsmerkmale aufweisen kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines schematisiert zeichnerisch
dargestellten Ausführungsbeispiels noch näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorrichtung zur Messung von Wellendrehmomenten in
Seitenansicht
Fig. 2 die Vorrichtung von Fig. 1 im Schnitt gemäß II-II.
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung weist einen elektrischen
Antriebsmotor 2 mit einer herausgeführten Welle 4 auf, welche
funktionell der in der Beschreibungseinleitung angesprochenen, ersten
Welle entspricht. Wenn man sich die Mittelachse der ersten Welle 4 als
Zentralachse eines Kegels vorstellt, dann liegt die Zentralachse einer
zweiten Welle 6 auf einer Kegelmantellinie dieses Kegels. Die erste
Welle 4 und die zweite Welle 6 sind durch eine Einrichtung zur
formschlüssigen Drehmomentübertragung, beim gezeichneten
Ausführungsbeispiel durch ein Zahnradpaar 8 verwirklicht, miteinander
gekoppelt.
An ihrem in Fig. 1 unteren Ende ist die zweite Welle 6 über ein Gelenk
10 an eine wegführende Nutzwelle 12 der Vorrichtung angeschlossen.
Die Zentralachse der ersten Welle 4 und die Zentralachse der Nutzwelle
12 fluchten miteinander.
Um die zweite Welle 6 ordnungsgemäß in ihrer Lage (oder ihrem
Lagebereich) zu halten, ist ein plattenartiges Bauteil 14 vorgesehen, das
schwenkbar auf der ersten Welle 4 gelagert ist und in dem die zweite
Welle 6 mit einem Lager 16 rotierbar gelagert ist. In Fig. 2 erkennt
man, daß das Bauteil 14 über eine Feder 18, die z. B. relativ zu der
Zentralachse der ersten Welle 4 in Umfangsrichtung verläuft, an einem
ortsfesten Bauteil 20, z. B. einem Gehäuse der Vorrichtung oder einem
mit dem Gehäuse der Vorrichtung verbundenen Bauteil, abgestützt ist.
Zwischen dem schwenkbaren Bauteil 14 und dem ortsfesten Bauteil 20
ist ferner ein Wegaufnehmer 22 angeordnet, der ein elektrischen
Ausgangssignal liefert.
Wenn der Antriebsmotor 2 in Drehung versetzt wird und über die erste
Welle 4, das Zahnradpaar 8, die zweite Welle 6 und das Gelenk 10 die
Nutzwelle 12 antreibt, resultiert an der zweiten Welle 6 ein
Reaktionsmoment um die Zentralachse der ersten Welle 4. Infolge dieses
Reaktionsmoments hat die zweite Welle 6 das Bestreben, sich in
Umfangsrichtung der weiter vorn angesprochenen Kegelmantelfläche zu
bewegen, wobei das Ausmaß dieser Bewegung durch die Federhärte der
Feder 18 bestimmt wird. Das Reaktionsmoment ist umso größer, je
höher das Drehmoment am Zahnradpaar 8 ist. Oder in anderen Worten:
Bei gegebenem Antriebsmotor 2 hängt das Reaktionsmoment davon ab,
wie groß das bremsende Gegenmoment an der Nutzwelle 12 ist. Somit
läßt sich mittels des Wegaufnehmers 22 ein Wert messen, der für das an
der Nutzwelle 12 abgegebene Drehmoment repräsentativ ist.
Statt der Anordnung aus Feder 18 und Wegaufnehmer 22 kann man
insbesondere auch einen Druckaufnehmer vorsehen, der den Vorteil hat,
die zwischen dem Bauteil 14 und dem Bauteil 20 übertragene Kraft
praktisch ohne Ortsverlagerung des Bauteils 14 erfassen zu können. Eine
weitere Alternative besteht darin, das Bauteil 14 ortsfest in der
Vorrichtung zu befestigen (statt es schwenkbar um die erste Welle 4 zu
lagern) und z. B. mittels eines Dehnungsmeßstreifens an dem Bauteil 14
das beschriebene Reaktionsmoment zu erfassen.
Eine besonders einfach aufgebaute Alternative besteht darin, die zweite
Welle 6 mittels einer hinreichend weichen Feder gegen Drehung um die
Zentralachse der ersten Welle 4 abzustützen und die Verlagerung der
zweiten Welle 6 unter dem Reaktionsmoment unmittelbar an einer
Bogenskala abzulesen. Der Arbeits-Verlagerungsweg der zweiten Welle
6 kann einen beträchtlichen Teil eines vollen Kreisbogens, insbesondere
bis zu 300°, ausmachen. Es ist ein sehr hohes Auflösungsvermögen
erreichbar.
Es wird darauf hingewiesen, daß insbesondere dann, wenn die zweite
Welle 6 unter der Wirkung des Reaktionsmoments keine wesentliche
Ausweichbewegung vollführt, die Vorrichtung besonders problemlos
auch in einer Konfiguration ausgeführt werden kann, in der die zweite
Welle 8 mit Abstand achsparallel zu der ersten Welle 4 verläuft. In
diesem Fall ist das Gelenk 10 normalerweise entbehrlich.
Die Beschreibung des Ausführungsbeispiels hat vor Augen geführt, daß
die Erfindung mit nur einem einzigen Zahnradpaar und daher mit
minimierten Reibungsverlusten, welche die Meßgenauigkeit
beeinträchtigen könnten, verwirklichbar ist.
Wenn man sich an der wegführenden Nutzwelle 12 einen Rotor vorstellt,
dann hat man ein Viskosimeter mit seinen wichtigen Funktionsteilen vor
sich. Wenn man die Nutzwelle 12 mit dem Rotor, die also zusammen
eine Meßwelle darstellen, in eine Flüssigkeit eintaucht, deren Viskosität
man messen will, und den Motor 2 in Gang setzt, kann man über das
beschriebene Reaktionsmoment die Viskosität der Flüssigkeit messen.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Messung von Wellendrehmomenten,
gekennzeichnet durch
eine erste Welle (4) und eine zu dieser exzentrische, zweite Welle (6), die über eine formschlüssige Drehmomentübertragung (8) gekoppelt sind;
und eine Einrichtung (22) zum Bestimmen des Reaktionsmoments der zweiten Welle (6) um die Achse der ersten Welle (4), wenn die zweite Welle (6) über die Drehmomentübertragung (8) angetrieben wird.
eine erste Welle (4) und eine zu dieser exzentrische, zweite Welle (6), die über eine formschlüssige Drehmomentübertragung (8) gekoppelt sind;
und eine Einrichtung (22) zum Bestimmen des Reaktionsmoments der zweiten Welle (6) um die Achse der ersten Welle (4), wenn die zweite Welle (6) über die Drehmomentübertragung (8) angetrieben wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Welle (6) eine wegführende Nutzwelle ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Welle (6) achsparallel mit Abstand zu der ersten
Welle (4) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Welle (6) in der Lage einer Kegelmantellinie in
Relation zu der ersten Welle (4) in der Kegelachse angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Welle (6) über ein Gelenk an eine wegführende
Nutzwelle (12) angeschlossen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nutzwelle mit der ersten Welle (4) fluchtend vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung (22) zum Bestimmen des Reaktionsmoments
zwischen einem Bauteil (14), das ein Lager (16) der zweiten Welle
(6) trägt, und einem ortsfesten Bauteil (20) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zum Bestimmen des Reaktionsmoments einen
Wegaufnehmer (22) aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zum Bestimmen des Reaktionsmoments einen
Druckaufnehmer aufweist.
10. Rotationsviskosimeter mit einem Antriebsmotor (2) und einer von
dem Antriebsmotor (2) antreibbaren Meßwelle (12),
dadurch gekennzeichnet,
daß eine an den Antriebsmotor (2) angeschlossene, erste Welle (4)
und eine zweite Welle (6), welche die Meßwelle bildet oder an die
Meßwelle (12) angeschlossen ist, über eine formschlüssige
Drehmomentübertragung (8) gekoppelt sind; und daß eine
Einrichtung (22) zum Bestimmen des Reaktionsmoments der zweiten
Welle (6) um die Achse der ersten Welle (4), wenn die zweite
Welle (6) über die Drehmomentübertragung (8) angetrieben wird,
vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995130524 DE19530524C2 (de) | 1995-08-19 | 1995-08-19 | Vorrichtung zur Messung von Wellendrehmomenten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995130524 DE19530524C2 (de) | 1995-08-19 | 1995-08-19 | Vorrichtung zur Messung von Wellendrehmomenten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19530524A1 true DE19530524A1 (de) | 1997-03-13 |
DE19530524C2 DE19530524C2 (de) | 1997-07-03 |
Family
ID=7769875
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995130524 Expired - Fee Related DE19530524C2 (de) | 1995-08-19 | 1995-08-19 | Vorrichtung zur Messung von Wellendrehmomenten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19530524C2 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2530602A1 (de) * | 1975-07-09 | 1977-01-27 | Haake Inc | Vorrichtung zum messen eines drehmoments |
DE3520655C2 (de) * | 1985-06-08 | 1989-03-23 | Adolf Coesfeld Gmbh & Co Kg, 4600 Dortmund, De | |
DE3830311C1 (de) * | 1988-09-07 | 1990-02-08 | Leopold 6838 Reilingen De Weinlich |
-
1995
- 1995-08-19 DE DE1995130524 patent/DE19530524C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE3830311C1 (de) * | 1988-09-07 | 1990-02-08 | Leopold 6838 Reilingen De Weinlich |
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DE19530524C2 (de) | 1997-07-03 |
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