DE19529514A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Energieversorgung in einer Kläranlage - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Energieversorgung in einer KläranlageInfo
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- Y02W10/00—Technologies for wastewater treatment
- Y02W10/40—Valorisation of by-products of wastewater, sewage or sludge processing
Description
Viele Kläranlagen verfügen über Faulbehälter zur Behandlung
des Klärschlamms einschließlich weiterer vergärbarer Substan
zen, wie z. B. Fäkalschlamm. Das dabei entstehende Faulgas
wird üblicherweise in einem Gasbehälter gespeichert und je
nach Bedarf an ein Blockheizkraftwerk zur Stromerzeugung und
Wärmeerzeugung abgegeben. Die erzeugte Wärme wird größten
teils für die Beheizung der Faulbehälter und zu geringeren
Teilen für die Warmwasserversorgung und Heizung der Betriebs
gebäude der Kläranlage verwendet; überschüssige Wärme wird an
die Umgebung abgegeben. Die Beheizung des Klärschlamms kann
darüber hinaus mit einem öl- oder gasbefeuerten Heizkessel
betrieben werden. Überschüssiges Faulgas wird abgefackelt.
Bei anderen großen Kläranlagen wird der Klärschlamm ver
brannt, wobei über einen Dampferzeuger eine Turbine mit nach
geordnetem Generator zur Stromerzeugung angetrieben wird.
Kläranlagen sind sowohl Energieerzeuger als auch -verbrau
cher. Dabei bereitet die optimale Abstimmung von Stromver
brauch/-erzeugung und -bezug und damit die Minimierung der
Kosten für den Strombezug Schwierigkeiten. Es ist zwar be
kannt, beispielsweise das erzeugte Faulgas in Niedertarif
zeiten für den Stromverbrauch zu speichern, um es dann wäh
rend der Hochtarifzeiten zu verstromen, jedoch fehlt den bis
her bekannten Systemen zur Optimierung des Energiebezugs auf
Kläranlagen eine ganzheitliche Prozeßbetrachtung, so daß ihr
Nutzen eher gering ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Kläranlagen
eine optimale Nutzung des Klärschlamms oder des bei der
Schlammfaulung gebildeten Faulgases in einem Wärmekraftwerk
zu erreichen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch das in An
spruch 1 angegebene Verfahren und die in Anspruch 9 ange
gebene Vorrichtung gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens
bzw. der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind den Unteransprü
chen zu entnehmen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren und der erfindungsgemäßen
Vorrichtung werden die Steuerung der Klärschlammzufuhr ein
schließlich der Zufuhr von Fäkalschlamm und anderen Substra
ten zur Klärschlammverbrennung oder zu den Faulbehältern und
die Steuerung des Wärmekraftwerkes über die aktuell verfüg
bare Klärschlamm- bzw. Faulgasmenge und Informationen über
Niedrig- und Hochtarifzeiten gekoppelt, so daß die Teilfunk
tionen der Kläranlage zur Schlammbehandlung und zur Energie
erzeugung koordiniert werden. Damit läßt sich erreichen, daß
zum Zeitpunkt des Wechsels von Niedrigtarif zu Hochtarif die
verfügbare Brennstoffmenge, also die für die Verbrennung ver
fügbare Klärschlamm- bzw. Faulgasmenge, maximal ist. Die Er
mittlung der verfügbaren Brennstoffmenge aus der aktuell er
zeugten, gespeicherten und verbrauchten Brennstoffmenge und
die Steuerung der Klärschlammzufuhr und des Wärmekraftwerks
in Abhängigkeit von der verfügbaren Brennstoffmenge und den
Niedrig- und Hochtarifzeiten erfolgt vorzugsweise auf der
Grundlage von Fuzzy-Folgerungen.
So wird bei Faulung des Klärschlammes in Faulbehältern die
Klärschlammzufuhr vorzugsweise in Abhängigkeit von den Nie
der- und Hochtarifzeiten, der ermittelten verfügbaren Faul
gasmenge und zusätzlich in Abhängigkeit von der gemessenen
Füllstandshöhe des Klärschlamms in einem den Faulbehältern
vorgeschalteten Schlammspeicher auf der Grundlage von Fuzzy-
Folgerungen gesteuert. Die Steuerung des Wärmekraftwerks
erfolgt ebenfalls auf der Grundlage von Fuzzy-Folgerungen in
Abhängigkeit von den Niedrig- und Hochtarifzeiten und der
ermittelten verfügbaren Faulgasmenge. Die verfügbare Faulgas
menge wird schließlich in Abhängigkeit von der in den Faul
behältern erzeugten gemessenen Faulgasmenge, dem gemessenen
Inhalt des Gasbehälters und den gemessenen Gasverbräuchen des
Wärmekraftwerkes und gegebenenfalls eines Heizkessels auf der
Grundlage von Fuzzy-Folgerungen ermittelt. Der Heizkessel
kann zusätzlich zur Schlammbeheizung vorgesehen werden und
wird in Abhängigkeit von der ermittelten verfügbaren Faulgas
menge wahlweise mit dem Faulgas oder mit Öl/Erdgas befeuert.
Um das Abfackeln von überschüssigem Faulgas zu vermeiden,
wird die Solltemperatur zur Schlammbeheizung bei hoher ver
fügbarer Faulgasmenge erhöht, so daß überschüssige Wärmeener
gie in Klärschlamm gespeichert werden kann. Umgekehrt wird
bei nur geringer verfügbarer Faulgasmenge die Solltemperatur
zur Schlammbeheizung abgesenkt, um den Verbrauch von Heizöl
im Heizkessel zu verringern.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird im folgenden auf
die Zeichnung Bezug genommen, die ein Ausführungsbeispiel für
eine Vorrichtung zur Steuerung der Energieversorgung in eine
Kläranlage zeigt.
Aus einem Vorklärbecken 1 wird Klärschlamm diskontinuierlich
abgezogen und mit Hilfe von Pumpen 2 über einen Schlamm
schacht 3 in Faulbehälter 4 gefördert. Beim Ausfaulen des
Klärschlamms in den Faulbehältern 4 entsteht Faulgas, das in
einem Gasbehälter 5 zwischengespeichert und je nach Bedarf an
ein Blockheizkraftwerk 6 und einen Heizkessel 7 abgegeben
wird. Das Blockheizkraftwerk 6 besteht aus einem Gasmotor mit
einem gekoppelten Generator zur Stromerzeugung. Zusätzlich
wird über Wärmetauscher die Motor- und Abgaswärme in eine
Heizungsanlage 8 eingespeist, wobei der größte Teil der Wärme
für die Beheizung 9 der Faulbehälter 4 auf eine Temperatur
von etwa 36°C und die Restwärme für die Warmwassererzeugung
und Gebäudeheizung verwendet wird. Der Heizkessel 7 steht
ständig in Bereitschaft, um durch Befeuerung mit Öl/Erdgas
oder Faulgas fehlende Wärmeenergie liefern zu können.
Durch eine der bestehenden Automatisierung 11 für die Kläran
lage überlagerte Fuzzy-Steuereinrichtung 12 wird die mittels
der Pumpe 2 erfolgende Klärschlammzufuhr zu den Faulbehäl
tern 4 in Abhängigkeit von der gemessenen Füllstandshöhe h
des Klärschlamms in dem Vorklärbecken 1, von Informationen
NT/HT über Niedrig- oder Hochtarifzeiten für den Stromver
brauch, die von einem Zeitgeber 13 geliefert werden, und in
Abhängigkeit von der verfügbaren Faulgasmenge G gesteuert.
Dabei wird das Vorklärbecken 1 als Schlammspeicher benutzt,
um in Niedrigtarifzeiten oder bei gefülltem Gasbehälter 5 den
Klärschlamm bis zu einer maximal zulässigen Füllstandshöhe
bevorraten zu können.
Die verfügbare Faulgasmenge G wird in einer Fuzzy-Logik 14
aus der in den Faulgasbehältern 4 erzeugten gemessenen Faul
gasmenge G1, dem gemessenen Inhalt G2 des Gasbehälters 5 und
dem Gasverbrauch G3 durch das Blockheizkraftwerk 6 und den
Heizkessel 7 ermittelt. Ist dabei unter Verwendung der lin
guistischen Ausdrücke "groß", "mittel" und "klein" die Gas
erzeugung G1 groß und der Inhalt G2 des Gasbehälters 5 mittel
und der Gasverbrauch G3 klein, so ist die verfügbare Faulgas
menge G groß. Bei kleiner Gaserzeugung G1 und mittlerem In
halt G2 des Gasbehälters 5 und großem Gasverbrauch G3 ist die
verfügbare Faulgasmenge G mittel. Ist die Gaserzeugung G1
mittel und der Inhalt G2 des Gasbehälters 5 klein und der
Gasverbrauch G3 groß, so ist die verfügbare Faulgasmenge G
klein.
Das Blockheizkraftwerk 6 ist der Gasverbraucher mit höchster
Priorität, da es möglichst über den gesamten Hochtarifzeit
raum HT im Vollastbetrieb elektrische Energie erzeugen soll.
Eine der bestehenden Automatisierung 1 überlagerte Fuzzy-
Steuereinrichtung 15 steuert das Blockheizkraftwerk 6 während
der Hochtarifzeit HT im Vollastbetrieb. In der Niedrigtarif
zeit NT wird das Blockheizkraftwerk 6 in Abhängigkeit von der
verfügbaren Faulgasmenge G in der Weise betrieben, daß zum
Zeitpunkt des Wechsels von Niedrigtarif zu Hochtarif die ver
fügbare Faulgasmenge G maximal ist. Durch eine entsprechende
Schalthysterese in der Steuerung wird ein kurzzeitiges An-
und Abfahren des Blockheizkraftwerkes 6 verhindert. Ist z. B.
die verfügbare Faulgasmenge G mittel und die Zeit bis zum
Wechsel von der Niedrigtarifzeit NT auf die Hochtarifzeit HT
klein, dann wird das Blockheizkraftwerk 6 gedrosselt.
Durch eine weitere Steuereinrichtung 16 erfolgt in Abhängig
keit von der verfügbaren Faulgasmenge G und dem Betrieb des
Blockheizkraftwerkes 6 eine Umschaltung des Heizkessels 7 von
Öl- auf Gasbetrieb oder umgekehrt. Zusätzlich wird der Soll
wert von 36°C für die Beheizung 9 der Faulbehälter 4 bei
großer verfügbarer Faulgasmenge G um etwa 1°C erhöht, um
durch die Sollwerterhöhung überschüssige Energie als gering
fügige Temperaturerhöhung in den Faulbehältern 4 zu speichern
und somit nicht überschüssiges Faulgas abfackeln zu müssen.
Umgekehrt wird bei nur geringer verfügbarer Faulgasmenge G
der Sollwert von 36°C für die Beheizung 9 der Faulbehälter 4
reduziert, um damit den Einsatz von Öl im Heizkessel 7 zu
verringern.
Durch die überlagerte Koordination der Teilfunktionen der
Kläranlage mittels Fuzzy-Steuerung wird es möglich, das Ab
fackeln von überschüssigem Faulgas zu vermeiden bzw. zu ver
mindern und den Einsatz von Öl auf das absolut notwendige Maß
zu reduzieren sowie die Erzeugung von elektrischer Energie in
der Hochtarifzeit zu steigern.
Claims (10)
1 Verfahren zur Steuerung der Energieversorgung in einer
Kläranlage, in der aus Klärschlamm oder nach seiner Vergärung
erhaltenem Faulgas bestehender Brennstoff zwischengespeichert
und zur elektrischen Stromerzeugung in einem Wärmekraftwerk
(6) verbrannt wird, wobei die Klärschlammzufuhr und die
Stromerzeugung in dem Wärmekraftwerk (6) jeweils in Abhängig
keit von der durch Erfassung der aktuell erzeugten, gespei
cherten und verbrauchten Brennstoffmenge (G1, G2, G3) ermit
telten verfügbaren Brennstoffmenge (G) sowie in Abhängigkeit
von Niedrig- und Hochtarifzeiten (NT/HT) für den
Stromverbrauch gesteuert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Steuerung auf der Grundlage von Fuzzy-Folge
rungen erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei Vergärung des Klärschlammes in Faul
behältern (4) die Klärschlammzufuhr zusätzlich in Abhängig
keit von der gemessenen Füllstandshöhe (h) des Klärschlamms
in einem den Faulbehältern (4) vorgeschalteten Schlammspei
cher (1) gesteuert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß das Wärmekraftwerk (6) ein Blockheizkraftwerk ist
und daß zur zusätzlichen Wärmeerzeugung, insbesondere zur
Schlammbeheizung, ein Heizkessel (7) in Abhängigkeit von der
ermittelten verfügbaren Faulgasmenge (G) wahlweise mit dem
Faulgas oder mit Öl befeuert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Solltemperatur zur Schlammbeheizung (9) bei
hoher verfügbarer Faulgasmenge (G) erhöht und bei geringer
verfügbarer Faulgasmenge (G) abgesenkt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klärschlammzufuhr in Abhängig
keit von den Niedrig- und Hochtarifzeiten (NT/HT), der ermit
telten verfügbaren Faulgasmenge (G) und der gemessenen Füll
standshöhe (h) des Klärschlamms auf der Grundlage von Fuzzy-
Folgerungen gesteuert wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Wärmekraftwerk (6) in
Abhängigkeit von den Niedrig- und Hochtarifzeiten (NT/HT) und
der ermittelten verfügbaren Faulgasmenge (G) auf der Grund
lage von Fuzzy-Folgerungen gesteuert wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die verfügbare Faulgasmenge (G) in
Abhängigkeit von der in den Faulbehältern (4) erzeugten ge
messenen Faulgasmenge (G1), dem gemessenen Inhalt (G2) des
Gasbehälters (5) und den gemessenen Gasverbräuchen (G3) des
Wärmekraftwerkes (6) und gegebenenfalls des Heizkessels (7)
auf der Grundlage von Fuzzy-Folgerungen ermittelt wird.
9. Vorrichtung zur Steuerung der Energieversorgung in einer
Kläranlage mit einem Wärmekraftwerk (6) zur elektrischen
Stromerzeugung durch Verbrennung von aus Klärschlamm oder aus
nach seiner Vergärung erhaltenem Faulgas bestehendem und in
einer Speichereinrichtung zwischengespeichertem Brennstoff
und mit Steuereinrichtungen (12, 14, 15) zur Steuerung der
Klärschlammzufuhr und der Stromerzeugung in dem Wärmekraft
werk (6) jeweils in Abhängigkeit von der durch Erfassung der
erzeugten, gespeicherten und verbrauchten Brennstoffmenge
(G1, G2, G3) ermittelten verfügbaren Brennstoffmenge (G)
sowie in Abhängigkeit von Niedrig- und Hochtarifzeiten
(NT/HT) für den Stromverbrauch.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Steuereinrichtungen (12, 14, 15)
jeweils eine Fuzzy-Logik enthalten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995129514 DE19529514A1 (de) | 1995-08-10 | 1995-08-10 | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Energieversorgung in einer Kläranlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995129514 DE19529514A1 (de) | 1995-08-10 | 1995-08-10 | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Energieversorgung in einer Kläranlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19529514A1 true DE19529514A1 (de) | 1997-02-13 |
Family
ID=7769228
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995129514 Withdrawn DE19529514A1 (de) | 1995-08-10 | 1995-08-10 | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Energieversorgung in einer Kläranlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19529514A1 (de) |
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1995
- 1995-08-10 DE DE1995129514 patent/DE19529514A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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