DE19530042A1 - Zusatzeinrichtung für Waschmaschinen - Google Patents

Zusatzeinrichtung für Waschmaschinen

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DE19530042A1
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Kurt Jokale
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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    • DTEXTILES; PAPER
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    • D06F39/20Arrangements for water recovery

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Zusatzeinrichtung für Waschmaschinen.
In Waschmaschinen insb. für Kleidungsstücke wird eine Waschflüssigkeit verwendet, die aus Wasser mit Zusätzen wie Waschpulver, Seife od. dgl. besteht und die für den Waschvorgang erwärmt wird. Nach Beendigung eines Waschvorganges wird die Waschflüssigkeit abgepumpt und in die Kanalisation abgegeben. Während die gebrauchte Waschflüssigkeit somit schließlich in die Umwelt gelangt und diese belastet, wird für einen nachfolgenden Waschgang erneut Frischwasser benötigt, welches wiederum aufgeheizt und mit Waschmittel versetzt wird.
Die erfindungsgemäße Zusatzeinrichtung für Wasch­ maschinen strebt eine gegenüber diesem Verfahren sparsamere Nutzung von Energie und Wasser an; es liegt ihr die Aufgabe zugrunde, die gebrauchte Waschflüssigkeit insb. bezüglich ihres Energiegehaltes zu verwerten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Einrichtung ein wärmeisolierter Aufnahmebehälter für die Waschflüssigkeit ist. Bei einer derartigen Einrich­ tung ergeben sich mehrfache Möglichkeiten zur Nutzung:
Zum einen kann die im Aufnahmebehälter auf erhöhter Temperatur gehaltene Waschflüssigkeit erneut in die Waschmaschine gepumpt werden und somit für einen zweiten Waschgang verwendet werden. Dies empfiehlt sich vor allem dann, wenn die Waschflüssigkeit, wie es häufig der Fall ist, nur geringfügig verschmutzt ist; die Waschflüssigkeit kann dann z. B. für die Vorwäsche verwendet werden.
Zum anderen kann anstelle der gebrauchten Wasch­ flüssigkeit selbst deren Energiegehalt genutzt werden, indem die Waschflüssigkeit im wärmeisolierten Aufnahme­ behälter zur Vorwärmung des Frischwassers dient, das der Waschmaschine zugeführt wird. Die Zuleitung für das Frischwasser wird daher vorzugsweise so verlegt, daß sie durch den wärmeisolierten Aufnahmebehälter hindurch­ führt, um so den Wärmeaustausch von der Waschflüssigkeit zum Frischwasser zu ermöglichen. Dabei ist die Frischwasserleitung innerhalb des Aufnahmebehälters in vorteilhafter Weise so gestaltet, daß sie eine möglichst große Fläche für den Wärmeübergang bietet, z. B. indem sie in Form von Rohrschlangen verlegt oder durch ein Bündel von mehreren, parallelen Rohren gebildet ist.
Durch die Erfindung können in ganz erheblichem Maße Einsparungen an Energie, Wasser und Waschmittel erreicht werden. Mit der Einsparung von Frischwasser wird auch die Menge des Abwassers verringert. Zudem verkürzt sich die Waschzeit, da die Waschflüssigkeit bereits vorgewärmt in die Waschmaschine gelangt und somit kein Zeitverlust durch Aufheizen entsteht. Energie- und Zeitersparnis ergeben sich aufgrund der Vorwärmung des Frischwassers auch dann, wenn die gebrauchte Waschflüssigkeit nicht wiederverwendet wird.
Ein zusätzlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Zusatz­ einrichtung besteht darin, daß der Waschgang durch Abpumpen der Waschflüssigkeit in den Aufnehmebehälter unterbrochen und durch anschließendes Zurückpumpen der Waschflüssigkeit in die Waschmaschine wieder aufgenommen werden kann, ohne daß dabei allzu große Verluste entstehen. Dies kann z. B. dann nötig sein, wenn nach Anlaufen des Waschvorganges noch vergessene Wäschestücke bemerkt werden, die mitgewachsen werden sollen.
Die Zusatzvorrichtung kann zusammen mit der Wasch­ maschine in einem Gehäuse untergebracht werden. Sie kann aber auch ein gesondertes Gerät sein, welches u. a. zur Nachrüstung von Waschmaschinen geeignet ist.
Die Förderung der Waschflüssigkeit zwischen Wasch­ maschine und Aufnahmebehälter erfolgt vorzugsweise über eine elektrisch betriebene Pumpe. Zur Lenkung der Flüssigkeitsströme können Absperrorgane bzw. Ventile verwendet werden. Ventile und Pumpe werden vorzugsweise über einen Wahlschalter gesteuert, der im Bedienungs­ pult, Bedienungsfeld od. dgl. der Zusatzeinrichtung oder der Waschmaschine angeordnet ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung weist eine ventilgesteuerte Abzweigung im Frischwasserkanal auf und bietet damit die Möglichkeit, das vorgewärmte Frisch­ wasser nicht nur der Waschmaschine, sondern auch anderen Verwendungen, etwa in Bad oder Küche, zuzuführen. Der Energiegehalt der gebrauchten Waschflüssigkeit kann bei dieser Ausgestaltung auch dann noch genutzt werden, wenn für die Waschmaschine kein weiterer Waschgang vorgesehen ist.
Weitere Einzelheiten werden anhand der Zeichnung erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt ist.
Die Waschmaschine 1 hat eine Trommel 2 zur Aufnahme von Wäsche oder anderer zu waschender Artikel. Die Trommel 2 kann in der üblichen Weise durch einen hier nicht weiter dargestellten Antrieb in Drehung versetzt werden. Die Trommel 2 ist innerhalb eines Gehäuses 3 angeordnet. Die Trommel 2 bzw. das Gehäuse 3 kann bei 4 mit Wasser befüllt werden. Zur Herstellung der Waschflüssigkeit bzw. Waschlauge wird dem Wasser über eine hier nicht dargestellte Dosiervorrichtung Waschpulver, Seife od. dgl. beigemengt. Die Waschflüssigkeit in der Trommel 2 ist bei 5 angedeutet.
Im Gehäuse 3 ist unten ein Abfluß 6 vorgesehen, durch welchen die Waschflüssigkeit aus der Trommel abgelassen werden kann. Dem Abfluß 6 ist ein Filter 7 nachgeschaltet, er ist durch ein Absperrorgan bzw. Ventil 8 verschließbar.
Der Waschmaschine 1 ist nun eine Zusatzeinrichtung 9 zugeordnet, welche einen Aufnahmebehälter 10 aufweist. Der Aufnahmebehälter 10 dient zur Aufnahme der gebrauchten Waschflüssigkeit; sein Fassungsvermögen weist eine diesem Zweck entsprechende Größe auf. Über Leitungen in Form von Rohren oder Schläuchen ist die Waschmaschinentrommel 2 mit dem Aufnahmebehälter 10 verbunden. Die Förderung der Waschflüssigkeit erfolgt dabei durch eine Pumpe 11 über einen Verteiler 12, welcher Ventile (Absperrorgane) 13, 14 und 15 aufweist.
Der Leitungsabschnitt 16 führt vom Ventil 8, das dem Ausgang der Waschmaschinentrommel 2 nachgeschaltet ist, zur Pumpe 11 und zum Verteiler 12. Der Aufnahmebehälter 10 weist einen Eingang mit einem Ventil 18 und einen Ausgang mit einem Ventil 19 für die Waschflüssigkeit auf. Über eine Leitung 17 ist das Ventil 13 des Verteilers 12 mit dem Eingang des Aufnahmebehälters 10 verbunden. Der Ausgang des Aufnahmebehälters 10 ist wiederum über eine Leitung 20 dem Leitungsabschnitt 16 und dem Eingang der Pumpe 11 verbunden.
An den Verteiler 12 ist über das Ventil 14 eine weitere Leitung 21 angeschlossen, welche bei 4 zur Wasserein­ trittsöffnung der Waschmaschinentrommel 2 geführt ist. Über das Ventil 15 und die Leitung 22 kann ein Anschluß zur Kanalisation hergestellt werden.
Im Inneren des Aufnahmebehälters 10 befindet sich ein Rohr 25, das in mäanderförmigen Windungen verläuft und durch das das Frischwasser für die Waschmaschine geleitet wird. Das Frischwasser wird der Einrichtung bei 23 über das Ventil 24 zugeführt und gelangt über eine Leitung 26 bei 4 in die Waschmaschinentrommel 2. Von der Leitung 26 zweigt eine weitere Leitung 27 ab, über die Frischwasser statt in die Waschmaschine zu anderen Einrichtungen, etwa Bad oder Spüle, gelangen kann; zur Steuerung dienen dabei Ventile 28 und 29.
Der Aufnahmebehälter 10 ist außen von einer wärmedämmenden Isolierung 30 umgeben. Zudem wird er von einer elektrischen Heizspirale 31 umschlungen, welche wahlweise zuschaltbar ist.
Mit Ende des Hauptwaschganges, bevor der Spülvorgang einsetzt, öffnen die Ventile 8, 13 und 18, und die Pumpe 11 läuft an. Die energiereiche Waschflüssigkeit fließt aus der Trommel 2 über den Abfluß 6, das Filter 7 und die Leitungen 16 und 18 zum Aufnahmebehälter 10. Danach wird die Wäsche geschleudert, die dabei anfallende restliche Waschflüssigkeit gelangt über die erwähnten Wege ebenfalls in den Aufnahmebehälter 10. Mit dem Schließen der Ventile 8, 13 und 18 und dem Abschalten der Pumpe 11 wird der Speichervorgang beendet. Der Waschvorgang wird nun mit dem Spülen und Schleudern der Wäsche zu Ende geführt. Zwischenzeitig wird die Wasch­ flüssigkeit im Aufnahmebehälter 10 gespeichert. Mittels der Heizspirale 31 kann die Temperatur konstant gehalten werden. Falls die Heizung nicht zugeschaltet werden soll, verhindert die Isolierung 30 ein rasches Abkühlen der warmen Waschflüssigkeit.
Wenn die gespeicherte, warme Waschflüssigkeit für einen weiteren Waschgang wiederverwendet werden soll, werden die Ventile 19 und 14 geöffnet, die Waschflüssigkeit wird mittels der Pumpe 11 vom Aufnahmebehälter 10 über die Leitungen 20, 16 und 21 in die Waschmaschinentrommel 2 befördert.
Soll die Waschmaschine statt dessen mit Frischwasser beschickt werden, so wird das Ventil 24 geöffnet. Das Ventil 19 ist ebenfalls geöffnet, während das Ventil 28 geschlossen ist. Beim Durchströmen des Rohres 25 wird das Frischwasser von der warmen Waschflüssigkeit im Aufnahmebehälter 10 erwärmt. Die gewundene Form des Rohres 25 begünstigt dabei aufgrund ihrer großen Oberfläche die Wärmeübertragung.
Wenn das erwärmte Frischwasser nicht in die Waschmaschine gefördert, sondern anderweitig, z. B. im Bad oder zum Abwaschen verwendet werden soll, so ist das Ventil 29 zu schließen und das Ventil 28 zu öffnen. Über die Leitung 27 kann das Wasser dann einer anderen Einrichtung, z. B. dem Bad, zugeführt werden, wobei es natürlich vorteilhaft ist, wenn sich diese andere Einrichtung in der Nähe der Waschmaschine befindet. Anstelle der Ventile 28 und 29 kann auch ein einziges Zwei-Wege-Ventile verwendet werden.
Wenn schließlich die Nutzungsmöglichkeiten für die gespeicherte Waschflüssigkeit erschöpft sind, werden die Ventile 19 und 15 geöffnet. Die Wachflüssigkeit wird dann mittels der Pumpe 11 aus dem Aufnahmebehälter 10 über die Leitungen 20, 16 und 24 in die Kanalisation befördert.
Das beim letzten Waschgang anfallende Spülwasser sollte wie die energiereiche Waschflüssigkeit in den Aufnahme­ behälter 10 gefördert und danach der Kanalisation zugeführt werden. Hierdurch werden der Aufnahmebehälter und die Ventile von Waschflüssigkeit gereinigt.

Claims (12)

1. Zusatzeinrichtung für Waschmaschinen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie ein wärmeisolierter Aufnahmebehälter (10) für die Waschflüssigkeit ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frischwasserzuleitung der Waschmaschine (1) durch den wärmeisolierten Aufnahmebehälter (10) hindurch geführt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der innerhalb des wärmeisolierten Aufnahmebehälters (10) befindliche Teil der Frischwasserzuleitung durch ein oder mehrere, vorzugsweise in Windungen verlaufende Rohre (25) gebildet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der innerhalb des wärmeisolierten Aufnahmebehälters (10) befindliche Teil der Frischwasserzuleitung durch ein Bündel aus mehreren, parallel verlaufenden Rohre gebildet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschflüssigkeit aus dem wärmeisolierten Aufnahmebehälter (10) über eine mit Absperrorganen (14, 19) versehene Leitung (20, 16, 21) der Waschmaschine (1) erneut zugeführt werden kann.
6. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß von der Frischwasserzuleitung eine weitere Leitung (27) abzweigt, durch die das im Aufnahmebehälter (19) erwärmte Frischwasser Verwendungen außerhalb der Waschmaschine (1) zugeführt werden kann.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschflüssigkeit aus dem wärmeisolierten Aufnahmebehälter (1) über eine mit Absperrorganen (19, 15) versehene Leitung (20, 16, 24) der Kanalisation zugeführt werden kann.
8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Pumpe (11) für die Förderung der gebrauchten Waschflüssigkeit vorgesehen ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung innerhalb des Waschmaschinengehäuses angeordnet ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung außerhalb des Waschmaschinengehäuses angeordnet ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Leitung der Waschflüssigkeit zuständigen Absperrorgane (8, 13, 14, 15, 18, 19, 28, 29) und die Pumpe (11) mittels eines Wahlschalters gesteuert werden, der am Bedienungsfeld der Zusatzeinrichtung oder der Waschmaschine angeordnet ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß daß der wärmeisolierte Aufnahmebehälter (10) mit einer vorzugsweise elektrischen Heizeinrichtung (31) versehen ist.
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