DE19529202A1 - Solarkollektoranordnung und Verwendung derselben - Google Patents

Solarkollektoranordnung und Verwendung derselben

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DE19529202A1 DE1995129202 DE19529202A DE19529202A1 DE 19529202 A1 DE19529202 A1 DE 19529202A1 DE 1995129202 DE1995129202 DE 1995129202 DE 19529202 A DE19529202 A DE 19529202A DE 19529202 A1 DE19529202 A1 DE 19529202A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf das technische Gebiet der Erzeugung von Wärme aus Sonnenstrahlen und betrifft insofern den Aufbau und die An­ bzw. Verwendung von Solar- bzw. Sonnenkollektoren mit rohrförmigen, wärmeaufnehmenden vom Wärmeträger durchströmten Kanälen.
Allgemein bekannt sind Sonnen- bzw. Solarkollektoren zur Warmwasserbe­ reitung mit Metallrohren zur Aufnahme des Wärmeträgermediums und mit kasten- oder kassettenförmigen Gehäuse z. B. aus Aluminium, verzinktem Stahlblech oder Kunststoff, welches für die mechanische Festigkeit sorgt. Das im Gehäuse befindliche Rohr besteht i.d.R. aus gut wärmeleitendem Material und ist schlangen- oder registerförmig an oder in einer schwar­ zen Schicht aus verschiedenen Werkstoffen, so z. B. Metall oder Kunst­ stoff, angeordnet. Bei herkömmlichen Solarkollektoren wird i.d.R. auf der Sonnenseite dieser Kollektoren eine zum Gehäuse hin abgedichtete transpa­ rente Abdeckplatte, meist spezielles Glas mit hoher Lichtdurchlässigkeit und geringer Bruchempfindlichkeit oder transparenter Kunststoff, und zur Umhüllung der schon vorgenannte Kasten bzw. die schon vorgenannte Kasset­ te mit einer Unterseite aus einem anderen Material eingesetzt, was zu un­ terschiedlicher, materialbedingter Wärmeausdehnung und damit zu erheb­ lichem Aufwand für die dauerhafte Abdichtung einerseits an der transpa­ renten Deckplatte andererseits am Kastenboden führt. Am Kastenboden sowie an den Seiten werden temperaturbeständige Wärmedämmplatten, -vliese, -schäume oder -wolle verwendet. Um einen ausreichenden Wirkungsgrad zu erzielen, wird ein erheblicher Rauminhalt für Absorptionskörper, Rohre und Wärmedämmaterial verbraucht. Da bei bekannten Solarkollektoren häufig Metallplatten, Kunststoffolien oder andere Elemente mit relativ glatter Absorberoberfläche eingesetzt sind, ist der Energieertrag dieser Kollek­ toren vom Einfallswinkel des Sonnenlichtes abhängig.
Repräsentanten sol­ cher Solarkollektoren sind in den verschiedensten baulichen Variationen durch die DE 38 32 961, DE 36 07 484, DE 38 14 169, DE 38 24 759, DE 39 08 363, DE 41 17 650, DE 41 20 943, DE 42 08 830 und DE 42 11 637 of­ fenbart. Der damit erreichte Energieertrag ist im Vergleich zum Energie­ angebot auch deshalb niedriger, weil die Energie der einfallenden Sonnen­ strahlung nur teilweise genutzt wird. So werden zum Beispiel energierei­ che, nicht sichtbare UV-Anteile der Strahlung oder diffuse Strahlungs­ anteile kaum genutzt. Die aus Kostengründen meist sehr großen Solarkol­ lektorkästen sind architektonisch nur eingeschränkt anwend- und einsetz­ bar. Allen zitierten technischen Lösungen ist mehr oder weniger gemein­ sam, daß sie im wesentlichen zunächst aus kastenähnlichen Körpern gebil­ det sind. Somit wird zu deren technischer Realisierung und bei ihrer Ver­ wendung ein relativ großer Platzbedarf unumgänglich entstehen. Zur Ver­ besserung der Ausbeute der in Wärmeenergie umzusetzenden Strahlungsantei­ le sowie zur Erhöhung des Wirkungsgrades der Wärmeerzeugung aus den be­ grenzt zur Verfügung stehenden Strahlungsanteilen nutzen die meisten of­ fenbarten technischen Lehren in Weiterbildung zum herkömmlichen Sonnen­ kollektor einfacher Bauart auch teilweise erfolgreich verschiedene tech­ nische Mittel und Methoden ohne dabei aber auch gleichzeitig an Baugröße einzusparen. In der Regel werden Effektivitätserhöhungen durch diese wei­ terbildenden Mittel und Methoden mit höherem Platzbedarf erkauft. Die DE 38 32 961, DE 39 08 363 und die DE 41 17 650 beschreiben technische Leh­ ren, die mit Reflektoren arbeiten. Die DE 36 07 484 erreicht eine höhere Strahlungsausnutzung durch die fokussierende Wirkung von Spiegelelementen innerhalb der Sonnenkollektoranordnung. Der Aufbau der vorgenannten Kol­ lektorkonstruktionen und deren an dieser Stelle nicht ausdrücklich be­ nannten Analogika weisen nachfolgende ausgewählte Nachteile auf. Insbe­ sondere werden für die möglichst weitgehende Ausnutzung möglichst vieler Strahlungsanteile kompliziert aufgebaute Reflexions- und/oder Fokussie­ rungselemente erforderlich, die einen erheblichen Platzbedarf im Sonnen­ kollektor und eine komplizierte Herstellung dieser sowie eine aufwendige Anordnung dieser in den Sonnenkollektoren bedingen. Den notwendigen Wär­ meisolationsanforderungen in den Kollektoren muß Rechnung getragen wer­ den. Mithin müssen platzfordernde Kastengebilde entstehen und eingebaut werden. Jetzigen architektonischen, kosten-, platz- und materialsparenden Ansprüchen sowie teilweise normierten und Leichtbauvorgaben werden diese vorbekannten technischen Lösungen nicht gerecht.
Von vorgenanntem ausgehend, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, Solarkollektoren der oben beschriebenen Gattung dahingehend weiter zu entwickeln, daß eine wesentliche Verbesserung der Ausbeute an Wärme­ energie unter Ausnutzung aller tatsächlich vorhandenen Strahlungsanteile und gleichzeitig ein stoffwirtschaftlich wirkungsvollerer Einsatz der Konstruktionsmaterialien erreicht wird. Ein weiterer Teil der Aufgabe be­ zieht sich darauf, mit höherer Energieausbeute gleichzeitig die Erfüllung von baulichen/baurechtlichen und/oder Sicherheits- und Gewährleistungs­ anforderungen zu erreichen. Eine ökologisch vertretbarere Entsorgung soll gewährleistet sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein neuartiger flächiger Körper mit geschichtetem Aufbau unterschiedlicher Werkstoffe und Elemente geschaffen wird. Nach dieser erfindungsgemäßen Lehre stellt sich der neuartige Körper als ein Mehrscheibenkollektorglas mit inte­ grierten Lichtenergieabsorptionskörpern in Form von textilen, textilähn­ lichen und/oder partikulären Absorptionselementen mit geringem Raumbe­ darf, die über die erforderlichen Lichtenergieabsorberflächen verfügen, speziellen Wärmeleitelementen und den vorbekannten wärmemediumführenden Röhren dar. Der Part Mehrscheibenglas dieser technischen Lösung stellt zunächst die äußere Umhüllung der Solarkollektoranordnung und ist da­ mit aus mindest zwei Scheiben des Werkstoffes Glas oder eines gleichwir­ kenden, insbesondere transparenten anderen Werkstoffes gebildet, die die übrigen Elemente der nachfolgend beschriebenen Solarkollektoranordnung einschließen. Diese äußere Umhüllung kann auch aus wenigstens einer lichtdurchlässigen Scheibe oder Scheibengruppe bestehen. Vorzugsweise wird jedoch diese die aufwendigen Kästen bzw. Kassetten der bisher bekannten Solarkollektoren vorteilhaft ersetzende umhüllende Anordnung aus mehreren, aber jeweils immer zwei Gruppen bildende, beispielsweise zweimal zwei, Scheiben gebildet. Dazwischen sind Abstandhalter, mit oder ohne Dichtelementen, angeordnet. Im Inneren des Mehrscheibenkollektor­ glases, d. h. zwischen den beiden Einzelscheiben oder Scheibengruppen sind in transparenten Substanzen die integrierten Lichtenergieabsorptionskör­ per in Form von textilen, textilähnlichen und/oder partikulären Absorp­ tionselementen mit geringem Raumbedarf gemeinsam mit draht-, faden-, faser- oder folieförmigen Wärmeleitelementen und dünnen, das Wärmeträger­ medium führende Röhren so angeordnet, daß die absorbierte Strahlungsener­ gie durch die dazwischen angeordneten wärmeleitfähigen Drähte, Fäden, Flachfäden, Fasern, oder Foliestreifen, verzugsweise aus Metall, geleitet wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen dieser erfindungsgemäßen Lösung sind in den Ausführungsbeispielen dargestellt und in den Unteransprüchen beschrieben. Erfindungsgemäß wird im weiteren die oben dargestellte technische Aufgabe dadurch gelöst, daß das Mehrscheibenkollektorglas so angerichtet und ge­ staltet ist, daß es in den bekannten Fenster- und Türprofilsystemen an­ stelle der bisher verwendeten Isoliergläser und Plattenfüllungen zu ver­ wenden ist und zu größeren Mehrscheibenkollektorglaselementen zusammen­ fügbar ist. Die erfindungsgemäßen Mehrscheibenkollektorglaselemente sind zu weiteren großflächigen Verbänden von Solarkollektoren und/oder Kombi­ nationen von Solarkollektoren mit Fassadenelementen aller Art für groß­ flächige Dach- und Fassadenkonstruktionen zusammengefügt zu verwenden, wobei sie direkt oder mittels Kopplungs-, Verbindungs- und Befestigungs­ elementen mit dem Bauwerk und/oder untereinander verbunden sind. Beson­ ders vorteilhafte Wirkungen dieser erfindungsgemäßen Lehre bestehen da­ rin, daß die feingliedrigen Fäden, Fasern, Partikel die Strahlungsenergie und wegen ihrer wirren Lage auch die diffusen Anteile der Strahlung ein­ fangen und in Wärme umwandeln, u. U. vorher weiterleiten, somit eine Aus­ nutzung aller tatsächlich vorhandenen Strahlungsanteil ermöglicht wird. Die wegen vorgenannter Struktur der Absorberelemente ereichte wesentlich größere Oberfläche bewirkt einen überdurchschnittlichen Zuwachs an Aus­ beute der eingefangenen Strahlungsenergie. Die kleinen faser- oder par­ tikelförmigen textilen Elemente oder Oberflächen erzeugen weitgehend un­ abhängig vom Sonneneinfallswinkel, ähnlich wie an einem Turm oder Zylin­ der, einen annähernd gleichbleibend guten Energieertrag, besonders auch bei diffusem Licht. Dadurch sind der Einbauwinkel der Kollektoren oder aufwendige Nachführungseinrichtungen von geringer Bedeutung. Die gleich­ falls feingliedrigen Wärmeleitelemente besorgen die Leitung der gewon­ nenen Energie zu den das Wärmeträgermedium führenden, ebenfalls im ange­ paßten sehr kleinen Durchmesserbereich vorgeschlagenen, vorzugsweise aus Kupfer bestehenden Röhren. Somit beanspruchen die Absorber- und Wärme­ leitelemente, die das Wärmemedium führenden Röhren sowie die umhüllenden Bauteile, mithin die Hauptelemente eines Solarkollektors, nur noch einen geringen Rauminhalt, wodurch sich einerseits die Anwendungsmöglichkeiten, insbesondere unter baulicher und architektonischer Sicht enorm erweitern bzw. diese Kollektoren solchen Gegebenheiten besser angepaßt werden kön­ nen, andererseits sich stoffwirtschaftliche Vorteile ergeben. Baurecht­ liche Vorschriften werden eingehalten bzw. diesen wird besser Rechnung getragen. Die technische Sicherheit dieser Kollektoren ist höher und die Entsorgung kann problemloser erfolgen, nicht nur deswegen, weil Erzeug­ nisse mit geringeren Volumina bewegt werden müssen. Vorteilhaft ist wei­ terhin, daß problemlos Einheiten von Kollektorbatterien ohne große Zwi­ schenräume hergestellt und zu Verbänden großflächiger Dach- und Fassaden­ konstruktionen zusammengestellt werden können. Die Kollektoren werden da­ bei nicht wie bisher außerhalb der Dach- und Fassadenhaut von Gebäuden angebracht, sondern in die Außenhaut des Gebäudes integriert und mitein­ ander und/oder mit anderen fassadengestaltenden Bauelementen verbunden kombiniert. Die Anwendbarkeit für architektonisch interessante Lösungen, die den jeweils aktuellen baulichen und baurechtlichen Anforderungen ent­ sprechen, ist durch die unkomplizierte Einsatzfähigkeit von Mehrscheiben­ kollektorglas für große Glasflächen und die Kombinierbarkeit mit anderen Fassadenelementen aller Art gegeben.
An bevorzugten Ausführungsbeispielen wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Dazu sollen die Fig. 1 bis 9 dienen, die gemäß der Er­ findung lediglich neun Auswahlmöglichkeiten darstellen ohne die Erfin­ dung darauf einzuschränken. Mit zur Offenbarung sollen gehören alle weiteren denkbaren Kombinationsmöglichkeiten der gemäß der Beschreibung offenbarten Stoff- und Elementeschichten bzw. Stoff- und Elementeanord­ nungen.
Ausführungsbeispiel 1, Fig. 1
Fig. 1 zeigt das Mehrscheibenkollektorglas 0 mit integrierten textilen Lichtenergieabsorptionskörpern zur Solarwarmwasserbereitung mit zwei Gruppen zu jeweils zwei lichtdurchlässigen Scheiben 1, die die Umhüllung des Kollektorglases 0 bilden, mit Abstandshaltern 2, mit dem flachen tex­ tilen Absorptionselementen mit geringem Raumbedarf 3, mit dem wärmelei­ tendem Element 9 und mit den das Wärmemedium 10 führenden Röhren 4, die hier mit einem Außendurchmesser von 10 mm eingesetzt sind, in bekann­ ten Fenster- und Türprofilsystemen 5 anstelle der üblicherweise darin befindlichen Isoliergläser und Plattenfüllungen angeordnet.
Ausführungsbeispiel 2, Fig. 2
Fig. 2 zeigt im Mehrscheibenkollektorglas wie das flache textilähnliche Gebilde aus Fasern 6 und mikrozylinderförmigen Partikeln 7 in der trans­ parenten Substanz Öl 8 und zwischen den beiden Gruppen der lichtdurch­ lässigen Scheiben 1 so eingelagert ist, daß die absorbierte Strahlungs­ energie durch dazwischen angeordnete wärmeleitfähige Metalldrähte 9 bis zu den Röhren 4 und an das strömende Wasser 10 geleitet wird.
Ausführungsbeispiel 3, Fig. 3
Fig. 3 zeigt das Mehrscheibenkollektorglas ausschnittweise, bei wel­ chem die Rohre 4, mit Drahtgewebe 11 verbunden sind.
Ausführungsbeispiel 4, Fig. 4
Fig. 4 zeigt zwischen zwei Scheibengruppen 1 angeordnete, vom Wärmeträ­ germedium 10 durchströmte Rohre 4 in schlangen- oder Registerform, die in oder unter einem ein- oder mehrschichtigen Aufbau aus Flach- oder Polge­ webe 12, Schlauch- oder Hohlgewebe 13 und/oder in Systemmischung aus gut absorbierenden, schlecht wärmeleitenden Fadenmaterial gemischt, verdrillt oder verbunden mit gut wärmeleitenden Metallfäden oder Drähten 14 in meh­ reren Schichten 15, Kett- oder Schußfadensystemen 16, in Web-, Wirk-, Strick-, Flecht- und/oder Nähwirktechnologie hergestellt, durch Klammern 17, Niete 18, Klebstellen 19, Lötstellen 20 oder Nähte 21 miteinander und mit der Rohren 4 verbunden, so eingeschlossen sind, daß eine nach außen abgeschlossene Mehrscheibenkollektorglasscheibe gebildet ist.
Ausführungsbeispiel 5, Fig. 5
Fig. 5 zeigt, daß die zwischen den Scheiben 1 angeordneten Absorptions- 3 und Wärmeleitelemente 9 so genäht, gewebt, gewirkt, gestrickt, gefloch­ ten oder vorgeformt sein können, daß sie röhren- oder taschenförmige Ab­ schnitte 22 erhalten, in die die Röhren 4 eingesteckt werden können.
Ausführungsbeispiel 6, Fig. 6
Fig. 6 zeigt zwischen den Scheiben 1 angeordnete samt- oder bürsten­ artige Absorptions- und Wärmeleitelemente 23 aus Drähten, Fasern und/oder Flächengebilden, die durch die textile Gewebebindung, Maschenlegung, Ver­ flechtung oder durch Beflockung oder Besandung einer Bindemittelschicht erzeugt sind und bei der die draht-, faser-, staub-, mikromembran- oder mikrozylinderförmigen Teilchen so angeordnet sind, daß sie eine aus senk­ recht oder annähernd senkrecht nebeneinander stehenden Elementen beste­ hende Fläche ergeben, die die Strahlungsenergie besonders gut absorbiert.
Ausführungsbeispiel 7, Fig. 7
Fig. 7 zeigt die zwischen den Scheiben 1 angeordnete transparente Sub­ stanz Öl, in der staubförmige Partikel 24 so verteilt sind, daß durch die mehrfache diffuse Lichtbrechung, -reflexion und -beugung an den Partikeln die durch die Partikel getrübte halbtransparente Masse erwärmt und damit eine gute Lichtabsorption bewirkt wird.
Ausführungsbeispiel 8, Fig. 8
Fig. 8 zeigt eine halbtransparente oder reflektierende Schicht 25 zwi­ schen den Scheiben 1, die so mit Farbstoffen oder optischen Aufhellern gefärbt ist, daß damit die Energieausbeute erhöht wird.
Ausführungsbeispiel 9, Fig. 9
Fig. 9 zeigt zwischen den Scheiben 1 über oder unter der Röhren 4 an­ geordnete optisch wirkende Reflexions- 26 und/oder Sammelelemente 27, die so angebracht sind, daß die einfallende Strahlung auf die im Brennpunkt oder in der Brennfläche liegenden textilen Elemente 3 und/oder Röhren 4 gelenkt ist.

Claims (16)

1. Solarkollektoranordnung zur Warmwasserbereitung mit Absorptions­ körpern, wärmeträgermediumführenden Rohren und wärmeleitenden Elementen, dadurch gekennzeichnet, daß ein neuartiger flächiger Körper, ein Mehrscheibenkollektorglas (0), mit geschichtetem Aufbau unterschiedlicher Werkstoffe und Ele­ mente gebildet ist, der eine Mehrscheibenglasanordnung (1) in zwei Gruppen, die jeweils die äußere Umhüllung bilden und auch aus anderen gleichwirkenden, insbesondere transparenten Werkstoffen bestehen kön­ nen, mit zwischen den zwei Gruppen der Mehrscheibenglasanordnung (1) in transparenter Substanz (8) angeordneten Lichtenergieabsorptions­ körpern (3) in Form von textilen, textilähnlichen (6) und/oder parti­ kulären (7) Absorptionselementen mit geringem Raumbedarf, die über die erforderlichen Lichtenergieabsorberflächen verfügen, mit draht-, faden- oder faserförmigen Wärmeleitelementen (9) und mit den wärme­ trägerführende (10) druckstabilen, runden oder profilierten Rohren (4) darstellt.
2. Solarkollektoranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Gruppen der umhüllenden Mehrscheibenglasanordnung aus jeweils nur einer Scheibe (1) oder wahlweise aus je zwei oder je drei Scheiben (1) oder aus Kombinationen mit verschiedener Anzahl von Scheiben in jeder Gruppe bestehen.
3. Solarkollektoranordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Gruppen der umhüllenden Mehrscheibenglasanordnung beide lichtdurchlässig und/oder transparent oder nur eine davon lichtdurch­ lässig und/oder transparent ausgebildet sind.
4. Solarkollektoranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrscheibenanordnung (1) mit Abstandshalter (2) und mit oder ohne Dichtelementen versehen sind.
5. Solarkollektoranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die transparenten Substanzen (8), zwischen den zwei Gruppen der Mehrscheibenanordnungen (1) aus Flüssigkeiten, wie zum Beispiel Ölen, aus gelatineartigen Massen, aus transparenten festen Kunststoffen oder aus Gasen bestehen.
6. Solarkollektoranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtenergieabsorptionskörper mit geringem Raumbedarf, die über die erforderlichen Lichtenergieabsorberflächen verfügen, aus flachen textilen oder textilähnlichen Gebilden aus Fasern, Filamen­ ten, Drähten oder Fäden (6) bestehen oder aus Elementen bestehen, die staubförmige, mikrozylinderförmige oder mikromembranförmige Partikel (7) darstellen.
7. Solarkollektoranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die draht-, faden- oder faserförmigen Wärmeleitelemente (9) als mit den durchströmten Rohren (4) verbundene Drahtgewebe, -gewirke, -gestricke oder -geflechte (11) ausgebildet sind.
8. Solarkollektoranordnung nach Anspruch 1, 5, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtenergieabsorptionskörper mit geringem Raumbedarf (3), die über die erforderlichen Lichtenergieabsorberflächen verfügen und die draht-, faden- oder faserförmigen Wärmeleitelementen (9) so in der transparenten Substanz (8) angeordnet sind, daß die absorbierte Strahlungsenergie über die draht-, faden- oder faserförmigen Wärme­ leitelemente (9) an die Rohre (4) geleitet wird, die das Wärmeträ­ germedium (10) führen.
9. Solarkollektoranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Scheiben (1) oder zwischen den zwei Gruppen der Mehrscheibenglasanordnung (1) vom Wärmeträgermedium (10) durchströmte Rohre (4) in Schlangen- oder Registerform in oder unter einem ein- oder mehrschichtigen Aufbau aus Flach- oder Polgewebe (12), Schlauch- oder Hohlgewebe (13) und/oder in Systemmischung aus gut absorbieren­ den, schlecht wärmeleitenden Fadenmaterial gemischt, verdrillt oder verbunden mit gut wärmeleitenden Metallfäden oder Drähten (14) in mehreren Schichten (15), Kett- oder Schußfadensystemen (16), in Web-, Wirk-, Strick-, Flecht- und/oder Nähwirktechnologie hergestellt, durch Klammern (17), Niete (18), Klebstellen (19), Lötstellen (20) oder Nähte (21) miteinander und mit den Rohren (4) verbunden, so ein­ geschlossen sind, daß eine nach außen abgeschlossene Mehrscheibenkol­ lektorglasscheibe (0) gebildet ist.
10. Solarkollektoranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absorptions- (3) und Wärmeleitelemente (9) so speziell ge­ näht, gewebt, gewirkt, gestrickt, geflochten oder vorgeformt sind, daß sie röhren- oder taschenförmige Abschnitte (22) enthalten, in denen die Rohre (4) angeordnet sind.
11. Solarkollektoranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absorptions- (3) und Wärmeleitelemente (9) zu einem einheit­ lichem Gesamtelement aus Absorptions- und Wärmeleitelementen (23) zusammengefügt sind, wobei die Absorptions- und Wärmeleitelemente aus Drähten, Fasern, Fäden und/oder Flächengebilden durch die textile Ge­ webebindung, Maschenlegung, Verflechtung oder durch Beflocken oder Besanden einer Bindmittelschicht sowie die draht-, faser-, staub-, mikromembran- oder mikrozylinderförmigen Teilchen so angeordnet sind, daß sie eine aus senkrecht oder annähernd senkrecht nebeneinander stehenden Elementen bestehende, samt- oder bürstenartige Fläche bil­ den.
12. Solarkollektoranordnung nach Anspruch 1 und 5 dadurch gekennzeichnet, daß in der transparente Substanz (8), zwischen den zwei Gruppen der Mehrscheibenanordnungen (1) draht-, faser-, staub-, mikromembran- oder mikrozylinderförmige Partikel (24) so verteilt sind, daß durch die diffuse Lichtbrechung, -reflexion oder -beugung an diesen Par­ tikeln die durch die Partikel getrübte, damit halbtransparente feste oder gelatineartige Masse erwärmt wird.
13. Solarkollektoranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den zwei Gruppen der Mehrscheibenanordnungen (1) eine halbtransparente oder reflektierende Schicht (25) so mit Farbstoffen oder optischen Aufhellern, somit mit chemischen Substanzen, die das Sonnenlichtspektrum vom ultravioletten Anteil in Richtung des infra­ roten Strahlungsanteiles verschieben, eingefärbt ist.
14. Solarkollektoranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den zwei Gruppen der Mehrscheibenanordnungen (1) und über und/oder unter den Rohren (4) optisch wirksame Reflexionsele­ mente (26), Sammel- und/oder Konzentrationselemente (27), wie Sammel­ linsen, Fresnelfolien (28), reflektierende Folien, Gewebestrukturen aus glänzenden Flachfäden oder Foliestreifen, hinterschäumten (29) Fresnelstrukturen, Hohlspiegel, hohlspiegelähnliche Flach- oder Facettenspiegelstrukturen, so angeordnet sind, daß die Konzentra­ tionselemente die einfallende Energiestrahlung (30) auf die im Brenn­ punkt oder in der Brennfläche (31) liegende Lichtenergieabsorptions­ körper (3) und/oder Wärmeleitelemente (9) und/oder Rohre (4) lenken.
15. Verwendung der Solarkollektoranordnung dadurch gekennzeichnet, daß das Mehrscheibenkollektorglas (0) so angerichtet und gestaltet ist, daß es in den bekannten Fenster- und Türprofilsystemen anstelle der bisher verwendeten Isoliergläser und Plattenfüllungen eingesetzt und zu größeren Mehrscheibenkollektorglaselementen zusammenfügbar ist.
16. Verwendung der Solarkollektoranordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß Mehrscheibenkollektorglaselemente zu weiteren großflächigen Ver­ bänden von Solarkollektoren und/oder Kombinationen von Solarkollek­ toren mit Fassadenelementen aller Art für großflächigen Dach- und Fassadenkonstruktionen zusammengefügt sind und direkt oder mittels Kopplungs-, Verbindungs- und Befestigungselementen mit dem Bauwerk und/oder untereinander verbunden sind.
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